DE102008026318A1 - Stützrollen - Freilauf - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/12Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members
    • F16H29/16Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members in which the transmission ratio is changed by adjustment of the distance between the axes of the rotary members

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Abstract

Aufgabe und Zielsetzung: Die Aufgabe der Vorrichtung ist, den Sperrmechanismus in einem Exzentergetriebe zu ersetzen, um verschleißlos die dort benötigte Blockierung der Schubarmsysteme herzustellen. Das Ziel ist, einen verschleißlosen, schlupfarmen, flinken und robusten Freilauf zu beschreiben, der den speziellen Anforderungen in einem Exzentergetriebe gerecht wird. Lösung der technischen Aufgabe: Es wird eine zirkular (an den beiden Enden) beaufschlagte Zugstange über eine nichtrotierende Scheibe in einer Drehrichtung zum Blockieren gebracht. Diese Zugstange (oder Mitteljoch) ist an einem Ende mit einem Rollenteil und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Führungssystem ausgestattet. Die nichtrotierende Scheibe ist im Durchmesser etwas größer als die Länge der Zugstange (oder Mitteljoch), sodass bei einer Druckspannung in zirkularer Richtung auf die Zugstange diese blockiert wird. In entgegengesetzter Richtung wird die Zugstange gegen einen Stützmechanismus gezogen, der ein Verdrehen gewährleistet, sodass ein Freilaufen stattfinden kann. Anwendungsgebiete: Vorrichtung zum stufenlosen Getriebe (Exzentergetriebe Aktenzeichen 102008021280.6) als Ersatz für die dort eingesetzten Innenstern- oder Außensternfreiläufe.

Description

  • Einleitung:
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Freilaufkupplung (für ein Schaltwerkgetriebe) zum erzeugen eines Freilaufes innerhalb eines Übersetzungsgetriebes das verschiedene Drehzahlen oder Drehmomente variabel erzeuget.
  • Stand der Technik:
  • Es sind verschiedene Freilaufkupplungen bekannt: Klemmrollen-, Klemmkörper- und Kegel-Freiläufe.
  • Alle diese Freiläufe sind in einem Körper als Ringelement mit mehreren Klemmmechanismen ausgestattet.
  • Es liegt hier eine Geometrie zugrunde deren Anordnung den Einzelteilen eines Sternes ähnlich sind.
  • Die Teile werden auch oft als Innenstern oder Außensternfreilauf bezeichnet
  • Die Mechanik ist auf ein verdrehen von Außenring (auch Außenkörper) zum Innenring angewiesen. Der Drehsinnunterschied bewirkt eine Sperrung und „Mitnehmen” des kleineren Drehmomentes gegenüber dem größeren. Bei gleichem Drehsinn ist ein Gleichlauf oder Überholen des langsameren Teiles die Folge.
  • Mängel (zum Stand der Technik):
  • Für den Einsatz in einem Exzentergetriebe (Schaltwerkgetriebe) (Aktenzeichen 10 2008 021 280.6) sind die auf dem Markt befindlichen Freiläufe nur bedingt einsetzbar, weil die Innen oder Außensternfreiläufe nur in Verbindung mit Zahnradritzeln zum Einsatz kommen können, deren relativ große Masse den Gesamtwirkungsgrad des Getriebes verschlechtert ferner ist durch die große Anzahl von Schaltzyklen ein rascher Verschleiß zu erwarten ist.
  • Der Schlupf während des Überganges vom Überholen zum Sperren des Gegenpartes ist im Einsatz eines Exentergetriebes (Freiläufe in den Zahnradritzel untergebracht) sehr schädlich.
  • Die Sperrkörper sind durch die kompakte (platzsparende) Bauweise nicht geeignet große Momente zu übertragen. Der überholende Gegenpart wird durch die Sperrkörper „punktförmig” belastet, was bei einem größeren Drehmoment immer Verschleiß und Verformung der Klemmmechanismen (bis zum fließen des Materiales) bedeutet.
  • Die druckbeaufschlagte „Klemmfläche” ist nur durch einen größeren Außendurchmesser des ganzen Freilaufes zu entlasten was größere Zahnradritzel und somit einen schlechteren Wirkungsgrad bei leistungsgesteigerten Getriebebauarten erzeugt.
  • Aufgabe:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das speziell diese Nachteile in einem Exzentergetriebe vermeidet. Es sollte ein Freilauf entwickelt werden der den Gegebenheiten dieses Getriebes gerecht wird.
  • Der Sperrmechanismus ist speziell für das
    Exzentergetriebe (Aktenzeichen 10 2008 021 280.6)
    entwickelt und hat die Aufgabe die dort eingesetzten Innenstern oder Außensternfreiläufe zu ersetzen. Es werden Zahnradritzel und ein Großteil der Massen der Sternfreiläufe ersetzt.
  • Lösung:
  • Die in dem (oben genannten) Exzentergetriebe eingesetzten Scheren dort Zeichnung Nr. 2 Pos. f1 + f2) sind zum einen an der Abtriebsseite (Getriebeausgangsachse) befestigt und an der gegenüberliegenden Seite mit dem Freilauf (siehe Exzentergetriebezeichnung Nr. 2 Pos. h). Wird die Schere nach unten gedrückt, muss der Freilauf sperren um eine Bewegung der Abtriebseite zu bewirken.
  • Auf der Zeichnung Nr. 2 zur Patenbeschreibung Stützrollen-Freilauf ist die sog. Reaktionsachsen (1 + 1b) zu sehen, ein Stahlrad das im Zentrum einen angedrehten Mittelbolzen (1a) hat der als Wellenstumpf eines Stützlagers dient. Auf dieser Reaktionsachse (1 + 1b) ist (auf jeder Seite) eine hochvergütete Statorscheibe (2) (ca. 400 HB) verschraubt.
  • Beide Teile laufen zentrisch. (Max. Mittigkeitsversatz < 0,02 mm). Die Qualität das Rundlaufes ist durch ein Plan und Rundlaufschleifen der vormontieren Statorscheibe (2) auf der Reaktionsachse (1) zu erreichen!
  • Über der Statorscheibe (2) ist ein Mitteljoch (3) montiert das an einem Ende ein Gleitschlitten (4) mit einer Abstützung (4a) (zwei federbelastete Kugeln) hat.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Stützrolle (5) mit einer Kraftausgleichsrolle (5a) untergebracht, die einen gemeinsamen Mittelbolzen (6) als Achse besitzen. Dort ist die Schubstange des Scherensystems (10) (hier in der gleichen Zeichnung) angebunden.
  • Die lichte Weite des Mitteljoches (3) (Maß von der Stützrolle (5) bis zur Mitte des Gleitlagers des Gleitschlitten (4) ist ca. 5% kleiner wie der Durchmesser der Statorscheibe (2). Ein Schätzwert der durch empirische Versuche exakt ermittelt werden muss. Siehe auch Text in der Funktionsbeschreibung, dort bei „sehr großer Zugspannung”.
  • Das Mitteljoch (3) ist im Zentrumsbereich „geschleift”, sodass der Mittelbolzen (1a) der Reaktionsachse (1) ca. 2 mm „Luft” hat. Hier ist auch die Möglichkeit gegeben das Mitteljoch (3) so zugestalten, dass im Zentrum nur eine Bohrung ist und das „Verbindungsband” des Mitteljochs (3) breiter gestaltet ist.
  • Etwa in „7 Uhr Position” ist an dem Mitteljoch (3) ein kleines Stützlager (7) mit Rolle angebracht, dessen Umfang an der rundlaufenden Innenseiten der Stahlscheibe (2) zum Anliegen kommt.
  • Das „Kippspiel” zwischen diesem Stützlager (7) und der Stützrolle (5) des Mitteljochs (3) ist gering (max. 1/10 mm pro 100 mm Hauptabmessung des Mitteljochs (3)).
  • Hinter der beschriebenen Stützrolle (5) ist eine zweit Kraftausgleichsrolle (5a) (Führungs- oder Fluchtungsrolle) auf der gemeinsamen Achse (6), die allerdings auf der ausgedrehten Innenseite der Statorscheibe (2) läuft.
  • Diese Rolle (7) hat mit der Planfläche (die Seite mit Bolzennabe) und der Lauffläche ein Spiel das geringfügig über dem „Kippspiel” liegt (ca. 1/100 mm).
  • Funktion
  • Wenn das Scheresystem (10) (siehe Zeichnung 3) von der Exenterscheibe (20) abgedrückt wird (gegen den Mittelpunkt des Rotationssystems), wirkt eine lineare Kraft auf die Schubstange die mit dem Mitteljoch (3) und deren Stützrolle (5) und Kraftausgleichsrolle (5a) verbunden ist (siehe auch Zeichnung 4).
  • Die Stützrolle (5) wird jetzt auf der Kreisbahn (Durchmesser der Statorscheibe (2) „Hochlaufen” bis sie blockiert.
  • Achtung: hier ist der Begriff Hochlaufen nur in rein physikalischem Sinne gebraucht. Tatsächlich wird eine Strecke von weniger als 0,10 mm ”durchfahren”!
  • Die Blockierung kommt daher zustande, weil das Maß zwischen Rollenauflage (der Stützrolle 7) und der Gleitschlittenmitte (4) geringer ist als der Durchmesser der Stahlscheibe (2).
  • Voraussetzung ist allerdings, dass das Stützlager (7) von seiner Laufbahn (kleiner Durchmesser [Innendurchmesser der Statorscheibe (2)]) abheben kann und somit der Drehpunkt des Mitteljoches (3) der Befestigungsbolzen (4b) des Gleitschlittens (4) ist. Auf einer weiteren Zeichnung Nr. 1 ist der Gleitschlitten (4) nochmals zu erkennen.
  • In dieser Zeichnung ist noch einmal ein verstärktes Mitteljoch (3) zu sehen, dass aber an der Mittelbohrung asymmetrisch gebohrt ist, sodass eine Berührung mit dem angedrehten Mittelbolzen (1b) während des „Hochlaufens” nicht stattfinden kann.
  • Die lineare Kraft des Schubstangensystems (10) wird in die Stützrolle (5) eingeleitet, diese bewirkt eine Radialbewegung des Mitteljochs (3). Es erfolgt dort eine (sehr große) Zugspannung.
  • Vor der Entscheidung zur Abmessung des Mitteljochs (3) sind noch empirische Versuche durchzuführen, in wieweit das Maß verkürzt werden kann. Je kleiner das Mitteljoch (3) ausgelegt werden kann, desto geringer sind die Zugspannungen. Es ist allerdings zu berücksichtigen, dass bei einem zu großen Maßunterschied (von Statorscheibedurchmesser (2) und Mitteljoch (3)) die zirkularen Kräfte die tangentialen übersteigen, was natürlich einem Blockieren der Schubstange (10) abträglich ist!
  • Hier ist in der Entwurfsberechnung (kinematischen Berechung) zur unmittelbaren Bestimmung der Abmessungen (Hauptabmessung, Auslegung und Auswahl des Materiales des Mitteljochs (3)) besonders sorgfältig vorzugehen!
  • Um die Bauteile vor Überlastung (Verdrehung und Aufbiegung des Mitteljochs (3)) zu schützen ist eine Führungs- und Fluchtungsrolle (5a) eingebaut, die das radiale Zugmoment (Drehmoment quer zur Bolzenachse (6)) des Mitteljochs (3) aufnimmt.
  • In der Zeichnung Nr. 1 ist eine vereinfachte Form des Stützrollen-Freilaufes zu sehen. Man kann dort einen Deckel (31) erkennen der auf einer Nabe sitzt und mit einer Gleitfläche das Mitteljoch (3) im Planlauf fixiert. Es ist in dieser Zeichnung noch einmal das Prinzip der Stützrolle (5) mit der Fluchtungsrolle (5a) zu erkennen.
  • Das Stützmoment der Fluchtungsrolle (5a) wird durch das Anliegen an den Außendurchmesser (des ausgedrehter Schachtes des Systemträgers (30)) erreicht.
  • Wenn das Mitteljoch (3) nicht weiter „weggedreht” werden kann, also ein Stützmoment zur Schubstange (10) aufgebaut wird, ist grundsätzlich die wesentliche Funktion des Sperrmechanismuses erklärt!
  • Es folgt nun die Beschreibung des Lösevorganges:
    Wird die Kraft (Druckspannung) der Schubstange (10) kleiner, ist solange keine Änderung der Wirkmechanismen zu beobachten, bis das Kräftepaar zwischen Druck und Zugspannung (zurückziehen der Schubstange (10)) ausgeglichen ist, beginnt der Lösevorgang.
  • Das oben beschriebene „Kippspiel” von ca. 1/100 mm erzeugt jetzt die „Lösefunktion”. Zwischen dem Stützlager (7) und der Statorscheibe (2) ist beim Lösevorgang kein Spalt, sodass die Laufbahn (kleiner Durchmesser [Innendurchmesser der Stahlscheibe (2)]) zum tragen kommt. Der Drehpunkt des Mitteljoches (3) ist das Stützlager (7). In diesem Augenblicksmoment ist das Mitteljoch (3) ohne Zugspannung. Das Mitteljoch (3) das als Zuggurt fungierte, ist entlastet, was zunächst ohne geometrische Auswirkung ist. Ein Lösespiel von ca. 1/100 mm sorgt für eine nun folgende zwanglose Veränderung der Lageposition des Mitteljoches (3). Das Schubstangensystem (10) kann ungehindert in eine „positive” Ausgangsituation (maximaler Scherenaushub vor dem „Arbeitshub”) gebracht werden.
  • Eine weitere Bewegung in die gleiche Richtung („positive” Ausgangsituation), bewirkt, dass der Gleitschlitten (4) mit der Abstützung (4a) (zwei federbelastete Kugeln) auf dem Umfang der Statorscheibe (2) weiter geschoben wird.
  • Das geschieht so lange bis die Kraft (Zugkraft) der Schubstange (10) die Richtung ändert (in Druckspannung „positive” Ausgangsituation) und niedergedrückt wird.
  • Die Druck und Zugkräfte ändern sich schnell und der Sperrmechanismus wird durch ein Fluid geschmiert welches auch das Scherensystem (10) benetzt.
    Besonderheit zu der Zeichnung 1. Eine (große) Deckplatte (31) mit einer angedrehten Gleitfläche hält das Mitteljoch (3) in Position. Diese Deckplatte wird über einen Mittelbolzen verschraubt und rotiert nicht. Die (angedrehten und flachgeschliffenen) Gleitflächen sind so toleriert, dass das Mitteljoch (3) ein Spiel (zur Planfläche) von max. 2/100 mm nicht überschreitet. Auch hier ist durch Versuche zu ermitteln, ob diese Deckplatte (31) benötigt wird, oder durch eine angedrehte Scheibe des Exzentersystems (dort an der Exzenterdoppelscheibe) eine Aufdickung des Abschlussdeckels mit angedrehtem und angeschliffenem Spiegel. Es ist äußerste Sorgfalt bei der maßlichen Tolerierung zu wahren.

Claims (1)

  1. Oberbegriff: Freilauf zum Einsatz in einem stufenlosen mechanischen Getriebe Exzentergetriebe (Schaltwerkgetriebe) (Aktenzeichen 10 2008 021 280.6) zur Erreichung variabler Sperrzustände in einer Drehrichtung. Die Vorrichtung soll ein Abstützmoment für Schubstangen oder Scherenanbindungen ermöglichen in einem rotierendem System. Es sind nur kraftschlüssige Sperrzustände zum Ansatz gebracht. Kennzeichnender Teil: Dadurch gekennzeichnet, dass ein Mitteljoch über eine Statorscheibe in verschiedenen kinematischen Spannungszuständen eine Blockierung in zirkularer Richtung erfährt. Weiterhin ist die Beaufschlagung des Mitteljochs in Zug oder Druckspannung als Variable für verschiedene Einsatzfälle ein kennzeichnender Teil. Zur Definition als Zug oder Druckvariante ist die Anbindung der Krafteinleitung zu fokussieren, wie das Mitteljoch zur Mittelachse der Statorscheibe steht. Hier unterscheiden sich die Systeme in Zuggesperre oder Druckgesperre Variante. Hauptanspruch: 1 Dadurch gekennzeichnet, dass ein Stahlbügel (Mitteljoch) an einem Ende mit einer Führungseinheit und an dem gegenüberliegenden mit einer Druck und einer Führungsrolle ausgerüstet ist. Der Stahlbügel (Mitteljoch) ist über einer Statorscheibe platziert. Der Innenabstand zwischen den Bügelenden ist etwas geringer wie der Durchmesser der Statorscheibe. Wird der Stahlbügel (Mitteljoch) gegen den „zu großen” Durchmesser gefahren entsteht eine Sperrwirkung und somit das erforderliche Stützmoment (oder Zugmoment in der zweiten Variante) für den Einsatz in einem Exzentergetriebe (Schaltwerkgetriebe). Hauptanspruch: 2 Dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Stahlbügel als Sekundärteil an Stellen der Führungsrolle zum Einsatz kommt. Er ist auf der Druckrollenachse und auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Drehpunkt des Primärstahlbügels (Mitteljoches) des Befestigungsbolzens des Gleitschlittens fixiert. Es sind hier größere Zugspannungen zu verwirklichen bei einem geringeren Fertigungs- und Montageaufwand. Nebenanspruch: Ein weiterer Anspruch liegt in dem Stützlager, das im Mittelabschnitt des Primärstahlbügels positioniert ist. Dieses Stützlager ist für die Funktion des ganzen „Gesperres” wichtig um den Löse- und Verschiebevorgang des Primärstahlbügels (Mitteljoches) zu steuern.
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