DE102008019455A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von bahn- oder bandförmigen Materialien zu einer Bahnwicklung - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von bahn- oder bandförmigen Materialien zu einer Bahnwicklung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Aufwickeln von bahn- oder bandförmigen Materialien zu einer Bahnwicklung (21) vorgeschlagen, wobei zwei motorisch antreibbare Wickelwellen (13, 14), die unabhängig voneinander bewegbar und positionierbar sind, jeweils an längenveränderbar ausgebildeten, motorisch drehbaren Schwenkarmen (11, 12) mit gemeinsamer Schwenkachse drehbar gelagert sind. Diese Schwenkachse ist motorisch im Sinne einer Veränderung des Abstands zur Drehachse der Anlagewalze (18) so verschiebbar ausgebildet, dass sich während des Wickelvorgangs die im Wesentlichen gleichen Vertikalpositionen der Drehachse der Anlagewalze und der Drehachse der sich bewickelnden Wickelwelle (13 oder 14) bei größer werdendem Wickeldurchmesser nicht verändern. Die Position der Anlagewalze (18) zur Anwickelposition ist ebenfalls fix.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von bahn- oder bandförmigen Materialien zu einer Bahnwicklung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 4104635 B4 bekannt, bei der die Wickelwellen um eine feste Kreisbahn bewegbar sind. Eine erste Anlagewalze liegt zwar während des Wickelvorgangs in einer günstigen Horizontalposition an der zu bewickelnden Wickelwelle an. Die Wicklung muss jedoch vor Abschluss des Wickelvorgangs entlang der Kreisbahn zu einer zweiten Anlagewalze wechseln, damit eine neue, noch unbewickelte Wickelwelle an der ersten Anlagewalze positioniert werden kann. Erst dann kann die Bahn quergetrennt werden, so dass der Wickelvorgang an der neuen Wickelwelle fortgesetzt werden kann.
  • Die Anlagekräfte der Anlagewalzen am aufzuwickelnden Material während des Wickelvorgangs sind von großer Bedeutung für die Qualität die Wicklung und die Minimierung des Ausschusses. Da durch wachsende Marktforderungen die Warenbreiten- und Rollengewichte zunehmend größer werden bei gleichzeitig kleinen oder klein bleibenden, das Rollengewicht tragenden Wickelwellen-Durchmessern, ergeben sich bei zunehmender Wickelgröße und damit zunehmendem Gewicht unerwünschte Durchbiegungen der Wickelwelle. Die an der Wicklung beziehungsweise Wickelwelle anliegende Anlagewalze ist ein steifer, zylindrischer Körper ohne erkennbare Durchbiegung.
  • Bei einer angenommenen, realistischen Durchbiegung von 7 mm bei einer 3 Zoll Wickelwelle bei zum Beispiel 3,2 m Warenbreite geht die Kontaktlinie der Anlagewalze mit der Wicklung je nach Relativposition völlig verloren. An Stellen, wo die Bahn nicht mehr durch die Anlagewalze angedrückt wird, können Lufteinschlüsse zwischen die Lagen gelangen, so dass die Wicklung verlaufen kann, insbesondere bei einer Vielzahl von Einzelwicklungen auf einer Wickelwelle. Nur bei einer Position der Anlagewalze, bei der ihre Drehachse horizontal neben der Drehachse der Wickelwelle liegt, kann eine gute Anlage trotz Durchbiegung beibehalten werden.
  • Bei der bekannten Vorrichtung nimmt die Anlagewalze zwar während des größten Teils des Wickelvorgangs eine optimale horizontale Lage zur Wicklung ein. Sie muss jedoch im Endstadium des Wickelvorgangs, wo die Durchbiegung der Wickelwelle am größten ist, aus der optimalen Lage zur ersten Anlagewalze herausgeschwenkt werden und zur zweiten Anlagewalze umwechseln. Während dieser Verschwenkzeit ist bei heutiger realistischer größerer Durchbiegung eine vollständige Anlage nicht mehr gewährleistet, so dass insbesondere bei einer Vielzahl von schmalen Rollen nebeneinander auf der Wickelwelle verstärkt die äußeren Rollen nach außen verlaufen und dieser Warenverlauf qualitätsmindernd oder häufig als Ausschuss entsorgt werden muss. Darüber hinaus ergibt sich nach dem Wechsel der Wicklung im Zulauf von der ersten Anlagewalze zur zweiten Anlagewalze ein relativ langer freier Zulauf, durch den ebenfalls Probleme in der Wickelqualität entstehen können.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die eingangs genannte Wickelvorrichtung so zu verbessern, dass auch bei sich im Laufe des Wickelvorgangs durchbiegender Wickelwelle und auch bei einer Vielzahl von schmalen Wickelrollen auf der Wickelwelle eine Qualitätsminderung oder Ausschuss durch schlechte Wickelqualität vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung sieht vor, dass die Wickelwellen durch ihre Lagerung in längenveränderbar ausgebildeten motorisch verschwenkbaren Schwenkarmen, deren Schwenkachsen in einem gemeinsamen Zentrum horizontal verschiebbar sind, auf unterschiedlichen Schwenkradien verschwenkt werden können. Das ermöglicht das Umsetzen aus der Anfangswickelposition (Anwickelposition) in die reguläre eigentliche Wickelposition, das horizontale Verfahren der Wicklung in der Wickelposition und das erneute Einschwenken der übernehmenden Wickelwelle in die Anwickelposition. Das horizontale Verfahren der Wicklung bis zum Schluss des Wickelvorgangs ermöglicht der Wicklung, in der optimalen Position horizontal neben der Anlagewalze verbleiben zu können, so dass eine eventuelle Durchbiegung der Wickelwelle so gut wie keinen Einfluss auf das Wickelergebnis hat. Lediglich zu Beginn des Wickelvorgangs muss sie bei bereits begonnenem Wickelvorgang in die reguläre ideale Wickelposition gebracht werden, was jedoch zu Beginn des Wickelvorgangs bei noch wenigen Wickellagen und geringer Masse noch kein Problem darstellt. Ein besonderer Vorteil besteht noch darin, dass die zulaufende Bahn zur Wickelwelle während des Wickelvorgangs eine konstant gleiche kurze Länge besitzt, völlig unabhängig vom Fertigrollen-Durchmesser. Auch beim Umsetzen in die Wickelposition nach bereits begonnenem Wickelvorgang kann die kürzeste technisch mögliche Bahnlängen-Änderungen realisiert werden. Die Anlagewalze nimmt ihre fixe Idealposition unter der Anwickelposition und horizontal neben der Wickelwelle zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt ein. Durch die variable Positionierbarkeit der Wickelwellen ergeben sich sehr einfache Bewegungsabläufe beim Umsetzen und Wickeln. Bei der Herstellung von Klein- oder Großrollen ergeben sich gleiche Geometrien und gleiche Relativpositionen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Die Schwenkarme besitzen zweckmäßigerweise einen Schwenkbereich von 360°, so dass das Wegführen einer fertig gewickelten Wickelwelle und das Zuführen einer neuen, noch ungewickelten Wickelwelle ungeändert möglich ist und die Zuführung der neuen Wickelwelle immer von der gleichen Seite her erfolgt.
  • In vorteilhafter Weise ist eine insbesondere aus zwei Stützarmen bestehende Stützarmanordnung um die Schwenkachse der die Wickelwellen tragenden Schwenkarme schwenkbar und zum Ergreifen, zur lösbaren Drehlagerung und/oder zum Verschwenken jeweils einer der Wickelwellen ausgebildet, insbesondere der mit Wickelmaterial belasteten Wickelwelle. Diese Stützar manordnung kann insbesondere während des Wickelvorgangs und beim Umsetzen der fertig gewickelten Wickelwelle in eine Entnahmeposition primär stützend mitwirken.
  • An der zur Wickelposition entgegengesetzten Seite des Schwenkbereichs der Wickelwellen ist zweckmäßigerweise eine Ablage- und Entnahmestation für jeweils eine fertig gewickelte Wickelwelle angeordnet, so dass während des Wickelvorgangs einer neuen Wickelwelle die Überführung der fertig gewickelten Wickelwelle in die Entnahmestation, die Entnahme der fertigen Wickelrolle und die Rückführung der dann neu zu bewickelnden Wickelwelle in die Anwickelposition durchgeführt werden kann.
  • Eine zusätzliche Hilfsanlagewalze dient bevorzugt zur Zuführung des bahn- oder bandförmigen Materials vor der Anlagewalze und der neu zu bewickelnden Wickelwelle. Zur Übergabe beziehungsweise zur Zuführung des bahn- oder bandförmigen Materials an die jeweils nächste Wickelwelle nach fertig gewickelter erster Wickelwelle weist diese nächste Wickelwelle eine Position auf, in der sie in Kontakt mit der Hilfsanlagewalze steht. Während des Quertrennens beziehungsweise Abschlagen des Materials zur Bewicklung der nächsten Wickelwelle ist diese Wickelwelle fix gelagert, während die erste bewickelte Wickelwelle einen Schwenkvorgang mit Hilfe der Stützarmanordnung zur Ablage- und Entnahmestation ausführt. Die Mittenposition ist einstellbar. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die variable Positionierbarkeit der Wickelwelle in einfacher Weise realisierbar.
  • Zur Verschiebbarkeit der die Wickelwellen haltenden Schwenkarme und der Stützarmanordnung sind diese bevorzugt an einem horizontal verfahrbaren Schlitten motorisch schwenkbar angeordnet.
  • Zur Einstellung der Anlagekraft der Anlagewalze an eine Wickelwelle ist die Anlagewalze bevorzugt an einem Schwenkarm angeordnet, der mit eine Anlagekraft erzeugenden Mitteln versehen ist, insbesondere mit wenigstens einem fluidischen Druckzylinder.
  • Die Wickelwellen sind zum Handling zweckmäßigerweise einseitig gelagert, um eine einfache Entnahme der fertigen Wicklung und eine einfache Zuführung neuer Wickelhülsen zu ermöglichen. Während des Anwickelvorgangs greift jedoch zweckmäßigerweise ein Stützlager am freien Ende der jeweiligen Wickelwelle an, insbesondere ein positionierbares Stützlager, das nach Abschluss des Anwickelvorgangs wieder weggeschwenkt oder weggefahren wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung der Aufwickelvorrichtung während des Wickelvorgangs zur Aufwicklung eines bahnförmigen Materials auf eine Wickelwelle bei noch kleinem Durchmesser der Wicklung,
  • 2 dieselbe Anordnung bei max. Durchmesser der Wicklung,
  • 3 dieselbe Anordnung kurz vor dem Fertigrollen-Wechsel, in dem eine neue, noch unbewickelte Wickelwelle in einer Übernahmeposition mit der Hilfsanlagewalze positioniert ist,
  • 4 dieselbe Anordnung nach Abschluss des Wickelvorgangs der ersten Wickelwelle, die aus der Wickelposition weggeschwenkt wird, während die neue, noch gering bewickelte Wickelwelle an der Hilfsanlagewalze und der Anlagewalze anliegt,
  • 5 dieselbe Anordnung, bei der die Anlagewalze in eine horizontale Position neben der neuen Wickelwelle verfahren ist,
  • 6 dieselbe Anordnung, bei der die beiden Stützarme von der Ablage- und Entnahmestation wieder zurück zur neu zu bewickelnden Wickelwelle in die Anwickelposition geschwenkt sind,
  • 7 dieselbe Anordnung, bei der die Anlagewalze und die neu bewickelt werdende Wickelwelle in die endgültige Wickelposition geschwenkt sind und die neu übernehmende Wickelwelle in die Anwickelposition geschwenkt wird,
  • 8 dieselbe Anordnung, bei der die von der Ablagestation zurück geschwenkte, mit einer neuen Wickelhülse versehene Wickelwelle in die Anwickelposition gebracht ist,
  • 9 dieselbe Anordnung bei einer Stellung gemäß 6 in der Draufsicht und
  • 10 dieselbe Anordnung gemäß 9 nach Entnahme der fertigen Materialwicklung und entkuppeltem Gegenlager für die sich in der Wickelposition befindende Wickelwelle.
  • Die in den Figuren als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung zum Aufwickeln von bahn- oder bandförmigen Materia lien, wie Papier, Folien, Textilien oder dergleichen, im Folgenden Bandmaterial genannt, stellt einen Zentrumswickler dar und ist in vereinfachter Form dargestellt. An einem horizontal verfahrbaren Schlitten 10 sind zwei Schwenkarme 11, 12 motorisch um 360° schwenkbar angeordnet und tragen an ihren freien Endbereichen je eine ebenfalls motorisch antreibbare Wickelwelle 13, 14. Gemäß den 9 und 10 sind die Antriebsmotoren für diese Wickelwellen 13, 14 an den Schwenkarmen 11, 12 angeordnet, was jedoch nicht zwingend ist. Die Schwenkarme 11, 12 sind teleskopartig längenveränderbar ausgebildet, was ebenfalls elektromotorisch oder auch fluidisch erfolgen kann.
  • An einem vom Schlitten 10 separaten Basisteil 17 sind eine Anlagewalze 18 und eine Hilfsanlagewalze 19 drehbar und verfahrbar gelagert. Die Anlagewalze 18 ist am freien Ende einer Schwenkarmanordnung 20 angeordnet und kann mittels einer nicht näher dargestellten Anordnung, wie einer fluidischen Druckzylinderanordnung, gegen jeweils eine Wickelwelle 13, 14 beziehungsweise gegen eine sich darauf befindende Bahnwicklung mit einem definierten Anpressdruck gedrückt werden. Dies ist im eingangs angegebenen Stand der Technik näher beschrieben, wobei sowohl eine stehende Ausführung der Schwenkanordnung 20, wie dargestellt, oder eine hängende Anordnung gemäß dem angegebenen Stand der Technik realisiert werden kann. Zu sätzlich ist der Schwenklagerpunkt der Schwenkanordnung 20 motorisch positionierbar. Auch die Drehachse der Hilfsanlagewalze 19 kann motorisch positionierbar ausgebildet sein. In 1 befinden sich die Anlagewalze 18 und die erste Wickelwelle 13 in der Wickelposition, das heißt, ihre Rotationsachsen sind horizontal nebeneinander angeordnet, so dass die Anlagewalze 18 in der 9-Uhr-Stellung gegen die während des Aufwickelvorgangs im Durchmesser sich vergrößernde Wicklung 21 drückt. Dabei wird die ankommende Materialbahn 22 zunächst über die Hilfsanlagewalze 19 geführt und umgelenkt und dann über die Anlagewalze 18, wo sie ebenfalls umgelenkt und dann an der Kontaktlinie zwischen der Anlagewalze 18 und der Bahnwicklung 21 gegen diese so gedrückt wird, dass keine Lufteinschlüsse zwischen die Wickellagen gelangen können. Auch bei einer möglichen Durchbiegung der Wickelwelle 13, die beispielsweise bis zu über 3 m lang sein kann, ist in dieser Stellung ein vollständiger Kontakt über die gesamte Länge der Bahnwicklung 21 gewährleistet. Die Andrückkraft ist unbeeinflusst vom Gewicht der Wicklung in dieser Position. Der die erste Wickelwelle 13 tragende Schwenkarm 11 ist in dieser Wickelposition leicht nach unten geneigt, im Ausführungsbeispiel um einen Winkel von 15°. Wegen des zum Teil sehr hohen Gewichts der im Laufe des Wickelvorgangs immer schwerer werdenden Wicklung wird die Wickelwelle 13 während des Wickelvorgangs zusätzlich und im wesentlichen von einer zwei Stütz arme 24, 25 aufweisenden Halteanordnung drehbar gehalten, die ebenfalls um die Schwenkachse der Schwenkarme 11, 12 schwenkbar gelagert ist. Diese Stützarme 24, 25 können optional ebenfalls mit einem eigenen motorischen Schwenkantrieb versehen sein. Sie können bei sehr kurzen Wickelwellen oder sehr kleinem Durchmesser von Bahnwicklungen entfallen, wenn die einseitige Lagerung an einem Schwenkarm ausreichend ist.
  • Die zweite Wickelwelle 14 am Schwenkarm 12 befindet sich in einer horizontalen Wartestellung (Anwickelposition) etwas oberhalb der Anlagewalze 18. In dieser Anwickelposition wird die Wickelwelle durch ein Gegenlager 23 gelagert, wie dies z. B. aus 9 hervorgeht. Nach Übernahme der Anwicklung durch die die beiden Stützarme 24, 25 aufweisenden Halteanordnung kuppelt das Gegenlager 23 aus und die mit dem Schwenkarm 12 gekoppelte Halteanordnung führt die Wickelwelle 14 in die korrekte Wickelposition, wie dies in Verbindung mit den 6 und 7 noch erläutert wird.
  • Die Materialbahn 22 wird auf eine Wicklungshülse 26 aufgewickelt, die zuvor auf die Wickelwelle 13 aufgeschoben worden
  • 2 zeigt den Wickelvorgang unmittelbar vor Fertigstellung der Wicklung 21 bei größtem Durchmesser. Während des Wicklungsvorgangs bleibt die Kontaktstelle (Stuhlung) mit der Anlagewalze 18 stationär, während der Schlitten 10 entsprechend dem sich vergrößernden Durchmesser der Bahnwicklung 21 so verschoben wird, dass sich der Abstand zwischen den Rotationsachsen der Anlagewalze 18 und der Wickelwelle 13 entsprechend vergrößert. Ihre identischen Vertikalpositionen bleiben dabei erhalten. Erhalten bleibt auch der Schwenkwinkel des Schwenkarms 11.
  • In 3 ist der Aufwickelvorgang zu einem noch späteren Zeitpunkt vor dem Ende des Aufwickelvorgangs dargestellt. Während des Wickelvorgangs vergrößert sich der Abstand zwischen Schlitten 10 und Basisteil 17 und die Länge des zweiten Schwenkarms 12. Die Hilfsanlagewalze 19 wird zur Bahn-Quertrennung gegen die Wickelwelle 14 angeschwenkt. Die sich darauf befindende Wicklungshülse 26 gerät dadurch in Kontakt mit der Hilfsanlagewalze 19 und der zwischen der Hilfsanlagewalze 19 und der Anlagewalze 18 verlaufenden Materialbahn. Motorisch unterstützt hat die zweite Wickelwelle 14 dann eine der Geschwindigkeit der Materialbahn 22 angepasste Rotationsgeschwindigkeit. Nun wird mit einer nicht dargestellten Trenn- beziehungsweise Abschlagvorrichtung die Materialbahn 22 quergetrennt, so dass sie sich nun um die zweite Wickelwelle 14 aufwickelt. Dieser Vorgang ist im eingangs genannten Stand der Technik oder beispielsweise in der EP 0313859 B1 oder dem in diesen Druckschriften angegebenen Stand der Tech nik näher beschrieben, so dass hier auf diesen an sich bekannten Vorgang nicht näher eingegangen werden muss.
  • Nun wird gemäß 4 die Anlagewalze 18 bis zum Kontakt mit der zweiten Wickelwelle 14 gegen diese gefahren. Die fertig gewickelte Bahnwicklung 21 auf der ersten Wickelwelle 13 wird nun im Gegenuhrzeigersinn weggeschwenkt, bis eine der Wickelposition entgegengesetzte Ablageposition gemäß 5 erreicht ist, in der ein Transportfahrzeug 27 unter die Bahnwicklung 21 geschoben werden kann, worauf die Bahnwicklung 21 auf dieses Transportfahrzeug 27 aufgelegt wird. Während oder nach dem Schwenkvorgang des ersten Schwenkarms 11 mit der fertigen Bahnwicklung 21 wird der Schlitten 10 wieder in seine ursprüngliche Position zurückbewegt. Dabei bewegt sich die Anlagewalze 18 bei bereits stattfinden Wickelvorgang in eine Position horizontal neben der zweiten Wickelwelle 14. Entsprechend wird auch die Hilfsanlagewalze 19 in eine höhere Position verschoben.
  • Gemäß 6 werden nun die beiden Stützarme 24, 25 von der ersten Wickelwelle 13 gelöst und beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn zur zweiten Wickelwelle 14 geschwenkt und dort angekoppelt, um diese gelagert zu halten.
  • 9 zeigt einen Zustand des Wickelprozesses, der dem von 6 entspricht. Dabei ist auch dargestellt, dass bis zu diesem Zeitpunkt das Gegenlager 23 die Lagerung der zweiten Wickelwelle 14 vornimmt bzw. unterstützt.
  • Nun wird gemäß 10 die fertig gewickelte Bahnwicklung 21 axial mittels des Transportfahrzeugs 27 von der ersten Wickelwelle 13 entnommen. Da die zweite Wickelwelle 14 inzwischen von den Stützarmen 24, 25 gehalten wird, kann das Gegenlager 23 weggefahren werden. Dadurch kann die zweite Wickelwelle mittels der Stützarme in die in 1 dargestellte Wickelposition geschwenkt werden, wie dies auch in 7 dargestellt ist. Die Anlagewalze 18 folgt dieser Bewegung bei gleich bleibender Horizontalposition der Rotationsachsen der Anlagewalze 18 und der Wickelwelle 13. Nach Entnahme der fertigen Bahnwicklung 21 und Aufschieben einer oder mehrerer neuer Wicklungshülsen 26 wird nun die erste Wickelwelle 13 wieder in die gegenüberliegende Position geschwenkt, wie dies in 7 während des Schwenkvorgangs dargestellt ist. Gemäß 8 ist dann wieder die in 1 dargestellte Ursprungsposition beider Wickelwellen 13, 14 erreicht, die jedoch jetzt vertauscht sind.
  • Wie insbesondere aus den 1, 2 sowie 7 und 8 hervorgeht, bleibt die sehr kurze freie Bahnlänge der Materialbahn 22 zwischen der Hilfsanlagewalze 19 und der Anlagewalze 18 während des Wickelvorgangs konstant, wodurch auch bei geringsten Bahnzügen oder hochelastischen Materialien und eine bestmögliche Wickelqualität erreichbar ist.
  • Es ist prinzipiell auch möglich, die Schwenkarme 11, 12 an einem festen Basisteil anzubringen, während dann die Anlagewalze 18 und die Hilfsanlagewalze 19 an einem Schlitten positioniert wären. Hierdurch sind dieselben Relativbewegungen möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4104635 B4 [0002]
    • - EP 0313859 B1 [0033]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Aufwickeln von bahn- oder bandförmigen Materialien zu einer Bahnwicklung, mit zwei motorisch antreibbaren Wickelwellen (13, 14), die unabhängig voneinander bewegbar und positionierbar sind, wobei jeweils eine bewickelte Wickelwelle (13 oder 14) nach dem Aufwickelvorgang aus einer Wickelposition heraus bewegbar und die andere, unbewickelte oder geringfügig bewickelte Wickelwelle (14 oder 13) von einer Anwickelposition aus in diese Wickelposition bewegbar ist, und mit einer während des Wickelvorgangs an der sich aufwickelnden Bahnwicklung anliegenden Anlagewalze (18), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wickelwellen (13, 14) jeweils an längenveränderbar ausgebildeten, motorisch drehbaren Schwenkarmen (11, 12) mit gemeinsamer Schwenkachse drehbar gelagert sind, die motorisch im Sinne einer Veränderung des Abstands zur Drehachse der Anlagewalze (18) so verschiebbar ausgebildet ist, dass sich während des Wickelvorgangs die im Wesentlichen gleichen Vertikalpositionen der Drehachse der Anlagewalze (18) und der Drehachse der sich bewickelnden Wic kelwelle (13 oder 14) bei größer werdendem Wickeldurchmesser nicht verändern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwickelposition jeweils konstant ist und die Anlagewalze (18) im wesentlichen lotrecht unter der sich in der Anwickelposition befindenden Wickelwelle (13 oder 14) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (11, 12) bei gemeinsamer Schwenkachse und einem Schwenkbereich von 360° zur Bewegung mit unterschiedlichen Schwenkradien ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine insbesondere aus zwei Stützarmen bestehende Stützarmanordnung (24, 25) um die Schwenkachse der die Wickelwellen (13, 14) tragenden Schwenkarme (11, 12) schwenkbar ausgebildet ist und zum Ergreifen, zur lösbaren Drehlagerung und/oder zum Verschwenken jeweils einer der Wickelwellen (13 oder 14) ausgebildet ist, insbesondere der mit der Bahnwicklung (21) belasteten Wickelwelle (13 oder 14).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarmanordnung (24, 25) jeweils die im Wickelvorgang befindliche Wickelwelle (13 oder 14) hält.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der zur Wickelposition entgegengesetzten Seite des Schwenkbereichs der Wickelwellen (13, 14) eine Ablage- und Entnahmestation (27) für jeweils eine fertig gewickelte Bahnwicklung (21) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage- und Entnahmestation (27) ein Transportfahrzeug, insbesondere einen Transportschlitten, aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Hilfsanlagewalze (19) zur Zuführung des bahn- oder bandförmigen Materials (22) vor der Anlagewalze (18) und der zu bewickelnden Wickelwelle (13 oder 14) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Übergabe des zugeführten bahn- oder bandförmigen Materials (22) an die jeweils nächste Wickelwelle (14 oder 13) nach jeweils fertig gewickelter erster Wickelwelle (13 oder 14) diese nächste Wickelwelle (14 oder 13) in der Anwickelposition in Kontakt mit der Hilfsanlagewalze (19) und der Anlagewalze (18) steht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Quertrennung des zugeführten Materials (22) zur Bewicklung der nächsten Wickelwelle (14 oder 13) diese sich dann bereits bewickelnde Wickelwelle (14 oder 13) in die Wickelposition verfahrbar ist, während die erste bewickelte Wickelwelle (13 oder 14) einen Schwenkvorgang zur Ablage- und Entnahmestation (27) ausführt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (11, 12) an einem horizontal verfahrbaren Schlitten (10) motorisch schwenkbar angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagewalze (18) an einer Schwenkarmanordnung (20) angeordnet ist, die mit eine Anlagekraft erzeugenden Mitteln versehen ist, insbesondere mit wenigstens einem fluidischen Druckzylinder.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwellen (13, 14) einseitig gelagert sind, und dass während des Anwickelvorgangs ein Stützlager (23) am freien Ende der jeweiligen Wickelwelle (13 oder 14) angreift, insbesondere ein verfahrbares und/oder positionierbares Stützlager (23).
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (11, 12) telesko partig längenveränderbar sind und insbesondere elektrische oder fluidische Antriebsmittel zur Längenveränderung besitzen.
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CN112623815A (zh) * 2020-12-25 2021-04-09 常德纺织机械有限公司 一种升降传动式利于布料收集的经编机收卷机构
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