DE102008028884A1 - Antriebsanordnung für ein Rollo - Google Patents

Antriebsanordnung für ein Rollo Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/0015Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings roller blind

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für llo eines Fahrzeugs, welches einen Zugspriegel (3) aufweist, der sich von einer ersten Längsseite (10) einer Dachöffnung (9) zu einer gegenüberliegenden zweiten Längsseite (11) der Dachöffnung erstreckt, mit mindestens zwei Antriebskabeln (4, 5; 14, 15) zur Betätigung der beiden Enden des Zugspriegels (3). Die Antriebsanordnung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass in dem Antriebsweg für ein Ende des Zugspriegels (3) zusätzlich zu dem Antriebskabel (4, 5; 14, 15) ein Kompensationselement (8; 18) vorgesehen ist zum Ausgleich unterschiedlicher mechanischer Eigenschaften der Antriebswege.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für ein Rollo, insbesondere für ein Sonnenschutzrollo eines Fahrzeuges, welches einen Zugspriegel aufweist, der sich von einer ersten Seite einer Dachöffnung zu einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Dachöffnung erstreckt, mit mindestens zwei Antriebskabeln zur Betätigung der beiden Enden des Zugspriegels.
  • Rollos werden oft bei Fahrzeugen vorgesehen, wenn diese ein öffnungsfähiges Dach oder ein Glasdach aufweisen. Dabei geht ein zunehmendes Bestreben dahin, derartige Rollos elektrisch betätigen zu können. Dazu werden die Enden eines Zugspriegels, welcher am freien Ende einer Rollobahn befestigt ist, von einem Seilzug oder einem Antriebskabel betätigt. Die Seil- oder Kabelsysteme werden von einem elektrischen Motor angetrieben.
  • Um eine einwandfreie Betätigung des Rollos sicherzustellen und einen Faltenwurf bei Bewegung des Rollos beziehungsweise in geschlossenem Zustand des Rollos zu vermeiden, ist eine synchrone Betätigung beider Enden des Zugspriegels erforderlich.
  • Aus der DE 20 2006 017 837 U1 ist eine Rolloanordnung bekannt, bei der ein Motor parallel neben einer Führungsschiene platziert ist. Um ein ungleichmäßiges Betätigen der Enden des Zugspriegels zu vermeiden, ist eine Synchronisationswelle vorgesehen, die die Antriebskraft des Motors gleichmäßig auf Antriebskabel auf beiden Seiten des Rollos verteilt.
  • Eine derartige Synchronisationswelle ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, da zusätzliche Bauteile bereitgestellt und montiert werden müssen.
  • Aus der DE 10327352 A1 ist eine Antriebsvorrichtung bekannt, bei der an einer vorderen Querseite einer Dachöffnung ein Motor platziert ist, um zwei oder mehrere Antriebskabel anzutreiben. Eine solche Anordnung ist aber nicht in allen Anwendungsfällen umsetzbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsanordnung für ein Rollo anzugeben, welche einfach und kostengünstig ist. Zudem soll die Antriebsanordnung insbesondere bei unterschiedlichen Dachkonstruktionen eines Fahrzeugs anwendbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Antriebsanordnung für ein Rollo der eingangs genannten Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem Antriebsweg für ein Ende des Zugspriegels zusätzlich zu dem Antriebskabel ein Kompensationselement vorgesehen ist zum Ausgleich unterschiedlicher mechanischer Eigenschaften der Antriebswege.
  • Weitere Lösungen sind Gegenstände der nebengeordneten Ansprüche 15 und 21.
  • Nach der Erfindung ist ein Kompensationselement vorgesehen, durch das eine gleichmäßige Betätigung des Zugspriegels auf beiden Seiten ermöglicht wird, insbesondere wenn die Anordnung nicht symmetrisch ist. Wenn nämlich die Antriebswege für die beiden Enden des Zugspriegels zu unterschiedlich sind, kommt es zu einer signifikanten Differenz der Antriebswege. Systemträgheiten, Toleranzen, elastische Materialeigenschaf ten, Wellenbildung und Stauchen der Antriebskabel in Führungsrohren sind Parameter, die sich bei unterschiedlichen Längen der Antriebswege unterschiedlich stark auswirken. Diese Parameter werden im Folgenden als mechanische Eigenschaften der Antriebswege bezeichnet.
  • Durch das erfindungsgemäße Kompensationselement wird erreicht, dass diese unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften der Antriebswege sich nicht auf die Betätigung des Zugspriegels auswirken. Das Kompensationselement wird vorzugsweise an dem Antriebskabel vorgesehen, das den kürzeren Weg von einem Antriebselement, beispielsweise dem Motor, zu dem Zugspriegel hat. Dort liegt, ohne Berücksichtigung des Kompensationselementes, die vom Motor eingebrachte Kraft schneller an beziehungsweise fällt schneller ab als auf der gegenüberliegenden Seite, was zu einem einseitigen Durchhängen des Stoffes beim Umschalten von Öffnen zu Schließen und damit zu Faltenbildung und zu Stoffzittern führen würde. Durch das Kompensationselement werden die mechanischen Eigenschaften des Antriebskabels mit dem kürzeren Antriebsweg an die des Antriebskabels mit dem längeren Antriebsweg angepasst und so ein sehr ähnliches Verhalten der beiden Antriebswege erreicht.
  • Kompensationselemente können sehr unterschiedlich ausgestaltet bzw. dimensioniert werden, sodass es auch möglich ist, stark asymmetrische Antriebe zu realisieren, ohne dass dies zur Faltenbildung führen würde.
  • Einfache Möglichkeiten zur Realisierung eines Kompensationselementes sind eine Feder, insbesondere eine Dreh- oder Tellerfeder, oder die Verwendung eines elastischen Kunststoffmateriales. Vorzugsweise wird das Ende eines Antriebskabels mittels des Kompensationselementes mit dem Zugspriegel verbunden.
  • Bei der Lösung gemäß Anspruch 15 wird eine asymmetrische Anordnung des Antriebsmotors vorgeschlagen, wobei jedoch ein Koppelzahnrad in der Mitte der Querseite der Dachöffnung vorgesehen ist. Die Länge der Antriebswege ist bei dieser Anordnung für beide Enden des Zugspriegels gleich, obwohl der Motor asymmetrisch angeordnet ist.
  • Die Lösung nach Anspruch 21 betrifft die gleichzeitige Betätigung zweier Rollos.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Antriebsanordnungen ist, dass der Motor beziehungsweise die Motoren nicht im Bereich der Querseite einer Dachöffnung angeordnet werden müssen, wo zumindest bei Fahrzeugen wenig Platz zur Verfügung steht, sondern in einem seitlichen Bereich, wo zum einen mehr Platz vorhanden ist als auch die Geräuschentwicklung der Motoren weniger störend ist. Aufgrund der Möglichkeit der Kompensation unterschiedlich langer Antriebswege ist eine sehr vielfältige Ausgestaltung von Antriebsanordnungen möglich, um die baulichen Randbedingungen zu berücksichtigen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebsordnung mit einem Kompensationselement zur Kopplung eines Antriebskabelsendes mit einem Zugspriegel,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem vom Zugspriegel getrennt angeordneten Kompensationselement,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit symmetrierten Antriebsweglängen,
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel mit zwei Kompensationselementen,
  • 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einem seitlich angeordneten Koppelzahnrad,
  • 6 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung zur Betätigung zweier Rollos und
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Betätigung zweier Rollos.
  • Die 1 zeigt eine Antriebsanordnung für ein Rollo 1, welches dazu vorgesehen ist, eine Dachöffnung 9 in einem Fahrzeug abzudecken. Das Rollo kann sich dabei unter einem Glasdach oder unter einem öffnungsfähigen Teil des Dachs erstrecken. In beiden Varianten wird der Teil des Daches, der abgedeckt werden soll, als Dachöffnung bezeichnet. Die Dachöffnung ist der Übersichtlichkeit halber in den 2 bis 7 nicht mehr dargestellt.
  • In einem geöffneten Zustand ist das Rollo 1 auf einem Rollowickel 2 aufgewickelt, während es im geschlossenen Zustand die Dachöffnung 9 abdeckt. Die Betätigung des Rollos 1 erfolgt über einen Zugspriegel 3, welcher an dem freien Ende des Rollos 1 befestigt ist und sich zwischen zwei Längsseiten 10 und 11 der Dachöffnung 12 erstreckt. In der 1 ist der geöffnete Zustand dargestellt und der geschlossene Zustand über die gestrichelten Linien angedeutet.
  • Die Betätigung des Rollos erfolgt mittels zweier Antriebskabel 4 und 5, welche an den Enden des Zugspriegels 3 angreifen. Das Antriebskabel 4 wird von einem Elektromotor 6 angetrieben. Der Antrieb des zweiten Antriebskabels 5 erfolgt indirekt über ein Koppelzahnrad 7, welches die Bewegung des ersten Antriebskabels 4 auf das zweite Antriebskabel 5 überträgt. Das Koppelzahnrad 7 ist dazu im Bereich einer Querseite 12 der Dachöffnung an einem Dachteil oder einem mit dem Dach verbundenen Teil drehbar gelagert. Die 1 bis 7 zeigen schematische Anordnungen. Es ist selbstverständlich, dass die gezeigten Antriebskabel geführt sind, beispielsweise in Führungsrohren laufen. Der Übersichtlichkeit halber sind aber diese nicht dargestellt.
  • Die verwendeten Antriebskabel weisen eine Zahnung auf, beispielsweise weisen sie eine Drahtspiralwicklung mit nebeneinander liegenden Windungen auf. Derartige Antriebskabel weisen eine gewisse Elastizität auf, die auch erforderlich ist, um die Antriebskabel gebogen verlegen zu können. Dies ist dann unproblematisch, wenn die Antriebsanordnung für beide Enden des Zugspriegels symmetrisch aufgebaut ist.
  • Die Anordnung nach 1 ist aber nicht symmetrisch. Zu betrachten ist jeweils der Abstand zwischen dem Antriebsmotor 6 und den Enden des Zugspriegels 3. Auf der linken Seite ist der Antriebsweg wesentlich kleiner als von dem Motor 6 zur rechten Seite des Zugspriegels 3. Bei der Darstellung von 1 ist der Antriebsweg zu dem rechten Ende des Zugspriegels etwas doppelt so lang wie der Antriebsweg zum linken Zugspriegelende. Bei abgewandelten Anordnung könnte er auch nur 1,5-mal so lang oder sogar dreimal so lang sein. Bei einem Einschalten des Motors 6 wird eine translatorische Bewegung der Antriebskabel 4 und 5 ausgelöst. Diese Bewegung erreicht das rechte Ende des Zugspriegels 3 aber erst verzögert, da die elastischen Eigenschaften zu einer Systemträgheit führen. Dadurch kommt es zu einer unsymmetrischen Betätigung des Zugspriegels und damit zu einem Faltenwurf der Rollobahn.
  • Um dies zu vermeiden, ist ein zusätzliches Kompensationselement 8 auf der linken Seite der Antriebsanordnung zwischen Antriebskabel 4 und Zugspriegel 3 montiert, das heißt die Kopplung des ersten Antriebskabels 4 mit dem Zugspriegel 3 erfolgt über das Kompensationselement 8. Dieses Kompensationselement 8 ist im Ausführungsbeispiel von 1 als Drehfeder ausgestaltet und derart dimensioniert, dass sich für den Antrieb des linken und rechten Endes des Zugspriegels 3 ähnliche mechanische Eigenschaften ergeben. Zwar sind die elastischen Eigenschaften des Antriebskabels nicht die einzigen zu berücksichtigenden Effekte, sondern auch Toleranzen, eine Wellenbewegung und/oder Stauchen der Antriebskabel 4 und 5 in Führungsrohren sind zu berücksichtigen. Dennoch kann über eine geeignete Dimensionierung der Feder 8 erreicht werden, dass es nicht zu einer störenden Faltenbildung der Rollobahn oder gar zu einem Verkanten des Zugspriegels 3 kommt.
  • Das Kompensationselement 8 kann an beliebiger Stelle auf dem Antriebsweg vorgesehen werden, wie anhand des Ausführungsbeispiels von 2 gezeigt ist. Dort ist ein zweiteiliges Antriebskabel 4 schematisch dargestellt, wobei an der Stossstelle zwischen den beiden Teilen das Kompensationselement 8 eingebaut ist. Auch bei dieser Anordnung ist sichergestellt, dass der Zugspriegel 3 aus der geöffneten in die geschlossene Stellung verschoben werden kann, ohne dass es zu einer Faltenbildung der Rollobahn kommt.
  • Die Antriebsanordnung von 3 ist so ausgelegt, dass eine unsymmetrische Motoranordnung gewählt werden kann, es aber trotzdem nicht zu einem unterschiedlichen Antriebsverhalten des rechten und linken Endes des Zugspriegels 3 kommt. Dies wird dadurch erreicht, dass sich ein erstes Antriebskabel 14 U-förmig um die Dachöffnung herum erstreckt und auf der dem Motor gegenüberliegenden Längsseite der Dachöffnung mit dem dortigen Ende des Zugspriegels 3 verbunden ist. Obwohl das erste Antriebskabel 14 wesentlich länger ist als das zweite Antriebskabel 15, ist die für den Antrieb des Zugspriegels 13 wirksame Länge gleich. Der erste Teil des ersten Antriebskabels 14 von dem Motor 6 bis zu dem Koppelzahnrad 7 ist für beide Zugspriegelenden wirksam. Wenn das Koppelzahnrad 7 in der Mitte der Querseite der Dachöffnung montiert ist, sind die darauf folgenden Abschnitte von dem Koppelzahnrad 7 bis zu den jeweiligen Enden des Zugspriegels 3 ebenfalls gleich lang.
  • Bei einer derartigen Anordnung kann das Koppelelement 7 leicht aus der mittigen Lage verschoben werden. Dadurch könnte ein Spiel, welches durch das Koppelzahnrad 7 für das zweite Antriebskabel 15, nicht aber für das erste Antriebskabel 14 wirksam ist, kompensiert werden. Das Koppelzahnrad 7 müsste dazu näher beim Antriebsmotor 6 positioniert werden, sodass der Antriebsweg zu dem rechten Ende des Zugspriegels 3 geringfügig länger ist, dafür unabhängig von dem Spiel des Koppelzahnrades 7 ist. Auch ist eine gefederte Lagerung des Koppelzahnrad 7 möglich. Die dadurch gebildete Kompensation wäre nur für das zweite Antriebskabel 15 wirksam.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 4 sind zwei Kompensationselemente 8 und 18 vorgesehen, die jeweils zur Kopplung der Enden des ersten und zweiten Antriebskabels mit dem Zugspriegel 3 vorgesehen sind. Da die Antriebswege von dem Antriebsmotor 6 zu dem Ende des Zugspriegels 3 unterschiedlich sind, ist ein Kompensationselement notwendig. Durch eine unterschiedliche Dimensionierung der beiden Kompensationselemente 8 und 18 kann das Ansprechverhalten optimiert werden.
  • Das Ausführungsbeispiel von 5 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsbeispiele der 3 und 4. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist sowohl der Antriebsmotor 6 als auch das Koppelzahnrad 7 im Bereich der Längsseite einer Dachöffnung angeordnet. Eine derartige Lösung ist sinnvoll, wenn im Bereich der Querseite nur sehr wenig Platz zur Verfügung steht. Wie bei dem Ausführungsbeispiel von 4 ist ein Kompensationselement 8 notwendig. Anhand dieses Ausführungsbeispieles zeigt sich besonders gut der Vorteil einer U-förmigen Antriebskabelführung. Es ist dadurch nämlich möglich, den Antriebsmotor 6 im Bereich einer Längsseite einer Dachöffnung vorzusehen, wo in der Regel mehr Bauraum zur Verfügung steht als an der Querseite. Eine Verschiebung des Zugspriegels 3 von der geöffneten in die geschlossene Position kann deshalb erfolgen, ohne dass es zu einem ”Konflikt” mit dem Antriebszahnrad des Motors 6 kommt. Der gleiche Vorteil ist bei den Anordnungen von 3 und 4 gegeben, während bei den Anordnungen der 1 und 2 der Motor 6 außerhalb des Verschiebebereichs des Zugspriegels 3 angeordnet ist. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass das Koppelzahnrad 7 nicht im Verschiebebereich des Zugspriegels 3 sitzt. Neben der in 5 gezeigten Plazierung ist eine Anordnug im Bereich des Rollowickels geeignet.
  • Als Alternative zu der Feder 8 als Kompensationslement kann das Koppelzahnrad 7 gefedert gelagert werden, beispielsweise durch ein Gummilager. Die dadurch gebildete Kompensation wäre nur für das zweite Antriebskabel 15 wirksam und würde deshalb zu der gewünschten Anpassung der mechanischen Eigenschaften des kürzeren Antriebsweges an den längeren Antriebsweg führen.
  • In der 6 ist ein Ausführungsbeispiel für den Antrieb zweier Rollos 1 und 21 gezeigt. Der Antrieb für das erste Rollo 1 entspricht im Wesentlichen der Anordnung von 1. Der Antriebsmotor 6 ist außerhalb des Verschiebebereichs des Zugspriegels 3 angeordnet, sodass keine U-förmige Kabelführung erforderlich ist. Das erste Antriebskabel 4 ist auf der rechten Seite der 6 in dem Bereich zwischen dem Motor 6 und dem Zugspriegel 3 kürzer als der Antriebsweg zu dem anderen Ende des Zugspriegels 3. Daher ist auf der rechten Seite ein Kompensationselement 8 in Form einer Drehfeder eingefügt, welche die mechanischen Eigenschaften an den Antriebsweg zum linken Ende des Zugspriegels 3 kompensiert. Auf der anderen Seite des Motors 6 ist das Antriebskabel 4 zu einem Koppelzahnrad 7 geführt, wo die translatorische Bewegung des Antriebskabels 4 auf das zweite Antriebskabel 5 übertragen wird, welche sich im Bereich des Koppelzahnrades 7 somit gegensinnig zum ersten Antriebskabel 4 bewegt. Das zweite Antriebskabel 5 ist von dort zu dem Kompensationselement 8 gegenüberliegenden Ende des Zugspriegels 3 geführt.
  • Das zweite Rollo 21 wird ähnlich wie in 3 gezeigt betätigt. Ein Antriebsmotor 26 befindet sich im Verschiebebereich des Zugspriegels 23 des Rollos 21. Um eine Kollision mit dem Zugspriegel 23 zu vermeiden, ist ein erstes Antriebskabel 24 der Antriebsanordnung für das Rollo 21 U-förmig um die Dachöffnung herum geführt und greift an das in 6 rechts liegende Ende des Zugspriegels 23 an. In der Mitte der Querseite der Dachöffnung ist ein Koppelzahnrad 27 angeordnet, welches die Bewegung des Antriebskabels 24 auf das Antriebskabel 25 überträgt, welches mit dem anderen Ende des Zugspriegels 23 verbunden ist. Aufgrund der mittigen Anordnung des Koppelzahnrades 27 sind die Längen der Antriebswege für das rechte und linke Ende des Zugspriegels 23 gleich und es ist kein zusätzliches Kompensationselement erforderlich.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 7 ist nur ein Motor 6 erforderlich, um zwei Rollos gleichzeitig zu betätigen. Dies wird dadurch erreicht, dass die beiden Antriebskabel 4 und 5 mit jedem ihrer Enden mit einem Zugspriegel in Verbindung stehen. An einer Querseite einer Dachöffnung ist dabei ein Koppelzahnrad 7 angeordnet, um die Bewegung des ersten Antriebskabels 4 auf das zweite Antriebskabel 5 zu übertragen. Aufgrund der mittigen Anordnung des Koppelzahnrades 7 ist für den Zugspriegel 23 kein Kompensationselement erforderlich. Für den Zugspriegel 3 des ersten Rollos 1 sind die Antriebswege ausgehend vom Motor 6 jedoch unterschiedlich lang, sodass auf der Seite des kürzeren Antriebsweges ein Kompensationselement 8 eingefügt ist, welches in diesem Ausführungsbeispiel wiederum zwischen dem Ende des ersten Antriebskabels 4 und dem Zugspriegel 3 angeordnet ist, um das Antriebskabel 4 mit dem Zugspriegel 3 zu koppeln.
  • Es sind zahlreiche Modifikationen der gezeigten Ausführungsbeispiele möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, so kann beispielsweise statt der Drehfeder eine Tellerfeder eingesetzt werden. Ebenso können statt der Feder elastische Materialien eingesetzt werden. Weiterhin ist es mög lich, die jeweils gezeigten Motoren, die vorzugsweise Elektromotoren sind, durch eine handbetätigte Kurbel zu ersetzen. Darüber hinaus sind die erfindungsgemäßen Antriebsanordnungen nicht auf Fahrzeuge beschränkt, es könnten beispielsweise auch Wintergärten oder Fenster mit einem Rollo und einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung versehen werden. Es muss sich nicht notwendigerweise um Sonnenrollos handeln, z. B. könnten auch Mückenschutzrollos mit einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung ausgerüstet werden.
  • 1
    Rollo
    2
    Rollowickel
    3
    Zugspriegel
    4
    erstes Antriebskabel
    5
    zweites Antriebskabel
    6
    Motor, insbesondere Elektromotor
    7
    Koppelzahnrad
    8
    Kompensationselement (Feder)
    9
    Dachöffnung
    10
    Längsseite der Dachöffnung
    11
    Längsseite der Dachöffnung
    12
    Querseite der Dachöffnung
    14
    erstes Antriebskabel
    15
    zweites Antriebskabel
    18
    Kompensationselement
    21
    zweites Rollo
    22
    Rollowickel des zweiten Rollos
    23
    Zugspriegel des zweiten Rollos
    24
    erstes Antriebskabel des zweiten Rollos
    25
    zweites Antriebskabel des zweiten Rollos
    26
    Motor für zweites Rollo
    27
    Koppelzahnrad für zweites Rollo
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006017837 U1 [0004]
    • - DE 10327352 A1 [0006]

Claims (25)

  1. Antriebsanordnung für ein Rollo (1), insbesondere für ein Sonnenschutzrollo eines Fahrzeugs, welches einen Zugspriegel (3) aufweist, der sich von einer ersten Längsseite (10) einer Dachöffnung (9) zu einer gegenüberliegenden zweiten Längsseite (11) der Dachöffnung erstreckt, mit mindestens zwei Antriebskabeln (4, 5; 14, 15) zur Betätigung der beiden Enden des Zugspriegels (3), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Antriebsweg für ein Ende des Zugspiegels (3) zusätzlich zu dem Antriebskabel (4, 5; 14, 15) ein Kompensationselement (8; 18) vorgesehen ist zum Ausgleich unterschiedlicher mechanischer Eigenschaften der Antriebswege.
  2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement (8; 18) eine Feder, insbesondere eine Drehfeder ist.
  3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement zur Erzielung der Kompensationswirkung ein elastisches Kunststoffmaterial aufweist.
  4. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement (8; 18) als Koppelelement zwischen dem Ende eines der Antriebskabel (4, 5; 14, 15) und dem Zugspriegel (3) angeordnet ist.
  5. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Antriebswege zwischen einem Antrieb (6; 26) und den Enden der Zugspriegel (3) unterschiedlich sind.
  6. Antriebselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei geöffnetem Rollo (1) die Länge des einen Antriebsweges mindestens 1,5-mal so lang ist wie die Länge des anderen Antriebsweges.
  7. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskabel (4, 5; 14, 15) gezahnt sind.
  8. Antriebsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskabel (4, 5; 14, 15) eine Drahtspiralwicklung mit nebeneinander liegenden Windungen aufweisen.
  9. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebskabel (4; 14) von einem Motor (6; 26) oder manuell antreibbar ist und das zweite Antriebskabel (5; 15) über ein Koppelzahnrad (7; 27) vom ersten Antriebskabel (4; 14) antreibbar ist.
  10. Antriebsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelzahnrad (7; 27) dachfest gelagert ist.
  11. Antriebselement nach einem der Anspruche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (6) an einer der Längsseiten (10, 11) der Dachöffnung (9) außerhalb des Verschiebebereichs des Zugspriegels (3) angeordnet ist.
  12. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass – der Motor (6; 26) an einer der Längsseiten (10, 11) der Dachöffnung (9) angeordnet ist, – das erste Antriebskabel (4; 14) U-förmig um die Dachöffnung verläuft und auf der dem Motor (6; 26) gegenüberliegenden Längsseite (11) mit dem Zugspriegel (3) gekoppelt ist und – das Koppelzahnrad (7) auf der Querseite (12) der Dachöffnung (9) angeordnet ist.
  13. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass – der Motor (6) an einer der Längsseiten (10, 11) der Dachöffnung (9) angeordnet ist, – das erste Antriebskabel (4; 14) U-förmig um die Dachöffnung (9) verläuft und auf der dem Motor (6) gegenüberliegenden Längsseite (11) mit dem Zugspriegel (3) gekoppelt ist und – das Koppelzahnrad (7) auf der gleichen Längsseite (10) der Dachöffnung (9) wie der Motor (6) angeordnet ist.
  14. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Antriebskabel (4) U-förmig um die Dachöffnung verläuft und auf der dem Motor (6) gegenüberliegenden Längsseite der Dachöffnung zusätzlich mit einem ersten Ende eines Zugspriegel (23) eines zweiten Rollos (21) gekoppelt ist und – das zweite Antriebskabel (5) zusätzlich mit dem anderen Ende des Zugspriegels (23) des zweiten Rollos gekoppelt ist.
  15. Antriebsanordnung für ein Rollo (1), insbesondere für ein Sonnenschutzrollo eines Fahrzeugs, welches einen Zugspriegel (3) aufweist, der sich von einer ersten Längsseite einer Dachöffnung zu einer gegenüberliegenden zweiten Langsseite der Dachöffnung erstreckt, mit – einem Motor (6), – einem ersten Antriebskabel (14) zur Betätigung eines ersten Endes des Zugspriegels (3) und – einem zweiten Antriebskabel (15) zur Betätigung eines zweiten Endes des Zugspriegels (3), dadurch gekennzeichnet, dass – der Motor (6) im Bereich der ersten Längsseite der Dachöffnung angeordnet ist und dort mit dem ersten Antriebskabel (14) in Eingriff steht, – ein Koppelzahnrad (7) vorgesehen ist zur Übertragung der Bewegung des ersten Antriebskabels (14) auf das zweite Antriebskabel (15), wobei dieses Koppelzahnrad (7) im Bereich einer Querseite der Dachöffnung angeordnet ist.
  16. Antriebsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelzahnrad (7) mittig an der Querseite angeordnet ist.
  17. Antriebsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Antriebsweg für ein Ende des Zugspiegels (3) zusätzlich zu dem Antriebskabel (4, 5; 14, 15) ein Kompensationselement (8, 18) vorgese hen ist zum Ausgleich unterschiedlicher mechanische Eigenschaften der Antriebswege.
  18. Antriebsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement (8, 18) eine Feder, insbesondere eine Drehfeder ist.
  19. Antriebsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement zur Erzielung der Kompensationswirkung ein elastisches Kunststoffmaterial aufweist.
  20. Anordnung zum Antrieb zweier Rollos mit – einer ersten Antriebsanordnung nach Anspruch 11 für ein erstes Rollo (1) sowie – einer zweiten Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 15 oder 16 für ein zweites Rollo (21).
  21. Antriebsanordnung zur gleichzeitigen Betätigung mindestens zweier Rollos (1, 21), insbesondere von Sonnenschutzrollos eines Fahrzeugs, welche jeweils einen Zugspriegel (3, 23) aufweisen, der sich von einer ersten Längsseite einer Dachöffnung zu einer gegenüberliegenden zweiten Längsseite der Dachöffnung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass – ein erstes Antriebskabel (4) auf der ersten Längsseite der Dachöffnung den ersten Zugspriegel (3) und auf der zweiten Längsseite der Dachöffnung den zweiten Zugspriegel (23) betätigt, – ein zweites Antriebskabel (5) auf der ersten Längsseite der Dachöffnung den zweiten Zugspriegel (23) und auf der zweiten Längsseite der Dachöffnung den ersten Zugspriegel (3) betätigt, – ein Antriebselement (6) für das erste Antriebskabel (4) vorgesehen ist und das erste und das zweite Antriebskabel (4, 5) durch ein Koppelzahnrad (7) gekoppelt sind zur Betätigung des zweiten Antriebskabels (5).
  22. Antriebsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (6) ein Motor ist.
  23. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Antriebsweg für ein Ende des Zugspiegels (3) zusätzlich zu dem Antriebskabel (4) ein Kompensationselement (8) vorgesehen ist zum Ausgleich unterschiedlicher mechanische Eigenschaften der Antriebswege.
  24. Antriebsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement (8) eine Feder, insbesondere eine Drehfeder ist.
  25. Antriebsanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement zur Erzielung der Kompensationswirkung ein elastisches Kunststoffmaterial aufweist.
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