DE102008019520A1 - Ausstellvorrichtung für einen Dreh-Kipp-Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen - Google Patents

Ausstellvorrichtung für einen Dreh-Kipp-Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung (5) für einen Dreh-Kipp-Flügel (2) eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, mit einem Ausstellarm (6), der einendig an einem Blendrahmen (3) des Fensters, der Tür oder dergleichen gelenkig anschließbar und anderendig gelenkig und linear verlagerbar am Flügel (2) festlegbar ist, und mit einem Hilfsarm (7), der einendig gelenkig mit dem Ausstellarm (6) und anderendig gelenkig an einem dem Flügel (2) zuordenbaren Befestigungsteil (15) gelagert ist, und mit einer Treibstange (16), die längsverschieblich am Befestigungsteil (15) geführt ist und mittels einer hilfsarmgesteuerten Sperrvorrichtung (14) in Kippöffnungsstellung des Flügels (2) gegen eine Längsverschiebung gesichert ist, wobei die Sperrvorrichtung (14) ein in einer Führungsvertiefung (26) des Befestigungsteils (15) quer zur Längserstreckung der Treibstange (16) verschieblich gelagertes Sperrglied (27) aufweist, das in Richtung auf die Treibstange (16) mittels einer Feder (29) vorgespannt ist und einen Grundkörper (34) besitzt, der in einem Längsschlitz (17) der Treibstange (16) hineinragend und eine Längsverschiebung der Treibstange (16) nicht behindern angeordnet ist und mit dem Hilfsarm (7) über eine durch Hilfsarmschwenkbewegung beaufschlagbare Auflaufschräge (33) zusammenwirkt, wobei der Längsschlitz (17) der Treibstange (16) mindestens eine durch Längsschlitzverbreiterung (41) gebildete Hintergriffstufe (39, 40) aufweist, die in Kippöffnungsstellung des ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für einen Dreh-Kipp-Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen.
  • Ausstellvorrichtungen der eingangs genannten Art ermöglichen es, den Flügel eines Fensters in eine Kippöffnungsstellung zu verbringen. Die jeweilige Ausstellvorrichtung weist hierfür einen Ausstellarm auf, der an seinem einen Ende an einem Blendrahmen des Fensters gelenkig befestigt ist. Das andere Ende des Ausstellarms steht gelenkig und linear verlagerbar mit dem Flügel des Fensters in Verbindung. Ferner ist ein Hilfsarm vorgesehen, der gelenkig mit dem Ausstellarm und gelenkig mit dem Flügel verbunden ist und beim Kippöffnen des Flügels eine zum Ausstellarm entsprechende Schwenkbewegung durchführt. Der Ausstellvorrichtung ist ferner eine Treibstange zugeordnet, die beispielsweise über eine Eckumlenkung mit einem Fenstergriffgetriebe in Verbindung steht und längsverschieblich durch Drehung des Fenstergriffs bewegt werden kann. Befindet sich der Flügel des Fensters in Verriegelungsstellung und soll eine Kippöffnungsstellung herbeigeführt werden, so ist zunächst der Fenstergriff aus der Verriegelungsstellung in eine Kippöffnungsstellung zu verdrehen, in der die erwähnte Treibstange bis in eine Stellung verlagert ist, in der an ihr befestigte Schließzapfen dem Blendrahmen zugeordnete Schließblöcke nicht mehr hintergreifen und daher eine Öffnungsbewegung des Flügels durchgeführt werden kann. Um eine unerwünschte Verlagerung der Treibstange beim Kippöffnen des Flügels zu vermeiden, die beispielsweise dadurch auftreten kann, dass das Ende des Ausstellarms an der Treibstange längsverschieblich geführt ist, oder Manipulationen einer Treibstan genverlagerung in dieser Öffnungsstellung zu unterbinden, ist es bekannt, die Treibstange mittels einer Sperrvorrichtung in der Kippöffnungsstellung des Flügels festzulegen. Die bekannten Sperren, die auch als Schaltsperren ausgebildet sein können, sind oftmals unzuverlässig oder aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine einfache und sichere Treibstangenfixierung während der Kippöffnungsstellung des Flügels möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ausstellvorrichtung für den Dreh-Kipp-Flügel des Fensters, der Tür oder dergleichen einen Ausstellarm aufweist, der einendig an einem Blendrahmen des Fensters, der Tür oder dergleichen gelenkig anschließbar und anderendig gelenkig und linear verlagerbar am Flügel festlegbar ist, und mit einem Hilfsarm, der einendig gelenkig mit dem Ausstellarm und anderendig gelenkig an einem dem Flügel zuordenbaren Befestigungsteil gelagert ist, und mit einer Treibstange, die längsverschieblich am Befestigungsteil geführt ist und mittels einer hilfsarmgesteuerten Sperrvorrichtung in Kippöffnungsstellung des Flügels gegen eine Längsverschiebung gesichert ist, wobei die Sperrvorrichtung ein in einer Führungsvertiefung des Befestigungsteils quer zur Längserstreckung der Treibstange verschieblich gelagertes Sperrglied aufweist, das in Richtung auf die Treibstange mittels einer Feder vorgespannt ist und einen Grundkörper besitzt, der in einen Längsschlitz der Treibstange hineinragend und eine Längsverschiebung der Treibstange nicht behindernd angeordnet ist und mit dem Hilfsarm über eine durch Hilfsarmschwenkbewegung beaufschlagbare Auflaufschräge zusammenwirkt, wobei der Längsschlitz der Treibstange mindestens eine durch Längsschlitzverbreiterung gebildete Hintergriffstufe aufweist, die in Kippöffnungsstellung des Flügels zur Vermeidung einer Treibstangenlängsverschiebung mit mindestens einem Sperrvorsprung des Sperrglieds zusammenwirkt. Durch diese Ausgestaltung erfolgt in Nicht-Kipp-Stellungen des Flügels ein Niederdrücken des Sperrglieds durch den Hilfsarm, wodurch das Sperrglied derart tief – quer zur Längserstreckung der Treibstange – in deren Längsschlitz eintaucht, dass der Sperrvorsprung die Hintergriffstufe der Treibstange nicht hintergreift und daher eine Treibstangenverlagerung nicht behindert wird. Wird die Kippstellung des Flügels herbeigeführt, so verlagert sich der Ausstellarm, der den Hilfsarm mitverschwenkt, sodass eine Hilfsarmschwenkbewegung vorliegt. Hierbei verlaufen Treibstange, Hilfsarm und Ausstellarm nicht mehr parallel zueinander, wie dies in der Nicht-Kipp-Stellung des Flügels gegeben ist, sondern Ausstellarm und Hilfsarm schwenken von der Treibstange weg, mit der Folge, dass der das Sperrglied kontaktierende Hilfsarm sich relativ zum Sperrglied bewegt, das demzufolge nicht mehr oder nur noch derart von dem Hilfsarm, insbesondere der Unterseite des Hilfsarms, beaufschlagt ist, dass das dadurch weiter aus seiner Führungsvertiefung am Befestigungsteil durch die Federbeaufschlagung austretende Sperrglied mit seinem Sperrvorsprung auf Höhe der Hintergriffsstufe der Treibstange tritt und hierdurch die Treibstange gegen Längsverschiebung, insbesondere Längsverschiebung in eine Richtung, sichert. Durch die Auflaufschräge ist sichergestellt, dass ein Verschwenken des Hilfsarms zu einem entsprechenden tieferen Eintreten beziehungsweise weiteren Heraustreten des Sperrglieds aus seiner Führungsvertiefung führt. Da der Grundkörper des Sperrglieds vorzugsweise stets in den Längsschlitz der Treibstange hineinragt und seine Abmessungen derart gewählt sind, dass keine Treibstangenverschiebebehinderung vorliegt, ist das Sperrglied sicher in einer Art Verstecklage aufgenommen. Die Anordnung ist vorzugsweise derart getroffen, dass in der maximalen Kippöffnungsstellung des Flügels der Hilfsarm das Sperrglied noch beaufschlagt, sodass dieses nicht aufgrund der Feder aus seiner Führungsvertiefung herausgedrängt wird. Besondere Maßnahmen zur Vermeidung eines Herausfallens des Sperrglieds sind daher nicht notwendig. Der Hilfsarm, der auch als Stützarm bezeichnet werden kann, ist vorzugsweise als einfaches Blechstanzteil ausgeführt. Er kann – zur Verringerung der Reibung – mit einem Kunststoffbelag oder mit einer Kunststoffummantelung versehen sein, sodass die Reibungskräfte zum Sperrglied und/oder zu seiner Schwenkverlagerung äußerst gering sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sperrvorsprung in Verschieberichtung des Sperrglieds versetzt zur Auflaufschräge angeordnet ist. Mithin liegt der Sperrvorsprung in einer Höhenposition zwischen Auflaufschräge und Befestigungsteil, sodass – obwohl der höchste Punkt der Auflaufschräge den Längsschlitz der Treibstange durchgreifend sich oberhalb der Treibstangenoberseite befindet – dennoch kein Hintergreifen der Hintergriffstufe durch den Sperrvorsprung erfolgt. Nur wenn das Sperrglied noch weiter aus dem Längsschlitz der Treibstange heraustritt, hintergreift der Sperrvorsprung die Hintergriffskante. Demzufolge können sowohl Treibstange als auch Hilfsarm als einfache ebene Bauteile, also ohne Kröpfung oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auflaufschräge am Grundkörper des Sperrglieds ausgebildet ist. Alternativ wäre es denkbar, dass sich die Auflaufschräge an dem Hilfsarm befindet oder beide Bauteile sind mit Schrägen versehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Hilfsarm ein ebener Arm ist. Dies bedeutet, dass er als einfaches Blechstanzteil aus einem ebenen Blech ausgestanzt ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Hilfsarm in einer Ebene zwischen Ausstellarm und Treibstange angeordnet ist. Demzufolge liegt folgender „Schichtaufbau” vor. Auf dem Befestigungsteil ist die Treibstange angeordnet. Bereiche des Befestigungsteils können in den Längsschlitz der Treibstange hineinragen. Mit geringem Abstand zur Treibstange erstreckt sich der Hilfsarm und es folgt – wiederum mit geringem Abstand zum Hilfsarm – der Ausstellarm.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sperrglied ein Stahlpressteil oder ein Zinkdruckgussteil ist. Hierdurch lassen sich auf sehr einfache Weise die Auflaufschräge sowie der mindestens eine Sperrvorsprung realisieren.
  • Insbesondere kann das Sperrglied zwei, einander gegenüberliegende Sperrvorsprünge aufweisen, wobei durch die Längsschlitzverbreiterung bevorzugt zwei einander gegenüberliegende Hintergriffstufen an der Treibstange ausgebildet werden, sodass jeder der Sperrvorsprünge mit einer Hintergriffstufe zusammenwirken kann und hierdurch die Treibstange besonders sicher fixiert wird.
  • Nach einer Weiterbildung ist nach einer speziellen Ausgestaltung des Sperrglieds vorgesehen, dass dieses im Wesentlichen eine U-Form aufweist. Die U-Form besitzt zwei Schenkel und einen dazwischen liegenden Steg. Das Sperrglied ist mit den beiden freien Enden der Schenkel voran in die Führungsvertiefung des Befestigungsteils eingesetzt. Im Innern der U-Form des Sperrglieds befindet sich bevorzugt eine Feder, die insbesondere als Schraubendruckfeder ausgebildet sein kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hilfsarm mittels eines Bolzens schwenkbar gelagert ist, der den Längsschlitz der Treibstange durchgreift. Mithin ist die Lagerung des Hilfsarms im Bereich des Längsschlitzes der Treibstange realisiert. Der Bolzen ist am Befestigungsteil gehalten.
  • Bevorzugt ist der Ausstellarm an der Treibstange linear längsverschieblich gelagert.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines mit Ausstellvorrichtung versehenen Dreh-Kipp-Fensters,
  • 2 einen Ausschnitt aus einer Ausstellvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel in einer Sperrstellung,
  • 3 die Anordnung der 2 in Entsperrstellung,
  • 4 einen Längsschnitt durch die Anordnungen der 2 und 3 im entsperrten Zustand,
  • 5 einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Ausstellvorrichtung in Sperrstellung,
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung, jedoch in Entsperrstellung und
  • 7 einen Längsschnitt durch die Anordnungen der 5 und 6, in Entsperrstellung.
  • Die 1 zeigt ein Dreh-Kipp-Fenster 1, das einen Flügel 2 und einen Blendrahmen 3 aufweist. Am Flügel 2 befindet sich ein Betätigungsgriff 4, der mit einem nicht dargestellten Treibstangengetriebe verbunden ist, mit dem am Flügel 2 vorgesehene, über Eckumlenkungen miteinander verbundene Treibstangen (in 1 nicht ersichtlich) längsverschieblich bewegt werden können. Die Treibstangen weisen Schließzapfen auf, die mit Schließböcken des Blendrahmens 3 zusammenwirken, um eine Ver- und Entriegelungsstellung des Flügels 2 zu realisieren. Ferner ist eine Ausstellvorrichtung 5 vorgesehen, die einen Ausstellarm 6, einen Hilfsarm 7 und weitere, aus der 1 nicht ersichtliche Bauteile aufweist. Die Ausstellvorrichtung 5 dient dazu, im aus der 1 hervorgehenden Kippöffnungszustand den Flügel 2 zu führen und in seiner maximalen Kippöffnungsstellung zu halten. Hierzu ist der Ausstellarm 6 einendig am Blendrahmen 3 gelenkig angeschlossen, wobei seine mögliche Schwenkbewegung mittels des Doppelpfeils 8 angedeutet wird. Anderendig ist der Ausstellarm 6 sowohl gelenkig (Doppelpfeil 9) als auch linear verlagerbar (Doppelpfeil 10) am Flügel 2 befestigt. Der Hilfsarm 7 ist einendig gelenkig mit dem Ausstellarm 6 mittels eines Schwenklagers 11 verbunden. Die Schwenkbewegung ist mit einem Doppelpfeil 12 angedeutet. Anderendig ist der Hilfsarm 7 schwenkbeweglich (Doppelpfeil 13) mit dem Flügel 2 verbunden. Befindet sich der Flügel 2 in Schließstellung, so verlaufen Ausstellarm 6 und Hilfsarm 7 sowie eine unterhalb des Hilfsarms 7 angeordnete Treibstange etwa fluchtend und parallel zueinander. Die Anordnung ist so getroffen, dass sich der Hilfsarm 7 zwischen der Treibstange und dem Ausstellarm 6 befindet. Im geschlossenen Zustand des Flügels 2 ist dieser vorzugsweise mit dem Blendrahmen 3 verriegelt, das heißt, der Betätigungsgriff 4 nimmt eine um vorzugsweise 180° gegenüber der Darstellung der 1 verdrehte Stellung ein. Soll der Flügel 2 aus dieser Verriegelungsstellung geöffnet werden, so wird der Benutzer zunächst den Betätigungsgriff 4 in die aus der 1 hervorgehende Stellung drehen und dann am Betätigungsgriff 4 derart ziehen, dass der Flügel 2 kippverschwenkt, dabei dreht sich der Ausstellarm 6 heraus und nimmt dabei den Hilfsarm 7 entsprechend mit, wobei eine Linearverlagerung und Drehbewegung des dem Flügel 2 zugeordneten Endes des Ausstellarms 2 erfolgt. Das vorstehend erwähnte Verdrehen des Betätigungsgriffs 4 führt dazu, dass eine dem den Betätigungsgriff 4 tragenden Vertikalholm des Flügels zugeordnete Treibstange längsverschieblich verschoben wird, deren Verschiebebewegung über eine Eckumlenkung auf die zuvor bereits beschriebene Treibstange übertragen wird, die dem oberen Horizontalholm des Flügels 2 zugeordnet ist. Die beim Kippöffnungsvorgang vorliegende Treibstangenstellung soll sich nicht ungewollt verändern, auch dann nicht, wenn die Linearbewegung des Ausstellarms an der Treibstange erfolgt. Ferner sollen auch Manipulationen der Treibstangenstellung verhindert werden. Hierzu ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die bei dem kippgeöffneten Dreh-Kipp-Fenster 1 die Treibstange 1 gegen Verschieben sichert. Die Sperrvorrichtung wird in den 2 bis 4 anhand eines ersten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist dort mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Aus diesen Figuren ist ein Befestigungsteil 15 ersichtlich, dass dem Flügel 2 zugeordnet ist und auf dem die Treibstange 16 längsverschieblich aufliegt. Die Treibstange 16 weist einen Längsschlitz 17 auf, in den ein Führungsteil 18 eingreift, das am Befestigungsteil 15 befestigt ist und hierdurch die Treibstange 16 am Befestigungsteil 15 führt. Zusätzlich und/oder alternativ ist vorgesehen, dass streifenförmige, erhabene Abschnitte 19, 20 des Befestigungsteils 15 in den Längsschlitz 17 der Treibstange 16 eingreifen und ebenfalls eine Längsführungsfunktion übernehmen. Die Bewegungsrichtung der Treibstange 16 ist mit dem Doppelpfeil 21 dargestellt.
  • Am Befestigungsteil 15 ist ein Bolzen 22 befestigt, an dem der Hilfsarm 7 schwenkbar gelagert ist. Dies kann unter Zwischenschaltung einer die Reibung verbessernden Gleitauflage 23 erfolgen, die zwischen dem Hilfsarm 7 und dem Befestigungsteil 15 angeordnet ist. Das Schwenklager 11 ist – gemäß 4 – als Verbindungsbolzen 24 ausgebildet, der einen Abstandsflansch 25 aufweist, wodurch Ausstellarm 6 und Hilfsarm 7 definiert zueinander beabstandet gehalten werden.
  • Das Befestigungsteil 15 weist eine Führungsvertiefung 26 auf, die quer, insbesondere rechtwinklig, zur Längserstreckung der Treibstange 16 verläuft und ein Sperrglied 27 quer zur Längserstreckung der Treibstange 16 verschieblich aufnimmt. Das Sperrglied 27 ist mit einer randoffenen Ausnehmung 28 versehen, die eine Feder 29 in Form einer Schraubendruckfeder 30 aufnimmt, welche sich mit einem Ende am Befestigungsteil 15 und mit ihrem anderen Ende an dem Sperrglied 27 abstützt und dieses in Richtung auf und gegen den Hilfsarm 7 drängt. Der Hilfsarm 7 besitzt eine ebene Unterseite 31, gegen die das Sperrglied 27 mit einer Fläche 32 angedrückt ist. An die Fläche 32 schließt sich eine Auflaufschräge 33 des Sperrglieds 27 an oder die Fläche 32 ist Teil der Auflaufschrägen 33.
  • Den 2 und 3 ist zu entnehmen, dass das Sperrglied 27 vorzugsweise zwei, dachartig zueinander liegende Auflaufschrägen 33 besitzt, wodurch ein Rechts/Linksanschlag der Ausstellvorrichtung ermöglicht wird, das heißt, das Sperrglied 27 wird vom Hilfsarm 7 bei Rechts- und Linksanschlag aus unterschiedlichen Richtungen beaufschlagt, wobei das Beaufschlagen nachstehend noch näher verdeutlicht werden wird.
  • Das Sperrglied 27 besitzt einen Grundkörper 34, der eine derartige Kontur aufweist, dass diese eine Längsbewegung der Treibstange 16 – unabhängig von der Verschiebestellung des Sperrglieds 27 – nicht beeinträchtigt. An seinen beiden Seiten 35 und 36 weist der Grundkörper 34 jeweils einen Sperrvorsprung 37, 38 auf. Die beiden Sperrvorsprünge 37 und 38 erstrecken sich – ausgehend vom Grundkörper 34 – quer zur Längserstreckung der Treibstange 16. Sie liegen – gegenüber den Auflaufschrägen 33 – in Richtung auf das Befestigungsteil 15 versetzt, derart, dass sie in der aus der 2 hervorgehenden Schwenkstellung des Hilfsarms 7 mit Hintergriffstufen 39, 40 der Treibstange 16 zusammenwirken und in einer aus der 3 hervorgehenden Stellung des Hilfsarms 7 derart weit in Richtung auf das Befestigungsteil 15 „abgetaucht” sind, dass sie den Hintergriffstufen 39 und 40 nicht mehr gegenüberstehen. Die Hintergriffstufen 39 und 40 sind durch Längsschlitzverbreiterung 41 ausgebildet.
  • Es ergibt sich folgende Funktion: Wird der Flügel 2 kippgeöffnet, so verschwenken Ausstellarm 6 und Hilfsarm 7, wobei der Hilfsarm 7 zunächst das Sperrglied 27 in niedergedrückter Stellung hält, in der die Sperrvorsprünge 37 und 38 unterhalb der Treibstange 16 liegen. Im Zuge des weiteren Kippöffnens des Flügels 2 verschwenkt der Hilfsarm 7 aus der Stellung der 3 in die Stellung der 2, wobei sich die Unterseite 31 beziehungsweise der Rand des Hilfs arms 7 entlang der zugeordneten Auflaufschräge 33 bewegt und hierdurch ein Hochfahren des Sperrglieds 37 ermöglicht, derart, dass die Sperrvorsprünge 37 und 38 in Gegenüberlage zu den Hintergriffstufen 39 und 40 treten, wodurch die Treibstange 16 gegen eine Längsverschiebung in Richtung etwa des Vertikalholms des Blendrahmens 2 gesperrt wird, wobei an dem Vertikalholm der Ausscherarm 6 schwenkbeweglich festgelegt ist. Hierdurch ist eine Sperre der Treibstange 16 realisiert. Wird der Flügel 2 aus der maximalen Kippöffnungsstellung zurückbewegt und geschlossen, so schwenkt der Hilfsarm 7 zurück, wobei er entlang der Auflaufschräge 33 gleitet und das Sperrglied 37 in eine niedergedrückte Stellung zurückbewegt, in der die Sperrvorsprünge 37 und 38 die Hintergriffstufe 39 und 40 freigeben, sodass die Treibstange 6 nicht mehr gesperrt ist.
  • Die 5 bis 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich von dem Ausführungsbeispiel der 2 bis 4 nur in Bezug auf die Ausbildung des Sperrglieds 27 unterscheidet, sodass nachstehend nur darauf eingegangen wird. Im Übrigen gelten die Ausführungen zu den 2 bis 4 entsprechend. Das Sperrglied 27 der 5 bis 7 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzt zwei Schenkel 42 und 43 sowie einen die Schenkel verbindenden Steg 44. Die Schenkel 42 und 43 sind in entsprechenden Schlitzen 45 und 46 der Führungsvertiefung 26 geführt. Die Enden der Schenkel 42 und 43 weisen vom Hilfsarm 7 weg, sodass der Steg 44 mit dem Hilfsarm 7 zusammenwirkt. Der Steg 44 ist aufgrund einer unterschiedlichen Schenkellänge der Schenkel 42 und 43 schräg verlaufend ausgebildet (7), sodass hierdurch die Auflaufschräge 33 im Wesentlichen ausgebildet wird, wobei – gemäß 5 – zusätzliche Seitenschrägen 33' vorhanden sein können, um ebenfalls einen Rechts- und Linksanschlag realisieren zu können. Während der Steg 42 derart breit ist, dass er den Längsschlitz 17 der Treibstange 16 passiert, er also den Grundkörper 34 bildet, ist der Schenkel 43 derart breit ausgebildet, dass er in die Längsschlitzverbreiterung 41 hineinpasst, nicht jedoch in die übrige, schmalere Breite des Längsschlitzes 17, mit der Folge, dass er bei nicht hinreichend weit niedergedrücktem Sperrglied 27 mit den Hintergriffstufen 39, 40 zusammenwirkt und die Treibstange 16 gegen Längsverschiebung sperrt. Die oberen Seitenränder des Schenkels 43 bilden somit die Sperrvorsprünge 37 und 38. Im Innern 45' des U-förmigen Sperrglieds 27 befindet sich die als Schraubendruckfeder 30 ausgebildete Feder 29. Sie kann vorzugsweise auf einem Dorn 46' des Befestigungsteils 15 geführt werden. Eine derartige Ausgestaltung ist auch beim Ausführungsbeispiel der 2 bis 4 denkbar.
  • Die Funktion des Ausführungsbeispiels der 5 bis 7 entspricht der Funktion des Ausführungsbeispiels der 2 bis 4, das heißt, die Unterseite 31 beziehungsweise die Randkante des sich verschwenkenden Hilfsarms 7 wirkt mit der Auflaufschräge 33 beziehungsweise der entsprechenden Zusatzschräge 33' zusammen, wodurch – je nach Schwenkstellung des Hilfsarms 7 – das Sperrglied 27 mehr oder weniger tief gedrückt gehalten wird, sodass die Treibstange 16 freigegeben oder durch Gegenüberlage der Sperrvorsprünge 37 und 38 zu den Hintergriffstufen 39 und 40 die Treibstange fixiert wird.

Claims (12)

  1. Ausstellvorrichtung (5) für einen Dreh-Kipp-Flügel (2) eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, mit einem Ausstellarm (6), der einendig an einem Blendrahmen (3) des Fensters, der Tür oder dergleichen gelenkig anschließbar und anderendig gelenkig und linear verlagerbar am Flügel (2) festlegbar ist, und mit einem Hilfsarm (7), der einendig gelenkig mit dem Ausstellarm (6) und anderendig gelenkig an einem dem Flügel (2) zuordenbaren Befestigungsteil (15) gelagert ist, und mit einer Treibstange (16), die längsverschieblich am Befestigungsteil (15) geführt ist und mittels einer hilfsarmgesteuerten Sperrvorrichtung (14) in Kippöffnungsstellung des Flügels (2) gegen eine Längsverschiebung gesichert ist, wobei die Sperrvorrichtung (14) ein in einer Führungsvertiefung (26) des Befestigungsteils (15) quer zur Längserstreckung der Treibstange (16) verschieblich gelagertes Sperrglied (27) aufweist, das in Richtung auf die Treibstange (16) mittels einer Feder (29) vorgespannt ist und einen Grundkörper (34) besitzt, der in einem Längsschlitz (17) der Treibstange (16) hineinragend und eine Längsverschiebung der Treibstange (16) nicht behindernd angeordnet ist und mit dem Hilfsarm (7) über eine durch Hilfsarmschwenkbewegung beaufschlagbare Auflaufschräge (33) zusammenwirkt, wobei der Längsschlitz (17) der Treibstange (16) mindestens eine durch Längsschlitzverbreiterung (41) gebildete Hintergriffstufe (39, 40) aufweist, die in Kippöffnungsstellung des Flügels (2) zur Vermeidung einer Treibstangenlängsverschiebung mit mindestens einem Sperrvorsprung (37, 38) des Sperrglieds (27) zusammenwirkt.
  2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrvorsprung (37, 38) in Verschieberichtung des Sperrglieds (27) versetzt zur Auflaufschräge (33) angeordnet ist.
  3. Ausstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufschräge (33) am Grundkörper (34) des Sperrglieds (27) ausgebildet ist.
  4. Ausstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsarm (7) ein ebener Arm ist.
  5. Ausstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsarm (7) in einer Ebene zwischen Ausstellarm (6) und Treibstange (16) angeordnet ist.
  6. Ausstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (27) ein Stahlpressteil oder ein Zinkdruckgussteil ist.
  7. Ausstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (27) zwei, einander gegenüberliegende Sperrvorsprünge (37, 38) aufweist.
  8. Ausstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (17) der Treibstange (16) zwei, einander gegenüberliegende Hintergriffstufen (39, 40) aufweist.
  9. Ausstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (27) im Wesentlichen eine U-Form aufweist.
  10. Ausstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (29) im Innern (45) der U-Form angeordnet ist.
  11. Ausstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsarm (7) mittels eines Bolzens (22) schwenkbar gelagert ist, der den Längsschlitz (17) der Treibstange (16) durchgreift.
  12. Ausstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (22) am Befestigungsteil (15) gehalten ist.
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