DE102008028102A1 - Verstellbeschlag - Google Patents

Verstellbeschlag Download PDF

Info

Publication number
DE102008028102A1
DE102008028102A1 DE200810028102 DE102008028102A DE102008028102A1 DE 102008028102 A1 DE102008028102 A1 DE 102008028102A1 DE 200810028102 DE200810028102 DE 200810028102 DE 102008028102 A DE102008028102 A DE 102008028102A DE 102008028102 A1 DE102008028102 A1 DE 102008028102A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
fitting
wall
inner wheel
eccentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810028102
Other languages
English (en)
Inventor
Frieder Krüger
André BLINZLER
Stephanie Hartleb
Jürgen Siller
Volker MÖLLER
Michael Zellmann
Matthias Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE200810028102 priority Critical patent/DE102008028102A1/de
Priority to KR1020117000928A priority patent/KR101260338B1/ko
Priority to EP09761441.6A priority patent/EP2300267B1/de
Priority to PCT/EP2009/004088 priority patent/WO2009149878A2/de
Priority to CN2009801199147A priority patent/CN102046413B/zh
Priority to PL09761441T priority patent/PL2300267T3/pl
Priority to KR1020117000933A priority patent/KR101284116B1/ko
Priority to RU2011100847/11A priority patent/RU2462375C1/ru
Priority to EP09761439.0A priority patent/EP2300266B1/de
Priority to CN2009801201575A priority patent/CN102046414B/zh
Priority to PCT/EP2009/004086 priority patent/WO2009149876A2/de
Priority to JP2011512879A priority patent/JP5467104B2/ja
Priority to PL09761439T priority patent/PL2300266T3/pl
Publication of DE102008028102A1 publication Critical patent/DE102008028102A1/de
Priority to US12/966,949 priority patent/US9139112B2/en
Priority to US12/966,935 priority patent/US8152241B2/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2254Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms provided with braking systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Abstract

Verstellbeschlag (1) insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (2), mit einem relativ zum ersten Beschlagteil (3) um eine Drehachse (A) drehverstellbaren zweiten Beschlagteil (3), wobei dem ersten Beschlagteil (2) ein Außenrad (4) mit einer Innenverzahnung (12) zugeordnet ist, in welches ein dem zweiten Beschlagteil (3) zugeordnetes Innenrad (7) mit einer Außenverzahnung (16) nach Art eines Taumelgetriebes exzentrisch zur Drehachse (A) eingesetzt ist, und wobei das Innenrad (7) zur Drehachse (A) einen exzentrischen Aufnahmeraum (25) bildet, mit einem in den exzentrischen Aufnahmeraum (25) drehbar eingesetzten Exzenter, und mit einer Antriebswelle zum Antrieb des Exzenters. Dabei ist vorgesehen, dass das Außenrad (4) als ein Hohlrad (5) mit einem Boden (9) und mit einer in axialer Richtung über die Innenverzahnung (12) hinaus verlängerten Außenwand (10) ausgebildet ist, und dass ein in der Außenwand (10) axial gegen das Innenrad (7) schiebbares Halteelement (23) vorhanden ist, welches an der Außenwand (10) befestigt ist und das Innenrad (7) gegen den Boden (9) des Hohlrades (5) lagert. Über das Halteelement ist eine Einstellung des axialen Spiels zwischen dem Innenrad (7) und dem Außenrad (4) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil, mit einem relativ zum ersten Beschlagteil um eine Drehachse drehverstellbaren zweiten Beschlagteil, wobei dem ersten Beschlagteil ein Außenrad mit einer Innenverzahnung zugeordnet ist, in welches ein dem zweiten Beschlagteil zugeordnetes Innenrad mit einer Außenverzahnung nach Art eines Taumelgetriebes exzentrisch zur Drehachse eingesetzt ist, und wobei das Innenrad zur Drehachse einen exzentrischen Aufnahmeraum bildet, mit einem in den exzentrischen Aufnahmeraum drehbar eingesetzten Exzenter und mit einer Antriebswelle zum Antrieb des Exzenters.
  • Ein derartiger Verstellbeschlag ist beispielsweise aus der DE 100 21 403 C2 , der DE 31 30 315 C2 oder der DE 28 34 529 C2 bekannt. Dabei sind das erste Beschlagteil und das zweite Beschlagteil nach Art eines Taumelgetriebes zusammengefügt, wobei sich bei Antrieb des Exzenters das Innenrad taumelnd über seine Außenverzahnung an der Innenverzahnung des Außenrads abrollt. Die Anzahl der Zähne der Außenverzahnung ist gegenüber der Anzahl der Zähne der Innenverzahnung verringert. Bei einem vollständigen Umlauf des Exzenters resultiert eine Relativdrehung des Innenrads gegenüber dem Außenrad um die Zahndifferenz. Ein Verstellbeschlag mit Taumelgetriebe hat sich in der Fahrzeugtechnik zur Verstellung der Lehne gegenüber dem Sitzunterteil eines Fahrzeugsitzes durchgesetzt. Ein Taumelgetriebe ist mit vergleichsweise wenigen mechanischen Bauteilen zu verwirklichen und ermöglicht bei zugleich flacher Bauweise eine zur Verstellung gewünschte Übersetzung.
  • Die Beschlagteile bzw. das Innen- und das Außenrad eines derartigen Verstellbeschlags sind im fertig montierten Zustand in axialer Richtung zusammengehalten. Dazu sind aus dem Stand der Technik unterschiedlichste Haltemittel bekannt. Ist das Axialspiel zwischen den Beschlagteilen zu groß, so kommt es zu unerwünschten Klappergeräuschen, was der Insasse eines Fahrzeuges unter Umständen be sorgniserregend oder zumindest als Komfortverlust empfindet. Ist andererseits das Axialspiel zwischen den Beschlagteilen zu klein, so muss zur Verstellung des Beschlags eine unnötig hohe Reibungskraft überwunden werden.
  • Aus der genannten DE 100 21 403 C2 ist für den axialen Zusammenhalt der Beschlagteile ein die beiden Beschlagteile übergreifender Schließring bekannt, der über einen polygonalen Formschluss mit zumindest einem der Beschlagteile drehfest verbunden ist.
  • Gemäß der DE 10 105 282 B4 werden die Beschlagteile eines Verstellbeschlags über einen Haltering axial zusammengehalten, wobei ein Beschlagteil in den Haltering eingepresst ist. Dadurch soll eine einfachere Montage ermöglicht sein. Ergänzend wird vorgeschlagen, den Haltering innen mit einer Stufe auszubilden, bis zu welcher das Beschlagteil eingepresst wird. Durch die Stufe ist das Axialspiel des Beschlags einstellbar.
  • Aus der DE 31 30 315 C2 ist für den axialen Zusammenhalt der beiden Beschlagteile eines Verstellbeschlags die Verwendung einer Tellerscheibe bekannt, die fest mit einem Beschlagteil verbunden ist. Dabei bildet der Tellerrand eine Innenverzahnung, die mit einer überstehenden Außenverzahnung des Innenrads kämmt. Für den axialen Zusammenhalt der Beschlagteile wird die Tellerscheibe von einem Halteglied hintergriffen, welches in Schlitze des anderen Beschlagteils eingedrückt und in einer spielfreien Lage mit diesem Beschlagteil verbunden wird.
  • Schließlich ist in der DE 28 34 529 C2 für den axialen Zusammenhalt der Beschlagteile eines Verstellbeschlags ein Lagerschild offenbart, welches seitliche Abwinklungen aufweist, die die beiden Beschlagteile seitlich übergreifen. Bei der Montage werden die Beschlagteile spielfrei zusammengedrückt und das äußere Beschlagteil in dieser Position fest mit den seitlichen Abwinklungen verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verstellbeschlag der eingangs genannten Art anzugeben, der ein einfaches Einstellen des Axialspiels zwischen dem Außenrad und dem Innenrad ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verstellbeschlag mit der Merkmalskombination gemäß Anspruch 1 gelöst. Demnach ist vorgesehen, das Außenrad als ein Hohlrad mit einem Boden und mit einer in axialer Richtung über die Innenverzahnung hinaus verlängerten Außenwand auszubilden, und ein in der Außenwand axial gegen das Innenrad verschiebbares Halteelement vorzusehen, welches an der Außenwand befestigt ist und das Innenrad gegen den Boden des Hohlrades lagert.
  • Bei der Montage wird das Innenrad axial in das Hohlrad bis zum Erreichen des Bodens eingeschoben und anschließend das Halteelement in das Innere des Hohlrades nachgeführt, so dass das Innenrad zwischen dem Boden und dem Halteelement gelagert ist. Durch die axiale Verschiebbarkeit des Halteelements ist das Axialspiel des Innenrades gegenüber dem Außenrad über dem Außenrad bis zu einem Nullspiel einstellbar. Ist die gewünschte Position des Halteelements gegenüber dem Boden des Außenrades erreicht, so wird das Halteelement an der Außenwand fixiert. Insbesondere kann dies mittels einer geeigneten Schweißtechnik erfolgen. Vorteilhafterweise erfolgt die Fixierung des Halteelements in dem Außenrad mittels Laserschweißen. Selbstverständlich ist alternativ auch eine Befestigung mittels Kleben oder Löten vorstellbar. Die Verbindung des Halteelements mit der Außenwand des Außenrads kann punktuell oder umlaufend vorgenommen werden. Mit anderen Worten weist das Hohlrad eine gegenüber der Außenwand axial zurückgesetzte Innenverzahnung auf.
  • Die Einstellung der gewünschten Position des Halteelements gegenüber dem Boden des Außenrades kann hierbei sowohl kraft- aus weggesteuert erfolgen. Im Falle einer kraftgesteuerten Einstellung werden fertigungsbedingte Toleranzen in der axialen Höhe des Innenrades ausgeglichen. Andererseits ermöglicht eine weggesteuerte Festlegung der gewünschten Position durch Variation der axialen Dicke des Innenrades bei sonst identischen Bauteilen in der Festigkeit veränderbare Varianten. Wird beispielsweise bei einer weggesteuerten Festlegung der Position des Halteelements die Dicke des Innenrades erhöht, so resultiert hieraus ein festigkeitsgesteigerter Verstellbeschlag.
  • Es ist nicht erforderlich, den Boden vollflächig auszugestalten. Grundsätzlich genügt es, den Boden als Auflager für den Innenring auszubilden. Hierzu genügt ein entsprechend gestalteter Rand oder eine entsprechend gestaltete Teilfläche. Bevorzugt schließt der Boden aber den Innenraum des Hohlrads im Wesentlichen ab. Auf diese Weise kann das Hohlrad zugleich eine äußere Begrenzung des Verstellbeschlags bilden. Der Innenraum und damit das Taumelgetriebe ist vor Schmutz und dergleichen geschützt.
  • Für die Erfindung ist es auch nicht erforderlich, dass die axiale Breite der Innenverzahnung der axialen Breite der Außenverzahnung entspricht. Beispielsweise kann das gesamte Innenrad eine gegenüber der Breite der Außenverzahnung verringerte Dicke aufweisen und mittels abgekröpfter Teilbereiche des Halteelements an der Außenverzahnung vorbei gegen den Boden gelagert werden. Andererseits ist es auch vorstellbar, dass die Außenverzahnung eine gegenüber der Innenverzahnung erhöhte axiale Breite aufweist, und das Innenrad über die radial abstehende Außenverzahnung am Halteelement gegengelagert ist. Bei dieser Ausgestaltung kann insbesondere die Außenverzahnung auf einer Art Flansch angebracht sein, über den das Innenrad gegen das Halteelement gelagert ist. Die Lagerung des Innenrades über die Außenverzahnung an dem Halteelement stellt insofern eine vorteilhafte Variante dar, da das Halteelement dann vergleichsweise einfach ausgeführt werden kann.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Verstellbeschlags umfasst das Innenrad eine in axialer Richtung über die Außenverzahnung hinaus verlängerte Innenwand, die das Halteelement in axialer Richtung durchdringt, wobei das Innenrad über die Innenwand dem zweiten Beschlagteil zugeordnet ist. Bei dieser Variante ragt die verlängerte Innenwand im zusammengebauten Zustand des Verstellbeschlags in axialer Richtung über das Halteelement hinaus, so dass es leicht mit dem zweiten Beschlagteil oder mit einem entsprechenden Adapter zur Anbindung an den Fahrzeugsitz verbunden werden kann. Weiter vorteilhaft hierzu ist es, wenn die Innenwand in axialer Richtung weiter verlängert ist, und die Außenwand überragt. In diesem Fall ist eine vereinfachte Befestigung an der überstehenden Innenwand gegeben. Die Verbindung mit dem zweiten Beschlagteil oder einem Adapter kann wiederum mittels Kleben, Schweißen oder Löten erfolgen. Bevorzugt ist auch hier die Technik des Laserschweißens einzusetzen.
  • Für eine stabile und eine erhöhte Crashfestigkeit aufweisende Variante ist sowohl die Außenwand des Außenrads als auch die Innenwand des Innenrads umlaufend ausgebildet, wobei das Halteelement mit einer zu Außenwand komplementären Außenumrandung in die Außenwand eingesetzt und dort umlaufend mit dieser fest verbunden ist. Ein Aufschälen einer solchen Verbindung im Falle einer starken Krafteinleitung auf die Beschlagteile ist so gut wie ausgeschlossen. Das Innenrad ist sicher zwischen dem Boden des Außenrads und dem mit der Außenwand verbundenen Halteelement gelagert bzw. geführt.
  • Hinsichtlich der Außenkontur der Außen- und der Innenwand bestehen grundsätzlich keine Zwänge. Sowohl die Außen- als auch die Innenwand können zu einer gedachten oder vorhandenen Grundfläche jeweils axial prismatisch fortgesetzt sein. Insbesondere sind auch polygonale Umfangskonturen vorstellbar.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Außenwand des Hohlrades und die Innenwand des Innenrades jeweils als eine Zylinderwand ausgebildet. Durch die rotationssymmetrische Ausgestaltung der Bauteile ist eine einfachere Fertigung ermöglicht. Auch braucht bei der Zusammenfügung der Bauteile nicht auf eine definierte Drehlage dieser zueinander geachtet werden.
  • Zweckmäßigerweise ist das Halteelement als ein Haltering oder eine Haltescheibe ausgebildet, der bzw. die das Innenrad oder dessen Außenverzahnung zumindest am Rand umläuft. Infolge der Rotationssymmetrie ist hierdurch eine sichere und stabile Lagerung des Innenrades in dem Außenrad gegeben.
  • Zweckmäßigerweise ist am Boden des Hohlrades ein zentraler Kragenzug ausgebildet, so dass der exzentrische Aufnahmeraum zwischen dem Kragenzug und dem Innenrad ausgebildet ist. In einem derartigen Kragenzug ist beispielsweise die Antriebswelle für den Verstellbeschlag sicher geführt. Auf der anderen Seite bietet ein solcher Kragenzug die Möglichkeit, eine Gleitlagerbuchse zur Lagerung des Exzenters vorzusehen.
  • Bevorzugt ist der Exzenter in dem exzentrischen Aufnahmeraum hierbei zwischen einer inneren und einer äußeren Gleitlagerbuchse gelagert. Eine solche Lagerung mittels Gleitlagerbuchsen verringert die Reibung des umlaufenden Exzenters gegenüber dem Außen- und dem Innenrad.
  • In den exzentrischen Aufnahmeraum kann ein starrer oder ein eine variable Gesamtexzentrizität bildender Exzenter eingesetzt sein. Insbesondere zur Ausbildung einer variablen Gesamtexzentrizität sind aus dem Stand der Technik verschiedene Ausführungen bekannt. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind in den Aufnahmeraum zwei eine variable Gesamtexzentrizität bildende, gegeneinander drehbare Teilexzentrizitäten eingesetzt, die zur Ausbildung einer maximalen Gesamtexzentrizität zueinander vorgespannt sind, wobei weiter ein mit der Antriebswelle drehfest verbundener Mitnehmer vorgesehen ist, der bei einem Antrieb auf die Teilexzentrizitäten gegen die Vorspannung wirkt. Wird die Antriebswelle nicht betätigt, so sind die Teilexzentrizitäten unter Ausbildung der maximalen Gesamtexzentrizität vorgespannt. In dieser Position drückt der Exzenter das Innenrad im Wesentlichen spielfrei gegen das Außenrad, so dass eine ungewollte Bewegung der beiden Beschlagteile zueinander erschwert ist. Wird die Antriebswelle bewegt, so werden die Teilexzentrizitäten gegen die Vorspannung verdreht, wodurch sich die Gesamtexzentrizität verkleinert. Zwischen dem Innen- und dem Außenrad entsteht ein Spiel, so dass die Verstellung der Beschlagteile zueinander ermöglicht ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung das Halteelement mit der Außenwand des Hohlrades und mit dem zweiten Beschlagteil bzw. einem entsprechenden Adapter verschweißt, wobei bevorzugt die Methode des Laserschweißens verwendet wird. Beispielsweise kann dies mittels einer umlaufenden Kehlnaht vorgenommen werden.
  • Zur Lagerung der Bauteile des Verstellbeschlags ist zweckmäßigerweise ein durchgehender Lagerzapfen vorgesehen, auf welchem insbesondere mittels des erwähnten zentralen Kragenzugs das Außenrad gelagert ist.
  • Weiter bevorzugt ist dem ersten Beschlagteil, insbesondere dem Hohlrad, ein Lehnenadapter, und dem zweiten Beschlagteil, insbesondere dem Innenrad, ein Sitzadapter angebunden, insbesondere angeschweißt. Da der Verstellbeschlag als solcher keine spezifischen Komponenten für einen bestimmten Fahrzeugsitz aufweist, kann dieser vielseitig eingesetzt sein. Über das Anbringen eines Sitz- bzw. einen Lehnenadapters kann der Verstellbeschlag für Fahrzeugsitze unterschiedlicher Modellvarianten eingesetzt werden. Bei der angegebenen Konfiguration bleibt das Innenrad sitzteilfest, während das Außenrad einschließlich der Antriebswelle bei einer Verstellung taumelt. Die angebundene Lehne bewegt sich gleichsinnig mit der Antriebswelle.
  • Bislang werden Außenrad und Innenrad eines mit einem Taumelgetriebe ausgestatteten Verstellbeschlags als Feinschneidteile ausgeführt, die entsprechend verformt werden. Derartig hergestellte Innen- und Außenräder weisen an allen Stellen eine annähernd konstante Materialdicke auf, die im Wesentlichen der ursprünglichen Blechdicke entspricht. Eine konstante Materialdicke wird jedoch nicht den tatsächlichen Belastungen gerecht. Auch ermöglicht eine solche Herstellung keine toleranzgenaue Positionierung unterschiedlicher Geometrien am Bauteil, wie beispielsweise die Lage einer verlängerten Wand gegenüber einer Verzahnung.
  • Die geschilderten Nachteile der bisherigen Herstellungsmethoden zur Fertigung eines Außen- oder eines Innenrads für ein Taumelgetriebe können jedoch überwunden werden, wenn das Innenrad oder das Außenrad jeweils als ein Kaltfließpressteil hergestellt werden. Beim Fließpressen handelt es sich um eine Massivumformung, die durch einen einstufigen oder mehrstufigen Fertigungsvorgang sowohl Hohl- als auch Vollkörper erstellt. Prinzipiell wird bei diesem Verfahren der Werkstoff, insbesondere Metall, unter Einwirkung eines hohen Druckes zum Fließen gebracht. Dabei drückt ein Stempel den Werkstückrohling durch eine formge bende, im Querschnitt verminderte Werkzeugöffnung, eine Matrize. Das Umformen selbst erfolgt meist bei Raumtemperatur, so dass man von einem Kaltfließpressen spricht. Hierbei wird eine hohe Maßgenauigkeit und eine hohe Oberflächengüte erreicht.
  • Der Vorteil der Anwendung des Kaltfließpressens zur Herstellung des Innenrads und/oder des Außenrads für einen Verstellbeschlag liegt in der Möglichkeit für festigkeitsoptimierte Konstruktionen, die unter Umständen Gewichtsvorteile erbringen. Durch Materialeinsparungen können zudem Kostenvorteile erzielt werden. Zudem können durch den Einsatz des Kaltfließpressens engere Toleranzen bei der Verzahnung und der Koaxialität realisiert werden, wodurch die Homogenität der Betätigung des Verstellbeschlags verbessert wird. Da es sich bei einem Verstellbeschlag um ein Massenbauteil handelt, werden Kostenvorteile dadurch erzielt, dass nur mehr ein einziges Werkzeug zur Herstellung benötigt wird.
  • Bei dem vorgenannten Innenrad mit verlängerter Innenwand erlaubt das Kaltfließpressen insbesondere eine erleichterte Herstellung einer Geometrie, wobei die Außenverzahnung von einem umlaufenden Ring gedeckt ist. Hierdurch ist die Verzahnung umlaufend angebunden, so dass die Festigkeit bei gleichem Bauraum gesteigert wird. Eine entsprechende Geometrie lässt sich mit anderen Kaltumformprozessen nicht erzielen. Allenfalls kommt eine spanende Bearbeitung in Frage.
  • Für ein Außenrad, welches vorliegend als Hohlrad ausgebildet ist, ermöglicht die Verwendung des Kaltfließpressens die Verstärkung des Materials an besonders belasteten Bereichen. Dies kann beispielsweise im Bereich des inneren Kragenzuges oder im Bereich der Verzahnung vorgesehen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in einer Explosionsdarstellung einen Verstellbeschlag für einen Fahrzeugsitz, wobei das Außenrad als ein Hohlrad ausgebildet ist, in dem das Innenrad mittels eines Halteelements gegengelagert ist,
  • 2 den Verstellbeschlag gemäß 1 in einem Querschnitt,
  • 3 ein mittels Kaltfließpressen hergestelltes Außenrad in einem Querschnitt und
  • 4 ein mittels Kaltfließpressen hergestelltes Innenrad in einem Querschnitt.
  • In 1 ist in einer Explosionsdarstellung ein Verstellbeschlag 1 für einen Fahrzeugsitz dargestellt. Der Verstellbeschlag 1 umfasst hierbei ein erstes Beschlagteil 2 und ein zweites Beschlagteil 3, die relativ zueinander um eine Drehachse A drehverstellbar sind. Das erste Beschlagteil 2 besteht aus einem Außenrad 4, welchem zur späteren Montage an einer Sitzlehne ein entsprechender Lehnenadapter 6, insbesondere mittels einer Schweißung, angebunden ist. Das zweite Beschlagteil 3 umfasst ein Innenrad 7 sowie einen mit diesem verbundenen Sitzadapter 8 zur Anbindung an ein Sitzunterteil.
  • Das Außenrad 4 ist als ein Hohlrad 5 mit einem Boden 9 und einer umlaufenden zylindrischen Außenwand 10 ausgebildet. An der Innenseite der Außenwand 10 ist eine axial zurückgesetzte Innenverzahnung 12 vorgesehen. Die Außenwand 10 ist in axialer Richtung über die Innenverzahnung 12 hinaus verlängert. Im Inneren des Hohlrads 5 ist weiter ein Kragenzug 14 angebracht, der eine zentrale Bohrung umläuft. In das Hohlrad 5 wird das Innenrad 7 eingefügt, welches eine umlaufende Außenverzahnung 16 und eine in axialer Richtung über die Außenverzahnung 16 hinaus verlängerte, zylindrische Innenwand 18 umfasst.
  • Zur Montage des Verstellbeschlags 1 wird das Innenrad 7 in den Innenraum 20 des Hohlrades 4 eingesetzt. Da der Außendurchmesser des Innenrads 7 gegenüber dem Innendurchmesser 12 des Hohlrades 4 einen verringerten Durchmesser hat, wälzt sich letzteres taumelnd unter Abrollung der Außenverzahnung 16 an der Innenverzahnung 12 in dem Hohlrad 5 ab. Die Anzahl der Zähne der Außenverzahnung 16 ist gegenüber der Anzahl der Zähne der Innenverzahnung 12 verringert, so dass sich das Innenrad 7 bei einem vollständigen Umlauf gegenüber dem Hohlrad 5 um die Zahndifferenz relativ verdreht.
  • Das Innenrad 7 wird axial bis zum Boden 9 in das Hohlrad 5 eingeführt. Anschließend wird ein Halteelement 23, welches als ein Haltering 24 ausgebildet ist, dem Innenrad 7 in den Innenraum 20 des Hohlrades 5 nachgeführt, wobei es die Innenwand 18 des Innenrades 7 umschließt. Der Haltering 24 weist einen gegenüber dem Innendurchmesser der Außenwand 10 geringfügig verringerten Außendurchmesser auf. Sein Innendurchmesser erlaubt die taumelnde Bewegung der umschlossenen Innenwand 18 des eingesetzten Innenrades 7. Die Außenverzahnung 16 des Innenrads 7 befindet sich auf einem umlaufenden Flansch, über den das Innenrad 7 an dem Haltering 24 gegengelagert ist.
  • Der Haltering 24 wird in axialer Richtung so weit gegen den Boden 9 des Hohlrads 5 bewegt, bis ein definiertes Axialspiel des Innenrads 7 eingestellt ist. Dies kann sowohl kraft- als auch weggesteuert geschehen. Bei einer kraftgesteuerten Einfügung werden Fertigungstoleranzen in der axialen Breite der Außenverzahnung 16 ausgeglichen. In der gewünschten Endposition wird der Haltering 24 umlaufend mit der Innenseite der Außenwand 10 verschweißt.
  • Durch das in das Hohlrad 5 eingesetzte Innenrad 7 wird zwischen dem Kragenzug 14 und der Innenwand 18 ein exzentrischer Aufnahmeraum 25 zur Aufnahme eines antreibenden Exzenters gebildet.
  • Der Sitzadapter 8 umfasst einen äußeren Ring 27, der über eine zentrale Öffnung 28 die Innenwand 18 des Innenrads 7 übergreift. Im montierten Zustand ist die Innenwand 18 mit dem äußeren Ring 27 des Sitzadapters 8 fest verschweißt.
  • In den exzentrischen Aufnahmeraum 25 sind zur Ausbildung einer variablen Gesamtexzentrizität ein erster Teilexzenter 30 und ein zweiter Teilexzenter 32 einge setzt. Diese gemeinsam den Exzenter bildenden Teilexzenter 30, 32 werden mittels einer aufgelegten Mitnehmerscheibe 34 gegeneinander verdreht, wodurch sich ihre Gesamtexzentrizität verändert. Hierzu weist die Mitnehmerscheibe 34 seitliche Aussparungen 35, 36 auf, in die Mitnehmernasen 37, 38 des ersten bzw. des zweiten Teilexzenters 30, 32 eingreifen. Die Teilexzenter 30, 32 sind mittels eines Federelements 40 zur Ausbildung einer maximalen Gesamtexzentrizität vorgespannt, wobei in dieser Position das Innenrad 7 spielfrei gegen das Außenrad 4 gedrückt ist.
  • Zum Antrieb des Verstellbeschlags 1 ist ein durchgehender Lagerzapfen 42 vorgesehen, der einen exzentrischen, in die Innenwand 18 seitlich eingreifenden Deckel 44 umfasst. In den Deckel 44 ist zum Antrieb eine Vierkantöffnung 45 eingefügt. Der Lagerzapfen 42 ist drehfest mit der Mitnehmerscheibe 34 verbunden. Zur Halterung des Lagerzapfens 42 ist gegenüberliegend ein Haltering 46 vorgesehen.
  • Um die Reibung der Teilexzentrizitäten 30, 32 auf dem Kragenzug 14 und auf der Innenwand 18 zu verringern, sind eine innere Gleitlagerbuchse 48 und eine äußere Gleitlagerbuchse 49 vorgesehen. Die innere Gleitlagerbuchse 48 ist dabei dem Kragenzug 14 aufgesetzt. Die äußere Gleitlagerbuchse 49 ist in die Innenwand 18 eingesetzt.
  • Bei einer Betätigung des Lagerzapfens 42 werden über die Mitnehmerscheibe 34 die beiden Teilexzentrizitäten 30, 32 unter Verringerung der ausgebildeten Gesamtexzentrizität gegen die Federspannung bewegt. Hieraus resultiert ein Spiel des Innenrads 7 gegenüber dem Hohlrad 5, so dass der Exzenter unter taumelndem Abrollen des Innenrads 7 in dem Hohlrad 5 rotiert werden kann. Die Beschlagteile 2, 3 werden relativ zueinander die Drehachse A verstellt.
  • In 2 ist der Verstellbeschlag 1 gemäß 1 in einem Querschnitt dargestellt. Man erkennt den Sitzadapter 8, der dem Innenrad 7 angebunden ist, und den Lehnenadapter 6, welcher mit dem Hohlrad 5 fest verbunden ist.
  • Das Innenrad 7 ist in die Außenwand 10 des Hohlrades 4 eingesetzt und zwischen dessen Boden 9 und dem Haltering 24 gelagert. Dabei stützt sich die Außenverzahnung 16 in axialer Richtung gegen den Haltering 24 ab. Über die axiale Positionierung des Halterings 24 ist das Axialspiel des Innenrads 7 gegenüber dem Hohlrad 5 eingestellt. Der Haltering 24 ist in der eingestellten Position mit der Außenwand 10 des Hohlrads 5 verschweißt. Der Sitzadapter 8 ist der in axialer Richtung über die Außenverzahnung 16 hinaus verlängerten Außenwand 18 des Innenrades 7 angeschweißt.
  • In den zwischen dem Kragenzug 14 und der Innenwand 18 gebildeten exzentrischen Aufnahmeraum 25 sind als Exzenter die beiden Teilexzentrizitäten 30 und 32 eingesetzt. Über das Federelement 40 sind diese zur Ausbildung einer maximalen Gesamtexzentrizität vorgespannt. Im gezeigten Querschnitt wird die Mitnehmerscheibe 34 ersichtlich, die mit der Mitnehmernase 37 der ersten Teilexzentrizität 30 zusammenwirkt.
  • Das Hohlrad 5 ist mittels des Kragenzugs 14 auf dem durchgehenden Lagerzapfen 42 gelagert. Es wird ersichtlich, dass der Lagerzapfen 42 auf der Seite des Hohlrades 4 mittels des Halterings 46 gesichert ist. Gegenüberliegend geht der Lagerzapfen 42 in den Deckel 44 über, der mit seitlich herabgezogenen Wänden in die Innenwand 18 des Innenrads 7 eintaucht. Der Deckel ist dabei entsprechend der ausgebildeten Gesamtexzentrizität der Teilexzenter 30, 32 ebenfalls exzentrisch ausgebildet. Im Inneren des Lagerzapfens 42 wird der Vierkant 45 zur Anbindung an einen Antrieb ersichtlich.
  • Bei einer Betätigung des Lagerzapfens 42 verringert sich über die die Teilexzenter 30, 32 zueinander verstellende Mitnehmerscheibe 34 die Gesamtexzentrizität, so dass der gebildete Exzenter das Innenrad 7 zu einem Umlauf im Hohlrad 5 antreibt. Da das Innenrad 7 über den Sitzadapter 8 sitzfest angebunden ist, resultiert eine mit dem Lagerzapfen 42 gleichsinnige Verdrehung des Lehnenadapters 6 bzw. der damit verbundenen Lehne des Fahrzeugsitzes.
  • 3 zeigt in einem Querschnitt ein mittels Kaltfließpressen hergestelltes Außenrad 4. Es wird der eine zentrale Bohrung 50 umlaufende Kragenzug 14 sowie die hochgezogene Außenwand 10 ersichtlich, an deren inneren Umfang die Innenverzahnung 12 angeformt ist. Mittels Kaltfließpressen ist die Materialstärke des Außenrads 4 im Bereich 52 zum Kragenzug 14 und im Zahnungsbereich 53 erhöht. Das mittels Kaltfließpressen hergestellte Außenrad 4 zeigt insofern eine belastungsgerechte Materialverteilung.
  • In 4 ist ein kaltfließgepresstes Innenrad 7 in einem Querschnitt dargestellt. Es wird die hochgezogene Innenwand 18 erkenntlich, die an ihrer Außenseite eine angeformte Außenverzahnung 16 trägt. Durch einen aufliegenden Ring 54 ist die Außenverzahnung 16 umlaufend an eine Stützgeometrie angebunden. Die Festigkeit des Innenrads 7 ist somit bei gleichem Bauraum gesteigert. Durch das Vorsehen des Rings 54 wird zudem ein guter Materialfluss zur Herausformung der Außenverzahnung 16 während des Kaltfließpressens erzielt.
  • 1
    Verstellbeschlag
    2
    erstes Beschlagteil
    3
    zweites Beschlagteil
    4
    Außenrad
    5
    Hohlrad
    6
    Lehnenadapter
    7
    Innenrad
    8
    Sitzadapter
    9
    Boden
    10
    Außenwand
    12
    Innenverzahnung
    14
    Kragenzug
    16
    Außenverzahnung
    18
    Innenwand
    20
    Innenraum
    23
    Halteelement
    24
    Haltering
    25
    exzentr. Aufnahmeraum
    27
    äußerer Ring
    28
    zentrale Öffnung
    30
    erster Teilexzenter
    32
    zweiter Teilexzenter
    34
    Mitnehmerscheibe
    35, 36
    seitliche Aussparung
    37, 38
    Mitnehmernase
    40
    Federelement
    42
    Lagerzapfen
    44
    Deckel
    45
    Vierkantöffnung
    46
    Haltering
    48
    innere Gleitlagerbuchse
    49
    äußere Gleitlagerbuchse
    50
    Bohrung
    52
    Bereich
    53
    Verzahnungsbereich
    54
    Ring
    A
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10021403 C2 [0002, 0004]
    • - DE 3130315 C2 [0002, 0006]
    • - DE 2834529 C2 [0002, 0007]
    • - DE 10105282 B4 [0005]

Claims (14)

  1. Verstellbeschlag (1), insbesondere für einen Fahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (2), mit einem relativ zum ersten Beschlagteil (2) um eine Drehachse (A) drehverstellbaren zweiten Beschlagteil (3), wobei dem ersten Beschlagteil (2) ein Außenrad (4) mit einer Innenverzahnung (12) zugeordnet ist, in welches ein dem zweiten Beschlagteil (3) zugeordnetes Innenrad (7) mit einer Außenverzahnung (16) nach Art eines Taumelgetriebes exzentrisch zur Drehachse (A) eingesetzt ist, und wobei das Innenrad (7) zur Drehachse (A) einen exzentrischen Aufnahmeraum (25) bildet, mit einem in den exzentrischen Aufnahmeraum (25) drehbar eingesetzten Exzenter (30, 32), und mit einer Antriebswelle zum Antrieb des Exzenters (30, 32), dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrad (4) als ein Hohlrad (5) mit einem Boden (9) und mit einer in axialer Richtung über die Innenverzahnung (12) hinaus verlängerten Außenwand (10) ausgebildet ist, und dass ein in der Außenwand (10) axial gegen das Innenrad (7) schiebbares Halteelement (23) vorgesehen ist, welches an der Außenwand (10) befestigt ist und das Innenrad (7) gegen den Boden (9) des Hohlrades (4) lagert.
  2. Verstellbeschlag (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrad (7) über die Außenverzahnung (16) an dem Halteelement (23) gelagert ist.
  3. Verstellbeschlag (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrad (7) eine in axialer Richtung über die Außenverzahnung (16) hinaus verlängerte Innenwand (18) umfasst, die das Halteelement (23) in axialer Richtung durchdringt, und dass das Innenrad (7) über die Innenwand (18) dem zweiten Beschlagteil (3) zugeordnet ist.
  4. Verstellbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (10) des Hohlrades (5) und die Innenwand (18) des Innenrades (7) jeweils als eine Zylinderwand ausgebildet sind.
  5. Verstellbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (23) als ein Haltering (24) ausgebildet ist.
  6. Verstellbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (9) des Hohlrades (5) ein Kragenzug ausgebildet ist, so dass der exzentrische Aufnahmeraum (25) zwischen dem Kragenzug und dem Innenrad (7) ausgebildet ist.
  7. Verstellbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter in dem exzentrischen Aufnahmeraum (25) zwischen einer inneren (48) und einer äußeren Gleitlagerbuchse (49) gelagert ist.
  8. Verstellbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmeraum (25) zwei eine variable Gesamtexzentrizität bildende, gegeneinander drehbare Teilexzentrizitäten (30, 32) eingesetzt sind, die zur Ausbildung einer maximalen Gesamtexzentrizität zueinander vorgespannt sind, und dass ein mit der Antriebswelle drehfest verbundener Mitnehmer vorgesehen ist, der bei einem Antrieb auf die Teilexzentrizitäten (30, 32) gegen die Vorspannrichtung wirkt.
  9. Verstellbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (23) mit der Außenwand (10) des Hohlrades (5) und dem zweiten Beschlagteil (3) verschweißt ist.
  10. Verstellbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle als ein durchgehender Lagerzapfen (42) ausgebildet ist.
  11. Verstellbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Beschlagteil (2), insbesondere dem Hohlrad (5), ein Lehnenadapter (6) und dem zweiten Beschlagteil (3), insbesondere dem Innenrad (7), ein Sitzadapter (8) angebunden, insbesondere angeschweißt ist.
  12. Verstellbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverzahnung (16) der Innenwand (18) des Innenrads (7) von einem umlaufenden Ring (54) gedeckt ist.
  13. Verstellbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das komplette Innenrad (7) mit Innenwand (18) und gesamter Außenverzahnung (16) als ein Kaltfließpressteil hergestellt ist.
  14. Verstellbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrad (4) als ein Kaltfließpressteil hergestellt ist.
DE200810028102 2008-06-13 2008-06-13 Verstellbeschlag Withdrawn DE102008028102A1 (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810028102 DE102008028102A1 (de) 2008-06-13 2008-06-13 Verstellbeschlag
RU2011100847/11A RU2462375C1 (ru) 2008-06-13 2009-06-06 Механизм регулирования
EP09761439.0A EP2300266B1 (de) 2008-06-13 2009-06-06 Verstellbeschlag
PCT/EP2009/004088 WO2009149878A2 (de) 2008-06-13 2009-06-06 Verstellbeschlag
CN2009801199147A CN102046413B (zh) 2008-06-13 2009-06-06 调整配件
PL09761441T PL2300267T3 (pl) 2008-06-13 2009-06-06 Okucie przestawne
KR1020117000933A KR101284116B1 (ko) 2008-06-13 2009-06-06 조정 피팅
KR1020117000928A KR101260338B1 (ko) 2008-06-13 2009-06-06 조정 피팅
EP09761441.6A EP2300267B1 (de) 2008-06-13 2009-06-06 Verstellbeschlag
CN2009801201575A CN102046414B (zh) 2008-06-13 2009-06-06 调整配件
PCT/EP2009/004086 WO2009149876A2 (de) 2008-06-13 2009-06-06 Verstellbeschlag
JP2011512879A JP5467104B2 (ja) 2008-06-13 2009-06-06 可調整取付け具
PL09761439T PL2300266T3 (pl) 2008-06-13 2009-06-06 Okucie przestawne
US12/966,949 US9139112B2 (en) 2008-06-13 2010-12-13 Adjustment fitting
US12/966,935 US8152241B2 (en) 2008-06-13 2010-12-13 Adjustment fitting

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810028102 DE102008028102A1 (de) 2008-06-13 2008-06-13 Verstellbeschlag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008028102A1 true DE102008028102A1 (de) 2009-12-17

Family

ID=41317762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810028102 Withdrawn DE102008028102A1 (de) 2008-06-13 2008-06-13 Verstellbeschlag

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008028102A1 (de)

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102120428A (zh) * 2010-01-11 2011-07-13 佛吉亚汽车座椅公司 具有加固卡圈的铰链装置
FR2962945A1 (fr) * 2010-07-20 2012-01-27 Faurecia Sieges Automobile Mecanisme d'articulation et siege de vehicule comportant un tel mecanisme.
CN102336151A (zh) * 2010-07-20 2012-02-01 佛吉亚汽车座椅公司 铰链机构和含该机构的汽车座椅
DE102010039361A1 (de) 2010-08-16 2012-02-16 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit mehreren Beschlägen
DE102010039623A1 (de) 2010-08-20 2012-02-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Beschlaganordnung mit einem Längsverstellungsentriegelungsmodul
WO2012022767A1 (de) 2010-08-18 2012-02-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Fahrzeugsitz mit einem easy-entry-mechanismus
DE102011088258A1 (de) 2010-12-13 2012-06-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Getriebe zum Bewegen zweier Fahrzeugteile relativ zueinander
DE202011110257U1 (de) 2011-07-29 2013-03-20 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Beschlagsanordnung mit einem Längsverstellungsentriegelungsmodul
US8905479B2 (en) 2010-04-28 2014-12-09 Keiper Gmbh & Co. Kg Fitting for a vehicle seat
DE102013216242A1 (de) * 2013-08-15 2015-02-19 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Verstellantrieb für Verstelleinrichtungen eines Fahrzeugsitzes
DE102013220359A1 (de) 2013-10-09 2015-04-09 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Fahrzeugsitz mit mindestens einem Beschlag und einer Betätigungswelle
DE102013221132A1 (de) 2013-10-17 2015-04-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einem über ein Koppelelement mit einem Beschlaghebel gekoppelten Betätigungselement
DE102015205100A1 (de) 2015-03-20 2016-09-22 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Sitzbank für ein Fahrzeug
WO2019048396A1 (de) 2017-09-08 2019-03-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einem schwenkbaren sitzteil und einer funktionseinheit
DE102017215913A1 (de) 2017-09-08 2019-03-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Fahrzeugsitz mit einem um eine einzige Schwenkachse schwenkbaren Sitzteil
WO2021084067A1 (de) * 2019-10-31 2021-05-06 Adient Engineering and IP GmbH Getriebebeschlag für einen fahrzeugsitz, sowie fahrzeugsitz

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130315C2 (de) 1981-07-31 1989-12-07 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid, De
DE2834529C2 (de) 1978-08-07 1993-02-04 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid, De
DE10021403C2 (de) 2000-05-03 2002-09-12 Faurecia Autositze Gmbh & Co Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE10105282B4 (de) 2001-02-06 2005-03-24 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlag für einen Fahrzeugsitz

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834529C2 (de) 1978-08-07 1993-02-04 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid, De
DE3130315C2 (de) 1981-07-31 1989-12-07 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid, De
DE10021403C2 (de) 2000-05-03 2002-09-12 Faurecia Autositze Gmbh & Co Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE10105282B4 (de) 2001-02-06 2005-03-24 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlag für einen Fahrzeugsitz

Cited By (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2955061A1 (fr) * 2010-01-11 2011-07-15 Faurecia Sieges Automobile Dispositif d'articulation a collet renforce
CN102120428A (zh) * 2010-01-11 2011-07-13 佛吉亚汽车座椅公司 具有加固卡圈的铰链装置
US8905479B2 (en) 2010-04-28 2014-12-09 Keiper Gmbh & Co. Kg Fitting for a vehicle seat
EP2563618B1 (de) 2010-04-28 2017-08-02 Adient Luxembourg Holding S.à r.l. Beschlag für einen fahrzeugsitz
DE102011107978A1 (de) 2010-07-20 2012-03-01 Faurecia Sièges d'Automobile Verstellmechanismus und Fahrzeugsitz einen solchen Mechanismus umfassend
US8672407B2 (en) 2010-07-20 2014-03-18 Faurecia Sièges d'Automobile Hinge mechanism and vehicle seat comprising such a mechanism
FR2962945A1 (fr) * 2010-07-20 2012-01-27 Faurecia Sieges Automobile Mecanisme d'articulation et siege de vehicule comportant un tel mecanisme.
DE102011107978B4 (de) 2010-07-20 2020-01-23 Faurecia Sièges d'Automobile Verstellmechanismus und Fahrzeugsitz, der solch einen Verstellmechanismus umfasst
CN102336151A (zh) * 2010-07-20 2012-02-01 佛吉亚汽车座椅公司 铰链机构和含该机构的汽车座椅
CN102336151B (zh) * 2010-07-20 2014-12-03 佛吉亚汽车座椅公司 铰链机构和含该机构的汽车座椅
WO2012022425A1 (de) 2010-08-16 2012-02-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit mehreren beschlägen
US9399414B2 (en) 2010-08-16 2016-07-26 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Vehicle seat having a plurality of fittings
DE102010039361A1 (de) 2010-08-16 2012-02-16 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit mehreren Beschlägen
WO2012022767A1 (de) 2010-08-18 2012-02-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Fahrzeugsitz mit einem easy-entry-mechanismus
DE102010039465A1 (de) 2010-08-18 2012-02-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einem Easy-Entry-Mechanismus
DE112011102736B4 (de) * 2010-08-18 2019-05-29 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Fahrzeugsitz mit einem Easy-Entry-Mechanismus
DE102010039623A1 (de) 2010-08-20 2012-02-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Beschlaganordnung mit einem Längsverstellungsentriegelungsmodul
WO2012022427A2 (de) 2010-08-20 2012-02-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Beschlagsanordnung mit einem längsverstellungsentriegelungsmodul
DE102011088258A1 (de) 2010-12-13 2012-06-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Getriebe zum Bewegen zweier Fahrzeugteile relativ zueinander
DE202011110257U1 (de) 2011-07-29 2013-03-20 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Beschlagsanordnung mit einem Längsverstellungsentriegelungsmodul
DE102013216242A1 (de) * 2013-08-15 2015-02-19 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Verstellantrieb für Verstelleinrichtungen eines Fahrzeugsitzes
US9308835B2 (en) 2013-10-09 2016-04-12 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Vehicle seat with at least one fitting and an actuating shaft
DE102013220359A1 (de) 2013-10-09 2015-04-09 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Fahrzeugsitz mit mindestens einem Beschlag und einer Betätigungswelle
US9487113B2 (en) 2013-10-17 2016-11-08 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Vehicle seat with an actuating element coupled with a fitting lever via a coupling element
DE102013221132A1 (de) 2013-10-17 2015-04-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einem über ein Koppelelement mit einem Beschlaghebel gekoppelten Betätigungselement
DE102013221132B4 (de) 2013-10-17 2021-09-09 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einem über ein Koppelelement mit einem Beschlaghebel gekoppelten Betätigungselement
DE102015205100A1 (de) 2015-03-20 2016-09-22 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Sitzbank für ein Fahrzeug
WO2019048396A1 (de) 2017-09-08 2019-03-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einem schwenkbaren sitzteil und einer funktionseinheit
DE102017215913A1 (de) 2017-09-08 2019-03-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Fahrzeugsitz mit einem um eine einzige Schwenkachse schwenkbaren Sitzteil
DE102017215914A1 (de) 2017-09-08 2019-03-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Fahrzeugsitz mit einem schwenkbaren Sitzteil und einer Funktionseinheit
WO2019048391A1 (de) 2017-09-08 2019-03-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einem um eine einzige schwenkachse schwenkbaren sitzteil
US11535124B2 (en) 2017-09-08 2022-12-27 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Vehicle seat with a seat part which can be pivoted about a single pivot axis
WO2021084067A1 (de) * 2019-10-31 2021-05-06 Adient Engineering and IP GmbH Getriebebeschlag für einen fahrzeugsitz, sowie fahrzeugsitz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2300267B1 (de) Verstellbeschlag
DE102008028102A1 (de) Verstellbeschlag
DE102008028094A1 (de) Verstellbeschlag
DE102010018952B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz und Verfahren zum Zusammenbau eines Beschlags
EP2499018A1 (de) Beschlag für einen fahrzeugsitz
DE4138420C2 (de) Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze
EP2951052A1 (de) Spindelgetriebe für eine einstellvorrichtung in einem kraftfahrzeug und fahrzeugsitz
EP2300265B1 (de) Verfahren zur herstellung eines verstellbeschlages
DE202008010921U1 (de) Verstellgetriebe für eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE202009007513U1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102010013091A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsitz-Beschlags
EP2934984B1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE102008045349B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz sowie Verfahren zur Montage eines Beschlags
EP2731850B1 (de) Lenkritzel für ein lenksystem sowie verfahren zu dessen herstellung
DE102008028103A1 (de) Verstellbeschlag
DE102009022767B3 (de) Verfahren zum Verbinden einer Gleitlagerbuchse mit einer Aufnahme eines Beschlagteils für einen Fahrzeugsitz
EP2200863B1 (de) Taumelgetriebe
EP2771205B1 (de) Beschlag für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
DE102016121393A1 (de) Kugellager und Verfahren zu dessen Herstellung, Festlager, Lenkgetriebe und Lenksystem
EP2395255B1 (de) Lösbare axiale Fixierung zweier Bauteile
DE102008028098B4 (de) Verstellbeschlag
DE102009014115A1 (de) Taumelbeschlag für eine Verstelleinrichtung
DE102007036537B4 (de) Gelenkbeschlag eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102010033704B4 (de) Verfahren zum Verbinden eines Beschlags mit einem Strukturteil eines Fahrzeugsitzes
DE102010035378B3 (de) Verfahren zum Verbinden eines Beschlags mit einem Strukturteil eines Fahrzeugsitzes

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee