DE102008025978B3 - Sicherheitsgurteinrichtung mit einer Kraftbegrenzungseinheit - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/341Belt retractors, e.g. reels comprising energy-absorbing means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung mit einer Kraftbegrenzungseinheit, gebildet durch ein mit der Sicherheitsgurteinrichtung verbundenes Zugelement (7), welches eine Reibungsvorrichtung (8) durchläuft, wobei ein erstes Ende (7a) des Zugelementes (7) ausgehend von der Reibungsvorrichtung auf die Sicherheitsgurteinrichtung aufwickelbar ist, und die Kraft an einem zweiten Ende (7b) des Zugelementes (7) ausgehend von der Reibungsvorrichtung (8) in Abhängigkeit von der Fahrzeugverzögerung mittels einer Trägheitsmasse (5) steuerbar ist, wobei das Zugelement (7) aus einem Flachband gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung mit einer Kraftbegrenzungseinheit mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2006 027 897 A1 ist z. B. eine Sicherheitsgurteinrichtung bekannt, bei der die Kraftbegrenzungseinrichtung durch eine selbsthemmende Reibungsvorrichtung gebildet ist, welche eine Freigabeeinrichtung zur Ermöglichung eines begrenzten Gurtauszuges aufweist. Die Reibungsvorrichtung ist gebildet durch ein Seil, welches zur Erzeugung der Selbsthemmung mit Seilwicklungen um ein feststehendes Reibungselement reibschlüssig gewickelt ist.
  • Aus der DE 10 2006 022 796 A1 ist ein Sicherheitsgurtsystem bekannt, welches einen Kraftbegrenzer mit einem Stahlband aufweist, das während des kraftbegrenzten Gurtbandauslasses zwischen einer Klemmrolle und einer Umlenkrolle geführt ist. Bei Überschreiten einer vorbestimmten Reibkraft wird das Stahlband zur Ermöglichung eines kraftbegrenzten Gurtbandauszuges ausgezogen, wobei die Reibkraft durch die Reibparameter durch die Materialien des Stahlbandes und der Umlenkrolle bestimmt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsgurteinrichtung mit einer Kraftbegrenzungseinrichtung zu schaffen, welche einen möglichst kompakten Aufbau aufweisen soll und dennoch den in einer Sicherheitsgurteinrichtung auftretenden Kräfteverhältnissen entsprechend ausgelegt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Reibungsvorrichtung durch einen feststehenden Bolzen gebildet ist, und das Flachband auf dem feststehenden Bolzen schraubenförmig aufgewickelt ist, und das Flachband auf dem feststehenden Bolzen in einer durch eine schraubenförmig auf dem Bolzen verlaufende Begrenzungsrippe gebildeten Führung geführt ist.
  • Durch die vorgeschlagene Lösung ist die zur Erzeugung der erforderlichen Reibkräfte zur Verfügung stehende Oberfläche erheblich weiter gesteigert, wobei der dazu erforderliche Bauraum nur geringfügig größer ist. Ferner wird durch die schraubenförmig verlaufende Begrenzungsrippe dabei verhindert, dass sich das Flachband auf dem feststehenden Bolzen überlappt.
  • Der Übergang des Flachbandes auf die Sicherheitsgurteinrichtung kann dadurch verbessert werden, indem der feststehende Bolzen gegenüber der Sicherheitsgurteinrichtung um den Steigungswinkel der Schraube des Flachbandes verschränkt angeordnet ist. Dadurch wird der Steigungswinkel der Schraube kompensiert und das Flachband muss beim Übergang auf die Sicherheitsgurteinrichtung nicht umgelenkt werden.
  • Die Reibkräfte können weiter erhöht werden, indem ein zweiter feststehender Bolzen vorgesehen ist und das Flachband in Form einer acht beide Bolzen umschlingt.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass das Flachband doppellagig ausgeführt ist, und ein Ende durch eine Schlaufe gebildet ist und mit dieser an der Sicherheitsgurteinrichtung oder an die Trägheitsmasse angekoppelt ist. Die Bildung einer Schlaufe stellt eine sehr einfache Möglichkeit der Befestigung des Zugelementes dar, wobei zusätzlich der Vorteil eines weiter ver besserten Materialausnutzungsgrades erreicht wird, da die maximal auftretende Biegespannung im Vergleich zu einem einlagigen Flachband mit einer dem doppellagigen Flachband entsprechenden Querschnittsfläche nochmals gesenkt wird, so dass die Zugspannung weiter gesteigert werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Flachband zu einer Vorratsrolle aufgewickelt ist und von dieser auf den feststehenden Bolzen zugeführt wird. Damit können auch große Vorverlagerungswege unter Beibehaltung einer kompakten Bauweise realisiert werden.
  • Besonders einfach kann die vorgeschlagene Kraftbegrenzungseinheit der Sicherheitsgurteinrichtung zugeordnet werden, indem die Sicherheitsgurteinrichtung ein Gurtaufroller mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Gurtwelle ist und die Reibungsvorrichtung an dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Damit bei einer kompakten Bauweise auch große Kräfte übertragen werden können, und gleichzeitig die bei der Reibung erzeugte Wärme nicht zu einem Versagen der Kraftbegrenzungseinheit führt, wird vorgeschlagen, dass das Flachband aus einem Metallband gebildet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus führungsbeispieles näher erläutert. In den Figuren ist im Einzelnen zu erkennen:
  • 1: Gurtaufroller mit reibschlüssig aufgewickeltem Flachband
  • 2: Gurtaufroller mit Trägheitsmasse
  • 3: Gurtaufroller mit Flachband in Querschnittsdarstellung
  • In den 1 bis 3 ist eine Sicherheitsgurteinrichtung, hier ein Gurtaufroller 1, mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftbegrenzungseinrichtung 2 zu erkennen. Die Kraftbegrenzungseinrichtung 2 ist jedoch auch mit anderen Teilen der Sicherheitsgurteinrichtung wie z. B. einem Endbeschlag oder einem Gurtschloss kombinierbar.
  • Die Gurtwelle 3 des Gurtaufrollers 1 ist über eine Blockierklinke 16 bei Überschreiten einer vorgegebenen Fahrzeugverzögerung und/oder Gurtbandauszugsbeschleunigung in einen Zahnring 4 verriegelbar. An den Zahnring 4 ist ein als Flachband 7 ausgebildetes Zugelement angekoppelt, welches dann einen feststehenden Bolzen 8 schraubenförmig und reibschlüssig umschlingt und schließlich auf einer Vorratsrolle 9 spiralförmig aufgewickelt ist. Die Reibungsvorrichtung ist hier als feststehender Bolzen 8 ausgebildet kann aber auch als Schikane oder ähnlich verwirklicht sein, wichtig ist lediglich, dass die Energie in Reibungswärme umgewandelt wird und dabei abhängig von den anliegenden Zugkräften ist. Der Begriff durchlaufen der Reibungsvorrichtung ist hier allgemein so zu verstehen, dass das Zugelement 7 die Reibungsvorrichtung unter Entstehung von Reibung passiert. Dies kann ein Umschlingen, ein reib schlüssiges Bewegen an einer Oberfläche oder ein Durchlaufen einer Schikane sein. Das Flachband 7 ist doppellagig ausgebildet und mit einer Schlaufe 14 an dem inneren Ende der Vorratsrolle 9 gehalten. Insgesamt lässt sich das Flachband 7 auf dem Zahnring 4, dem Bolzen 7 und auch auf der Vorratsrolle 9 sehr platzsparend wickeln, so dass auch bei einem sehr kleinen zur Verfügung stehenden Bauraum die Übertragung großer Kräfte oder auch langer Vorverlagerungswege möglich ist. Ferner ist durch die Geometrie des Flachbandes 7 die auf dem feststehenden Bolzen 8 anliegende Oberfläche zur Erzeugung der notwendigen Reibkräfte besonders groß, wobei die reibschlüssige Oberfläche durch das schraubenförmige Wickeln weiter vergrößert wird. Die Führung des Flachbandes 7 auf dem Bolzen 8 erfolgt durch eine schraubenförmige Rippe 12, welche einen Führungskanal bildet, der verhindert dass sich das Flachband 7 auf dem Bolzen 8 überlappt.
  • Ferner ist eine Trägheitsmasse 5 vorgesehen, welche über ein einen Hebelmechanismus 13 umfassendes Koppelgetriebe 6 und ein in ein mit der Vorratsrolle 9 verbundenes Schneckenrad 10 eingreifendes Zahnrad 11 mit der Vorratsrolle 9 verbunden ist. Die Trägheitsmasse 5 ist schwenkbar an dem Gehäuse 15 des Gurtaufrollers 1 gelagert, so dass die Trägheitsmasse 5 in Abhängigkeit von der Fahrzeugverzögerung eine entsprechende Trägheitskraft erzeugt, welche auf die Vorratsrolle 9 übertragbar ist und bei blockierter Sicherheitsgurteinrichtung eine der Gurtauszugskraft entgegengesetzt gerichtete Haltekraft bildet. Aufgrund der vorliegenden Reibung des Flachbandes 7 auf dem Bolzen 8 ergibt sich für die Zugkraft F1 des Flachbandes 7 von der Gurtwelle 1 eine sehr geringe Haltekraft F2 von Seiten der Vorratsrolle 9 nach der Gleichung F1 = F2·e(Reibungskoeffizient·Umschlingungswinkel).
  • Je nach Auslegung des Systems lassen sich dadurch mit Haltekräften F2 von 20–50 N durchaus Zugkräfte F1 von 2000–5000 N in dem Sicherheitsgurt halten. Da die Haltekräfte F2 von der Vorratsrolle 9 nun in Abhängigkeit von der Fahrzeugverzögerung durch die Trägheitsmasse 5 gesteuert werden, wird damit automatisch die Zugkraft F1 in Abhängigkeit von der Fahrzeugverzögerung gesteuert. Das Flachband 7 ist vorzugsweise als Metallband ausgebildet, welches besonders hohe Zugkräfte übertragen kann und auch formbeständig bei den durch die Reibung erzeugten hohen Temperaturen ist. Die erzeugten Reibkräfte zwischen Flachband 7 und dem feststehenden Bolzen 8 können durch eine entsprechende Wahl der Oberfläche des Flachbandes 7 und/oder des Bolzen 8 eingestellt werden.

Claims (7)

  1. Sicherheitsgurteinrichtung mit einer Kraftbegrenzungseinheit, gebildet durch ein mit der Sicherheitsgurteinrichtung verbundenes Zugelement (7), welches eine Reibungsvorrichtung (8) durchläuft, wobei ein erstes Ende (7a) des Zugelementes (7) ausgehend von der Reibungsvorrichtung auf die Sicherheitsgurteinrichtung aufwickelbar ist, und die Kraft an einem zweiten Ende (7b) des Zugelementes (7) ausgehend von der Reibungsvorrichtung (8) in Abhängigkeit von der Fahrzeugverzögerung mittels einer Trägheitsmasse (5) steuerbar ist, wobei das Zugelement (7) aus einem Flachband gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungsvorrichtung (8) durch einen feststehenden Bolzen gebildet ist, und das Flachband (7) auf dem feststehenden Bolzen (8) schraubenförmig aufgewickelt ist, und das Flachband (7) auf dem feststehenden Bolzen (8) in einer durch eine schraubenförmig auf dem Bolzen (8) verlaufende Begrenzungsrippe (12) gebildeten Führung geführt ist.
  2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Bolzen (8) gegenüber der Sicherheitsgurteinrichtung um den Steigungswinkel der Schraube des Flachbandes (7) verschränkt angeordnet ist.
  3. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter feststehender Bolzen vorgesehen ist, und das Flachband (7) in Form einer acht beide Bolzen umschlingt.
  4. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachband (7) doppellagig ausgeführt ist, und ein Ende durch eine Schlaufe (14) gebildet ist und mit dieser an der Sicherheitsgurteinrichtung oder an die Trägheitsmasse (5) angekoppelt ist.
  5. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (7b) des Flachbandes (7) zu einer Vorratsrolle (9) aufgewickelt ist und von dieser der Reibungsvorrichtung (8) zugeführt wird.
  6. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsgurteinrichtung ein Gurtaufroller (1) mit einer in einem Gehäuse (15) drehbar gelagerten Gurtwelle (3) ist, und die Reibungsvorrichtung (8) an dem Gehäuse (15) angeordnet ist.
  7. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachband (7) aus einem Metallband gebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29816280U1 (de) * 1998-09-10 1999-01-21 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Vorrichtung zur Kraftbegrenzung
DE102006022796A1 (de) * 2006-05-16 2007-11-22 Trw Automotive Gmbh Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102006027897A1 (de) * 2006-06-17 2007-12-27 Volkswagen Ag Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug

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