DE102008018386A1 - Haltevorrichtung mit Trägerelement und Leiterplatte - Google Patents

Haltevorrichtung mit Trägerelement und Leiterplatte Download PDF

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Horst Friesner
Markus Hemmerlein
Florian Hofmann
Helmut Repp
Wolfgang Schnitzerlein
Markus Dr. Stark
Peter Tichy
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards

Abstract

Die Erfindung gibt eine Haltevorrichtung mit einem Trägerelement (5) und einer Leiterplatte (4) an. Im Trägerelement (5) ist ein Graben (6) zur Aufnahme der Leiterplatte (4) ausgebildet. An einer oder beiden Längsseiten der Leiterplatte (4) ist mindestens ein erstes Klemmelement (1) und/oder im Graben (6) ist mindestens ein zweites Klemmelement (2) angeordnet. Dadurch wird die vom Graben (6) aufgenommene Leiterplatte (4) im Graben (6) spielfrei fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine im Patentanspruch 1 angegebene Haltevorrichtung mit einem Trägerelement und einer Leiterplatte zum spielfreien Fixieren von Leiterplatten auf dem Trägerelement.
  • Beim Bau von elektrischen und elektronischen Geräten werden in der Regel bestückte Leiterplatten im oder am Gehäuse der Geräte angeordnet und fixiert. In manchen Fällen müssen lange, ausgedehnte Leiterplatten auf der Mantelfläche eines Zylinders oder auf der Innenfläche eines Hohlzylinders fixiert werden. Insbesondere für die berührungslose Signalübertragung in der Computertomographie müssen Leiterplatten mit Längen von über zwei Metern an der Innen- bzw. Außenseite von Ringen mit einem Durchmesser von größer 1,6 m fixiert werden. Für gewöhnlich werden die Leiterplatten dazu auf die Ringe geklebt und/oder mit diesen verschraubt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine weitere Haltevorrichtung für Leiterplatten anzugeben, mit welcher lange Leiterplatten einfach und schnell spielfrei montierbar sind, Fliehkräfte aufgenommen werden können, die Leiterplatten einfach austauschbar sind, unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten kompensierbar und Toleranzen ausgleichbar sind sowie die Signalübertragungseigenschaften nicht negativ beeinflusst werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe mit der Vorrichtung des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Haltevorrichtung ein Trägerelement und eine Leiterplatte. Im Trägerelement ist ein Graben zur Aufnahme der Leiterplatte ausgebildet. An einer oder beiden Längsseiten der Leiterplatte ist mindestens ein erstes Klemmelement und/oder im Graben ist mindestens ein zweites Klemmelement angeordnet, so dass die vom Graben aufgenommene Leiterplatte im Graben spielfrei fixiert wird.
  • Dies bringt eine Reihe von Vorteilen. Auch lange bzw. ausgedehnte Leiterplatten können einfach und rasch montiert bzw. demontiert werden. Bei einer zweiseitigen, symmetrischen Klemmung ist eine mittige Ausrichtung der Leiterplatte unabhängig von Toleranzen gewährleistet. Längenunterschiede infolge von Temperatureinflüssen und unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der verwendeten Materialien können kompensiert werden. Bei einer Anwendung in Datenübertragungssystemen gibt es keine negativen Auswirkungen auf die Datenübertragungseigenschaften infolge der Klemmelemente. Die Leiterplatte kann sowohl auf ebenen als auch auf gekrümmten Trägerelementen fixiert werden.
  • In einer Weiterbildung können die Längsseiten bzw. Seitenwände des Grabens das mindestens eine zweite Klemmelement umfassen. Der Graben kann alternaiv auch durch seitliche Begrenzungselemente gebildet werden.
  • Dies ermöglicht eine einfache Herstellung.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Längsseiten des Grabens parallel angeordnet sind.
  • Dadurch ist eine parallele Führung der Leiterplatte sicher gestellt.
  • In einer Weiterbildung kann das zweite Klemmelement durch eine elastisch oder plastisch verformbare Verjüngung des Grabens und/oder einer Fase mindestens einer der Längssseiten gebildet werden.
  • Vorteilhaft daran ist, dass eine Leiterplatte einfach in den Graben eingebracht werden kann.
  • In einer Weiterbildung ist die Verjüngung als Nase oder Schnapphaken ausgebildet ist.
  • Dadurch wird eine sichere, aber trotzdem einfach herzustellende Fixierung der Leiterplatte erreicht.
  • Darüber hinaus kann in mindestens einer Seitenwand des Grabens eine Nut ausgebildet sein, in welcher die Leiterplatte einführbar ist.
  • Dadurch wird die Leiterplatte stabil gefasst.
  • In einer Weiterbildung kann auf der Grundfläche des Grabens mindestens ein zweites Klemmelement derart angeordnet und ausgebildet sein, dass die Leiterplatte in Grabenquerrichtung wölbbar ist.
  • Durch die Wölbung entsteht eine Spannung in der Leiterplatte und die Leiterplatte fixiert sich von selbst im Graben.
  • In vorteilhafter Weise kann das mindestens eine erste Klemmelement durch eine elastisch oder plastisch verformbare Verbreiterung und/oder Verdickung der Leiterplatte gebildet werden. Diese kann sowohl über die gesamte Länge der Leiterplatte als auch punktuell ausgebildet sein.
  • Dies bringt den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen Integration der ersten Klemmelemente in die Leiterplatte.
  • In einer Weiterbildung kann die Verbreiterung oder Verdickung als Nase oder Schnapphaken ausgebildet sein.
  • Dadurch wird die Leiterplatte sicher, aber wieder demontierbar im Graben gehalten.
  • Des Weiteren kann die Leiterplatte durch zusätzliche dritte Klemmelemente fixiert werden.
  • Dies bietet zusätzlichen Halt.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus den nachfolgenden Erläuterungen mehrerer Ausführungsbeispiele anhand von schematischen Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1: Schnittansicht einer Haltevorrichtung mit beidseitigen Nuten,
  • 2: Draufsicht der Haltevorrichtung aus 1,
  • 3: Draufsicht einer Leiterplatte mit Nasen und Aussparungen,
  • 4: Schnittansicht einer Haltevorrichtung mit gewölbter Leiterplatte,
  • 5: Schnittansicht einer Haltevorrichtung mit einseitiger Nut,
  • 6: Draufsicht einer Leiterplatte mit Schnapphaken,
  • 7: Schnittansicht der Leiterplatte aus 6,
  • 8: Schnittansicht einer Haltevorrichtung mit Hinterschnitt,
  • 9: Draufsicht einer Haltevorrichtung mit Verjüngungen des Grabens und Verbreiterungen der Leiterplatte,
  • 10: Schnittansicht einer Haltevorrichtung mit dritten Klemmelementen,
  • 11: Schnittansicht einer weiteren Haltevorrichtung mit dritten Klemmelementen und
  • 12: Schnittansicht einer weiteren Haltevorrichtung mit dritten Klemmelementen.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit einem Trägerelement 5 und einer Leiterplatte 4. Die Leiterplatte 4 ist in einem Graben 6 des Trägerelements 5 angeordnet. Der Graben 6 wird durch zwei parallele Längsseiten bzw. Seitenwände 7 begrenzt. In den beiden Längsseiten 7 sind Nuten 8 ausgebildet, in welchen die Leiterplatte 4 eingeschoben ist. Elastische bzw. plastische erste Klemmelemente 1 sind an den Längsseiten der Leiterplatte 4 ausgeformt. Durch die ersten Klemmelemente 1 wird die Leiterplatte 4 spielfrei im Graben 6 fixiert. Zur Montage der Leiterplatte 4 auf das Trägerelement 5 wird diese in die Nuten 8 eingeschoben. Dabei verformen sich die ersten Klemmelemente 1 und verspannen so die Leiterplatte 4 im Graben 6. Die ersten Klemmelemente 1 können ein Bestandteil der Leiterplatte 4 sein, das heißt sie sind mit dieser einstückig ausgebildet.
  • 2 zeigt eine Draufsicht der Haltevorrichtung aus 1. Die Leiterplatte 4 ist in die beiden parallel angeordneten Nuten 8 des Trägerelements 5 eingeschoben. Die ersten Klemmelemente 1 sind in Form von Verbreiterungen der Leiterplatte 4 beidseitig, in regelmäßigen Abständen angeordnet. Sie sind in Form von schmalen Nasen 1 ausgebildet, um die Reibung beim Einführen der Leiterplatte 4 in die Nuten 8 des Grabens zu minimieren. Optional kann die Leiterplatte 4 in ihren Randbereichen auch punktuell verdickt sein und dadurch die Leiterplatte 4 in den Nuten 8 fixieren. Die ersten Klemmelemente 1 können auch nur einseitig angeordnet sein.
  • Anstelle der Verwendung von regelmäßigen Verdickungen zur Klemmung der Leiterplatte im Graben kann die Leiterplatte auch mit relativ viel Spiel in den Graben mit einer ein- oder zweiseitigen Nut eingezogen werden und durch seitliches Einbringen eines Klebers, beispielsweise Silikon, spielfrei fixiert werden.
  • 3 zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ausführung einer Leiterplatte 4 mit ersten Klemmelementen 1, welche aus dem Material der Leiterplatte 4 einstückig mit dieser gebildet sind. Damit eine Klemmkraft F die ersten Klemmelemente 1 elastisch verformen kann, befinden sich hinter den ersten Klemmelementen 1 Aussparungen 9 in der Leiterplatte 4. Dadurch kann im Bereich der ersten Klemmelemente 1 die Leiterplatte durch die Klemmkraft F elastisch verformt werden. Da durch ist ein optimaler Sitz der Leiterplatte 4 in einem Graben eines Trägerelements gewährleistet.
  • In 4 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt den Querschnitt einer Haltevorrichtung mit einem Trägerelement 5 und mit einem Graben 6, der durch Längsseiten 7 und Nuten 8 gebildet wird. Auf der Grabensohle sind zweite Klemmelemente 2 in Form von hochstehenden Nasen ausgebildet. Diese können elastisch oder auch starr sein. Eine Leiterplatte 4 wird durch die Nuten 8 und die zweiten Klemmelemente 2 verklemmt, wobei die Klemmkraft durch eine Wölbung der Leiterplatte 4 entsteht.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Haltevorrichtung mit einer einseitigen Nut 8 und gegenüberliegenden ersten Klemmelementen 1. Insbesondere bei eindimensional gekrümmten Trägerelementen 5 kann so die Leiterplatte 4 einfach im Graben 6 des Trägerelements 5 fixiert werden. Auf eine zweite Nut 8 kann dabei verzichtet werden.
  • Die 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der Haltevorrichtung, bei der die Leiterplatte 4 von oben in den Graben 6 eines Trägerelements 5 eingepresst werden kann. Dazu sind die ersten Klemmelemente 1 als Schnapphaken ausgeführt. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Leiterplatte 4 mit Schnapphaken 1. Diese sind als Verbreiterungen der Leiterplatte 4 gebildet. Zur Gewährleistung der erforderlichen Elastizität sind Aussparungen 9 in der Leiterplatte 4 hinter den Schnapphaken 1 angeordnet. Dadurch kann der Schnapphaken 1 durch eine Klemmkraft F zusammengedrückt werden. 7 zeigt die zur 6 gehörige Schnittansicht der Haltevorrichtung. Im Graben 6 des Trägerelements 5 ist die Leiterplatte 4 durch beidseitig angeordneten Schnapphaken 1 und Aussparungen 9 fixiert. Die Seitenwände 7, welche den Graben 6 bilden, sind mit Nuten 8 versehen. Zum einfacheren Einschnappen der Leiterplatte in die Nuten 8 des Grabens 6 sind die Seitenwände. der Längsseiten 7 gefast. Die Leiterplatte 4 kann dadurch einfach in den Graben 6 von oben gedrückt werden.
  • In 8 ist eine Ausführungsform der Haltevorrichtung im Schnitt gezeigt, bei der bei einer entsprechenden Elastizität der Leiterplatte 4 oder des Grabens 6 keine speziell ausgeformten Schnapphaken erforderlich sind. Die ersten Klemmelemente 1 sind beispielweise durch eine Verbreiterung der Leiterplatte 4 über die gesamte Länge bildbar. Die Leiterplatte 4 wird wiederum von oben in den Graben 6 des Trägerelements 5 eingepresst und dann in den Nuten 8 gehalten.
  • 9 zeigt die Draufsicht auf eine Haltevorrichtung mit einer Leiterplatte 4 mit ersten Klemmelementen 1 und einem Trägerelement 5 mit zweiten Klemmelementen 2 und einem Graben 6, welcher die Leiterplatte 4 aufnehmen kann. Die zweiten Klemmelemente 2 bilden eine unterbrochene Nut. Dabei ist eine Unterbrechung mindestens so lang wie das erste Klemmelement 1 lang ist. Dadurch kann die Leiterplatte 1 von oben einfach in das Trägerelement 5 eingesetzt werden. Anschließend können die ersten Klemmelemente 1 unter die zweiten Klemmelemente 2 in Pfeilrichtung geschoben werden, wodurch eine Fixierung der Leiterplatte 4 im Graben des Trägerelements 5 erfolgt.
  • Die 10 bis 12 zeigen erfindungsgemäße Ausführungsformen bei denen die Leiterplatte 4 auf dem Trägerelement 5 zusätzlich zu ersten und oder zweiten Klemmelementen oder ausschließlich mit dritten Klemmelementen 3 fixiert wird. 10 zeigt einen Querschnitt durch eine Haltevorrichtung mit einer Leiterplatte 4, welche einseitig in einer Nut 8 geführt wird. Ein drittes Klemmelement 3, beispielsweise eine Schraube mit Klemmkeil, fixiert die Leiterplatte 4 auf dem Trägerelement 5. Die Klemmkraft kann sowohl in Querrichtung als auch in Normalrichtung zur Leiterplatte 4 wirken. 11 zeigt eine Schnittansicht einer Leiterplatte 4 mit ersten Klemmelementen 1, welche in einen Graben 6 eines Trägerelements 5 eingebracht ist. Die Leiterplatte 4 wird durch ein Spannelement 3, beispielsweise ein Band, einen Faden oder einen Draht fixiert. Das Spannelement 3 kann in eine Nut der Leiterplatte 4 eingelegt sein. 12 zeigt eine Anordnung, bei der beidseitig dritte Klemmelemente 3 in Form von Begrenzungselementen angeordnet sind und die Leiterplatte 4 auf dem Trägerelement 5 fixieren.
  • Die dritten Klemmelemente 3 können durch Klipsen, Schrauben, Nieten oder Kleben befestigt werden.
  • 1
    erstes Klemmelement
    2
    zweites Klemmelement
    3
    drittes Klemmelement
    4
    Leiterplatte
    5
    Trägerelement mit Graben 6
    6
    Graben im Trägerelement 5
    7
    Längsseite/Seitenwand des Grabens 6
    8
    Nut in der Längsseite 7 des Grabens 6
    9
    Aussparung in der Leiterplatte 4
    F
    Klemmkraft

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung mit einem Trägerelement (5) und einer Leiterplatte (4), dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Trägerelement (5) ein Graben (6) zur Aufnahme der Leiterplatte (4) ausgebildet ist, wobei an einer oder beiden Längsseiten der Leiterplatte (4) mindestens ein erstes Klemmelement (1) und/oder im Graben (6) mindestens ein zweites Klemmelement (2) angeordnet ist, wodurch die vom Graben (6) aufgenommene Leiterplatte (4) im Graben (6) spielfrei fixiert wird.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (7) des Grabens (6) mindestens ein zweites Klemmelement (2) umfassen.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (7) des Grabens (6) parallel angeordnet sind.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmelement (2) durch eine elastisch oder plastisch verformbare Verjüngung des Grabens (6) und/oder einer Fase der Längsseiten (7) des Grabens (6) bildbar ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung als Nase oder Schnapphaken ausgebildet ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Längsseite (7) des Grabens (6) eine Nut (8) ausgebildet ist, in welcher die Leiterplatte (4) einführbar ist.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bodenfläche des Grabens (6) mindestens ein zweites Klemmelement (2) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass die Leiterplatte (4) im Graben (6) wölbbar ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Klemmelement (1) durch eine elastisch oder plastisch verformbare, durchgehende oder punktuelle Verbreiterung und/oder Verdickung der Leiterplatte (4) bildbar ist.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung oder Verdickung als Nase oder Schnapphaken ausgebildet ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (4) durch zusätzliche dritte Klemmelemente (3) fixierbar ist.
  11. Computertomograph mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche.
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