DE102008020937A1 - Hydraulischer Rückstell- und Einstellmechanismus - Google Patents

Hydraulischer Rückstell- und Einstellmechanismus Download PDF

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DE102008020937A1
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Richard E. Peoria Livesay
Daniel L. Chillicothe Mikrut
Albert L. Dunlap Woody
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Abstract

Ein hydraulischer Rückstell- und Einstellmechanismus ist für eine Raupenanordnung mit einem Laufrad vorgesehen. Der Mechanismus weist einen Rückstellzylinder auf, der konfiguriert ist, um eine Menge an Hydraulikströmungsmittel zu enthalten. Ein Stangenelement ist mit dem Laufrad gekoppelt und ist konfiguriert, um sich in dem Rückstellzylinder hin und her zu bewegen. Das Laufrad ist konfiguriert, um eine Kraft auf das Stangenelement auszuüben, um hydraulisches Strömungsmittel aus dem Rückstellzylinder zu drücken, wenn die Kraft eine vorbestimmte Kraft überschreitet. Ein Akkumulator weist einen Kolben auf und ist konfiguriert, um eine Menge von Gas unter Druck auf einer Seite des Kolbens zu halten, und vom Rückstellzylinder eine Menge des hydraulischen Strömungsmittels auf der anderen Seite des Kolbens aufzunehmen, wenn die Kraft die vorbestimmte Kraft überschreitet. Ein Einstellmechanismus weist ein Reservoir für hydraulisches Strömungsmittel auf, und ist konfiguriert, um hydraulisches Strömungsmittel vom Einstellmechanismus zum Rückstellzylinder unter ausreichendem Druck zu liefern, um das Stangenelement und das Laufrad zu bewegen. Ein Flusspfad für hydraulisches Strömungsmittel ist zwischen dem Rückstellzylinder und dem Akkumulator und zwischen dem Rückstellzylinder und dem Einstellmechanismus vorgesehen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf einen hydraulischen Rückstell- und Einstellmechanismus und insbesondere auf einen hydraulischen Rückstell- und Einstellmechanismus für die Raupenanordnung einer Maschine.
  • Hintergrund
  • Eine Raupenmaschine, wie beispielsweise ein Raupentraktor oder Raupenbagger, wird typischerweise durch eine oder mehrere Raupenanordnungen getragen und angetrieben. Jede Raupenanordnung kann eine endlose bzw. umlaufende Raupe mit einer Vielzahl von verbundenen Gelenkkomponenten oder Gliedern aufweisen. Jede Raupenanordnung weist typischerweise auch ein Antriebsrad oder ein Kettenrad und ein oder mehrere Laufräder auf. Die Raupe wird um das Antriebsrad und das eine Laufrad oder die Vielzahl von Laufrädern angetrieben, und dies kann wiederum die Maschine über den Erdboden vorantreiben.
  • Während des Betriebs der Maschine kann es nötig sein, dass man verschiedene Kräfte aufnehmen kann, die auf die Raupe ausgeübt werden können. Beispielsweise können Steine und/oder Schmutz zwischen dem Laufrad und der Raupe eindringen, was die Spannung auf der Raupe vergrößert, was möglicherweise einen Schaden verursacht und in Abschaltzeit bzw. Ausfallzeit zur Reparatur oder zum Ersatz der Raupe führt. Zusätzlich kann ein Mechanismus vorgesehen sein, um eine Entfernung und einen Ersatz oder eine Reparatur der Raupe zu ermöglichen, und eine Raupeneinstellung bezüglich Abnutzung. Mechanismen, die dafür ausgelegt sind, um Kräfte auf Raupen während des Maschinenbetriebs aufzunehmen und/oder die ausgelegt sind, um eine Entfernung, einen Ersatz und/oder eine Reparatur der Raupe zu ermöglichen, können Schraubenfedern oder Hydraulikzylinder und Akkumulatoren aufweisen, die mit der Raupenanordnung assoziiert sind. Hydraulische Rückstell- und Einstellmechanismen können Anordnungen aufweisen, um sowohl die Laufradrückstellbewegung aufzunehmen bzw. aus zugleichen, als auch ein Laufrad zur Einstellung der Raupenspannung zu bewegen.
  • Ein System zur Aufnahme einer hydraulischen Rückstellung und Einstellung eines Laufrades in einer Raupenanordnung wird im US-Patent Nr. 6,682,155 offenbart, das an Hoff u. a. erteilt wurde (das '155-Patent). Das '155-Patent offenbart einen Mechanismus, der sowohl die Rückstellbewegung eines Laufrades aufnimmt als auch eine Einstellung des Laufrades zur Veränderung der Raupenspannung vorsieht. In dem Mechanismus des '155-Patentes wird eine Rückstellbewegung eines Laufrades nach einem Stoß, wie beispielsweise durch einen Stein oder Schmutz, die in der Raupe eingeschlossen sind, durch eine mit Strömungsmittel gefüllte Rückstellkammer in Zusammenarbeit mit einem Akkumulator vorgesehen. Eine Einstellung des Laufrades wird durch Zugabe oder Entfernung eines Schmiermittels aus einer Einstellkammer aufgenommen bzw. eingestellt. Das '155-Patent offenbart auch eine Laufkammer und einen Laufkolben in der Hydraulikschaltung mit einem oder mehreren Antriebsmotoren für Raupenantriebsräder. Das '155-Patent sieht betriebsmäßig ein Ventil vor, um zu gestatten, dass die Hydraulikschaltung für die Antriebsmotoren den Strömungsmittelvorrat in der Rückstellkammer auffüllt, falls nötig.
  • Während der Mechanismus des '155-Patentes Anwendung bei der Aufnahme einer Rückstellung und Einstellung eines Laufrades finden kann, kann das System übermäßig kompliziert sein. Die Kombination aus Rückstell-, Einstell- und Laufzylinder kann schließlich die Kosten steigern, da sie offensichtlich nur als eine Einheit ersetzt werden kann, und zwar insofern als dass sie keine modulare Konstruktion von einzelnen Komponenten darstellt. Zusätzlich ist der Mechanismus mit einem Hydrauliksystem verbunden, welches die Antriebsmotoren für die Raupenanordnungen und Rohrleitungen aufweist, die zum Akkumulator führen. Diese Verbindung mit einem größeren Hydrauliksystem vergrößert die Chance von Lecks durch Leitungen und Armaturen bzw. Fittings, genauso wie eine Fehlfunktion, die durch ein Versagen von anderen Systemkomponenten verursacht wird.
  • Die vorliegende Offenbarung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der Probleme oder Nachteile der gegenwärtigen Technik zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein hydraulischer Rückstell- und Einstellmechanismus für eine Raupenanordnung mit einem Laufrad vorgesehen. Der Mechanismus weist einen Rückstellzylinder auf, der konfiguriert ist, um eine Menge an Hydraulikströmungsmittel zu enthalten. Ein Stangenelement ist mit dem Laufrad gekoppelt und ist konfiguriert, um sich in dem Rückstellzylinder hin und her zu bewegen. Das Laufrad ist konfiguriert, um eine Kraft auf das Stangenelement auszuüben, um hydraulisches Strömungsmittel aus dem Rückstellzylinder zu treiben bzw. zu drücken, wenn die Kraft eine vorbestimmte Kraft überschreitet. Ein Akkumulator weist einen Kolben auf und ist konfiguriert, um eine Menge an Gas unter Druck auf einer Seite des Kolbens zu enthalten, und um vom Rückstellzylinder eine Menge des Hydraulikströmungsmittels auf der anderen Seite des Kolbens aufzunehmen, wenn die Kraft die vorbestimmte Kraft überschreitet. Ein Einstellmechanismus weist ein Reservoir für hydraulisches Strömungsmittel auf, und ist konfiguriert, um Hydraulikströmungsmittel vom Einstellmechanismus zum Rückstellzylinder unter ausreichendem Druck zu liefern, um das Stangenelement und das Laufrad zu bewegen. Ein Flusspfad ist für hydraulisches Strömungsmittel zwischen dem Rückstellzylinder und dem Akkumulator vorgesehen, und ist auch zwischen dem Rückstellzylinder und dem Einstellmechanismus vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung sieht ein Verfahren eine Rückstellbewegung und Einstellung des Laufrades einer Raupenanordnung vor. Das Verfahren weist auf, hydraulisches Strömungsmittel in einem Rückstellzylinder einzuschließen, der mit dem Laufrad assoziiert ist. Das Verfahren weist auch auf, Gas unter Druck in einem Akkumulator auf einer Seite eines Kolbens einzuschließen. Das Verfahren weist weiter auf, hydraulisches Strömungsmittel aus dem Rückstellzylinder durch einen Flusspfad und in den Akkumulator gegen die entgegengesetzte Seite des Kolbens zu treiben bzw. zu drücken, und zwar anspre chend darauf, dass eine Kraft der Rückstellbewegung des Laufrades zum Rückstellzylinder hin, eine vorbestimmte Kraft überschreitet. Das Verfahren weist auch auf, die Laufradposition durch Betätigung eines Einstellmechanismus einzustellen, um hydraulisches Strömungsmittel von einem Reservoir durch den Flusspfad in den Rückstellzylinder zu pumpen, um die Menge des hydraulischen Strömungsmittels im Rückstellzylinder zu vergrößern und das Laufrad in einer Richtung weg vom Rückstellzylinder zu bewegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein umfassenderes Verständnis dieser Offenbarung wird durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verständlicher, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, in denen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Komponenten zeigen, wobei die Figuren Folgendes darstellen:
  • 1 eine Seitenansicht einer beispielhaften Maschine, die ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darin verkörpert;
  • 2 eine vergrößerte, teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer beispielhaften Raupenanordnung der beispielhaften Maschine der 1, die ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darin verkörpert; und
  • 3 eine schematische Veranschaulichung eines hydraulischen Rückstell- und Einstellmechanismus gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 veranschaulicht eine von einer Anzahl von Raupenmaschinen, die einen hydraulischen Rückstell- und Einstellmechanismus gemäß dieser Offenbarung verkörpern kann. Beispielsweise veranschaulicht 1 eine Maschine 10 in Form eines Hydraulikbaggers, der eingesetzt werden kann, um zahlreiche Betriebsvorgänge auszuführen, wie beispielsweise Graben und Materialbewegung. Es wird klar sein, dass, während die Maschine 10 derart veranschaulicht ist, dass sie ein Hydraulikbagger ist, der hydraulische Rückstell- und Einstellmechanismus gemäß dieser Offenbarung in nahezu irgendeiner Art von Raupenmaschine verkörpert sein kann. Die Maschine 10 kann eine Anzahl von Arbeitswerkzeugen aufweisen, wie beispielsweise eine hydraulisch angetriebene Schaufelanordnung 12, die an einem Ende einer Auslegeranordnung 14 mit einem Auslegerarm 16 und einer Vorderauslegeranordnung 18 befestigt sein kann. Die Maschine 10 kann weiter einen geeigneten Motor aufweisen, wie beispielsweise einen Dieselmotor, um die Bewegungsleistung für sowohl die Bewegung der Maschine 10 entlang des Erdbodens als auch den Betrieb der Schaufelanordnung 12 und der Auslegeranordnung 14 vorzusehen.
  • Die Maschine 10 kann auch ein Paar von Raupenanordnungen 30 aufweisen, obwohl nur eine in 1 und 2 gezeigt ist. Jede Raupenanordnung 30 kann im Allgemeinen eine Rahmenanordnung 32, ein Antriebsrad 34, ein Laufrad 36, wie beispielsweise ein Leerlaufrad, und eine oder mehrere Führungen 38 aufweisen, wie beispielsweise Führungsrollen. Für jede Raupenanordnung 30 kann eine Fahrraupe, wie beispielsweise eine endlose bzw. umlaufende Raupe 40 durch das Antriebsrad 34 angetrieben werden, sodass sie um das Laufrad 36 und ein oder mehrere Führungen 38 voranbewegt wird, wodurch die Antriebsleistung zur Bewegung der Maschine 10 geliefert wird. Das Antriebsrad 34 kann beispielsweise ein (nicht gezeigter) umschaltbarer Hydraulikmotor sein, um die Maschine entweder in einer Vorwärtsrichtung 26 oder in einer Rückwärtsrichtung 28 zu bewegen. Falls erwünscht, kann die endlose Raupe 40 mit Schuhen bzw. Platten 42 für niedrige Flächenpressung (LGP-Raupenschuhe, LGP = low ground Pressure) versehen sein. Während in dem beispielhaften in den 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel nur ein einziges Laufrad 36 gezeigt ist, wird zusätzlich klar sein, dass es mehrere Laufräder geben kann, und zwar abhängig von der Form der Raupenanordnung.
  • Es sei bemerkt, dass das Antriebsrad 34 ein Antriebsrad aufweisen kann, welches durch Reibung mit der endlosen Raupe 40 in Eingriff ist, oder ein Antriebskettenrad, welches mechanisch mit der endlosen Raupe 40 in Eingriff ist. In einem Aus führungsbeispiel ist das Laufrad 36 an einem ersten Ende 40a der Raupenanordnung 30 positioniert, während das Antriebsrad 34 an einem zweiten und gegenüberliegenden Ende 40b der Raupenanordnung 30 positioniert ist. Für eine einfache Bezugnahme ist das erste Ende 40a, an dem das Laufrad 36 positioniert ist, üblicherweise als der „Vorderteil" der Maschine 10 bezüglich der Kabine 22 beschrieben, während das zweite Ende 40b mit dem Antriebsrad 34 als der „Hinterteil" beschrieben wird.
  • Die Kabine 22 der Maschine 10 kann Vorrichtungen, die mit der Maschine 10 assoziiert sind, die von einem Bediener während des Betriebs der Maschine 10 eingesetzt werden können, umschließen oder in anderer Weise aufnehmen. Die Kabine 22 kann eine (nicht gezeigte) Bedienerstation und eine Anzahl von Steuervorrichtungen aufweisen, wie beispielsweise (nicht gezeigte) Hebelanordnungen und eine oder mehrere (nicht gezeigte) Fußpedalanordnungen. Die Kabine 22 kann Teil einer Überstruktur 23 sein, die über eine Schwenkanordnung 24 auf einem Unterfahrgestell 29 positioniert sein kann, welches von den Raupenanordnungen 30 der Maschine 10 getragen wird. Die Schwenkanordnung 24 kann gestatten, dass die Überstruktur 23 sowohl in der Richtung im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn relativ zum Unterfahrgestell 29 und den Raupenanordnungen 30 gedreht werden kann.
  • Wie allgemein in 2 bezeichnet, weist jede Raupenanordnung 30 einen hydraulischen Rückstell- und Einstellmechanismus 60 auf. Der hydraulische Rückstell- und Einstellmechanismus 60, der teilweise in 2 gezeigt ist, ist konfiguriert, um die geeignete Raupenspannung aufrecht zu halten, eine Rückstellbewegung des Laufrades aufgrund von äußeren Kräften aufzunehmen und eine Laufradbewegung zu gestatten, die beispielsweise für eine Einstellung, eine Entfernung, einen Ersatz oder eine Reparatur einer Raupe nötig sein kann. Der hydraulische Rückstell- und Einstellmechanismus 60 kann in der Raupenanordnung 32 aufgenommen sein, und ein Zugriff auf die Komponenten des hydraulischen Rückstell- und Einstellmechanismus 60 kann über eine oder mehrere (nicht gezeigte) Zugangstür oder Zugangstüren vorgesehen sein. Wie im Allgemeinen in 2 zu sehen ist, kann der hydraulische Rückstell- und Einstellmechanismus 60 einen Rückstellzylinder 62 und eine assoziierte Stange 68 aufweisen.
  • 3 ist eine schematische Veranschaulichung von Komponenten des gezeigten hydraulischen Rückstell- und Einstellmechanismus 60, zum einfacheren Verständnis ohne die mechanischen Details der Raupenanordnung 30. Der hydraulische Rückstell- und Einstellmechanismus 60 weist beispielsweise neben anderen Komponenten einen hydraulischen Rückstellzylinder 62, einen Akkumulator 64 und einen Einstellmechanismus 66 auf. Es wird verständlich sein, dass die verschiedenen Komponenten des hydraulischen Rückstell- und Einstellmechanismus, die schematisch in 3 veranschaulicht sind, in der tatsächlichen Praxis in geeigneter Weise und effizient in den Umgrenzungen einer Raupenanordnung 30 gepackt sein können.
  • Immer noch mit Bezug auf das in 3 veranschaulichte beispielhafte Ausführungsbeispiel kann der hydraulische Rückstellzylinder 62 eine assoziierte Stange 68 aufweisen, die wiederum in geeigneter Weise direkt oder durch eine dazwischenliegende Koppelung mit der Tragwelle 44 für das Laufrad 36 gekoppelt sein kann. Beispielsweise kann die Stange 68 direkt an der Welle 44 des Laufrades 36 montiert sein, und zwar derart, dass die Bewegung des Laufrade 36 entweder nach rechts oder nach links in 3 direkt auf die Stange 68 übertragen wird und umgekehrt. Der hydraulische Rückstellzylinder 62 und seine assoziierte Stange 68 können ein variables Volumen von Hydraulikströmungsmittel in einer Kammer 70 umschließen, die von dem hydraulischen Rückstellzylinder 62 und seiner assoziierten Stange 68 gebildet wird.
  • In dem beispielhaften in 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Stange 68 mit einer Größe geformt, um mit dem Innendurchmesser des hydraulischen Rückstellzylinders 62 zusammenzupassen. In diesem Beispiel weist der hydraulische Rückstellzylinder 62 nur die einzelne Kammer 70 auf. Der hydraulische Rückstellzylinder 62 kann einen geeigneten Anschluss 72 aufweisen, beispielsweise am Zylinderende 74, durch welchen hydraulisches Strömungsmittel in den hydraulischen Rückstellzylinder 62 eintreten kann und aus diesem austreten kann. Es ist zu sehen, dass eine Bewegung der Stange 68 nach rechts in 3, beispielsweise aufgrund einer externen Kraft auf das Laufrad 36, dazu tendieren wird, das hydraulische Strömungsmittel in der Kammer 70 aus dem hydraulischen Rückstellzylinder 62 durch den Anschluss 72 zu drücken.
  • Ein Akkumulator 64 kann mit dem hydraulischen Rückstell- und Einstellmechanismus 60 assoziiert sein und als Teil davon mit eingeschlossen sein. Der Akkumulator 64 kann einen geeigneten Kolben aufweisen, wie beispielsweise einen Kolben 76. Der Akkumulator 64 kann ein erstes Ende 78 und ein zweites Ende 80 aufweisen Der variable Raum 82 kann im Akkumulator 64 zwischen dem ersten Ende 78 und einer Seite 84 des Kolbens 76 gebildet werden. Gas, wie beispielsweise Luft, Stickstoff oder ein geeignetes inertes Gas kann beispielsweise mit dem variablen Raum 82 unter Druck eingeschlossen werden. Das zweite Ende 80 des Akkumulators 64 kann einen geeigneten Anschluss 86 aufweisen. Der Kolben 76 ist in einer Position gegen das zweite Ende 80 veranschaulicht, wodurch der variable Raum 82 maximiert wird. Dies kann als ein normaler Betriebszustand für den Akkumulator 64 und als eine normale Position für den Kolben 76 verstanden werden, wobei externe Kräfte auf dem Laufrad 36 nicht ausreichen, um eine wesentliche Bewegung der Stange 68 innerhalb des Rückstellzylinders 62 zu bewirken. Die Art und Weise der Gegenwirkung zwischen dem Rückstellzylinder 62 und dem Akkumulator 64 und der Austausch des hydraulischen Strömungsmittels dazwischen wird im Folgenden detaillierter erklärt.
  • Der hydraulische Rückstell- und Einstellmechanismus 60 kann einen Einstellmechanismus 66 aufweisen. Der Einstellmechanismus 66 kann beispielsweise eine geeignete Handpumpe 88 aufweisen. Die Handpumpe 88 kann beispielsweise ein Pumpelement 90 aufweisen, welches in geeigneter Weise manuell durch einen Handgriff 92 betätigt werden kann. Der Handgriff 92, der in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel schematisch in 3 veranschaulicht ist, kann in geeigneter Weise zu einem Körper 94 hin geschwenkt werden, und der Handgriff 92 kann in geeigneter Weise mit dem Pumpelement 90 gekoppelt sein, sodass eine Betätigung des Handgriffes 92 eine Pumpwirkung des Pumpelementes 90 in der Pumpkammer 96 zur Folge hat. Ein geeigneter Verriegelungsmechanismus 98, der schematisch veranschaulicht ist, kann vorgesehen sein, um sicherzustellen, dass der Handgriff 92 sicher am Platz während des Betriebs der Maschine bleibt, und kann gelöst werden, um eine Betätigung des Handgriffes 92 zu gestatten, falls erwünscht.
  • Der Einstellmechanismus 66 kann ein Reservoir 100 aufweisen, welches mit dem Körper 94 assoziiert ist. Das Reservoir 100 kann einen Hydraulikströmungsmittelvorrat enthalten, der zumindest ausreicht, um die Kammer 70 des Rückstellzylinders 62 bis zu seiner maximalen vorgesehenen Kapazität während des Maschinenbetriebes zu füllen. Das Reservoir 100 kann auch ausreichend hydraulisches Strömungsmittel aufweisen, um irgendeine Abnutzung oder Dehnung einer endlosen Raupe während des Maschinenbetriebes zu kompensieren. Die Art und Weise der Gegenwirkung zwischen dem Rückstellzylinder 62 und dem Einstellmechanismus 66 und der Austausch des hydraulischen Strömungsmittels dazwischen wird im Folgenden genauer erklärt.
  • Geeignete Ventile und Hydraulikflusspfade können mit dem Einstellmechanismus 66 assoziiert sein. In dem in 3 veranschaulichten beispielhaften Ausführungsbeispiel kann beispielsweise der Körper 94 einen Flusspfad 102 aufweisen, der gestattet, dass die Handpumpe 88 Hydraulikströmungsmittel vom Reservoir 100 zum Rückstellzylinder 62 liefert, und geeignete Ventile, um eine Pumpwirkung durch das Pumpelement 90 zu gestatten, um die Strömungsmittellieferung zu bewirken. In dem beispielhaften in 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel können die Rückschlagventile 104 und 106 in geeigneter Weise in dem Flusspfad 102 angeordnet sein und konfiguriert sein, um zu gestatten, dass die Handpumpe 88 hydraulisches Strömungsmittel aus dem Reservoir 100 zieht und es zum Rückstellzylinder 62 liefert, während der Fluss des hydraulischen Strömungsmittels in umgekehrter Richtung verhindert wird. Beispielsweise kann das Anheben des Handgriffes 92 das Pumpelement 90 anheben und hydraulisches Strömungsmittel aus dem Reservoir 100 durch das Rückschlagventil 104 und in die Pumpkammer 96 ziehen. Dann kann das Absenken des Handgriffes 92 das Pumpelement 90 in die Pumpkammer 96 absenken, was hydraulisches Strömungsmittel durch das Rückschlagventil 106 durch den Flusspfad 102 und durch den Anschluss 112 drückt.
  • Gemäß dem in 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann der Körper 94 auch einen geeigneten Flusspfad 108 und eine geeignete Ventilstruktur aufweisen, um, falls erwünscht, den Fluss von hydraulischem Strömungsmittel aus dem Rückstellzylinder 62 zum Reservoir 100 zu gestatten. Eine geeignete Ventilstruktur, die mit dem Flusspfad 108 assoziiert ist, kann beispielsweise ein manuelles Ventil 110 aufweisen. Falls erwünscht, kann ein Mechaniker beispielsweise während der Instandhaltung, Reparatur oder Einstellung einer Raupe Zugriff auf den Einstellmechanismus 66 erlangen und das manuelle Ventil 110 in eine offene Position stellen. Wenn dies erreicht ist, kann das hydraulische Strömungsmittel, das in der Kammer 70 des hydraulischen Rückstellzylinders 62 enthalten ist, durch eine maschinelle Betätigung des Laufrades 36 in das Reservoir 100 zur Speicherung gedrückt werden.
  • Die vorangegangene Besprechung des Rückstellzylinders 62, des Akkumulators 64 und des Einstellmechanismus 66 nimmt an, dass dem Fachmann die Notwendigkeit von geeigneten Flusspfaden für hydraulische Strömungsmittel, welches zwischen solchen Komponenten fließen kann, gut bekannt ist. Immer noch mit Bezug auf das in 3 veranschaulichte beispielhafte Ausführungsbeispiel ist ein beispielhafter Ventilblock 110 in gestrichelten Linien gezeigt. Der Ventilblock 110 kann, während er nicht erforderlich ist, geformt und angeordnet sein, um die notwendigen Flusspfade für hydraulisches Strömungsmittel zu enthalten, welches beispielsweise zwischen dem hydraulischen Rückstellzylinder 62 und dem Akkumulator 64 und/oder dem hydraulischen Rückstellzylinder 62 und dem Einstellmechanismus 66 fließen kann.
  • Indem nun das in 3 veranschaulichte beispielhafte Ausführungsbeispiel genauer beschrieben wird, können der hydraulische Rückstellzylinder 62, der Akkumulator 64 und/oder der Einstellmechanismus 66 an dem Ventilblock 110 befestigt sein. Der Anschluss 72 des hydraulischen Rückstellzylinders 62, der Anschluss 86 des Akkumulators 64 und der Anschluss 112 des Einstellmechanismus 66 kön nen mit einem Flusspfad in dem Ventilblock 110 verbunden sein. Beispielsweise kann der Flusspfad einen ersten Flusspfad 114 aufweisen, der vorgesehen ist, um zu gestatten, dass Hydraulikströmungsmittel zwischen dem Anschluss 72 des hydraulischen Rückstellzylinders 62 und dem Anschluss 112 des Einstellmechanismus 66 fließt. In dem in 3 veranschaulichten beispielhaften Ausführungsbeispiel kann ein zweiter Flusspfad 116 sich vom ersten Flusspfad 114 abzweigen und den Fluss von hydraulischem Strömungsmittel zwischen dem Anschluss 72 des hydraulischen Rückstellzylinders 62 und dem Anschluss 86 des Akkumulators 64 vorsehen. In diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist der Fluss des hydraulischen Strömungsmittels zwischen dem Rückstellzylinder 62 und dem Akkumulator 64 einen zweiten Flusspfad 116 und einen Teil des ersten Flusspfades 114 auf, während der Fluss des hydraulischen Strömungsmittels zwischen dem Rückstellzylinder 62 und dem Einstellmechanismus 66 nur den ersten Flusspfad 114 aufweist. Es wird in Betracht gezogen, dass andere Flusspfadanordnungen innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung liegen.
  • Eine geeignete Strömungsmittelverbindung zwischen dem hydraulischen Rückstellzylinder 62 und dem Akkumulator 64 kann ein Begrenzungsventil 118 und ein Rückschlagventil 120 erfordern. Das Begrenzungsventil 118 und das Rückschlagventil 120 können den Fluss von hydraulischem Strömungsmittel aus dem hydraulischen Rückstellzylinder 62 zum Akkumulator 64 verhindern, außer wenn der Druck im ersten Flusspfad 114 auf das notwendige Niveau ansteigt, um das Begrenzungsventil 118 zu betätigen und zu öffnen, oder bis der Druck darauf ansteigt. Falls und wenn der Druck im ersten Flusspfad 114 einen ausreichenden Druck zur Betätigung des Begrenzungsventils 118 erreicht, dann wird dieser Druck durch die Leitung 122 übertragen, um das Ventilelement des Begrenzungsventils 118 gegen die Feder 124 zu bewegen, um das Begrenzungsventil 118 zu öffnen, und um den Fluss von hydraulischem Strömungsmittel vom hydraulischen Rückstellzylinder 62 in den Akkumulator 64 durch den zweiten Flusspfad 116 zu gestatten. Ein solcher Fluss von hydraulischem Strömungsmittel in den Akkumulator 64 hat eine Bewegung des Kolbens 76 gegen das komprimierte Gas in dem variablen Raum 82 zur Folge. Eine solche Situation tritt beispielsweise auf, wenn eine externe Kraft auf das Laufrad 36 ausreichend groß wird, um die Stange 68 weiter in die Kammer 70 des Rückstellzylinders 62 zu bewegen, wodurch somit der Druck des hydraulischen Strömungsmittels im ersten Flusspfad 114 über den vorbestimmten Druck gesteigert wird, der nötig ist, um das Begrenzungsventil 118 zu betätigen und zu öffnen.
  • An einem gewissen Punkt, nachdem das Begrenzungsventil 118 betätigt worden ist und hydraulisches Strömungsmittel in den Akkumulator 64 geflossen ist, was weiter das Gas in dem variablen Raum 82 zusammendrückt, kann das Ereignis, welches eine äußere Kraft auf das Laufrad 36 bewirkt, die ausreicht, um das Begrenzungsventil 118 zu betätigen, vorübergehen. Zu diesem Zeitpunkt kann sich das Druckbegrenzungsventil 118 schließen, wenn der Druck in dem ersten Flusspfad 114 unter den vorbestimmten Druck verringert wird, der nötig ist, um das Begrenzungsventil 118 zu betätigen und zu öffnen, und der Druck des komprimierten Gases in dem variablen Raum 82 des Akkumulators 64 kann den Kolben 76 gegen das hydraulische Strömungsmittel drücken, welches in den Akkumulator 64 geflossen ist, und kann bewirken, dass das hydraulische Strömungsmittel durch den Anschluss 86, durch den zweiten Flusspfad 116 und durch das Rückschlagventil 120 fließt, wobei es schließlich zurück in die Kammer 70 des Rückstellzylinders 62 fließt, um das Laufrad 36 in seine normale Betriebsposition über die Stange 86 zurückzubringen.
  • Wie durch Bezugnahme auf das beispielhafte in 3 veranschaulichte Ausführungsbeispiel zu sehen ist, kann der Ventilblock 110 Aufnahmen für eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem hydraulischen Rückstellzylinder 62 und dem Einstellmechanismus 66 aufweisen. Beispielsweise kann hydraulisches Strömungsmittel vom Reservoir 100 des Einstellmechanismus 66 über die Handpumpe 88 durch den Anschluss 112 und durch den ersten Flusspfad 114 im Ventilblock 110 zur Kammer 70 des hydraulischen Rückstellzylinders 62 gepumpt werden. Zusätzlich kann es nötig oder wünschenswert sein, die Kammer 70 des hydraulischen Rückstellmechanismus 62 frei von hydraulischem Strömungsmittel zu machen, wie beispielsweise während der Reparatur oder während des Ersatzes der endlosen Raupe 70. In einer solchen Situation kann das Öffnen des manuellen Ventils 110 einen Fluss von hydraulischem Strömungsmittel aus der Kammer 70 des hydraulischen Rückstellzylinders 62 durch den Anschluss 72, durch den ersten Flusspfad 114 im Ventilblock 110, durch den Anschluss 112 und in das Reservoir 100 des Einstellmechanismus 66 gestatten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die offenbarten Ausführungsbeispiele beschreiben einen relativ einfachen, kompakten und robusten Mechanismus zur Aufnahme bzw. zum Ausführen einer Rückstellbewegung und einer Einstellung eines Laufrades bei Raupenmaschinen. Der Rückstellzylinder 62, der Akkumulator 64, der Einstellmechanismus 66 und alle assoziierten Hydraulikströmungsmittel, Hydraulikflusspfade und Ventile können zusammengepackt werden, um vollständig in den Umgrenzungen einer Rahmenanordnung 32 einer Raupenanordnung 30 gepackt zu werden, und zwar ohne äußere Leitungen oder Armaturen, die eine Tendenz zur Leckage zeigen können.
  • Es sollte dem Fachmann offensichtlich sein, dass die verschiedenen Komponenten des offenbarten hydraulischen Rückstell- und Einstellmechanismus bemessen sein können, um zur Bauart und Größe der Maschine zu passen, an der der Mechanismus eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann in einem typischen Ausführungsbeispiel der Mechanismus für 4000 Pfund Raupendurchhang, für 60.000 Pfund Rückstellvorspannung, für 4,4 Inch Rückstellbewegung und 1,6 Inch Einstellung bemessen sein. Der hydraulische Rückstellzylinder 62 kann beispielsweise ungefähr 6 Inch Außendurchmesser haben, und die Stange 68 kann ungefähr 4,5 Inch Durchmesser haben, und zwar mit einer Fläche von ungefähr 16 Quadratinch, die das hydraulische Strömungsmittel in der Kammer 70 berührt.
  • Die Durchhangkraft von 4.000 Pfund beim Laufrad 36 kann einen Druck von 250 psi im Rückstellzylinder 62 erzeugen. Das Begrenzungsventil 118 kann auf 3.750 psi eingestellt sein, was 60.000 Pfund Kraft vom Laufrad 36 gegen den Rückstellzylinder 62 äquivalent ist. Der Akkumulator 64 kann bemessen sein, um das Volumen des hydraulischen Strömungsmittels aufzunehmen, welches eine vollständige Rückzugsbewegung gestattet, beispielsweise 4,4 Inch Bewegung des Laufrades 36. Weil der Rückstellzylinder 62 eine vom Akkumulator 64 und vom Ein stellmechanismus 66 getrennte Komponente ist, können alle horizontalen Belastungen durch den hydraulischen Rückstellzylinder 62 in die Rahmenanordnung 32 laufen, an der der hydraulische Rückstellzylinder 62 befestigt ist, wodurch der Akkumulator und der Einstellmechanismus umgangen werden.
  • Das Gas (beispielsweise Luft, Stickstoff, inertes Gas usw.) unter Druck im Akkumulator 64 kann auf einen Druck von beispielsweise viermal der Durchhangkraft vorgeladen werden, welches die Laufradkraft bei einer neuen, sauberen Standardraupe ist. Der Akkumulator kann beispielsweise ein Kolbenakkumulator mit 4 Inch und 3.000 psi sein, wobei Gas auf einer Seite des Kolbens ist und hydraulisches Strömungsmittel auf der anderen Seite des Kolbens ist. Viermal die Laufradkraft oder Laufradlast ist 16.000 Pfund und ist äquivalent einem Druck von 1254 psi. Eine solche Vorladung für das Gas im Akkumulator 64 kann den Kolben 76 gegen das Ende 80 des Akkumulators 64 positionieren und ist mehr als ausreichend, um das Laufrad 36 in seine ursprüngliche Position zurückzubringen, die ordnungsgemäß eine saubere neue Raupe spannt. Andererseits könnten die Raupengewichte mit einer vollen Belastung von Ton 25% schwerer sein und könnten 50% schwerer sein, wenn sie beispielsweise mit LGP-Raupenschuhen ausgerüstet wären. Weil die Vorspannung auf viermal der Durchhangskraft (16.000 Pfund gegenüber 4.000 Pfund) eingestellt ist, was eine Laufradrückstellkraft von viermal jener erzeugt, die nötig ist, um eine neue Raupe auszugleichen bzw. zu spannen, besteht eine hohe Sicherheit, dass die Raupe in zuverlässiger Weise zur ordnungsgemäßen Spannposition zurückgebracht wird, und zwar ungeachtet irgendeines zusätzlichen Gewichtes von beispielsweise Ton oder Erde und/oder LGP-Raupenschuhen.
  • Die Temperatur kann den Druck im Akkumulator 64 beeinflussen. Auch während eines Betriebs bei kalter Temperatur, was die verfügbare Laufradrückstellkraft des Akkumulators 64 verringern kann, kann die Rückstellkraft immer noch beispielsweise 3,4 mal des Gewichtes für eine neue Raupe sein, und kann mehr als ausreichend sein, um eine Rückstellung des Laufrades 36 in seine ursprüngliche Position sicherzustellen. Bei hohen Temperaturen und wenn ein Ereignis eine volle Rückstellbewegung des Laufrades 36 zur Folge hat, kann der Gasdruck im Akkumulator 64 auf 3.000 psi ansteigen, was ein sicherer Spitzenbetriebsdruck für den Akkumulator 64 gemäß der Auslegung sein kann. Entsprechend ist der Akkumulator 64 dafür ausgelegt, in zuverlässiger Weise das Laufrad 36 in seine ursprüngliche Betriebsposition zurückzubringen, und zwar ungeachtet der Temperaturveränderungen oder der Raupengewichte. Ein Beispiel eines Kolbenakkumulators, der als Akkumulator 64 geeignet sein kann, wird unter der Bezeichnung Parker A4N00581 K verkauft.
  • Der Einstellmechanismus 66 kann ausgelegt sein, um ausreichend Hydraulikströmungsmittel in dem Reservoir 100 zu enthalten, um irgendeine notwendige Einstellung des Laufrades 36 beispielsweise aufgrund von Abnutzung oder Dehnung einer Raupe aufzunehmen bzw. auszugleichen. In einer typischen Anordnung kann die notwendige Laufradbewegung zur Einstellung beispielsweise ungefähr 1,6 Inch sein. Um das Laufrad 36 einzustellen, kann beispielsweise ein Mechaniker eine oder mehrere (nicht gezeigte) Zugangstüren an der Rahmenanordnung 32 öffnen, um auf den Einstellmechanismus 66 zuzugreifen. Sobald darauf zugegriffen wird, kann der Verriegelungsmechanismus 98 betätigt werden, um eine Bewegung des Handgriffes 92 und eine Betätigung der Handpumpe 88 zu gestatten, um hydraulisches Strömungsmittel aus dem Reservoir 100 in den Rückstellzylinder 62 zu pumpen, um dadurch das Laufrad 36 einzustellen.
  • Der Einstellmechanismus 66 kann eine notwendige Bewegung des Laufrades 36 gestatten, um die Spannung auf einer endlosen Raupe 40 unter Umständen zu entlasten, wo es nötig oder wünschenswert ist, die Raupe zu reparieren oder zu ersetzen. In einem solchen Fall kann, nachdem Zugriff auf den Einstellmechanismus 66 gewonnen wurde, das manuelle Ventil 110 geöffnet werden, was gestattet, dass hydraulisches Strömungsmittel aus dem Rückstellzylinder 62 in das Reservoir 100 fließt. Der Maschinenbediener kann die Maschine, wie beispielsweise die Maschine 10 betätigen, um eine ausreichende Kraft auf das Laufrad 36 auszuüben, während das manuelle Ventil 110 offen ist, um das hydraulische Strömungsmittel aus der Kammer 70 des hydraulischen Rückstellzylinders 62 zum Reservoir 100 zu drücken. In dieser Weise kann das Laufrad 36 vollständig zurückgezogen werden, was Servicebetriebsvorgänge an der Raupe gestattet.
  • Um das Laufrad 36 nach vorne zu einer Raupenspannposition zu bewegen, kann das manuelle Ventil 110 zu einer geschlossenen Position bewegt werden. Dann kann die Handpumpe 88 über den Handgriff 92 betätigt werden, um hydraulisches Strömungsmittel aus dem Reservoir 100 zurück in die Kammer 70 des hydraulischen Rückstellzylinders 62 zu pumpen. Dies bewegt das Laufrad 36 zu einer Position, die eine korrekte Raupendurchhangsspannung wieder einrichtet. Während der Anwendung des Einstellmechanismus 66 verhindern, dass das Rückschlagventil 120 und das Begrenzungsventil 118, welches in dem zweiten Flusspfad 116 gelegen ist, dass hydraulisches Strömungsmittel den Akkumulator 64 erreicht. Der Einstellmechanismus 66 kann mit dem Reservoir 100 ausreichend bemessen sein, um genügend hydraulisches Strömungsmittel aufzunehmen, um anfänglich den hydraulischen Rückstell- und Einstellmechanismus zu füllen, plus genügend Menge, um das maximale Ausmaß der Einstellung für die Raupenabnutzung zu gestatten, welche zulässig sein kann. Es wird kein hydraulisches Strömungsmittel aus dem hydraulischen Rückstell- und Einstellmechanismus 60 entfernt. Ein Beispiel einer hydraulischen Handpumpe, die als eine Handpumpe 88 geeignet sein kann, wird unter der Bezeichnung Enerpac Model P80 verkauft, welche Strömungsmittel mit einem Druck von ungefähr 10.000 psi liefern kann.
  • Es wird verständlich sein, dass die vorangegangenen speziellen Parameter als Beispiele dargelegt werden, die in einem beispielhaften Ausführungsbeispiel eingesetzt werden können, und dass sie in keiner Weise einschränkend sind. Die Abmessungen von beispielsweise dem Rückstellzylinder 62, der Stange 68, dem Akkumulator 64 und dem Reservoir 100 und die verschiedenen Drücke, einschließlich des vorbestimmten Druckes, bei dem das Begrenzungsventil 118 betätigt werden kann, können gemäß der speziellen Anwendung variieren, in der der hydraulische Rückstell- und Einstellmechanismus 60 eingesetzt wird.
  • Der offenbarte hydraulische Rückstell- und Einstellmechanismus balanciert die Einfachheit des Systems mit der Robustheit und Zuverlässigkeit des Betriebes aus. Die getrennten und individuelle einfachen Komponenten, d. h. der Rückstellzylinder 62, der Akkumulator 64 und der Einstellmechanismus 66, bieten eine modulare Konstruktion, die kompakt in den Grenzen einer Raupenanordnung 30 ge packt werden kann, und zwar ohne eine Verbindung zu der sonstigen Maschinenhydraulik. Die Befestigung des Rückstellzylinders 62 und des Akkumulators 64 und des Einstellmechanismus 66 an einem Ventilblock, der notwendige Flusspfade zwischen den Komponenten und den Ventilen aufweist, die mit dem Akkumulator 64 assoziiert sind, trägt weiter zur kompakten Packung bei und minimiert die Leckage durch das Eliminieren von äußeren Leitungen und Armaturen. Die Verwendung einer einfachen und robusten manuell betriebenen Pumpe bietet einen zuverlässigen Weg, um eine Einstellung, Reparatur und/oder einen Ersatz unter rauen Bedingungen am Einsatzort ohne irgendeinen Verlust von hydraulischem Strömungsmittel aus dem System zu bewirken.
  • Während beispielhafte Ausführungsbeispiele offenbart wurden, werden andere Ausführungsbeispiele dem Fachmann bei einer Betrachtung der Beschreibung und einer praktischen Ausführung der offenbarten Ausführungsbeispiele offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei der wahre Schutzumfang durch die folgenden Ansprüche gezeigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6682155 [0004]

Claims (10)

  1. Hydraulischer Rückstell- und Einstellmechanismus (60) für eine Raupenanordnung (30) mit einem Laufrad (36), wobei der Mechanismus Folgendes aufweist: einen Rückstellzylinder (62), der konfiguriert ist, um eine Menge an hydraulischem Strömungsmittel zu enthalten; ein Stangenelement (68), welches mit dem Laufrad (36) gekoppelt ist und konfiguriert ist, um sich in dem Rückstellzylinder (62) hin und her zu bewegen, wobei das Laufrad (36) konfiguriert ist, um eine Kraft auf das Stangenelement (68) auszuüben, um hydraulisches Strömungsmittel aus dem Rückstellzylinder (62) zu treiben bzw. zu drücken, wenn die Kraft eine vorbestimmte Kraft überschreitet; einen Akkumulator (64), der einen Kolben (76) aufweist und konfiguriert ist, eine Menge von Gas unter Druck auf einer Seite des Kolbens (76) zu enthalten, und vom Rückstellzylinder (62) eine Menge an hydraulischem Strömungsmittel auf der anderen Seite des Kolbens (76) aufzunehmen, wenn die Kraft die vorbestimmte Kraft überschreitet; einen Einstellmechanismus (66), wobei der Einstellmechanismus (66) ein Reservoir (100) für hydraulisches Strömungsmittel aufweist und konfiguriert ist, um hydraulisches Strömungsmittel vom Einstellmechanismus (66) zum Rückstellzylinder (62) unter ausreichendem Druck zu liefern, um das Stangenelement (68) und das Laufrad (36) zu bewegen; und einen Flusspfad (114) für hydraulisches Strömungsmittel zwischen dem Rückstellzylinder (62) und dem Akkumulator (64) und zwischen dem Rückstellzylinder (62) und dem Einstellmechanismus (66).
  2. Hydraulischer Rückstell- und Einstellmechanismus (60) nach Anspruch 1, wobei der Einstellmechanismus (66) eine hydraulische Handpumpe (88) zum manuellen Pumpen von hydraulischem Strömungsmittel vom Reservoir (100) zum Rückstellzylinder (62) aufweist.
  3. Hydraulischer Rückstell- und Einstellmechanismus (60) nach Anspruch 2, wobei der Einstellmechanismus (66) ein manuelles Ventil (110) aufweist, das konfiguriert ist, um zu gestatten, dass hydraulisches Strömungsmittel im Rückstellzylinder (62) über den Flusspfad (114) zum Reservoir (100) fließt.
  4. Hydraulischer Rückstell- und Einstellmechanismus (60) nach Anspruch 1, der weiter ein Begrenzungsventil (118) im Flusspfad für hydraulisches Strömungsmittel zwischen dem Rückstellzylinder (62) und dem Akkumulator (64) aufweist, wobei das Begrenzungsventil (118) konfiguriert ist, um bei der vorbestimmten Kraft zu öffnen, um zu gestatten, dass hydraulisches Strömungsmittel im Rückstellzylinder (62) in den Akkumulator (64) gegen die andere Seite des Kolbens (76) fließt.
  5. Hydraulischer Rückstell- und Einstellmechanismus (60) nach Anspruch 4, der weiter ein Ventil (120) aufweist, das konfiguriert ist, um zu gestatten, dass Strömungsmittel, welches durch das Begrenzungsventil (118) in den Akkumulator (64) geflossen ist, zurück aus dem Akkumulator (64) zum Rückstellzylinder (62) fließt, wenn die Kraft unter die vorbestimmte Kraft abfällt und das Begrenzungsventil (118) schließt.
  6. Verfahren zum Vorsehen einer Rückstellbewegung und einer Einstellung des Laufrades (36) einer Raupenanordnung (30), wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Einschließen eines hydraulischen Strömungsmittels in einem Rückstellzylinder (62), der mit dem Laufrad (36) assoziiert ist; Einschließen von Gas unter Druck in einem Akkumulator (64) auf einer Seite eines Kolbens (76); Drücken von hydraulischem Strömungsmittel aus dem Rückstellzylinder (62) durch einen Flusspfad (114) und in den Akkumulator (64) gegen die gegenüberliegende Seite des Kolbens (76) ansprechend auf eine Kraft der Rückstellbewegung des Laufrades (36) zum Rückstellzylinder (62) hin, die eine vorbestimmte Kraft überschreitet; und Einstellen einer Laufradposition durch Betätigung eines Einstellmechanismus (66) zum Pumpen von hydraulischem Strömungsmittel aus einem Reservoir (100) durch den Flusspfad (114) in den Rückstellzylinder (62), um die Menge an hydraulischem Strömungsmittel in dem Rückstellzylinder (62) zu vergrößern und das Laufrad (36) in eine Richtung weg vom Rückstellzylinder (62) zu bewegen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiter aufweist, hydraulisches Strömungsmittel aus dem Rückstellzylinder (62) in den Akkumulator (64) über ein Begrenzungsventil (118) zu drücken, welches eingestellt ist, um bei der vorbestimmten Kraft zu öffnen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches weiter aufweist, das hydraulische Strömungsmittel vom Akkumulator (64) zurück zum Rückstellzylinder (62) durch den Druck zu bringen, der durch das eingeschlossene Gas ausgeübt wird, wenn die Kraft unter die vorbestimmte Kraft abfällt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiter aufweist, eine Maschine (10), die mit der Raupenanordnung (30) assoziiert ist, zu betreiben, um Kräfte auf das Laufrad (36) auszuüben, um eine Stange (68) in einer ersten Richtung in dem Rückstellzylinder (62) zu bewegen; das hydraulische Strömungsmittel über eine Bewegung der Stange (68) aus dem Rückstellzylinder (62) durch den Flusspfad (114) in den Akkumulator (64) gegen die gegenüberliegende Seite des Kolbens (76) zu drücken, um das Gas auf der einen Seite des Kolbens (76) zu komprimieren; und darauf folgend das hydraulische Strömungsmittel über den Druck des Gases auf der einen Seite des Kolbens (76) vom Akkumulator (64) durch ein Rückschlagventil (120) und in den Rückstellzylinder (62) zu drücken, um die Stange (68) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung zu bewegen.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiter aufweist, eine mit der Raupenanordnung (30) assoziierte Maschine (10) zu betreiben, um Kräfte auf das Laufrad (36) auszuüben, um eine Stange in einer ersten Richtung im Rückstellzylinder (62) zu bewegen, das hydraulische Strömungsmittel über eine Bewegung der Stange (68) vom Rückstellzylinder (62) durch den Flusspfad (114) in den Akkumulator (64) gegen die gegenüberliegende Seite des Kolbens (76) zu drücken, um das Gas auf der anderen Seite des Kolbens (76) zu komprimieren; und darauf folgend das hydraulische Strömungsmittel über den Druck des Gases auf der einen Seite des Kolbens (76) aus dem Akkumulator (64) durch ein Rückschlagventil (120) und in den Rückstellzylinder (62) zu drücken, um die Stange (76) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung zu bewegen.
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