DE102008023641B4 - Vorrichtung für ein Fahrzeug zur Durchführung eines Verfahrens zur Anzeige von Warnhinweisen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Durchführung eines Verfahrens zur Anzeige von Warnhinweisen in dem Kraftfahrzeug mit einer Frontscheibe und einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Verkehrszuständen, wobei die Verkehrszustände während des Fahrbetriebs mittels der Erfassungseinrichtung erfasst werden und bei Erfassung eines bestimmten Verkehrszustandes ein optisches Hinweissignal mit einem Richtungshinweis, in welche Richtung der Fahrer seine Aufmerksamkeit lenken soll, in die Frontscheibe eingeblendet wird, wobei durch die Erfassungseinrichtung das frontseitige Umfeld des Fahrzeugs erfasst und die erfassten Fahrzeugumfeldinformationen einer Auswerteeinrichtung zum Bestimmen einer Gefährdungshöhe zugeführt werden, wobei bei Feststellung der bestimmten Gefährdungshöhe das optische Hinweissignal an der Stelle in die Frontscheibe (5) eingeblendet wird, an der eine Gerade zwischen der Augenposition des Fahrers und dem Ort der erfassten Gefährdung die Frontscheibe (5) schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erfassungseinrichtung zur Umfelderfassung vorhanden ist, deren erfasste Umfeldinformationen einer Auswerteeinrichtung zum Bestimmen der Gefährdungshöhe zugeleitet werden, wobei von der Auswerteeinrichtung eine Einblendvorrichtung zum Einblenden des optischen Hinweissignals an einer ansteuerbaren Stelle in eine Frontscheibe (5) des Fahrzeugs angesteuert wird, wobei die Einblendvorrichtung eine einen Projektor aufweisende Projektionseinrichtung, die eine Head-Up-Anzeige ist, ist, wobei die Projektionseinrichtung höhenverstellbar ist und wobei die Projektionseinrichtung eine Laser-Projektionseinrichtung (11) ist, wobei am oberen Rand eines Kombinationsinstruments (3) eine Öffnung vorgesehen ist, durch die ein zylindrischer Träger (13) zwischen einer eingefahrenen Inaktivstellung und einer ausgefahrenen Aktivstellung verstellbar ist, und wobei am oberen Ende des Trägers die Laser-Projektionseinrichtung (11) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei einem Verfahren ist es bekannt, als optisches Hinweissignal mit Richtungshinweis einen Pfeil oder ein Dreieck an einer festliegenden Stelle in die Frontscheibe einzublenden, welche mit ihrer Spitze in die Richtung weisen, in welche der Fahrer seine Aufmerksamkeit lenken soll.
  • Damit muss der Fahrer bei Einblendung des optischen Hinweises zunächst auf diesen Hinweis schauen und dessen Richtungsaussage erfassen um dann den Blick zu dem Objekt zu richten, auf das die Aufmerksamkeit gelenkt werden soll.
  • Dies erfordert eine erhebliche Zeit der möglichen Ablenkung vom Verkehrsgeschehen.
  • Aus DE 198 26 238 A1 ist ein Verfahren zur Anzeige eines vor einem Kraftfahrzeug befindlichen Objekts bekannt, das als Symbol lokal an der Stelle in einem Head-up Display angeordnet wird, an der sich das real erfasste Objekt im Gesichtsfeld des Kraftfahrzeugführers befindet.
  • Aus DE 10 2004 014 671 A1 ist eine Vorrichtung zur visuellen Darstellung einer Information auf einem Abschnitt einer transparenten oder teiltransparenten Scheibe eines Fahrzeugs, der im für einen Fahrzeuglenker sichtbaren Bereich liegt, bekannt, die ein Projektionsmodul aufweist, mit dem die Information in den Scheibenabschnitt projizierbar ist, dessen Position auf der Scheibe dem Fahrzeuglenker eine eindeutige Richtungszuordnung auf das entsprechende Objekt ermöglicht.
  • Aus DE 10 2005 003 181 A1 ist eine als Multifunktionsfensterscheibe ausgebildete Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs bekannt, die eine transparente Scheibe umfasst, die in Segmente unterteilt ist, deren Transparenz, insbesondere durch Bildung eines undurchsichtigen Hintergrunds selektiv veränderbar ist, um in einem oder mehreren dieser Segmente eine Abbildung darzustellen. Dabei kann ein außerhalb des Kraftfahrzeugs befindliches Objekt dargestellt werden, das von einer Person im Kraftfahrzeug gesehen wird, wozu Informationen über die Augenposition der Person und Information des Objekts erfasst werden. Entsprechend dieser Informationen erfolgt eine Darstellung der Konturenkurve des Objekts auf der Scheibe.
  • Aus DE 10 2004 015 275 A1 ist eine ein in eine Aufbewahrungsposition absenkbares Prisma aufweisende Anzeigeeinheit bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Anzeige von Warnhinweisen in einem Fahrzeug zu schaffen, wodurch eine möglichst schnelle Erfassung eines Objekts erreicht wird, auf das der Fahrer seine Aufmerksamkeit lenken soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer die Merkmale des Anspruchs 1 aufweisenden Vorrichtung.
  • Dabei kann die Einblendvorrichtung eine an der Frontscheibe angeordnete oder in die Frontscheibe integrierte Anzeigeeinrichtung sein. Dazu wäre z. B. eine Flüssigkristallanzeige geeignet, deren Anzeigefeld, in dem das optische Hinweissignal dargestellt wird, transparent ist.
  • Ein besonders einfacher Aufbau ohne das Erfordernis komplexer Anzeigen kann dadurch erreicht werden, dass die Einblendvorrichtung eine einen Projektor aufweisende Projektionseinrichtung ist, die das optische Hinweissignal auf die Frontscheibe projiziert.
  • Besonders gut erfassbar ist das optische Hinweissignal, da die Projektionseinrichtung eine Head-Up-Anzeige ist.
  • Die Projektionseinrichtung ist eine Laser-Projektionseinrichtung.
  • Nur wenig Bauraum ist erforderlich, wenn die Projektionseinrichtung in einer Informationstafel oder einem Instrument, insbesondere einem Kombinationsinstrument, oder einer Head-Up-Anzeigeeinrichtung des Fahrzeugs integriert ist, wobei auch das Cockpitdesign weitgehend unbeeinträchtigt bleibt.
  • Bei Nichtvorliegen einer Warnung ist der Projektor nicht störend sichtbar, wenn der Projektor zwischen einer in die Informationstafel oder das Instrument, insbesondere das Kombinationsinstrument, oder die Head-Up-Anzeigeeinrichtung eingefahrenen Inaktivstellung und einer aus der Informationstafel oder dem Instrument, insbesondere dem Kombinationsinstrument, oder der Head-Up-Anzeigeeinrichtung ausgefahrenen Aktivstellung verstellbar ist.
  • Je nach der momentanen Umgebungshelligkeit kann die Helligkeit der Projektionseinrichtung einstellbar und/oder regelbar sein, so dass das optische Hinweissignal optimal erfassbar ist.
  • Die Erfassungseinrichtung weist vorzugsweise Ultraschallsensoren und/oder Radarsensoren zum Erfassen von Objekten im Umfeld des Fahrzeugs auf, wobei die Radarsensoren Nahradarsensoren und/oder Fernradarsensoren insbesondere eines Nachtsichtgeräts sein können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Sichtdarstellung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Kombinationsinstruments des Kraftfahrzeugs.
  • In 1 ist das Sichtfeld aus der Augenposition eines auf einem Fahrersitz eines Kraftfahrzeugs sitzenden Fahrers dargestellt.
  • Vor dem nicht dargestellten Fahrer befindet sich ein Lenkrad 1 und ein Cockpit 2 des Kraftfahrzeugs, wobei in das Cockpit 2 ein Kombinationsinstrument 3 integriert ist.
  • In einer Frontöffnung 4 des Kraftfahrzeugs ist eine Frontscheibe 5 eingesetzt.
  • Der Fahrer schaut auf die vor ihm liegende Straße 6, deren Fahrspuren 7 und 8 durch eine unterbrochene Linie 9 getrennt sind. Im Sichtfeld des Fahrers kommt dessen Kraftfahrzeug ein anderes Kraftfahrzeug 10 auf der Gegenfahrspur 8 entgegen. Durch eine nicht dargestellte Erfassungseinrichtung wird das Kraftfahrzeug 10 sowie dessen momentane Position erfasst und eine entsprechende Information einer ebenfalls nicht dargestellten Auswerteeinheit zugeführt.
  • Diese Auswerteeinrichtung erkennt, dass das Kraftfahrzeug 10 sich im frontseitigen Umfeld des Kraftfahrzeugs befindet und eine bestimmte Gefährdungshöhe aufweist. Sie steuert daher eine Laser-Projektionseinrichtung 11 an, die ein Warnsymbol 12 auf die Frontscheibe 5 projiziert.
  • Dabei erfolgt die Ansteuerung durch die Auswerteeinrichtung so, dass das Warnsymbol 12 auf die Stelle projiziert wird, an der eine Gerade zwischen der Augenposition des Fahrers und dem erfassten Kraftfahrzeug 10 die Frontscheibe 5 schneidet. Dadurch sieht der Fahrer das Warnsymbol 12 vor dem Kraftfahrzeug.
  • In 1 ist die Laser-Projektionseinrichtung 11 durch das Lenkrad 1 verdeckt und daher nicht zu sehen.
  • In 2 ist das mehrere Anzeigeinstrumente 15 aufweisende Kombinationsinstrument 3 vergrößert dargestellt.
  • Am oberen Rand des Kombinationsinstruments 3 ist eine Öffnung vorgesehen, durch die ein zylindrischer Träger 13 zwischen einer eingefahrenen Inaktivstellung und der dargestellten ausgefahrenen Aktivstellung verstellbar ist.
  • Am oberen Ende des Trägers 13 ist die Laser-Projektionseinrichtung 11 angeordnet, wobei die Laser-Projektionseinrichtung 11 die Richtung der ausgesandten Projektionsstrahlen 14 vertikal und horizontal variabel verstellen kann.
  • Damit können die Projektionsstrahlen 14 weitgehend auf jeden Punkt der Frontscheibe 5 gerichtet werden.
  • Der Träger 13 kann unterschiedlich weit bis zum Erreichen der Aktivstellung ausgefahren werden, was durch eine entsprechend manuell einstellbare Ansteuerung bewirkt wird.
  • Dadurch kann die Laser-Projektionseinrichtung 14 auf unterschiedlich hohe Augenpositionen von unterschiedlich großen Fahrern eingestellt werden.

Claims (4)

  1. Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Durchführung eines Verfahrens zur Anzeige von Warnhinweisen in dem Kraftfahrzeug mit einer Frontscheibe und einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Verkehrszuständen, wobei die Verkehrszustände während des Fahrbetriebs mittels der Erfassungseinrichtung erfasst werden und bei Erfassung eines bestimmten Verkehrszustandes ein optisches Hinweissignal mit einem Richtungshinweis, in welche Richtung der Fahrer seine Aufmerksamkeit lenken soll, in die Frontscheibe eingeblendet wird, wobei durch die Erfassungseinrichtung das frontseitige Umfeld des Fahrzeugs erfasst und die erfassten Fahrzeugumfeldinformationen einer Auswerteeinrichtung zum Bestimmen einer Gefährdungshöhe zugeführt werden, wobei bei Feststellung der bestimmten Gefährdungshöhe das optische Hinweissignal an der Stelle in die Frontscheibe (5) eingeblendet wird, an der eine Gerade zwischen der Augenposition des Fahrers und dem Ort der erfassten Gefährdung die Frontscheibe (5) schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erfassungseinrichtung zur Umfelderfassung vorhanden ist, deren erfasste Umfeldinformationen einer Auswerteeinrichtung zum Bestimmen der Gefährdungshöhe zugeleitet werden, wobei von der Auswerteeinrichtung eine Einblendvorrichtung zum Einblenden des optischen Hinweissignals an einer ansteuerbaren Stelle in eine Frontscheibe (5) des Fahrzeugs angesteuert wird, wobei die Einblendvorrichtung eine einen Projektor aufweisende Projektionseinrichtung, die eine Head-Up-Anzeige ist, ist, wobei die Projektionseinrichtung höhenverstellbar ist und wobei die Projektionseinrichtung eine Laser-Projektionseinrichtung (11) ist, wobei am oberen Rand eines Kombinationsinstruments (3) eine Öffnung vorgesehen ist, durch die ein zylindrischer Träger (13) zwischen einer eingefahrenen Inaktivstellung und einer ausgefahrenen Aktivstellung verstellbar ist, und wobei am oberen Ende des Trägers die Laser-Projektionseinrichtung (11) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeit der Projektionseinrichtung einstellbar und/oder regelbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung Ultraschallsensoren und/oder Radarsensoren zum Erfassen von Objekten im Umfeld des Fahrzeugs aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Radarsensoren Nahradarsensoren und/oder Fernradarsensoren sind.
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