DE19839198B4 - Verfahren zum Anzeigen von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Anzeigen von Warnhinweisen in einem Kraftfahrzeug mit einer Frontscheibe (10) und einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Fahrzeugzuständen und/oder Verkehrszuständen mit den Schritten:
Erfassen der Fahrzeugzustände und/oder Verkehrszustände während des Fahrbetriebs mittels der Erfassungseinrichtung;
Einblenden eines optischen Hinweissignals (1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b) in die Frontscheibe (10), wenn ein vorbestimmter Fahrzeugzustand und/oder Verkehrszustand von der Erfassungseinrichtung erfasst wird, wobei mit dem optischen Hinweissignal ein Richtungshinweis gegeben wird, in welche Richtung der Fahrer seine Aufmerksamkeit lenken soll.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen von Fahrerinformationen, insbesondere Warnhinweisen, in einem Kraftfahrzeug, wobei das Kraftfahrzeug eine Frontscheibe und optionellerweise einen Rückspiegel sowie eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Fahrzeugzuständen und/oder Verkehrszuständen aufweist, mit den Schritten Erfassen der Fahrzeugzustände und/oder Verkehrszustände während des Fahrbetriebs mittels der Erfassungeinrichtung und Einblenden eines optischen Hinweissignals in die Frontscheibe, wenn ein vorbestimmter Fahrzeugzustand und/oder Verkehrszustand von der Erfassungseinrichtung erfaßt worden ist.
  • Obwohl auf beliebige Kraftfahrzeuge anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in bezug auf ein System an Bord eines Personenkraftwagens erläutert.
  • Allgemein ist es bekannt, Informationen verschiedenster Art und Herkunft auf spezielle Kraftfahrzeug-Frontscheiben oder sogenannte Head-Up-Brillen textuell oder graphisch zu pro jizieren. So lässt sich beispielsweise ein Text mit einem Gefahrenhinweis „Vorsicht Straßenglätte" oder „Kühlwasser nachfüllen" oder eine Darstellung eines Anzeigeninstruments, wie z.B. einer Uhr oder eines Thermometers, in die Frontscheibe einblenden.
  • Aus der DE 44 18 996 A1 ist eine derartige Anzeigevorrichtung für die Betriebsdaten eines Fahrzeugs bekannt. Unterhalb der Windschutzscheibe und im Innern des Fahrzeugs ist ein Bilderzeuger angeordnet, mit dem Betriebsdaten auf der Windschutzscheibe als Reflexion von durch den Bilderzeuger projizierten Lichtstrahlen abgebildet werden. Hierdurch wird es ermöglicht, die Betriebsdaten direkt in dem Blickfeld des durch die Scheibe schauenden Fahrers anzuzeigen.
  • Aus der DE 297 03 659 U1 ist eine Anordnung zur Darstellung von Informationen bekannt, bei der ein erster Teil der Anordnung als eine herkömmliche Anzeigevorrichtung ausgeführt ist, während ein zweiter Teil als ein sogenanntes Head-Up-Display ausgeführt ist. Beide Teile bilden eine kombinierte Anzeigevorrichtung. Im Head-Up-Display werden hochpriore Daten dargestellt, während in der anderen Anzeige niederpriore Daten angezeigt werden. Die Anzeigen sind anwendungsspezifisch so konfiguriert, dass sie auf Umweltreize, wie z.B. Glatteisgefahr oder plötzliche Geschwindigkeitsbegrenzungen sowie Bedienanforderungen reagieren, wie z.B. ein ankommender Anruf.
  • Aus der DE 297 11 094 U1 ist eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der alle relevanten Anzeigedaten in die Windschutzscheibe und in zweckmäßiger Weise in der Nähe des oberen Scheibenrandes der Scheibe angeordnet sind. Die Anzeigevorrichtung kann ein- und ausschaltbar sein, wodurch es möglich ist, einzelne oder alle Anzeigen vollständig aus dem Blickfeld des Fahrers zu entfernen. Der Fahrer kann so auswählen, ob und welche Zusatzdaten er in dem jeweiligen Fahrzustand für anzeigenswert hält und auf welche er verzichten will. Die Anzeige ist dabei so ausgeführt, dass die Windschutzscheibe auch im Bereich der Anzeigevorrichtung weitgehend durchsichtig bleibt.
  • In der JP 08-167 094 A (Abstract) ist ein Fahrzeugnavigationssystem beschrieben, bei dem im Sichtfeld des Fahrers in der rechten unteren Ecke der Windschutzscheibe ein Abbiegehinweis eingeblendet wird.
  • Auch ist es bekannt, das Fahrzeug und dessen näheres Umfeld im Verkehr mittels einer Vielzahl von Parameter- bzw. Bildsensoren zu überwachen und die erfassten Werte unter Bezugnahme auf im voraus festgelegte Kriterien auszuwerten und vom Auswertungsresultat weitere Aktionen abhängig zu machen.
  • Aus der DE 40 05 444 A1 ist eine Vorrichtung zur Unterstützung eines Kraftfahrers bei einem Fahrspurwechsel bekannt. Aus mehreren aufeinander folgenden Messungen wird der Abstand zu einem nachfolgenden Kraftfahrzeug bestimmt. Zur Einhaltung des notwendigen Sicherheitsabstands wird hierbei die Differenzbeschleunigung des Fahrzeugs zu nachfolgenden Kraftfahrzeugen bestimmt. Am Außenspiegelgehäuse ist neben dem Spiegel eine Anzeige angeordnet, die verschiedenfarbige Leuchtdioden aufweist, die bestimmten Bewertungs- und Gefahrenindizes zugeordnet sind. Hierdurch wird es ermöglicht, dass dem Kraftfahrer bei einem Fahrspurwechsel eine Information zur Verfügung steht, mit der der Fahrer die Verkehrssituation im entfernteren rückwärtigen Bereich zuverlässig beurteilen kann, um ihm bei seiner Entscheidungsfindung bezüglich eines Fahrspurwechsels eines Fahrzeugs zu unterstützen. Durch die Zuordnung zu einem linken und rechten Außenspiegel ist eine Richtung vorgebbar, in der eine möglicht Gefahr zu erwarten ist.
  • Üblicherweise sind jedoch die meisten Anzeigen im Armaturenbrett bzw. Dashboard verteilt und nur einige wenige, in der Regel dringliche Anzeigen werden in die Frontscheibe eingeblendet. Heutzutage übliche Dashboards zeigen zwar viele Fahrzeug- bzw. Verkehrsinformationen an, liegen jedoch zum einen nicht unbedingt zentral im Blickfeld des Fahrers und sind zum anderen angesichts der Vielfalt der dargebotenen Informationen klein und unübersichtlich, so dass sie üblicherweise nicht schnell genug im Hinblick auf wichtige Informationen überschaubar sind.
  • Auch ein akustisches Hinweissignal kann nur dazu führen, dass der Fahrer zwar prinzipiell weiß, dass seine Aufmerksamkeit erforderlich ist, jedoch muss er unter Umständen einen größeren Anzeigenbereich absuchen, um herauszufinden, was das eigentliche Problem ist.
  • Als nachteilhaft bei den bekannten Einblendungstechniken hat sich auch die Tatsache herausgestellt, daß sie komplizierte Optiken zur Projektion bzw. komplizierte Anzeigematrizen zum direkten Display benötigen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problematik besteht also allgemein darin, effiziente Fahrerinformationen mit einfachen Mitteln auf der Frontscheibe bzw. dem oder den Rückspiegeln anzuzeigen.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 1 weist gegenüber den bekannten Lösungsansätzen den Vorteil auf, daß der Fahrer mit einfachen Mitteln unterstützt wird und damit indirekt auf Gefahrenquellen und -positionen hingewiesen wird. Es sind keine komplizierten Einblendungsmechanismen erforderlich. Auch müssen nicht größere Bereiche der Frontscheibe zur Verfügung stehen, sondern kleine Randbereiche sind für die erfindungsgemäßen Hinweissignale vollkommen ausreichend. Eine Nachrüstung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist leicht möglich.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, daß eine einfache Anzeige zentral im Blickfeld des Fahrers in die Frontscheibe eingeblendet wird, die zum einen „Achtung" besagt und zum anderen, „wo" eine Information bereitsteht bzw. „wohin" der Fahrer sein Augenmerk zu richten hat.
  • Mit anderen Worten ist das optische Hinweissignal derart gestaltet, daß es einen Richtungshinweis darüber enthält, in welche Richtung der Fahrer seine Aufmerksamkeit lenken soll. Somit ist es überflüssig, die Information an sich einzublenden, sondern es genügt der Verweis auf die Richtung bzw. den Ort, wo die Information erhältlich ist. Dies ist insbesondere dann sogar der direkten Informationsanzeige vorteilhaft, wenn eine intuitive Reaktion des Fahrers erforderlich ist, wie z.B. die Vergrößerung des Seitenabstandes. Für diese Reaktion reicht ein Blick in die entsprechende Richtung, ohne daß es einer gedanklichen überlegten Umsetzung der Information bedarf.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in Anspruch 1 angegebenen Verfahrens.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist der Richtungshinweis ein graphisches Symbol, insbesondere ein Pfeil oder ein Dreieck, auf, welches in die betreffende Richtung weist. Solch ein Symbol ist besonders einfach darzustellen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist der Richtungshinweis einen Kurztext auf, welcher die betreffende Richtung angibt. Beispielsweise könnte ein Text „links oben", „rechts unten", usw. eingeblendet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das optische Hinweissignal derart gestaltet ist, daß es ein zusätzliches graphisches Symbol oder einen Kurztext zum Anzeigen der Art der Information aufweist, jedoch kann die Art der Information auch durch das Format des Kurztexts an sich ausgedrückt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird das Einblenden des optischen Hinweissignals in die Frontscheibe und einen Rückspiegel gleichzeitig durchgeführt. Dies verkürzt die Zeit, innerhalb derer der Fahrer wahrscheinlichermaßen darauf aufmerksam wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird der Richtungshinweis auf ein Anzeigeinstrument im Armaturenbrettbereich gerichtet. Dort kann dann die genaue Information vom Fahrer abgelesen werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird der Richtungshinweis auf eine Beobachtungsrichtung durch eine Scheibe des Fahrzeuges gerichtet. Dieser Richtungshinweis kann den Fahrer beispielsweise auf ein Fahrzeug im toten Winkel oder einen zu geringen Sicherheitsabstand aufmerksam machen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird eine Vielzahl vorbestimmter Fahrzeugzustände und/oder Verkehrs zustände vorgesehen und jedem ein entsprechender Richtungshinweis zugeordnet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die Fahrzeugzustände und/oder Verkehrszustände in verschiedene Kategorien entsprechend ihrer Bedeutung aufgeteilt und wird jeder Kategorie ein entsprechender Richtungshinweis und optioneller Arthinweis mit einer bestimmten Farbe und Form zugeordnet. So können die Form und Farbe des Richtungshinweises verwendet werden, um anzugeben, ob es sich um einen Gefahrenhinweis (z.B. rot) oder einen allgemeinen Hinweis (z.B. blau) handelt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird das Einblenden mittels einer Projektionseinrichtung durchgeführt. Solch eine Projektionseinrichtung kann relativ einfach gestaltet sein, da nur eine geringe Menge verschiedener Farben und Formen bzw. Kurztexte benötigt wird, wenn die Information an sich nicht direkt angezeigt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird das Einblenden mittels einer Anzeigeeinrichtung durchgeführt, welche in die Frontscheiben und/oder den Rückspiegel vorzugsweise peripherisch integriert ist. Dies hat den Vorteil, daß die Projektion vollkommen unnötig ist und einfache aktive Elemente, wie z.B. Leuchtdioden oder Flüssigkristallelemente, verwendet werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist der Richtungshinweis ein blinkendes Feld auf.
  • ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische einer Frontscheibe eines Personenwagens mit Einblendungen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische einer Frontscheibe eines Personenwagens mit Einblendungen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine schematische eines Rückspielgels eines Personenwagens mit Einblendungen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 ist eine schematische einer Frontscheibe eines Personenwagens mit Einblendungen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 bezeichnet 10 eine Frontscheibe, 1a einen roten Pfeil nach links und 1b ein rotes Dreieck als Hinweis 1 sowie 2a einen blauen Pfeil nach unten und 2b ein blaues Rechteck als Hinweis 2.
  • Während des Fahrbetriebs erfolgt ein ständiges Erfassen der Fahrzeugzustände und/oder Verkehrszustände mittels der Erfassungeinrichtung, welche im vorliegenden Beispiel insbesondere einen nach links gerichteten Fahrzeugsensor und einen Sensor für den Füllstand der Scheibenwaschanlage aufweist.
  • Das Einblenden des optischen Hinweissignals 1 in die Frontscheibe 10 erfolgt, wenn sich links vom eigenen Fahrzeug ein anderes Fahrzeug im toten Winkel befindet und dies von der Erfassungseinrichtung erfaßt worden ist. Dabei wird das Einblenden mittels einer Projektionseinrichtung durchgeführt.
  • Das optische Hinweissignal 1 ist derart gestaltet, daß es den Pfeil 1a als direkten Richtungshinweis darüber enthält, in welche Richtung der Fahrer seine Aufmerksamkeit lenken soll, nämlich auf die linke Scheibe bzw. Seite des Fahrzeuges. Außerdem weist es das zusätzliche graphische Dreiecksymbol 1b zum Anzeigen der Art der Information auf. Die Farbe rot signalisiert dem Fahrer allgemein, daß es sich um eine wichtige Information handelt.
  • Das Einblenden des optischen Hinweissignals 2 in die Frontscheibe 10 erfolgt, wenn sich der Wasserstand der Scheibenwaschanlage zu niedrig ist und dies von der Erfassungseinrichtung erfaßt worden ist. Dabei wird das Einblenden ebenfalls ggfs. gleichzeitig mit dem ersten Hinweissignal 1 mittels der Projektionseinrichtung durchgeführt. Letzteres hängt von der speziellen Ausgestaltung der Projektionseinrichtung ab. Prinzipiell möglich ist auch, daß die Projektionseinrichtung nur ein optisches Hinweissignal zu einem Zeitpunkt projizieren kann.
  • Das optische Hinweissignal 2 ist derart gestaltet, daß es den Pfeil 2a als direkten Richtungshinweis darüber enthält, in welche Richtung der Fahrer seine Aufmerksamkeit lenken soll, nämlich zum Armaturenbrett, wo eine entsprechende Warnleuchte vorhanden ist. Außerdem weist es das zusätzliche graphische Rechtecksymbol 2b zum Anzeigen der Art der Information auf. Die Farbe blau signalisiert dem Fahrer allgemein, daß es sich um eine weniger wichtige Information handelt.
  • Ähnliche optische Hinweissignale können für eine Vielzahl vorbestimmter Fahrzeugzustände und/oder Verkehrszustände vorgesehen sein. Jedem anzuzeigenden Zustand ist dabei ein entsprechender Richtungshinweis und ggfs. Arthinweis zugeordnet. Die Koordination der Anzeige übernimmt eine geeignete Steuereinrichtung, welche hier nicht weiter erläutert zu werden braucht.
  • 2 ist eine schematische einer Frontscheibe eines Personenwagens mit Einblendungen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 2 bezeichnet 30 eine Flüssigkristallbalkenmatrix, welche rund um die Frontscheibe 10 vorgesehen ist. 3 ist ein Flüssigkristall-Matrixelement, welches aufleuchtet, wenn der Kraftstoff-stand im Tank zu niedrig ist, was durch einen entsprechenden Tankfüllstandssensor erfaßbar ist.
  • Das Einblenden des optischen Hinweissignals in Form des Flüssigkristall-Matrixelements 3 in die Frontscheibe 10 erfolgt, wenn der Kraftstoffstand im Tank zu niedrig ist und dies von der Erfassungseinrichtung erfaßt worden ist. Das Flüssigkristall-Matrixelements 3 ist derart gestaltet, daß es den Pfeil 3a als direkten Richtungshinweis darüber enthält, in welche Richtung der Fahrer seine Aufmerksamkeit lenken soll, nämlich zum Armaturenbrett, wo eine entsprechende Warnleuchte vorhanden ist. Außerdem weist es das zusätzliche Kurztextsymbol 3b „TA" zum Anzeigen der Art der Information (TA = Abk. für Tank) auf. Die Farbe gelb signalisiert beispielsweise dem Fahrer allgemein, daß es sich um eine Information mittlerer Wichtigkeit handelt.
  • 3 ist eine schematische eines Rückspielgels eines Personenwagens mit Einblendungen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform geschieht gleichzeitig ein Einblenden mittels einer Anzeigeeinrichtung 40, welche in den Rückspiegel 20 peripherisch integriert ist. Die Projektion ist hier vollkommen unnötig ist, und einfache aktive Elemente, wie z.B. Leuchtdioden, können als die Anzeigeeinrichtung 4 verwendet werden.
  • 4 ist ein LED-Matrixelement, welches aufleuchtet, wenn die Außentemperatur unterhalb des Gefrierpunktes ist, was durch einen entsprechenden Temperatursensor erfaßbar ist.
  • Das Einblenden des optischen Hinweissignals in Form des LED-Matrixelements 4 in den Rückspiegel 20 erfolgt, wenn die Außentemperatur unterhalb des Gefrierpunktes ist und dies von der Erfassungseinrichtung erfaßt worden ist. Das LED-Matrixelements 4 ist derart gestaltet, daß es den Pfeil 4a als direkten Richtungshinweis darüber enthält, in welche Richtung der Fahrer seine Aufmerksamkeit lenken soll, nämlich zum Armaturenbrett, wo eine entsprechende Warnleuchte vorhanden ist. Außerdem weist es das zusätzliche graphische Sechsecksymbol 4b zum Anzeigen der Art der Information auf. Die Farbe rot signalisiert beispielsweise dem Fahrer allgemein, daß es sich um eine Information großer Wichtigkeit handelt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Insbesondere sind die Art der angezeigten Hinweise und die Art der Einblendungseinrichtungen nicht auf die beschriebenen begrenzt, sondern vielfältig verallgemeinerbar.
  • Neben einer Pfeildarstellung als „direktem" Richtungshinweis ist insbesondere auch allein ein leuchtendes Feld, welches die Aufmerksamkeit des Fahrers in Richtung einer Gefahrenquelle lenkt, vorstellbar.
  • Neben farbigen oder in ihrer Form unterschiedlichen Feldern sind auch blinkende Felder als Warnhinweise mit Richtungshinweis möglich.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Anzeigen von Warnhinweisen in einem Kraftfahrzeug mit einer Frontscheibe (10) und einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Fahrzeugzuständen und/oder Verkehrszuständen mit den Schritten: Erfassen der Fahrzeugzustände und/oder Verkehrszustände während des Fahrbetriebs mittels der Erfassungseinrichtung; Einblenden eines optischen Hinweissignals (1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b) in die Frontscheibe (10), wenn ein vorbestimmter Fahrzeugzustand und/oder Verkehrszustand von der Erfassungseinrichtung erfasst wird, wobei mit dem optischen Hinweissignal ein Richtungshinweis gegeben wird, in welche Richtung der Fahrer seine Aufmerksamkeit lenken soll.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungshinweis (1a; 2a; 3a; 4a) ein graphisches Symbol, insbesondere ein Pfeil oder ein Dreieck, aufweist, welches in die betreffende Richtung weist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungshinweis einen Kurztext aufweist, welcher die betreffende Richtung angibt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Hinweissignal (1a, 1b; 2a, 2b; 3a, 3b; 4a, 4b) derart gestaltet ist, daß es ein zusätzliches graphisches Symbol oder einen Kurztext zum Anzeigen der Art der Information aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einblenden eines optischen Hinweissignals in einen Rückspiegel (20) gleichzeitig mit dem Einblenden des optischen Hinweissignals in die Frontscheibe (10) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungshinweis (2a; 3a; 4a) auf ein Anzeigeinstrument im Armaturenbrettbereich gerichtet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungshinweis (1a) auf eine Beobachtungsrichtung durch eine Scheibe des Fahrzeuges gerichtet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl vorbestimmter Fahrzeugzustände und/oder Verkehrszustände vorgesehen wird und jedem ein entsprechender Richtungshinweis (1a; 2a; 3a; 4a) zugeordnet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugzustände und/oder Verkehrszustände in verschiedene Kategorien entsprechend ihrer Bedeutung aufgeteilt werden und jeder Kategorie ein entsprechender Richtungshinweis und optioneller Arthinweis mit einer bestimmten Farbe und Form zugeordnet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einblenden mittels einer Projektionseinrichtung durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einblenden mittels einer Anzeigeeinrichtung durchgeführt wird, welche in die Frontscheiben und/oder den Rückspiegel vorzugsweise peripherisch integriert ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungshinweis ein blinkendes Feld aufweist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Position des Einblendens des optischen Hinweissignals in die Frontscheibe (10) von der Richtung abhängig ist, in die der Fahrer seine Aufmerksamkeit lenken soll.
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