DE102005008620B3 - Befestigungssystem für wenigstens eine fluidische Komponente einer Chromatographieeinrichtung - Google Patents

Befestigungssystem für wenigstens eine fluidische Komponente einer Chromatographieeinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für wenigstens eine fluidische Komponente (4) einer Chromatographieeinrichtung, insbesondere zur Halterung der wenigstens einen fluidischen Komponente (4) in einem Säulenofen, wobei wenigstens eine Spange (2) vorgesehen ist, auf welcher wenigstens ein Befestigungselement (3) in einer gewünschten Position innerhalb eines Befestigungsbereichs (2e) der Spange (2) durch Reib- oder Formschluss lösbar festgelegt ist, wobei die wenigstens eine Spange (2) mittels eines oder mehrerer Trägerelemente (1) in einer vorbestimmten Position fixiert ist und wobei das wenigstens eine Befestigungselement (3) zur Aufnahme und Halterung der wenigstens einen fluidischen Komponente (4) ausgebildet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Befestigungselement für ein derartiges Befestigungssystem, bei dem ein erstes Teil (31) des Befestigungselements (3) derart mit einem zweiten Teil (33) des Befestigungselements (3) verbunden ist, dass die zu haltende und fixierende fluidische Komponente (4) zwischen zwei Klemmbereichen des ersten (31) und zweiten (33) Teils durch Reibschluss oder Formschluss fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für wenigstens eine fluidische Komponente einer Chromatographieeinrichtung, insbesondere zur Halterung der wenigstens einen fluidischen Komponente in einem Säulenofen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie ein Befestigungselement für ein derartiges Befestigungssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 11.
  • In der Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie (High Performance Liquid Chromatography, HPLC) werden Stoffe in einer sogenannten Trennsäule getrennt. Da dieser Vorgang stark temperaturabhängig ist, ist es in der Regel erforderlich, die Säule zu temperieren. Hierzu verwendet man einen temperierten Behälter, den sogenannten Säulenofen. Dadurch kann gleichzeitig die Säulentemperatur so eingestellt werden, wie es für den jeweiligen Trennprozess am günstigsten ist.
  • Für die Realisierung aufwändiger Trennvorgänge sind neben der Trennsäule weitere fluidische Komponenten erforderlich, insbesondere sogenannte Vorsäulen bzw. Trap-Säulen. Damit können beispielsweise Stoffe aufkonzentriert und unerwünschte Stoffe von der Trennsäule ferngehalten werden, weiterhin lassen sich mehrdimensionale Trennungen durchführen, die die Analyse komplexer Stoffgemische erlauben. Es existieren verschiedene HPLC-Applikationen, die sich durch den fluidischen Aufbau und die Anzahl der benötigten Komponenten unterscheiden.
  • Da die in den zusätzlichen Komponenten wirksamen Prozesse ebenfalls temperaturabhängig sind, müssen in der Regel auch die zusätzlichen fluidischen Komponenten im Säulenofen untergebracht werden.
  • Die Trennsäule und die weiteren fluidischen Komponenten wie Vor- und Trap-Säulen sind im weiteren Text zusammenfassend als „Säulen" bezeichnet.
  • Um einen sauberen Aufbau und reproduzierbare Verhältnisse zu bekommen, sind bei bekannten Befestigungssystemen für fluidische Komponenten im Säulenofen entsprechende Befestigungsklammern für die Säulen vorgesehen. Eine Schwierigkeit dabei besteht darin, dass die Säulen hinsichtlich ihrer Länge und auch ihres Durchmessers recht unterschiedlich sein können, zudem erfordert die Vielzahl der denkbaren Applikationen auch unterschiedliche Anordnungen der Komponenten und Verbindungsleitungen.
  • Bei bekannten Systemen wird dieses Problem dadurch gelöst, dass die Befestigungsklammern an unterschiedlichen Positionen festgeschraubt werden können. Für unterschiedliche Säulendurchmesser werden entsprechende Varianten der Klammern bzw. Zwischenstücke verwendet.
  • Nachteilig dabei ist, dass für die Befestigungsklammern nur wenige, vorbestimmte Positionen zur Verfügung stehen. Dadurch fehlen bei der Realisierung von Applikationen, die ursprünglich nicht vorgesehen waren, häufig die Befestigungsmöglichkeiten an der gewünschten Position. Die Verbindungsleitungen von, zu und zwischen den einzelnen fluidischen Komponenten können häufig gar nicht fixiert werden. Zudem ist der Umbau auf eine andere Applikation aufwändig, da außer den fluidischen Komponenten auch die Befestigungsklammern umgebaut werden müssen.
  • Wird kein separater Säulenofen benötigt, so kann, wie in der WO 82/01663 A1 beschrieben, die Säule auch unmittelbar am Chromatographengehäuse befestigt werden. Die Temperierung der Säule kann durch Zuführen eines Luftstroms auf die Säule erfolgen. Bei der in der WO 82/01663 A1 beschriebenen Anordnung zur Halterung einer schraubenartig gewundenen Säule wird ein Halterahmen für die Säule in einer festen Position am Chromatographengehäuse fixiert. Der Rahmen umfasst 3 Stangen, welche die schraubenartig gewundene Säule in ihrem Innendurchmesser durchgreifen. Eine Stange ist radial verschiebbar ausgebildet, so dass auch schraubenartig gewundene Säulen mit unterschiedlichem Innendurchmesser sicher fixierbar sind. Diese Vorrichtung löst daher nur die Problematik, gewundene Säulen mit unterschiedlichen Innen durchmessern zu fixieren, wobei das Fixieren am Chromatographengehäuse immer in der selben Position erfolgt.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem für wenigstens eine fluidische Komponente einer Chromatographieeinrichtung zu schaffen, das einfach und schnell an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden kann und das es ermöglicht, die fluidischen Komponenten an nahezu beliebiger Position zu befestigen. Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement für ein derartiges System zu schaffen, mit dem die fluidischen Komponenten einfach und schnell fixiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombinationen der Ansprüche 1 bzw. 11 gelöst.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass durch die Verwendung wenigstens einer an einem Trägerelement befestigten Spange, auf welcher wenigstens ein Befestigungselement in einer gewünschten Position innerhalb eines Befestigungsbereichs der Spange durch Reib- oder Formschluss lösbar festlegbar ist, ein Befestigungssystem entsteht, bei dem die Position einer mit dem Befestigungselement fixierten fluidischen Komponente innerhalb des Befestigungsbereichs der Spange frei oder zumindest annähernd frei wählbar ist. Da fluidische Komponenten, wie Säulen und dergleichen, meist horizontal fixiert werden müssen, bietet es sich an, die Spangen vertikal vorzusehen, und die Befestigungselemente so auszubilden, dass die fluidischen Elemente im Wesentlichen senkrecht zum Verlauf der Befestigungsbereiche der Spangen gehalten und fixiert werden.
  • Die Spangen können mittels eines oder mehrerer Trägerelementen in einer vorbestimmten Position fixiert werden, wobei auch hier das oder die Trägerelemente einen Bereich aufweisen können, innerhalb dessen die Spangen an frei oder annähernd frei wählbaren Positionen oder zumindest in einer Vielzahl unterschiedlicher Positionen gehalten werden können. Hierdurch können die fluidischen Elemente in einem Teilbereich einer Ebene frei oder annähernd frei, jedenfalls jedoch an einer Vielzahl unterschiedlicher Positionen befestigt werden, ohne dass es erforderlich wäre, Befestigungsklammern aufwändig umzusetzen. Unterschiedliche Positionen der fluidischen Komponenten in der dritten Dimension können durch die Verwendung unterschiedlicher Spangen realisiert werden, deren Befestigungsbereiche einen unterschiedlichen Abstand zu dem oder den Trägerelementen aufweisen. Statt dessen können selbstverständlich auch unterschiedlich lange Befestigungselemente verwendet werden, die es ermöglichen, die fluidischen Komponenten in unterschiedlichen Abständen zum Befestigungsbereich der betreffenden Spangen zu fixieren.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die wenigstens eine Spange mit ihren Endbereichen an jeweils einem Trägerelement fixiert werden, wobei die beiden Trägerelemente vorzugsweise im Wesentlichen parallel verlaufen.
  • Die wenigstens eine Spange kann dabei mit jeweils einem Endbereich an einer Mehrzahl von vorbestimmten Positionen an dem betreffenden Trägerelement fixierbar sein, vorzugsweise durch eine formschlüssige, lösbare Verbindung.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Endbereiche der Spangen in entsprechenden Bohrungen jeweils eines Trägerelements gehalten sein, wobei die Spangen vorzugsweise derart elastisch biegbar ausgebildet sind, dass sie durch Biegen aus ihrer fixierten Position lösbar sind. Derartige Spangen lassen sich sehr einfach herstellen, beispielsweise durch Biegen eines entsprechenden Drahtes.
  • Unterschiedliche Positionen der Befestigungselemente an den Spangen lassen sich dadurch realisieren, dass die Befestigungselemente innerhalb des Befestigungsbereichs der Spangen gegen die Haltekraft des Reibschlusses oder eines rastenden Formschlusses verschiebbar sind.
  • Ein Befestigungselement für ein derartiges Befestigungssystem kann so ausgebildet sein, dass ein erstes Teil derart mit einem zweiten Teil des Befestigungselements verbunden ist, dass die zu haltende und fixierende fluidische Komponente zwischen zwei Klemmbereichen des ersten und zweiten Teils durch Reibschluss oder Formschluss fixierbar ist. Die beiden Teile können dabei vollständig von einander lösbar sein oder einen so großen Verstellbereich aufweisen, dass die fluidische Komponente in einer ausreichend weit geöffneten Position eingesetzt und durch axiales Zusammenschieben der beiden Teile geklemmt werden kann.
  • Das Befestigungselement ist vorzugsweise so ausgelegt, dass zumindest die üblichen fluidischen Komponenten, wie HPLC-Säulen, mit einem Durchmesser bis zu 8 mm fixiert werden können.
  • Selbstverständlich kann das erste oder zweite Teil des Befestigungselements Eingriffs- und Haltemittel zur lösbaren Verbindung mit dem Befestigungsbereich einer Spange aufweisen. Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise so ausgebildet, dass eine einfache Befestigung an einer Spange ohne jegliches Montagewerkzeug möglich ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Eingriffs- und Haltemittel zwei Arme aufweisen, die durch eine Drehbewegung von vorzugsweise 90 Grad mit dem Befestigungsbereich der Spange in Eingriff bringbar sind.
  • Die beiden Arme können sich jeweils von gegenüberliegenden Bereichen des ersten oder zweiten Teils ausgehend auf einander zu und parallel zueinander erstrecken und zwischen sich einen solchen Abstand einschließen, der es in einer radialen Aufnahmeposition ermöglicht, den Befestigungsbereich der Spange zwischen den Armen aufzunehmen, um anschließend die Arme durch eine Drehung des ersten oder zweiten Teils des Befestigungselements um einen vorbestimmten Winkel um dessen Längsachse in Eingriff mit dem Befestigungsbereich der Spange zu bringen
  • Das erste Teil des Befestigungselements nach der Erfindung kann einen U-förmig ausgebildeten Verbindungsbereich zur lösbaren Verbindung mit dem zweiten Teil aufweisen. Das zweite Teil des Befestigungselements kann einen zentralen Bereich umfassen, welcher über einen oder mehrere Stege mit einem den zentralen Bereich umgebenden Ring verbunden ist, wobei zumindest der Ring in radialer Richtung derart elastisch deformierbar ausgebildet ist, dass im deformierten Zustand die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Teil lösbar ist.
  • Bei derart ausgebildeten ersten und zweiten Teilen eines Befestigungselements greifen im verbundenen Zustand des ersten und zweiten Teils die Schenkel des U-förmigen Verbindungsbereichs des ersten Teils in den Ringraum zwischen dem zentralen Bereich und dem Ring des zweiten Teils ein, wobei die Verbindung des ersten und zweiten Teils durch Reibschluss oder Formschluss, insbesondere einen durch Rastmittel bewirkten Formschluss, zwischen der Innenwandung des Rings des zweiten Teils und der Außenwandungen der Schenkel des U-förmigen Verbindungsbereichs des ersten Teils bewirkt wird.
  • Hierzu können in Eingriffsbereichen der Außenwandungen der Schenkel des U-förmigen Verbindungsbereichs des ersten Teils erste Rastmittel vorgesehen sein, die mit zweiten Rastmitteln, die in Eingriffsbereichen an der Innenwandung des Rings des zweiten Teils vorgesehen sind, zur rastenden Verbindung des ersten und zweiten Teils zusammenwirken.
  • Die beiden Teile eines derart ausgebildeten Befestigungselements können werkzeuglos zusammengesetzt und so weit zusammengeschoben werden, bis eine in den U-förmigen Bereich des ersten Teils eingelegte fluidische Komponente ausreichend geklemmt und damit fixiert wird. Die fludidische Komponente wird dabei zwischen der Basis des U-förmigen Verbindungsbereichs des ersten Teils und dem zentralen Bereich des zweiten Teils, vorzugsweise elastisch federnd, klemmend fixiert, wenn das erste Teil in axialer Richtung ausreichend eng mit dem zweiten Teil in Eingriff gebracht wird.
  • Um jegliche Beschädigung der fluidischen Komponente zu vermeiden, kann auf mindestens einer der Flächen des ersten oder zweiten Teils, die die Klemmung der fluidischen Komponente bewirken, ein flexibel verformbares Polster vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Befestigungssystems nach der Erfindung;
  • 2 eine Spange des Systems in 1 in vergrößerter Seitenansicht;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Befestigungselements in 1 und
  • 4 eine ausschnittsweise, perspektivische Rückansicht des Systems in 1 mit der Darstellung eines an einer Spange befestigten Befestigungselements mit der darin gehaltenen fluidischen Komponente.
  • Das in 1 dargestellte Befestigungssystem für fluidische Komponenten einer Chromatographieeinrichtung kann insbesondere zur Halterung der fluidischen Komponenten in einem Säulenofen verwendet werden. Da die fluidischen Komponenten meist horizontal gehalten werden müssen, ist das in 1 gezeigte Befestigungssystem entsprechend orientiert. Dies ist jedoch nicht als Einschränkung zu verstehen.
  • Das Befestigungssystem umfasst Trägerelemente 1, die auch in nicht dargestellter Weise zu einem Trägerrahmen verbunden sein können. Jede durch die Trägerelemente 1 bzw. den Befestigungsrahmen definierte mögliche Befestigungsposition ist bestimmt durch ein oberes Loch 11 im oberen Trägerelement, durch eine Nut 12 in der seitlichen Stirnseite des oberen Trägerelements 1 sowie ein unteres Loch 13 im unteren Trägerelement.
  • An den gewünschten Befestigungspositionen sind Spangen 2 in den Trägerrahmen bzw. die Trägerelemente eingehängt. Wie in 2 vergrößert dargestellt, sind die Spangen 2 hierzu mit entsprechend geformten Endbereichen versehen, wobei jeweils in vertikaler Richtung verlaufende Enden 2a, 2b der Spangen in das betreffende obere und untere Loch 11, 13 im oberen und unteren Trägerelement 1 eingreift. Die Spangen 2 können beispielsweise aus einem federnden Draht oder Kunststoff bestehen.
  • Jede Spange 2 kann sich durch die Wahl einer entsprechenden Geometrie und Vorspannung erforderlichenfalls mit horizontal verlaufenden Bereichen 2c, 2d an den einander zugewandten Flächen der als Schienen ausgebildeten Trägerelemente abstützen, um eine vertikale Bewegung bzw. ein vertikales Spiel der Spangen 2 zu vermeiden. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, wenn allein die Schwerkraft genügt, um eine ausreichend stabile vertikale Position der Spangen 2 zu gewährleisten.
  • Durch ihre Federwirkung und die gewählte Form lässt sich jede Spange 2 leicht in die Löcher 11 und 13 der Trägerelemente 1 einsetzen. Die Nut 12 im oberen Trägerelement 1 verhindert ein Verdrehen der Spange.
  • Mit den Spangen sind in der gewünschten Höhe Befestigungselemente 3 verbunden, die ein zu haltendes und fixierendes fluidisches Element 4, beispielsweise eine Chromatographiesäule in der gewünschten Position halten. Wie in 1 dargestellt, kann ein fluidisches Element auch durch zwei oder mehrere Befestigungselemente 3 fixiert werden.
  • 3 zeigt ein spezielles Ausführungsbeispiel eines Befestigungselements 3 für das in 1 dargestellte Befestigungssystem. Das Befestigungselement 3 besteht aus einem ersten Teil 31, zwei Polsterelementen 32 und einem zweiten Teil 33. Das erste Teil 31 lässt sich mittels Befestigungsmitteln, die zwei Arme 35 umfassen, mit einer Drehbewegung an einer der Spangen 2 befestigen und kann, falls erforderlich, in vertikaler Richtung noch gegen einen Reibschluss verschoben werden.
  • Das zweite Teil 33 besteht aus einem federnden Ring 33a, der über vier Stege 33c mit einem zentralen Bereich 33b verbunden ist. In den Ringraum zwischen den Stegen 33c greifen zwei Schenkel 31a eines U-förmigen Bereichs des ersten Teils 31 ein. Zur Verbindung des ersten und zweiten Teils 31, 33 weisen die Schenkel des U-förmigen Bereichs des ersten Teils 31 an ihren Außenseiten Rastmittel 34 auf, die mit Gegenrastmitteln an den zugehörigen Innenflächen des Rings 33a des zweiten Teils 33 zusammenwirken.
  • Durch Zusammendrücken des Rings 33a in Richtung der eingezeichneten Pfeile (3) vergrößert sich der Ring in der dazu senkrechten Richtung, so dass die Rastbefestigung gelöst wird und der Ring abgenommen werden kann. Auf diese Weise kann das fluidische Element 4 in den U-förmigen Bereich des ersten Teils 31 eingesetzt und anschließend durch Aufschieben des zweiten Teils 33 fixiert werden. Die Rastmittel 34 und die Gegenrastmittel können dabei so ausgebildet sein, dass ein Zusammenschieben des ersten und zweiten Teils bis in die gewünschte Klemmposition möglich ist, ohne dass der Ring 33a des zweiten Teils 33 zusammengedrückt werden muss, ein Auseinanderziehen der beiden Teile jedoch nur durch ein Zusammendrücken des Rings 33a ermög licht wird. Dies kann beispielsweise durch eine geeignete Wahl der Winkel der Rastzähne erreicht werden.
  • Mit der Basis des U-förmigen Bereichs des ersten Teils 31 und mit der dieser zugewandten Fläche des zentralen Bereichs des zweiten Teils kann jeweils ein Polster 32 verbunden sein. Diese Polster 32 sichern durch ihre zusätzliche Federwirkung die fluidische Komponente gegen Verrutschen und schützen gleichzeitig empfindliche fluidische Elemente, wie Kapillarsäulen, vor Beschädigung.
  • 4 zeigt die Rückansicht eines Befestigungselements 3, das an einer Spange 2 befestigt ist und eine fluidische Komponente 4 fixiert. In dieser Ansicht sind die Befestigungsmittel zur Befestigung des Befestigungselements 3 an der Spange 2 deutlich erkennbar. Die beiden Arme 35 erstrecken sich jeweils von gegenüber liegenden äußeren Bereichen des Querschnitts des ersten Elements 3 in Richtung auf den jeweils gegenüberliegenden äußeren Bereich im Wesentlichen parallel zur Rückseite des ersten Teils 31. Der Abstand zwischen der Rückseite des Teils 31 und den Armen 35 ist so gewählt, dass der Befestigungsbereich 2e (2) der Spange 2 zwischen der Rückseite des Teils 31 und den Armen 35 klemmend fixiert werden kann. Die Kraft des Reibschlusses ist vorzugsweise so gewählt, dass das Teil 31 und damit auch das gesamte Befestigungselement 3 noch im geklemmten Zustand auf der Spange 2 verschoben werden kann. Zwischen den einander zugewandten Seitenflächen der Arme 35 ist ein Abstand h eingehalten, der es ermöglicht, die Spange 2 bzw. deren Befestigungsbereich 2e zwischen die beiden Arme 35 einzusetzen bzw. das Befestigungselement oder zumindest deren erstes Teil 31 mit den Armen 35 auf den Befestigungsbereich 2e der Spange 2 aufzusetzen, wenn das erste Teil 31 so gedreht wird, dass die beiden Arme 35 parallel zum Befestigungsbereich 2e verlaufen. Nach dem Aufsetzten des Teils 31 auf den Befestigungsbereich 2e der Spange 2 kann das Teil 31 (bzw. das gesamte Befestigungselement) um ca. 90° gedreht werden, so dass die in 4 dargestellte klemmende Position erreicht wird.
  • Mit dem bisher beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten Befestigungssystem lassen sich die Befestigungselemente 3 in einer zweidimensionalen Ebene beliebig anordnen. Damit können eine oder mehrere fluidische Komponenten unterschiedlicher Länge in der jeweils günstigsten Position fixiert werden.
  • Für noch kompliziertere Anwendungen ist aber auch eine dreidimensionale Anordnung in mehreren Ebenen möglich. Dazu können die Spangen 2 in mehreren Ausführungen mit unterschiedlicher Bautiefe verwendet werden, d.h. unterschiedliche Spangen 2 weisen unterschiedliche Abstände der Befestigungsbereiche 2e von den Trägerelementen 1 auf.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungssystem ermöglicht somit die Anordnung und Befestigung der fluidischen Komponenten 4 an praktisch jeder gewünschten Position. Durch die flexible Anordnung der Befestigungselemente können fluidische Komponenten unterschiedlicher Größe, z.B. Säulen mit verschiedenen Längen, zuverlässig gehalten werden. Gleichzeitig erlaubt die flexible Anordnung eine bessere Raumausnutzung in einem Säulenofen. Daher können im gleichen Raum mehr Komponenten angeordnet werden, bzw. für eine gegebene Anzahl von Komponenten ist ein kleinerer Säulenofen ausreichend.
  • Die Befestigungsmittel der Befestigungselemente 3 an den Spangen 2 verhindern gegenüber einer normalen Schnappverbindung zuverlässig ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung, da die Befestigungselemente 3 durch die eingebauten fluidischen Komponenten 4 in ihrer jeweiligen Winkelposition fixiert sind. Daher ist ein mit diesem Befestigungssystem ausgestatteter Säulenofen mit eingebauten fluidischen Komponenten 4 transportsicher. Der Rastverschluss und die Polster 32 der Befestigungselemente 3 ermöglichen das zuverlässige Fixieren von fluidischen Komponenten 4 mit unterschiedlichen Außendurchmessern bzw. Außenabmessungen und Querschnitten.

Claims (22)

  1. Befestigungssystem für wenigstens eine fluidische Komponente einer Chromatographieeinrichtung, insbesondere zur Halterung der wenigstens einen fluidischen Komponente (4) in einem Säulenofen, dadurch gekennzeichnet, (a) dass wenigstens eine Spange (2) vorgesehen ist, auf welcher wenigstens ein Befestigungselement (3) in einer gewünschten Position innerhalb eines Befestigungsbereichs (2e) der Spange (2) durch Reib- oder Formschluss lösbar festgelegt ist, (b) wobei die wenigstens eine Spange (2) mittels eines oder mehrerer Trägerelemente (1) in einer vorbestimmten Position fixiert ist, und (c) wobei das wenigstens eine Befestigungselement (3) zur Aufnahme und Halterung der wenigstens einen fluidischen Komponente (4) ausgebildet ist.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spange (2) vertikal angeordnet ist.
  3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spangen (2) in im Wesentlichen paralleler Anordnung mittels dem einen oder den mehreren Trägerelementen (1) in einem oder in mehreren vorbestimmten Abständen fixiert oder fixierbar sind.
  4. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spange (2) mit ihren Endbereichen (2a, 2b) an jeweils einem Trägerelement (1) fixierbar ist.
  5. Befestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trägerelemente (1) im Wesentlichen parallel verlaufen.
  6. Befestigungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spange (2) mit jeweils einem Endbereich (2a, 2b) an einer Mehrzahl von vorbestimmten Positionen an dem betreffenden Trägerelement (1) fixierbar ist.
  7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spange (2) mit jeweils einem Endbereich (2a, 2b) durch eine formschlüssige, lösbare Verbindung an dem betreffenden Trägerelement (1) fixierbar ist.
  8. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (2a, 2b) der Spangen (2) in entsprechenden Bohrungen (11, 13) jeweils eines Trägerelements (1) gehalten sind.
  9. Befestigungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigtens eine Spange (2) derart elastisch biegbar ausgebildet ist, dass sie durch Biegen aus ihrer fixierten Position lösbar ist.
  10. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungselement (3) innerhalb des Befestigungsbereichs (2e) der wenigstens einen Spange (2) gegen die Haltekraft des Reibschlusses oder eines rastenden Formschlusses verschiebbar ist.
  11. Befestigungselement für ein Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Teil (31) des Befestigungselements (3) derart mit einem zweiten Teil (33) des Befestigungselements (3) verbunden ist, dass die zu haltende und fixierende fluidische Komponente (4) zwischen zwei Klemmbereichen des ersten (31) und zweiten (33) Teils durch Reibschluss oder Formschluss fixierbar ist.
  12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (31) oder zweite (33) Teil Eingriffs- und Haltemittel zur lösbaren Verbindung mit dem Befestigungsbereich einer Spange aufweist.
  13. Befestigungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffs- und Haltemittel zwei Arme (31a) aufweisen, die durch eine Drehbewegung mit dem Befestigungsbereich (2e) der Spange (2) in Eingriff bringbar sind.
  14. Befestigungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung um einen Winkel von 90° erfolgt.
  15. Befestigungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Arme (31a) jeweils von gegenüberliegenden Bereichen des ersten (31) oder zweiten (33) Teils ausgehend auf einander zu und parallel zueinander erstrecken und zwischen sich einen solchen Abstand (h) ein schließen, der es in einer radialen Aufnahmeposition ermöglicht, den Befestigungsbereich (2e) der Spange (2) zwischen den Armen (31a) aufzunehmen, um anschließend die Arme (31a) durch eine Drehung des ersten (31) oder zweiten (33) Teils des Befestigungselements um einen vorbestimmten Winkel um dessen Längsachse in Eingriff mit dem Befestigungsbereich (2e) der Spange (2) zu bringen.
  16. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (31) einen U-förmig ausgebildeten Verbindungsbereich zur lösbaren Verbindung mit dem zweiten Teil (33) aufweist.
  17. Befestigungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (33) einen zentralen Bereich (33b) umfasst, welcher über einen oder mehrere Stege (33c) mit einem den zentralen Bereich (33b) umgebenden Ring (33a) verbunden ist, wobei zumindest der Ring (33a) in radialer Richtung derart elastisch deformierbar ausgebildet ist, dass im deformierten Zustand die Verbindung zwischen dem ersten (31) und zweiten (33) Teil lösbar ist.
  18. Befestigungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im verbundenen Zustand des ersten (31) und zweiten (33) Teils die Schenkel (31a) des U-förmigen Verbindungsbereichs des ersten Teils (31) in den Ringraum zwischen dem zentralen Bereich (33b) und dem Ring (33a) des zweiten Teils (33) eingreifen, wobei die Verbindung des ersten (31) und zweiten (33) Teils durch Reibschluss oder Formschluss zwischen der Innenwandung des Rings des zweiten Teils (33) und der Außenwandung der Schenkel (31a) des U-förmigen Verbindungsbereichs des ersten Teils (31) bewirkt wird.
  19. Befestigungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des ersten (31) und zweiten (33) Teils durch einen durch Rastmittel (34) bewirkten Formschluss erfolgt.
  20. Befestigungselement nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass in Eingriffsbereichen der Außenwandungen der Schenkel (31a) des U-förmigen Verbindungsbereichs des ersten Teils (31) erste Rastmittel (34) vorgesehen sind, die mit zweiten Rastmitteln, die in Eingriffsbereichen an der Innenwandung des Rings des zweiten Teils vorgesehen sind, zur rastenden Verbindung des ersten (31) und zweiten (33) Teils zusammenwirken.
  21. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die fludidische Komponente (4) zwischen der Basis des U-förmigen Verbindungsbereichs des ersten Teils (31) und dem zentralen Bereich (33b) des zweiten Teils (33), vorzugsweise elastisch federnd, klemmend fixierbar ist, wenn das erste (31) und zweite (33) Teil in axialer Richtung ausreichend eng in Eingriff gebracht werden.
  22. Befestigungselement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der Flächen des ersten (31) oder zweiten (33) Teils zur Klemmung der fluidischen Komponente (4) ein flexibel verformbares Polster (32) vorgesehen ist.
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