DE102015225346A1 - Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Führen des Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Führen des Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs mittels eines Fahrerassistenzsystems beim Führen des Kraftfahrzeugs, wobei dem Fahrer mittels einer Windschutzscheibenanzeigevorrichtung eine Verkehrsumfeldinformation kontaktanalog zu einem Verkehrsumfeldobjekt 1 angezeigt wird. Für eine verbesserte Unterstützung von eine Farbsehschwäche aufweisenden Fahrern schlägt die Erfindung vor, dass eine Farbe zumindest eines Teils des Verkehrsumfeldobjekts 1 von dem Fahrerassistenzsystem erfasst wird und dass die Verkehrsumfeldinformation als eine eine die erfasste Farbe betreffende Farbsehschwäche ausgleichende Markierung 8 des Verkehrsumfeldobjekts 1 angezeigt wird. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Kraftfahrzeug zum Durchführen eines vorgenannten Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs mittels eines Fahrerassistenzsystems beim Führen des Kraftfahrzeugs, wobei dem Fahrer mittels einer Windschutzscheibenanzeigevorrichtung eine Verkehrsumfeldinformation kontaktanalog zu einem Verkehrsumfeldobjekt angezeigt wird. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Kraftfahrzeug zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
  • Bekannt sind ein vorgenanntes Verfahren und ein vorgenanntes Kraftfahrzeug zum Unterstützen eines Fahrers des Kraftfahrzeugs bei Fahrten mit dem Kraftfahrzeug in Dunkelheit. Dabei wird der Fahrer auf sich an einem Fahrbahnrad einer von dem Kraftfahrzeug befahrenen Fahrbahn befindende Personen oder Tiere dadurch aufmerksam gemacht, dass diese Personen oder Tiere mittels einer Anzeige eines Head-Up-Displays (Blickfelddarstellungsgerät) des Kraftfahrzeugs für den Fahrer zusätzlich hervorgehoben werden. Einer möglicherweise nicht sehr intensiven Ausleuchtung des Fahrbahnrands durch Schweinwerfer des Kraftfahrzeugs und einer daraus resultierenden nicht ausreichenden Helligkeit am Fahrbahnrand sowie der damit verbundenen weniger guten Erkennbarkeit von sich dort befindenden Personen oder Tieren für den Fahrer wird hierbei durch eine im Sichtfeld des Fahrers für diesen erkennbare Kennzeichnung der Personen oder Tiere entgegengewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches einen eine Farbsehschwäche aufweisenden Fahrer unterstützt. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug zum Durchführen eines solchen Verfahrens zu schaffen.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Farbe zumindest eines Teils des Verkehrsumfeldobjekts von dem Fahrerassistenzsystem erfasst wird und dass die Verkehrsumfeldinformation als eine eine die erfasste Farbe betreffende Farbsehschwäche ausgleichende Markierung des Verkehrsumfeldobjekts angezeigt wird.
  • Das Verkehrsumfeldobjekt ist ein Objekt im Verkehrsumfeld des Kraftfahrzeugs, wobei das Verkehrsumfeld des Kraftfahrzeugs das Umfeld des Kraftfahrzeugs ist, insoweit das Umfeld Einfluss auf einen Betrieb, insbesondere eine Fahrt, des Kraftfahrzeugs haben kann. Beispielsweise kann das Verkehrsumfeldobjekt ein anderer Verkehrsteilnehmer, zum Beispiel ein anderes Kraftfahrzeug oder ein Fußgänger oder ein Fahrradfahrer, sein. Das Verkehrsumfeldobjekt kann beispielsweise auch ein Verkehrsschild oder ein Hindernis sein. Der Fahrer des Kraftfahrzeugs sieht das Verkehrsumfeldobjekt selbst und unmittelbar durch eine Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs. Das Verkehrsumfeldobjekt liegt im Sichtfeld des Fahrers.
  • In einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung kategorisiert das Fahrerassistenzsystem Verkehrsumfeldobjekte des Kraftfahrzeugs in Verkehrsumfeldobjekte, die in einem momentanen Fahrtzusammenhang des Kraftfahrzeugs fahrtrelevant sind und solche, in nicht fahrtrelevant sind. Die fahrtrelevanten Verkehrsumfeldobjekte sind zum Beispiel andere Verkehrsteilnehmer, Verkehrsschilder und Hindernisse. Nicht fahrtrelevante Verkehrsumfeldobjekte können beispielsweise entfernt, abseits von einem Fahrbahnrand stehende Gebäude oder Grünflächen sein. Vorzugsweise kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dann eine die erfasste Farbe betreffende Farbsehschwäche ausgleichende Markierung nur der fahrtrelevanten Verkehrsumfeldobjekte erfolgen.
  • Die Verkehrsumfeldinformation ist eine Information, die von dem Verkehrsumfeldobjekt ausgeht. In einem einfachen Fall kann die Verkehrsumfeldinformation darin bestehen, dass sie ein Vorhandensein des Verkehrsumfeldobjekts, zum Beispiel eines anderen Verkehrsteilnehmers, beispielsweise eines anderen Kraftfahrzeugs oder eines Fußgängers, angibt. Die Verkehrsumfeldinformation kann aber beispielsweise auch ein Signal des Verkehrsumfeldobjekts, zum Beispiel aufleuchtende Bremslichter eines dem Kraftfahrzeug vorausfahrenden anderen Kraftfahrzeugs, umfassen. Ein anderes Beispiel ist ein Verkehrsumfeldobjekt, welches ein Verkehrsschild ist und wobei die Verkehrsumfeldinformation eine verkehrsregelnde Bedeutung des Verkehrsschilds, zum Beispiel einen Hinweis auf eine Bushaltestelle, umfasst.
  • Die Verkehrsumfeldinformation wird mittels der Windschutzscheibenanzeigevorrichtung dem Fahrer angezeigt. Dieses erfolgt kontaktanalog zu dem Verkehrsumfeldobjekt. Das heißt die von dem Verkehrsumfeldobjekt, welches Verkehrsumfeldobjekt der Fahrer des Kraftfahrzeugs unmittelbar sieht, ausgehende Verkehrsumfeldinformation wird dem Fahrer in einem Bereich seines Sichtfeldes angezeigt, in welchem er auch das Verkehrsumfeldobjekt sieht. Somit erfasst der Fahrer ohne zu überlegen das Verkehrsumfeldobjekt und die Verkehrsumfeldinformation als zusammengehörig.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfasst das Fahrerassistenzsystem eine Farbe zumindest eines Teils des Verkehrsumfeldobjekts. Dieser Teil kann zum Beispiel eine Bremslichteinheit eines dem Kraftfahrzeug vorausfahrenden anderen Kraftfahrzeugs sein. Der vorgenannte Teil kann aber auch das Verkehrsumfeldobjekt, beispielsweise einen Fußgänger oder das vorausfahrende Kraftfahrzeug, in dessen Gesamtheit umfassen. Das Erfassen der Farbe kann beispielsweise mithilfe einer Kamera des Fahrerassistenzsystems erfolgen.
  • Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung, dass die Verkehrsumfeldinformation mittels der Windschutzscheibenanzeigevorrichtung als Markierung des Verkehrsumfeldobjekts, und zwar kontaktanalog zu dem Verkehrsumfeldobjekt, angezeigt wird, wobei die Markierung automatisch eine die erfasste Farbe betreffende Farbsehschwäche ausgleicht. So kann zum Beispiel im Falle einer erfassten Farbe Rot die diese Farbe Rot betreffende Rotsehschwäche ausgleichend die Markierung mit einem besonders starken Kontrast, zum Beispiel besonders hell, angezeigt werden. Grundsätzlich kann der Ausgleich der Farbsehschwäche pauschal und fahrerunabhängig erfolgen, so dass in einem solchen Fall allein in Abhängigkeit von der erfassten Farbe sowie einer oder mehrerer für diese Farbe in Frage kommenden Farbsehschwäche beziehungsweise Farbsehschwächen von dem Fahrerassistenzsystem mithilfe der Markierung ein Ausgleich vorgenommen wird. Die kontaktanaloge Anzeige der Markierung zu dem Verkehrsumfeldobjekt bedeutet, dass die angezeigte Markierung und das Verkehrsumfeldobjekt in unmittelbarer Beziehung zueinander stehen.
  • Zum Beispiel kann die Markierung unmittelbar neben dem Verkehrsumfeldobjekt angezeigt werden, und/oder die Markierung kann das Verkehrsumfeldobjekt umrahmen, und/oder die Markierung kann das Verkehrsumfeldobjekt zumindest teilweise überdecken. Der Ausgleich der Farbsehschwäche kann beispielsweise mithilfe eines geeigneten Kontrasts und/oder einer geeigneten Einfärbung und/oder einer geeigneten Helligkeit der Markierung erfolgen.
  • Mit der Erfindung werden vorteilhaft sowohl die Fahrsicherheit des Fahrers als auch die Verkehrssicherheit erhöht. Zudem steigert die Erfindung den Fahrkomfort des Fahrers.
  • Zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Man könnte sich vorstellen, dass die Markierung zum Beispiel unmittelbar neben dem Verkehrsumfeldobjekt angezeigt wird. Für eine besonders leichte Erfassbarkeit durch den Fahrer ist es jedoch von Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Markierung das Verkehrsumfeldobjekt überlagert. Die Markierung ist dann aus der Sicht des Fahrers ein Overlay in Bezug auf das Verkehrsumfeldobjekt, also ein Überzug über das oder eine Schicht auf dem Verkehrsumfeldobjekt. Die Überlagerung des Verkehrsumfeldobjekts durch die Markierung kann teilweise oder vollständig sein.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Markierung zumindest den Teil, dessen Farbe erfasst wird, des Verkehrsumfeldobjekts darstellt und überlagert. Betrifft die Verkehrsumfeldinformation zum Beispiel das Vorhandensein eines dem Kraftfahrzeug vorausfahrenden roten, anderen Kraftfahrzeugs als Verkehrsumfeldobjekt, dessen Farbe erfasst wird, so stellt mit dieser Weiterbildung der Erfindung die Markierung die Rückansicht des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs dar. Betrifft hingegen die Verkehrsumfeldinformation zum Beispiel ein Aufleuchten eines Bremslichts eines dem Kraftfahrzeug vorausfahrenden anderen Kraftfahrzeugs als Verkehrsumfeldobjekt und ist eine Bremslichteinheit der Teil, dessen Farbe erfasst wird, so stellt die Markierung zumindest die Bremslichteinheit dar und überlagert diese.
  • Eine zusätzliche vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Markierung zumindest den Teil, dessen Farbe erfasst wird, des Verkehrsumfeldobjekts vergrößert darstellt und überlagert. Dadurch erfolgt zusätzlich eine Vergrößerung der Darstellung zumindest des Teils, dessen Farbe erfasst wird, des Verkehrsumfeldobjekts. Ist dieser Teil das gesamte Verkehrsumfeldobjekt, so stellt die Markierung das Verkehrsumfeldobjekt insgesamt vergrößert dar. Aufgrund der Vergrößerung wird die Markierung für den Fahrer noch leichter erfassbar.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird dem Fahrerassistenzsystem zumindest eine bestimmte Farbsehschwäche des Fahrers angegeben, und die Verkehrsumfeldinformation wird als eine eine der angegebenen Farbsehschwächen des Fahrers ausgleichende Markierung des Verkehrsumfeldobjekts angezeigt, wenn die erfasste Farbe eine der angegebenen Farbsehschwächen des Fahrers betrifft. Auf diese Weise erfolgt ein personalisierter, fahrerbezogener Ausgleich der Farbsehschwäche. Dem Fahrerassistenzsystem kann die Farbsehschwäche des Fahrers zum Beispiel vor Fahrtantritt angegeben werden, beispielsweise durch Eingabe der Farbsehschwäche durch den Fahrer in das Fahrerassistenzsystem. Es ist aber auch denkbar, dass das Fahrerassistenzsystem eine Liste mit Farbsehschwächen verschiedener Fahrer umfasst und dass mittels einer Benutzererkennung der tatsächliche Fahrer durch das Fahrerassistenzsystem erkannt wird und dieser erkannte Fahrer von dem Fahrerassistenzsystem einem korrespondierenden Eintrag in der Liste und einer dort aufgeführten Farbsehschwäche zugeordnet wird. Vorstellbar ist zudem, dass beispielsweise mithilfe von Farbsehtests auf einer dafür geeigneten fahrzeuginternen Vorrichtung des Kraftfahrzeugs eine Farbsehschwäche des Fahrers festgestellt wird und dass die festgestellte Farbsehschwäche dem Fahrerassistenzsystem angegeben wird. Die festgestellte Farbsehschwäche kann ferner in dem Fahrerassistenzsystem zugeordnet zu dem Fahrer gespeichert werden und so zum Beispiel die oben genannte Liste ergänzen.
  • Der Fahrer des Kraftfahrzeugs wird zusätzlich ergänzend unterstützt, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine mit der Markierung korrespondierende Sprachausgabe durch das Fahrerassistenzsystem an den Fahrer erfolgt. Die Sprachausgabe kann insbesondere eine Information umfassen, die der Information der Markierung inhaltsgleich ist. Die Sprachausgabe könnte aber auch noch darüber hinausgehende weitere Informationen umfassen.
  • Einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß wird eine mit der Markierung korrespondierende Zusatzmarkierung mittels einer weiteren Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs angezeigt. Die weitere Anzeigevorrichtung kann beispielsweise ein Bildschirm in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs oder ein Bildschirm auf einer Armaturentafel des Kraftfahrzeugs sein. Die Zusatzmarkierung entspricht der mittels der Windschutzscheibenanzeigevorrichtung angezeigten Markierung. Grundsätzlich können die Markierung und die Zusatzmarkierung zum Beispiel in Größe und Form unterschiedlich sein; es ist aber auch denkbar, dass die Markierung und die Zusatzmarkierung in Größe und Form identisch sind.
  • Die oben zweitgenannte Aufgabe wird gelöst mit einem Kraftfahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem, einer Windschutzscheibe und einer Windschutzscheibenanzeigevorrichtung zum Durchführen eines oben genannten Verfahrens, wobei die Windschutzscheibenanzeigevorrichtung einen transparenten Bildschirm an der Windschutzscheibe oder ein Head-Up-Display aufweist.
  • Ein Head-Up-Display (Blickfelddarstellungsgerät) für ein kontaktanaloges Anzeigen ist ein sogenanntes Augmented Reality Head-Up-Display, das heißt ein Head-Up-Display mit erweiterter Realität. Damit kann eine Verkehrsumfeldinformation kontaktanalog zu einem Verkehrsumfeldobjekt angezeigt werden. Alternativ zu dem Head-Up-Display kann die Windschutzscheibenanzeigevorrichtung den transparenten Bildschirm aufweisen, der an der Windschutzscheibe vorgesehen ist, wodurch die Windschutzscheibe selbst von dem Fahrerassistenzsystem unberührt bleibt und zum Beispiel bei einem Steinschlag einfach repariert oder ausgewechselt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisiert und skizzenhaft dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer ersten Wahrnehmung eines Verkehrsumfeldobjekts durch einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine Darstellung einer zweiten Wahrnehmung des Verkehrsumfeldobjekts durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs und
  • 3 ein Ablaufschema eines Auszugs eines Verfahrens zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Führen des Kraftfahrzeugs.
  • Sich jeweils entsprechende Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer ersten Wahrnehmung eines Verkehrsumfeldobjekts 1 durch einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs. Dabei blickt der Fahrer durch eine Windschutzscheibe 2 des Kraftfahrzeugs hindurch. Der Fahrer des Kraftfahrzeugs weist eine Farbsehschwäche, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel eine Rotsehschwäche, auf.
  • Das Verkehrsumfeldobjekt 1 ist hier ein dem Kraftfahrzeug des Fahrers auf einer Fahrbahn 4 vorausfahrendes anderes Kraftfahrzeug. Das Verkehrsumfeldobjekt 1 weist als ein Teil des Verkehrsumfeldobjekts 1 eine Bremslichteinheit 6 mit einem rot aufleuchtenden Bremslicht auf.
  • Da der Fahrer des Kraftfahrzeugs, welches dem Verkehrsumfeldobjekt 1 nachfolgt, eine Rotsehschwäche aufweist, nimmt er das rot aufleuchtende Bremslicht grau wahr. Das ist in 1 durch eine Schraffur der Bremslichteinheit 6 dargestellt.
  • Mithilfe eines Verfahrens zum Unterstützen des Fahrers des Kraftfahrzeugs mittels eines Fahrerassistenzsystems beim Führen des Kraftfahrzeugs wird die Farbe der Bremslichteinheit 6, hier nämlich des rot aufleuchtenden Bremslichts, von dem Fahrerassistenzsystem erfasst. Das rote Aufleuchten des Bremslichts ist eine Verkehrsumfeldinformation, die als Markierung 8 des Verkehrsumfeldobjekts 1 mittels einer hier nicht weiter dargestellten Windschutzscheibenanzeigevorrichtung dem Fahrer des Kraftfahrzeugs angezeigt wird.
  • Die Markierung 8 gleicht eine die erfasste Farbe betreffende Farbsehschwäche des Fahrers aus, das heißt in diesem Ausführungsbeispiel gleicht die Markierung 8 die Rotsehschwäche des Fahrers, welche die erfasste rote Farbe des Bremslichts betrifft, aus. Eine entsprechende Wahrnehmung des Fahrers ist in 2 dargestellt, wobei die Markierung 8 die Bremslichteinheit darstellt und überlagert. Die Markierung 8 wird dabei für den Fahrer erkennbar besonders hell und kontrastreich angezeigt.
  • Ein Ablaufschema eines Verfahrens zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs mittels eines Fahrerassistenzsystems beim Führen des Kraftfahrzeugs zeigt 3. Dabei werden in einem ersten Feld A dem Fahrerassistenzsystem Farbsehschwächen angegeben. Das kann zum Beispiel mithilfe von Farbsehtests auf einer dafür geeigneten fahrzeuginternen Vorrichtung erfolgen.
  • Fünf nachfolgende, parallel angeordnete Felder B, C, D, E, F stehen für eine Zuordnung des Ergebnisses des Farbsehtests zu einer Rotsehschwäche (Feld B), einer Grünsehschwäche (Feld C), einer Blau-Gelb-Sehschwäche (Feld D), einer totalen Farbsehschwäche (Feld E) sowie einer Scharfsehschwäche (Feld F), welche zu der Farbsehschwäche oder den Farbsehschwächen hinzukommen kann und ein Vergrößern oder einer Lupenfunktion bei dem Anzeigen der Markierung erforderlich machen kann. Ein nachfolgendes siebentes Feld G steht für eine Kalibrierung von Umfeldsensoren des Fahrerassistenzsystems für eine Verkehrsumfeldanalyse, insbesondere für ein Erfassen einer Farbe zumindest eines Teils eines Verkehrsumfeldobjekts und einer Verkehrsumfeldinformation.
  • Ein nachfolgendes, abschließendes Feld H steht für ein Anzeigen einer die erfasste Farbe betreffende Farbsehschwäche ausgleichenden Markierung des Verkehrsumfeldobjekts, wobei die Verkehrsumfeldinformation als die Markierung angezeigt wird. Erforderlichenfalls, das heißt bei einer Scharfsehschwäche, wird die Markierung zusätzlich auch vergrößert angezeigt.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs mittels eines Fahrerassistenzsystems beim Führen des Kraftfahrzeugs, wobei dem Fahrer mittels einer Windschutzscheibenanzeigevorrichtung eine Verkehrsumfeldinformation kontaktanalog zu einem Verkehrsumfeldobjekt (1) angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbe zumindest eines Teils des Verkehrsumfeldobjekts (1) von dem Fahrerassistenzsystem erfasst wird und dass die Verkehrsumfeldinformation als eine eine die erfasste Farbe betreffende Farbsehschwäche ausgleichende Markierung (8) des Verkehrsumfeldobjekts (1) angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (8) das Verkehrsumfeldobjekt (1) überlagert.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (8) zumindest den Teil, dessen Farbe erfasst wird, des Verkehrsumfeldobjekts (1) darstellt und überlagert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (8) zumindest den Teil, dessen Farbe erfasst wird, des Verkehrsumfeldobjekts (1) vergrößert darstellt und überlagert.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrerassistenzsystem zumindest eine bestimmte Farbsehschwäche des Fahrers angegeben wird und dass die Verkehrsumfeldinformation als eine eine der angegebenen Farbsehschwächen des Fahrers ausgleichende Markierung (8) des Verkehrsumfeldobjekts (1) angezeigt wird, wenn die erfasste Farbe eine der angegebenen Farbsehschwächen des Fahrers betrifft.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Markierung (8) korrespondierende Sprachausgabe durch das Fahrerassistenzsystem an den Fahrer erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Markierung (8) korrespondierende Zusatzmarkierung mittels einer weiteren Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs angezeigt wird.
  8. Kraftfahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem, einer Windschutzscheibe (2) und einer Windschutzscheibenanzeigevorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschutzscheibenanzeigevorrichtung einen transparenten Bildschirm an der Windschutzscheibe (2) oder ein Head-Up-Display aufweist.
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