DE102008024947A1 - Verfahren zum Verpacken patientenspezifischer Substanzen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verpacken patientenspezifischer Substanzen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren und Anlagen zum Verpacken patientenspezifischer Substanzen entsprechend einer Rezeptur in einem Reinraum A konditionierter Substanzen insbesondere mit kontaminationsgefährlichem Potential, wobei eine erstellte Substanz im Reinraum in ein erstes Behältnis 24 gefüllt und dieses Behältnis aus dem Reinraum über eine Arbeitsöffnung 25 außerhalb des Reinraums in ein zweites Behältnis 23 zur weiteren Handhabung verbracht wird. Um eine fehlerhafte Zuordnung einer hergestellten Substanz zu einem Patienten mit Sicherheit auszuschließen und eine Kontaminationsverschleppung zu verhindern, sowie die jeweiligen Reinraumvorschriften zu erfüllen, die von den jeweiligen Substanzen und deren Handhabung, aber auch von den verwendeten Geräten, die Verunreinigungen wie Abrieb erzeugen können, abhängen, wird vorgeschlagen, dass jedes zweite Behältnis, in das das erste, die patientenspezifische Substanz enthaltenden Behältnis gefüllt wird, eine individuelle Markierung aufweist, die eine eindeutige Zuordnung zwischen dem zweiten Behältnis und der patientenspezifischen Substanz herstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken patientenspezifischer Substanzen mit kontaminationsgefährlichem Potential entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 21 sowie eine Verpackungsanlage zur Durchführung des Verfahrens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 12 bzw. 29.
  • Ein derartiges Verfahren sowie eine Verpackungsanlage hierfür sind aus der EP 03 750 453.7-1261 bekannt. In dieser Anlage werden in einem als Reinraum ausgebildeten Arbeitsraum der Sicherheitswerkbank patientenspezifische Substanzen konditioniert, in erste Behältnisse gefüllt, und diese Behältnisse über eine Arbeitsöffnung in zweite Behältnisse eingebracht.
  • Die Anlage weist ein Zusatzgerät auf, das sich außerhalb der Sicherheitswerkbank in einem weiten Reinraum mit niedrigerem Reinheitsgrad befindet und das die zweiten Behältnisse in Form von Tüten von einer Tütenrolle zuführt und zum Einfüllen der ersten Behältnisse öffnet und nach dem Befüllen hermetisch verschließt.
  • Die zweiten Behältnisse werden nach dem Befüllen zum bestimmungsgemäßen Versand weiter verpackt. Hierfür ist es erforderlich, dass eine eindeutige und fehlerfreie Zuordnung zwischen den zweiten Behältnissen und den patientenbezogenen Daten eines Patienten besteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anlage zum Verpacken von patientenspezifischen Substanzen zu schaffen, die eine fehlerhafte Zuordnung einer hergestellten Substanz zu einem Patienten mit Sicherheit ausschließen und eine Kontaminationsverschleppung verhindern; dabei ist es erforderlich, dass die jeweiligen Reinraumvorschriften erfüllt werden, die von den jeweiligen Substanzen und deren Handhabung, aber auch von den verwendeten Geräten, die Verunreinigungen wie Abrieb erzeugen können, abhängen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 12 und 21 bzw. 29 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass gemäß Anspruch 1 bzw. 21 jedes zweite Behältnis, in das das erste, die patientenspezifische Substanz enthaltende Behältnis gefüllt wird, eine individuelle Markierung aufweist, ist es möglich, eine eindeutige Zuordnung zwischen dem zweiten Behältnis und der patientenspezifischen Substanz herzustellen.
  • Des weiteren kann verhindert werden, dass vom Reinraum in der Sicherheitswerkbank eine Kontamination ausgeht, da die ersten Behältnisse, die außen selbst kontaminiert sein können, in den zweiten Behältnissen hermetisch verschlossen werden und nicht mit dem Reinraum außerhalb der Sicherheitswerkbank in Kontakt kommen.
  • Die dieser Zuordnung entsprechenden Daten können in einem Rechner gespeichert werden. Damit ist es möglich, diese Zuordnung bis zum endgültigen Versand aufrechtzuerhalten und damit eine höchstmögliche Sicherheit zu garantieren.
  • Bei dieser Lösung wird im Arbeitsraum der Sicherheitswerkbank ein bestimmter Reinheitsgrad aufrechterhalten. Außerhalb der Sicherheitswerkbank befindet sich ein Reinraum mit einem niedrigeren Reinheitsgrad, in dem sich das Zusatzgerät befindet, das die zweiten Behältnisse zuführt, öffnet und nach dem Befüllen mit den ersten Behältnissen verschließt. Der Reinheitsgrad in diesem Reinraum kann niedriger als in der Sicherheitswerkbank sein.
  • Der Drucker, der die patientenbezogenen Daten und gegebenenfalls auch die Daten der patientenspezifischen Substanz auf die zweiten Behältnisse aufbringt bzw. aufdruckt, befindet sich außerhalb des zweiten Reinraums in einem dritten Reinraum, in dem niedrigere Anforderungen an den Reinheitsgrad zu erfüllen sind. Dieser niedrigere Reinheitsgrad berücksichtigt, dass Geräte wie der Drucker durch Tonermaterial- oder Papierabrieb und auch mechanischen Verschleiß Verunreinigungen erzeugen können.
  • Wenn die Anforderungen hinsichtlich Reinheitsgrad im zweiten Reinraum niedriger sind, was z. B. von den verarbeiteten Substanzen abhängen kann, ist es möglich, den Drucker im zweiten Reinraum anzuordnen. Dies führt zu einer Lösung, bei der sich entsprechend Anspruch 21 bzw. 29 eine wesentliche Vereinfachung ergibt.
  • Bei dieser Lösung ist es nicht mehr erforderlich, dass die zweiten Behältnisse eine individuelle Markierung aufweisen, denn es ist in diesem Falle möglich, patientenbezogene Daten und auch Daten, der patientenspezifischen Substanz auf die zweiten Behältnisse aufzubringen bwz. aufzudrucken, bevor die erstellten und in die ersten Behältnisse gefüllten Substanzen in die zweiten Behältnisse eingebracht werden.
  • Hierbei ist es möglich, die Tütenkassette, die die zweiten Behältnisse in Form von Tüten einzeln oder auf einer Rolle enthält, und den Drucker mit dem Zusatzgerät zu einer Einheit auszubilden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Blockschaltbildern, die den prinzipiellen Aufbau von Verpackungsanlagen gemäß der Erfindung zeigen, beispielsweise erläutert. Hierbei zeigt 1 eine Anlage, bei der sich der Drucker, der die patientenbezogenen Daten und gegebenenfalls die Daten der patientenspezifischen Substanz auf die zweiten Behältnisse aufdruckt, außerhalb des Reinraums befindet, in dem die Sicherheitswerkbank und das Zusatzgerät angeordnet sind, während 2 eine vereinfachte Anlage zeigt, bei der die Tütenkassette und der Drucker in das Zusatzgerät integriert sind.
  • Die Anlage weist eine Sicherheitswerkbank 15 auf, in deren Reinraum A (ein Reinraum der Kategorie A) die Substanzen manuell konditioniert werden können. Hierzu ist eine elektronische Waage 18 vorgesehen, die mit einem Display 16 verbunden ist. Die Konditionierung kann aber auch volumetrisch durchgeführt werden.
  • Ein Rechner 12 überträgt patientenbezogene Daten wie Name, Anschrift, Alter, Krankheitsbild und Daten, die die patientenspezifische Rezeptur der herzustellenden Substanz betreffen, zum Display 16, auf dem somit auch die Soll- und Ist-Rezepturdaten dargestellt und mittels des Rechners auf Korrelation überprüft werden können.
  • Nach Fertigstellung der Substanz wird diese manuell in ein erstes Behältnis 24 gefüllt, entsprechend einem Ausgangspfeil über eine Arbeitsöffnung 25 ausgetragen und manuell in ein zweites Behältnis 23 eingebracht.
  • Während die Arbeitsabläufe innerhalb der Sicherheitswerkbank 15 manuell durchgeführt werden, erfolgt das Öffnen der zweiten Behältnisse 23 automatisch durch ein Zusatzgerät 21, das die z. B. in Tütenform von einer Rolle oder einzeln zugeführten zweiten Behältnisse öffnet und nach dem Befüllen hermetisch verschließt. Das Zusatzgerät 21 befindet sich in einem Reinraum B (ein Reinraum der Kategorie B) mit niedrigerem Reinheitsgrad als der Reinraum A in der Sicherheitswerkbank.
  • Innerhalb der Sicherheitswerkbank befindet sich auch ein Steuergerät 17, das nach dem Erstellen und Einfüllen der Substanz in das erste Behältnis 24 manuell betätigt wird. Dadurch werden ein Lesegerät 20 und eine Tütenkassette 19, die sich im Reinraum B befinden, angesteuert. Dies hat zur Folge, dass das Lesegerät eine individuelle Markierung auf der von der Tütenkassette 19 zugeführten Tüte liest und die gelesenen Daten zum Rechner 12 überträgt. Die individuelle Markierung der zweiten Behältnisse 23 kann im einfachsten Fall eine fortlaufende Numerierung sein. Die Markierung kann aber auch für die zweiten Behältnisse 23 charakteristische Daten aufweisen, die z. B. das Material betreffen, aus dem die Behältnisse hergestellt sind, um bestimmte Reinraumvorschriften zu erfüllen und z. B. die Verwendung von ungeeigneten Tüten verhindert. Der Rechner 12 liefert dem Display 16 die patientengezogenen Daten, ggf. ergänzt durch die patientenspezifischen Rezepturdaten, und ordnet sie den Daten der individuellen Markierung der Tüte, die der Rechner vom Lesegerät empfängt, zu. Die Tüte wird nach dem Lesen durch das Lesegerät 20 dem Zusatzgerät 21 zugeführt. Damit ist eine eindeutige Zuordnung zwischen der vor die Arbeitsöffnung 25 transportierten Tüte 23 und der in das erste Behältnis 24 gefüllten Substanz und den patientenbezogenen Daten erfolgt, und zwar erst nach Fertigstellung der Substanz, jedoch vor dem Austragen der ersten Behältnisse aus der Sicherheitswerkbank zum Zusatzgerät. Die befüllte Tüte 23 kann nun in einen Sammelbehälter 22 gegeben oder auch direkt zu einem Endprüfgerät 14 weitertransportiert werden.
  • Der Rechner 12, der alle erforderlichen Daten wie die patientenbezogenen Daten und die Daten der patientenspezifischen Substanz von einem Dateneingabegerät 11 erhält und speichert, steuert auch einen Drucker 13, im vorliegenden Falle einen Etikettendrucker an, der die relevanten Daten auf ein Etikett druckt auf eine befüllte Tüte 23 aufbringt. Das Endprüfgerät 14 wiederum liest nochmals die individuelle Markierung der zugeführten Tüten 23 und vergleicht sie mit den patientenbezogenen Daten, die es vom Rechner 12 erhält und prüft alle Daten auf Richtigkeit. Anschließend wird die befüllte und etikettierte bzw. bedruckte Tüte 23 zum weiteren Transport ausgegeben.
  • Die Tütenkassette 19 und das Lesegerät 20, die sich ebenfalls im Reinraum B befinden, können mit dem Zusatzgerät 21 zu einer Einheit zusammengefasst sein.
  • Beim Erstellen der Substanz entstehender Abfall bzw. vorhandene Restmaterialien können in ein erstes Behältnis 24 gefüllt und dieses dann aus dem Reinraum A in ein zweites Behältnis 23 ausgetragen werden. Es ist aber auch möglich, den Abfall bzw. die Restmaterialien direkt in ein zweites Behältnis 23 zu füllen.
  • Auch hierbei ist es möglich, die individuelle Markierung des zweiten Behältnisses 23 den Abfall- bzw. Restmaterialdaten zuzuordnen, und diese Daten auf das zweite Behältnis 23 z. B. durch Bedrucken von Etiketten aufzubringen.
  • Wenn das Steuergerät 17 entsprechend ausgebildet ist, so dass es die vom Lesegerät 20 gelesene Markierung und die patientenbezogenen Daten speichern und kombinieren kann, ist der Rechner 12 nicht mehr erforderlich. Die Dateneingabe erfolgt dann direkt vom Dateneingabegerät 11 in das Steuergerät 17. Der Rechner 12 ist somit in das Steuergerät 17 integriert. Entsprechend müssen dann auch der Etikettendrucker 13 und das Endprüfgerät 14 mit dem Steuergerät 17 verbunden sein. Praktisch bedeutet dies, dass die Sicherheitswerkbank 15 zusammen mit dem Zusatzgerät 21, in das auch das Lesegerät 20 und die Tütenkassette 19 integriert sind, als Einheit hergestellt werden kann.
  • 2 zeigt eine vereinfachte Verpackungsanlage. Der vereinfachte Aufbau dieser Anlage ist möglich, wenn die Bedingungen im Reinraum B der Anlage der 1 hinsichtlich des Reinheitsgrades niedriger sind, so dass es möglich ist, den Drucker 13 der Anlage der 1 im Reinraum B, der nun ein Reinraum z. B. der Klasse C sein kann, anzuordnen.
  • In diesem Falle ist es nicht mehr erforderlich, die zweiten Behältnisse bzw. Tüten 23 mit einer speziellen Markierung zu versehen, die patientenbezogenen Daten und der patientenspezifischen Substanz zugeordnet werden, da es möglich ist, diese Daten unmittelbar vor dem Befüllen der zweiten Behältnisse 23 mit den ersten Behältnissen 24 aus der Sicherheitswerkbank 15 mit diesen Daten zu versehen, so dass zwischen den zweiten Behältnissen und deren Inhalt eine eindeutige Korrelation besteht. Die Tüten können aber auch in diesem Falle eine Markierung aufweisen, die z. B. das Material der Tüten betrifft und die von einem nicht gezeigten Lesegerät gelesen wird, das mit dem Rechner oder dem Steuergerät 17 verbunden ist.
  • Aufgrund der Anordnung des Druckers 13 im Reinraum B entfällt auch das Endprüfgerät 14 der 1.
  • Zweckmäßigerweise werden der Drucker 13, der vom Rechner 12 gesteuert wird, und auch die Tütenkassette 14 mit dem Zusatzgerät 21 zu einer Einheit integriert.
  • Entstehender Abfall bzw. Restmaterialien können auch bei dieser Ausführungsform direkt oder über erste Behältnisse 24 in zweite Behältnisse 23 gefüllt werden. Die entsprechenden Daten können vor dem Befüllen der zweiten Behältnisse 23 auf diese aufgebracht bzw. aufgedruckt werden.
  • Wie bereits bei der Ausführungsform der 1 beschrieben, kann auch bei der Ausführungsform der 2 der Rechner 12 in das Steuergerät 17 integriert werden. Allerdings muss dann noch ein Lesegerät vorgesehen werden, um die z. B. Materialeigenschaften der Tüten betreffende Markierung zu erfassen.
  • Im Übrigen entsprechen Aufbau und Arbeitsweise denen der Anlage der 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 03750453 [0002]

Claims (38)

  1. Verfahren zum Verpacken patientenspezifischer, entsprechend einer Rezeptur in einem Reinraum (A) konditionierter Substanzen mit kontaminationsgefährlichem Potential, bei dem eine erstellte Substanz im Reinraum in ein erstes Behältnis (24) gefüllt und dieses Behältnis aus dem Reinraum über eine Arbeitsöffnung (25) außerhalb des Reinraums in ein zweites Behältnis (23) zur weiteren Handhabung verbracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Behältnis (23) eine lesbare, individuelle Markierung aufweist, die patientenbezogenen Daten der patientenspezifischen Substanz zugeordnet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die patientenbezogenen Daten zusammen mit den Daten der patientenspezifischen Substanz gespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die patientenbezogenen Daten auf ein Etikett gedruckt werden, das auf das zweite Behältnis aufgebracht wird, das das erste Behältnis mit der patientenspezifischen Substanz enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung der individuellen Markierung des zweiten Behältnisses (23) mit den Daten des auf das zweite Behältnis aufgebrachten Etiketts auf Richtigkeit überprüft wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung der individuellen Markierung zu den patientenbezogenen Daten nach Fertigstellung der patientenspezifischen Substanz erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung vor dem Austragen des ersten Behältnisses (24) aus dem Reinraum (A) in das zweite Behältnis (23) erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den patientenbezogenen Daten auch die patientenspezifischen Daten der Rezeptur der Substanz auf das Etikett gedruckt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erstellen der patientenspezifischen Substanz entstehender Abfall bzw. Restmaterialien ebenfalls in ein erstes Behältnis (24) gefüllt und diese aus dem Reinraum (A) in ein zweites Behältnis (23) ausgetragen werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erstellen der patientenbezogenen Substanz entstehender Abfall bzw. Restmaterialien direkt aus dem Reinraum (A) in ein zweites Behältnis (23) gefüllt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Markierung des zweiten Behältnisses den Abfall- bzw. Restmaterialdaten zugeordnet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Abfall- bzw. Restmaterialdaten auf das zweite Behältnis (23) aufgebracht werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Markierung der zweiten Behältnisse (23) auch für die Behältnisse charakteristische Daten aufweist.
  13. Anlage zum Verpacken patientenspezifischer Substanzen mit kontaminationsgefährlichem Potential zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Sicherheitswerkbank (15) mit einem Reinraum (A), in dem eine patientenspezifische Substanz erstellt und in ein erstes Behältnis (24) gefüllt und das erste Behältnis über eine Arbeitsöffnung (25) in ein außerhalb des Reinraums befindliches zweites Behältnis (23) eingebracht wird, das einem Zusatzgerät (21) zugeführt, in diesem geöffnet und nach dem Einbringen des ersten Behältnisses (24) darin hermetisch verschlossen wird, gekennzeichnet durch einen Rechner (12) zum Speichern patientenbezogener Daten und der dazugehörigen patientenspezifischen Rezeptur, ein Display (16), das der Sicherheitswerkbank (15) zugeordnet und mit dem Rechner verbunden ist, ein Lesegerät (20) zum Lesen der individuellen Markierung der zweiten Behältnisse (23), das mit dem Rechner (12) verbunden ist, und einen Drucker (13), um die patientenbezogenen Daten auf das zugeordnete zweite Behältnis (23) aufzubringen, der ebenfalls mit dem Rechner (12) verbunden ist.
  14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (16) im Reinraum (A) der Sicherheitswerkbank (15) angeordnet ist.
  15. Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucker (13) ein Etikettendrucker ist.
  16. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch eine Tütenkassette (19), die dem Lesegerät (20) vorgeschaltet ist und die zweiten Behältnisse (23) in Tütenform dem Lesegerät (20) zuführt.
  17. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet durch ein Dateneingabegerät (11), das mit dem Rechner (12) verbunden ist und zum Eingeben der patientenbezogenen Daten und der patientenspezifischen Rezeptur der Substanz dient.
  18. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitswerkbank (15) eine mit dem Rechner (12) verbundene elektronische Waage (18) aufweist.
  19. Anlage nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitswerkbank (15) ein manuell betätigbares Steuergerät (17) aufweist, das mit der Tütenkassette (19) und dem Lesegerät (20) verbunden ist.
  20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (17) auch mit der Tütenkassette (19) verbunden ist.
  21. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tütenkassette (19) und das Lesegerät (20) mit der Sicherheitswerkbank (21) zu einer Einheit zusammengefasst sind.
  22. Verfahren zum Verpacken patientenspezifischer, entsprechend einer Rezeptur in einem Reinraum (A) konditionierter Substanzen mit kontaminationsgefährlichem Potential, bei dem eine erstellte Substanz im Reinraum in ein erstes Behältnis (24) gefüllt und dieses Behältnis aus dem Reinraum über eine Arbeitsöffnung (25) außerhalb des Reinraums in ein zweites Behältnis (23) zur weiteren Handhabung verbracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf das zweite Behältnis (23) vor dem Befüllen mit dem ersten Behältnis (24) eine lesbare, individuelle Markierung aufgebracht wird, die patientenbezogene Daten der patientenspezifischen Substanz enthält.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung aufgedruckt wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die patientenbezogenen Daten zusammen mit den Daten der patientenspezifischen Substanz gespeichert werden.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der Markierung nach Fertigstellen der patientenspezifischen Substanz erfolgt.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den patientenbezogenen Daten auch die patientenspezifischen Daten der Rezeptur der Substanz aufgebracht werden.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erstellen der patientenspezifischen Substanz entstehender Abfall bzw. Restmaterialien ebenfalls in ein erstes Behältnis (24) gefüllt und dieses aus dem Reinraum (A) in ein zweites Behältnis (23) ausgetragen werden.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erstellen der patientenbezogenen Substanz entstehender Abfall bzw. Restmaterialien direkt aus dem Reinraum (A) in ein zweites Behältnis (23) gefüllt werden.
  29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfall- bzw. Restmaterialdaten auf das zweite Behältnis (23) aufgebracht werden.
  30. Anlage zum Verpacken patientenspezifischer Substanzen mit kontaminationsgefährlichem Potential zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 21 bis 28, bestehend aus einer Sicherheitswerkbank (15) mit einem Reinraum (A), in dem eine patientenspezifische Substanz erstellt und in ein erstes Behältnis (24) gefüllt und das erste Behältnis über eine Arbeitsöffnung (25) in ein außerhalb des Reinraums befindliches zweites Behältnis (23) eingebracht wird, das einem Zusatzgerät (21) zugeführt, in diesem geöffnet und nach dem Einbringen des ersten Behältnisses (24) darin hermetisch verschlossen wird, gekennzeichnet durch einen Rechner (12) zum Speichern patientenbezogener Daten und der dazugehörigen patientenspezifischen Rezeptur, ein Display (16), das der Sicherheitswerkbank (15) zugeordnet und mit dem Rechner verbunden ist, und einen dem Zusatzgerät (21) zugeordneten Drucker (13), um die patientenbezogenen Daten auf das zugeordnete zweite Behältnis (23) aufzudrucken, der ebenfalls mit dem Rechner (12) verbunden ist.
  31. Anlage nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine dem Zusatzgerät (21) zugeordnete Tütenkassette (19), die die zweiten Behältnisse (23) in Tütenform dem Drucker (13) gesteuert zuführt.
  32. Anlage nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgerät (21), der Drucker (13) und die Tütenkassette (19) zu einer Einheit zusammengefasst sind.
  33. Anlage nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (16) im Reinraum (A) der Sicherheitswerkbank (15) angeordnet ist.
  34. Anlage nach einem der Ansprüche 30 bis 33, gekennzeichnet durch ein Dateneingabegerät (11), das mit dem Rechner (12) verbunden ist und zum Eingeben der patientenbezogenen Daten und der patientenspezifischen Rezeptur der Substanz dient.
  35. Anlage nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitswerkbank (15) eine mit dem Rechner (12) verbundene elektronische Waage (18) aufweist.
  36. Anlage nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitswerkbank (15) ein Steuergerät (17) aufweist, das mit der Tütenkassette (19), dem Drucker (13) und dem Zusatzgerät (21) verbunden ist.
  37. Anlage nach einem der Ansprüche 30 bis 36, gekennzeichnet durch ein Lesegerät zum Lesen einer Markierung auf den zweiten Behältnissen, die z. B. deren Material betrifft.
  38. Anlage nach Anspruch 19 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (12) in das Steuergerät (17) integriert ist.
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