DE102008020156A1 - Fahrzeugsitzverbindung - Google Patents

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Jeff Commerce Frelich
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Abstract

Ein Fahrzeugsitz umfasst eine Sitzfläche mit einem Rahmen, der einen Schlitz oder eine Schwenkverbindung aufweist. Eine Sitzlehne umfasst einen Rahmen, der entsprechend die Schwenkverbindung oder den Schlitz aufweist, wobei die Sitzlehne mit der Sitzfläche zusammenwirken kann, um die Sitzlehne auf die Sitzfläche zu klappen. Ein Aufnahmeteil ist an der Sitzfläche oder der Sitzlehne mit einer ersten Sperrkomponente montiert, und ein Einsteckteil ist entsprechend an der Sitzlehne oder der Sitzfläche mit einer zweiten Sperrkomponente montiert. Die Sitzlehne wird an der Sitzfläche montiert, indem die Sitzlehne geschwenkt wird, um den Aufnahmeteil und den Einsteckteil miteinander auszurichten, und indem die Sitzlehne entlang des Schlitzes verschoben wird, bis der Einsteckteil in den Aufnahmeteil eingesteckt wird und die Sperrkomponenten gesperrt werden. Die Fahrzeugsitzverbindung gestattet, dass die Sitzfläche und die Sitzlehne in separaten Werken hergestellt und dann zu einem Montagewerk versandt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugsitzverbindungen zum Verbinden einer Sitzlehne mit einer Sitzfläche.
  • Fahrzeugsitzverbindungen für die Verbindung einer Sitzlehne mit einer Sitzfläche müssen verschiedene Anforderungen wie etwa einer Neigungseinstellung der Sitzlehne, einen struktureller Halt für die Sitzlehne, Herstellungsbeschränkungen und Montagebeschränkungen berücksichtigen. Eine Fahrzeugsitz-Verbindungsanordnung ist in dem US-Patent Nr. 6,322,148 B1 (Kolena et al.) vom 27. November 2001 angegeben.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von vorne auf einen Sitzlehnenrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht von rechts auf einen Teil des Sitzlehnenrahmens von 2.
  • 4 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Teils eines Sitzflächenrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von hinten auf den Sitzlehnenrahmen von 4.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von hinten und zeigt die Montage des Sitzlehnenrahmens an dem Sitzflächenrahmen.
  • 7 ist eine Teilschnittansicht eines Sperrmechanismus der Fahrzeugsitzrahmen.
  • 8 ist eine Teilschnittansicht eines Teils des Sitzlehnenrahmens und des Sitzflächenrahmens während eines Herstellungsschrittes.
  • 9 ist eine perspektivische Teilansicht, die einen Montageschritt einer Fahrzeugsitzlehne und einer Fahrzeugsitzfläche gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Rückansicht des montierten Fahrzeugsitzes von 9.
  • 11 ist eine Diagramm, das ein Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch durch verschiedene andere alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Deshalb sind die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktionen nicht einschränkend, sondern lediglich als beispielhafte Basis für die Ansprüche und/oder als beispielhafte Basis für den Fachmann aufzufassen, der die vorliegende Erfindung umsetzen möchte.
  • In 1 ist ein Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, der allgemein durch das Bezugszeichen 20 angegeben wird. Fahrzeugsitze wie der Fahrzeugsitz 20 werden häufig in einem oder in mehreren anderen Werken als dem Werk hergestellt, in dem das Fahrzeug montiert wird. Ein hergestellter Fahrzeugsitz muss also zu dem Fahrzeugmontagewerk transportiert werden. Wenn ein Fahrzeugsitz wie etwa der Fahrzeugsitz 20 vollständig montiert wird, ist eine Sitzlehne 22 mit einer Sitzfläche 24 verbunden. Wenn die Sitzlehne 22 mit der Sitzfläche 24 verbunden ist, ist eine Einstellung der Sitzlehne 22 relativ zu der Sitzfläche 24 gewöhnlich auf einen Neigungsbereich der Sitzlehne 22 relativ zu der Sitzfläche 24 beschränkt. Die kompakteste Ausrichtung eines montierten Fahrzeugsitzes 20 wird erreicht, indem die Sitzlehne 22 relativ zu der Sitzfläche 24 wie durch die Strichlinien in 1 gezeigt nach vorne gekippt wird. Um die Versandkosten und andere Einschränkungen zu minimieren, werden die Fahrzeugsitzflächen 22 deshalb gewöhnlich nicht in dem Werk, in dem der Fahrzeugsitz hergestellt wird, mit der Sitzfläche 24 verbunden. Die Sitzlehne 22 wird also erst in dem Fahrzeugmontagewerk oder in einem Zwischenwerk wie etwa einem Just-in-time-Werk (JIT-Werk) bzw. einem Lager mit der Sitzfläche 24 verbunden.
  • Die Montage der Sitzlehne 22 an der Sitzfläche 24 in einem Zwischenwerk oder einem Fahrzeugmontagewerk kann mit einem hohen Arbeits- und damit Kostenaufwand verbunden sein. Dementsprechend wird eine vereinfachte Sitzverbindung vorgesehen, um die Arbeits- und Zykluszeit für die Montage der Sitzlehne 22 an der Sitzfläche 24 zu minimieren. Zusätzlich ist in wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung eine vorübergehende Verbindung zwischen der Sitzlehne 22 und der Sitzfläche 24 vorgesehen, um einen vollständig geklappten Zustand des Fahrzeugsitzes 20 wie in 1 gezeigt vorzusehen, in der die Halteflächen der Sitzlehne 22 und der Sitzfläche 24 einander zugewandt sind und einander kontaktieren.
  • In 2 ist ein Sitzlehnenrahmen 26 ohne Bezug und Polsterung gezeigt. Der Sitzlehnenrahmen 26 wird allgemein durch ein unteres Querglied 28, ein Paar von lateral zueinander beabstandeten Seitengliedern 30, 32, die sich von dem unteren Querglied 28 nach oben erstrecken, und ein oberes Querglied 34, das sich zwischen den oberen Enden der Seitenglieder 30, 32 erstreckt, gebildet. Der Sitzlehnenrahmen 26 umfasst ein Paar von Aufnahmeteilen 38, die jeweils an den Seitengliedern 30, 32 in einem unteren Bereich der Seitenglieder 30, 32 montiert sind.
  • In 3 ist einer der Aufnahmeteile 38 im größeren Detail gezeigt. Der Aufnahmeteil 38 erstreckt sich lateral von dem Seitenglied 32 nach außen und weist eine nach unten gerichtete Höhlung 40 auf, die derart dimensioniert ist, dass sie ein Einsteckteil der Sitzfläche 24 aufnehmen kann. Die Höhlung 40 verjüngt sich, um eine Ausrichtung des Aufnahmeteils 38 und des Einsteckteils zu vereinfachen und einem Oberflächenkontakt mit minimalen Geräuschen und minimalem Klappern zwischen dem Aufnahmeteil 38 und dem Einsteckteil vorzusehen. Der Aufnahmeteil kann aus einem gestanzten Metallblech separat zu oder einstückig mit dem Seitenglied 32 ausgebildet sein.
  • Der Aufnahmeteil 38 umfasst weiterhin einen Federclip 42 auf einem Außenbereich 44 des Aufnahmeteils 38. Der Federclip 42 dient dazu, den Aufnahmeteil 38 mit dem Einsteckteil zu sperren. In wenigstens einer Ausführungsform erstreckt sich ein verjüngender Flansch 46 von dem Aufnahmeteil 38, um das Einführen des Einsteckteils in den Aufnahmeteil 38 zu unterstützen. In einer anderen Ausführungsform umfasst der Aufnahmeteil 38 einen Längsschlitz 48, der in der Längsrichtung durch den Aufnahmeteil 38 etwa in dem Außenbereich 44 ausgebildet ist, um eine weiter unten erläuterte vorübergehende Verbindung mit dem Einsteckteil vorzusehen.
  • In 4 und 5 ist ein Sitzflächenrahmen 50 ohne Bezug und Polsterung gezeigt. Der Sitzflächenrahmen 50 umfasst ein hinteres Querglied 52, ein Paar von Seitengliedern 54, 56, die sich von dem hinteren Querglied 52 erstrecken, und ein vorderes Querglied 58, das sich zwischen den vorderen Enden der Seitenglieder 54, 56 erstreckt. Der Sitzflächenrahmen 50 umfasst Montageeinrichtungen 60 zum Sichern des Fahrzeugsitzes 20 in einem Fahrzeug. Die Einrichtungen 60 können auch eine Sitzschiene umfassen.
  • Ein Paar von Scharnierklammern 62, 64 sind jeweils auf einem der Seitenglieder 54, 56 montiert und erstrecken sich von dem Sitzflächenrahmen 50 nach oben, um eine Scharnieranordnung 66 zu halten, die einen Neigungswinkel zwischen der Sitzfläche 22 und der Sitzfläche 24 einstellt. Scharnieranordnungen sind aus dem Stand der Technik bekannt, wobei eine beliebige Scharnieranordnung für die vorliegende Erfindung verwendet werden kann.
  • Die Scharnieranordnung 66 umfasst ein Paar von Sitzklammern 68, 70, die sich von dem Sitzflächenrahmen nach oben erstrecken. Die Sitzklammern 68, 70 sind jeweils derart dimensioniert, das sie in der Höhlung 40 eines der Aufnahmeteile 36, 38 eingesteckt werden können, um den Sitzlehnenrahmen 26 relativ zu dem Sitzflächenrahmen 50 zu halten. Jede Sitzklammer 68, 70 verjüngt sich mit einer Breite, die sich zu dem entfernten Ende hin verschmälert, um die Klammern 68, 70 in den Aufnahmeteilen 36, 38 zu führen und eine Kontaktfläche in den Aufnahmeteilen 36, 38 im montierten Zustand vorzusehen. Jede Sitzklammer 68, 70 umfasst eine Öffnung 72 an einem unteren Ende, um den Federclip 42 des assoziierten Aufnahmeteils 36, 38 aufzunehmen und dadurch den Aufnahmeteil 36, 38 an der entsprechenden Sitzklammer 68, 70 zu sperren.
  • Jede Sitzklammer 68, 70 kann eine Öffnung 74 umfassen, die durch die Klammer 68, 70 in der Nähe des entfernten Endes der assoziierten Klammer 68, 70 ausgebildet ist und mit dem Schlitz 48 des entsprechenden Aufnahmeteils 36, 38 ausgerichtet ist, um eine vorübergehende Schwenkbewegung zwischen den Aufnahmeteilen 36, 38 und den Sitzklammern 68, 70 wie weiter unten erläutert vorzusehen.
  • Der Sitzlehnenrahmen 26 wird an dem Sitzflächenrahmen 50 montiert, indem die Aufnahmeteile 36, 38 mit den Sitzklammern 68, 70 ausgerichtet werden und der Sitzlehnenrahmen 26 wie in 6 gezeigt nach unten verschoben wird. Wenn der Sitzlehnenrahmen 26 nach unten verschoben wird, werden die Sitzklammern 68, 70 mit den Federclips 42 verbunden und drücken die Federclips 42 nach außen, bis die Federclips 42 mit den Öffnungen 72 verbunden werden, um die Aufnahmeteile 36, 38 an den Sitzklammern 68, 70 zu sperren. Wie in 7 gezeigt, weist jeder Federclip 42 eine Vorderkante 76 auf, um den Federclip 42 wie in 6 gezeigt nach außen zu drücken, wenn eine Verbindung mit der entsprechenden Sitzklammer 68 eingegangen wird. Der Federclip 42 weist weiterhin eine Haltekante 78 auf. Die Vorderkante 76 des Federclips 42 wird in die Öffnung 72 eingeführt, bis die Haltekante 78 gegen die Öffnung 72 stößt, um den Federclip 42 in der Öffnung 72 zu halten.
  • Wie in 8 gezeigt, kann eine vorübergehende Schwenkverbindung zwischen jedem Aufnahmeteil 36, 38 und der entsprechenden Sitzklammer 68, 70 vorgesehen werden. Zum Beispiel kann ein Sternclip 80 in die Öffnung 74 der Sitzklammer 70 eingesteckt werden. Der Sternclip 80 wird dann in den Schlitz 48 des Aufnahmeteils 38 eingesteckt, um eine Gleitschwenkverbindung zwischen dem Aufnahmeteil 38 und der Sitzklammer 70 vorzusehen. Wie in 1 gezeigt, gestattet die Gleitschwenkverbindung, dass die Sitzlehne 22 in der vorübergehenden Schwenkverbindung zu der vollständig geklappten Ausrichtung in Bezug auf die Sitzfläche 24 gebracht wird. Vor oder während der Montage des Fahrzeugsitzes 20 an dem Fahrzeug kann die Sitzlehne 22 um die Sternclips 80 wie durch den gekrümmten Pfeil in 1 angegeben geschwenkt werden. Wenn eine Drehausrichtung erreicht wird, in der die Aufnahmeteile 36, 38 mit den Sitzklammern 68, 70 ausgerichtet sind, wird die Sitzlehne 22 linear wie durch den geraden Pfeil von 1 angegeben verschoben. Wie in 6 gezeigt, wird der Sternclip 80 in dem Schlitz 48 verschoben, wenn der Sitzlehnenrahmen 26 relativ zu dem Sitzflächenrahmen 50 nach unten gleitet.
  • Die vorübergehende Schwenkverbindung gestattet, dass die Sitzlehne 22 vorübergehend mit der Sitzfläche 24 in einer Ausrichtung verbunden wird, die außerhalb des Neigungsbereichs der Sitzlehne 22 relativ zu der Sitzfläche 24 liegt. Außerdem gestattet die vorübergehende Schwenkbewegung, dass die Sitzlehne 22 mit der entsprechenden Sitzfläche 24 verbunden wird, wobei eine Schwenkverbindung vorgesehen wird, die eine Ausrichtung der Aufnahmeteile 36, 38 mit den Sitzklammern 68, 70 unterstützt.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Aufnahmeteile 36, 38 auf dem Sitzbodenrahmen 50 vorgesehen werden, während die Sitzklammern 68, 70 auf dem Sitzlehnenrahmen 26 vorgesehen sind. Weiterhin sieht die Erfindung vor, dass die Federclips 42 auf den Sitzklammern 68, 70 vorgesehen sein können, während die Öffnung 72 auf den Aufnahmeteilen 36, 38 vorgesehen sein kann. Die Erfindung sieht weiterhin auch vor, dass die Schlitze 48 in den Sitzklammern 68, 70 vorgesehen sein können, während die Öffnungen 74 und die Sternclips 80 auf den Aufnahmeteilen 36, 38 vorgesehen sein können. Es können also verschiedene Kombinationen von Sitzverbindungen innerhalb des Erfindungsumfangs verwendet werden.
  • Die Ausführungsformen der Sitzverbindungen der vorliegenden Erfindung gestatten die Montage der Sitzlehne 22 an der Sitzfläche 24, ohne dass hierzu zusätzliche Befestigungselemente erforderlich sind. Wie in 9 gezeigt, kann eine Sitzlehnenausstattung 82 an dem Sitzlehnenrahmen installiert werden, bevor die der Sitzlehne 22 an der Sitzfläche 24 montiert wird. Die Sitzlehnenausstattung 82 kann eine Polsterung, einen Bezug und andere Zierelemente, Komfortelemente oder Hilfselemente umfassen. Entsprechend kann eine Sitzflächenausstattung 84 an dem Sitzflächenrahmen 50 vor der Montage an der Sitzlehne 22 installiert werden. Wie in 9 gezeigt, kann die vollständige Sitzlehne 22 an der vollständigen Sitzfläche 24 installiert werden, indem die Aufnahmeteile 36, 38 (nicht in 9 gezeigt) mit den Sitzklammern 68, 70 ausgerichtet werden, wobei dann die Sitzlehne 22 nach unten zu der Sitzfläche 24 gleitet, bis die Federclips 42 (nicht in 9 gezeigt) in die Öffnung 72 (nicht in 9 gezeigt) eingreifen, sodass der bezogene Fahrzeugsitz 20 wie in 10 gezeigt montiert wird. Eine Scharnierdeckplatte ist in 9 und 10 nicht gezeigt, um die Montage der Sitzlehne 22 an der Sitzfläche 24 zu verdeutlichen. Die Scharnierdeckplatte kann vor diesem Montageschritt hinzugefügt werden, sodass der letzte verbleibende Montageschritt für den Fahrzeugsitz 20 darin besteht, die Sitzlehne 22 an der Sitzfläche 24 zu sperren.
  • Der Sitzlehnenrahmen 26 und der Sitzflächenrahmen 50 können vor der Montage bezogen werden. Der Sitzlehnenrahmen 26 und der Sitzflächenrahmen 50 können also demontiert bleiben, bis die Rahmen 26, 50 bezogen wurden. Diese Option vereinfacht das Beziehen, wobei Arbeitskosten und Versandkosten für das Beziehen eingespart werden können, weil ein kompakter oder demontierter Fahrzeugsitz 20 verfügbar ist.
  • In 11 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitzes wie etwa des Fahrzeugsitzes 20 mit einer vereinfachten Sitzverbindung wiedergegeben. Die Sitzfläche 24 kann in einem Sitzflächen-Herstellungswerk 86 hergestellt werden, das von der Sitzlehnen-Herstellungswerk 88 entfernt ist. Dadurch wird eine Flexibilität hinsichtlich der Herstellungswerke vorgesehen, weil die Sitzfläche 24 und die Sitzlehne 22 in separaten Werken 86, 88 hergestellt werden können. Natürlich gestattet die Erfindung aber auch, dass die Sitzfläche 34 und die Sitzlehne 22 in nur einem Werk 90 hergestellt werden.
  • Die Flexibilität der Fahrzeugsitzverbindung gestattet, dass die Sitzfläche 24 und die Sitzlehne 22 in separaten Werken 92, 94 bezogen werden. Die Verwendung von jeweils eigenen Werken für diese Operationen kann einen Kostenvorteil oder einen anderen Vorteil bieten. Natürlich kann die Sitzfläche auch in dem Herstellungswerk 86 bezogen werden und kann die Sitzlehne auch in dem Herstellungswerk 88 bezogen werden. Alternativ hierzu können die Sitzfläche 24 und die Sitzlehne 22 auch in nur einem Werk 96 bezogen werden.
  • Sobald die Sitzfläche 24 und die Sitzlehne 22 bezogen sind, kann die Sitzfläche 22 vor dem Versand vorübergehend mit der Sitzfläche 24 verbunden und geklappt oder aber vollständig montiert werden. Alternativ hierzu können die Sitzfläche 24 und die Sitzlehne 22 zu einem Zwischenwerk wie etwa einem Sitzmontagewerk 98 versandt werden. Die Sitzlehne 22 kann in dem Sitzmontagewerk 98 vor oder nach der Installation des Fahrzeugsitzes 20 in dem Fahrzeug vorübergehend mit der Sitzlehne 24 verbunden und dann zu einem Fahrzeugmontagewerk 100 für die Endmontage versandt werden. Alternativ hierzu kann die Sitzlehne 22 in dem Sitzmontagewerk 98 vollständig an der Sitzfläche 24 montiert und bis zu der Montage in einem Fahrzeug gelagert werden, wie es gewöhnlich in JIT-Werken der Fall ist. Alternativ hierzu können die Sitzfläche 24 und/oder die Sitzlehne 22 direkt zu dem Fahrzeugmontagewerk für eine Montage und Installation versandt werden.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei zu beachten ist, dass verschiedne Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6322148 B1 [0002]

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitz, der umfasst: eine Sitzfläche (24) mit einer Oberfläche zum Halten eines Insassen und einem Rahmen (50), der einen Schlitz oder eine Schwenkverbindung aufweist, eine Sitzlehne (22) mit einer Oberfläche zum Halten des Insassen und einem Rahmen (26), der entsprechend eine Schwenkverbindung oder einen Schlitz aufweist, sodass der Schlitz und die Schwenkverbindung zusammenwirken können, um die Sitzlehne (22) und die Sitzfläche (24) zueinander zu klappen, sodass die Oberfläche der Sitzlehne (22) der Oberfläche der Sitzfläche (24) zugewandt ist, ein Aufnahmeteil (36, 38), das an der Sitzfläche (24) oder der Sitzlehne (22) montiert ist, wobei das Aufnahmeteil (36, 38) derart dimensioniert ist, dass es einen Einsteckteil (68, 70) aufnahmen und halten kann, wobei das Aufnahmeteil (36, 38) eine erste Sperrkomponente aufweist, und einen Einsteckteil (68, 70), der entsprechend an der Sitzlehne (22) oder der Sitzfläche (24) montiert ist, wobei der Einsteckteil (68, 70) eine zweite Sperrkomponente aufweist, wobei die Sitzlehne (22) an der Sitzfläche (24) montiert wird, indem die Sitzfläche (24) oder die Sitzlehne (22) um die Schwenkverbindung geschwenkt wird, um den Aufnahmeteil (36, 38) und den Einsteckteil miteinander auszurichten, indem die Sitzfläche (24) oder die Sitzlehne (22) relativ zu der jeweils anderen Einheit entlang des Schlitzes verschoben wird, bis der Einsteckteil (68, 70) in den Aufnahmeteil (36, 38) eingesteckt wird, und indem die erste und die zweite Sperrkomponente gesperrt werden.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz in dem Aufnahmeteil (36, 38) ausgebildet ist und die Schwenkverbindung an dem Einsteckteil (68, 70) montiert ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (36, 38) an der Sitzlehne (22) montiert ist und der Einsteckteil (68, 70) an der Sitzfläche (24) montiert ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (36, 38) ein Paar von Aufnahmeteilen umfasst, die jeweils an einer lateralen Seite des Fahrzeugsitzes (20) montiert sind, und der Einsteckteil (68, 70) ein Paar von Einsteckteilen umfasst, die jeweils an einer lateralen Seite des Fahrzeugsitzes (20) montiert sind.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste oder die zweite Sperrkomponente ein Federclip (42) mit einer Vorderkante (76) und einer Haltekante (78) ist, während die entsprechend andere Sperrkomponente eine Öffnung (72) ist, sodass beim Einstecken des Einsteckteils (68, 70) in den Aufnahmeteil (36, 38) die Vorderkante (76) des Federclips (42) eingeführt wird, bis die Haltekante (78) gegen die Öffnung (72) stößt, um die Sitzlehne (22) an der Sitzfläche (24) zu sperren.
  6. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitzes, das folgende Schritte umfasst: Herstellen einer Sitzfläche mit einem Einsteckteil oder einem Aufnahmeteil sowie mit einem Schlitz oder einer Schwenkverbindung, Herstellen einer Sitzlehne mit entsprechend einem Aufnahmeteil oder einem Einsteckteil sowie mit entsprechend einer Schwenkverbindung oder einem Schlitz, Montieren der Schwenkverbindung in dem Schlitz, und Klappen der Sitzlehne und der Sitzfläche, sodass die Oberfläche der Sitzlehne der Oberfläche der Sitzfläche zugewandt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Schwenken der Sitzfläche oder der Sitzlehne um die Schwenkverbindung, um den Aufnahmeteil und den Einsteckteil miteinander auszurichten, und Verschieben der Sitzfläche oder der Sitzlehne relativ zu der jeweils anderen Einheit entlang des Schlitzes, bis der Einsteckteil in den Aufnahmeteil eingesteckt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Herstellen der Sitzfläche mit einer ersten Sperrkomponente, Herstellen der Sitzlehne mit einer zweiten Sperrkomponente, und Sperren der ersten und der zweiten Sperrkomponente, nachdem der Einsteckteil in den Aufnahmeteil eingesteckt wurde.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Versenden des Fahrzeugsitzes in dem geklappten Zustand zu einem Fahrzeugmontagewerk, und Installieren des Fahrzeugsitzes in einem Fahrzeug.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Schwenken der Sitzfläche und der Sitzlehne um die Schwenkverbindung, um den Aufnahmeteil und den Einsteckteil miteinander auszurichten, und Verschieben der Sitzfläche oder der Sitzlehne relativ der jeweils anderen Einheit entlang des Schlitzes, bis der Einsteckteil in den Aufnahmeteil eingesteckt ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz in dem Fahrzeug installiert wird, bevor die Sitzfläche oder die Sitzlehne um die Schwenkverbindung geschwenkt wird.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitzes, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Herstellen einer Sitzfläche in einem ersten Werk mit einem Einsteckteil oder einem Aufnahmeteil, Herstellen einer Sitzlehne in einem zweiten Werk, das von dem ersten Werk entfernt ist, mit jeweils einem Aufnahmeteil oder einem Einsteckteil, Versenden der Sitzfläche zu einem Montagewerk, Versenden der Sitzlehne zu dem Montagewerk, und Montieren der Sitzlehne an der Sitzfläche durch das Einstecken des Einsteckteils in das Aufnahmeteil.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Montieren des Fahrzeugsitzes in einem Fahrzeug.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Montieren der Sitzfläche an einem Fahrzeug, bevor die Sitzlehne an der Sitzfläche montiert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagewerk gleichzeitig ein Fahrzeugmontagewerk ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagewerk gleichzeitig ein Sitzmontagewerk ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Herstellen eines Sitzflächenrahmens, Herstellen eines Sitzlehnenrahmens, Installieren einer Sitzflächenausstattung auf dem Sitzflächenrahmen, um die Sitzfläche fertig zu stellen, Installieren einer Sitzlehnenausstattung auf dem Sitzlehnenrahmen, um die Sitzlehne fertig zu stellen, und Montieren der Sitzlehne an der Sitzfläche, nachdem die Sitzflächenausstattung auf dem Sitzflächenrahmen installiert wurde und die Sitzlehnenausstattung auf dem Sitzlehnenrahmen installiert wurde.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Versenden der Sitzfläche zu einem Zwischenwerk, Versenden der Sitzlehne zu dem Zwischenwerk, und Versenden der Sitzfläche und der Sitzlehne zu einem Fahrzeugmontagewerk.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Herstellen der Sitzfläche mit einer ersten Sperrkomponente, Herstellen der Sitzlehne mit einer zweiten Sperrkomponente, Sperren der Sitzlehne an der Sitzfläche durch das Sperren der ersten und der zweiten Sperrkomponente.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Montieren des Fahrzeugsitzes an einem Fahrzeug vor dem Sperren der Sitzlehne an der Sitzfläche.
DE102008020156A 2007-06-07 2008-04-22 Fahrzeugsitzverbindung Withdrawn DE102008020156A1 (de)

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