DE102008017526B3 - Gleitereinheit eines bewegbaren Deckels eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches - Google Patents

Gleitereinheit eines bewegbaren Deckels eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gleitereinheit (15) zur Lagerung eines Deckels (2) eines umwandelbaren Fahrzeugdaches (1), der beim Verstellen zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung eine Hubbewegung gegenüber einer Führungsbahn (8) ausführt, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Gleitereinheit (15) zur Anordnung an einer am Deckel (2) angeordneten Stegführung (10) vorgesehen ist und zwei voneinander beabstandete Drehgleiter (17) aufweist, die jeweils einen Führungsschlitz (18) zur Aufnahme der Stegführung (10) aufweisen und sich in ihrer Drehstellung an einen kurvenförmigen Verlauf der Stegführung (10) anpassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleitereinheit zur Lagerung eines Deckels eines umwandelbaren Fahrzeugdaches, der beim Verstellen zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung eine Hubbewegung gegenüber einer Führungsbahn ausführt, sowie einen Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches.
  • Aus der DE 101 37 949 C2 ist ein Deckel eines Fahrzeug-Schiebedaches bekannt geworden, der an beidseits einer Dachöffnung angeordneten Führungsschienen mittels jeweiliger Gleitereinheiten verschiebbar gelagert ist. Jede Gleitereinheit weist zwei voneinander beabstandete Drehgleiter auf, die einen im Querschnitt zylindrischen Abschnitt der Führung umgreifen. Die Drehgleiter sind in einem Käfig der Gleitereinheit von gegenüberliegenden Seiten eingesetzt. Eine Hubverstellung des mit den Gleitereinheiten versehenen Deckels relativ zu der Führungsschiene ist nicht erforderlich und nicht vorgesehen.
  • Die DE 10 2006 045 632 B3 offenbart einen Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches mit einer Ausstellmechanik, die den Deckel aus einer mit seinem Hinterrand angehobenen Lüftungsstellung über eine hintere feste Dachhaut ver schiebt. Das Anheben erfolgt mittels eines Ausstellhebels, der über einen Drehzapfen in eine an einem Deckelträger in Längsrichtung verlaufende Deckelkulisse eingreift und dessen Drehzapfen den sich nach hinten bewegenden Deckel an der Deckelkulisse abstützt.
  • Die DE 199 59 542 A1 offenbart eine Verstellvorrichtung eines Kulissenelements eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches, wobei ein Halteelement mit dem Kulissenelement derart in Eingriff steht, dass das Kulissenelement und das Halteelement entlang einer an dem Kulissenelement ausgebildeten Führungsbahn relativ zueinander verschiebbar sind. Die Führungsbahn ragt stegartig aus dem Kulissenelement hervortritt und ist von einem an dem Halteelement ausgebildeten Gleitelement umgriffen. Das im wesentlichen zylindrische Gleitelement ist bezüglich des Halteelements um eine Achse drehbar, die senkrecht auf der Ebene steht, in welcher sich das Kulissenelement bzw. das Halteelement bewegt.
  • Aus der DE 195 14 585 C2 ist eine Gleitereinheit zum Verschwenken eines mit einem Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches gekoppelten Kulissenteils bekannt geworden. Die Gleitereinheit besteht aus einem Unterteil und einem Oberteil, wobei das Unterteil in Längsrichtung entlang einer Führungsbahn linear beweglich geführt ist und das Oberteil einer Stegführung des Kulissenteils zugeordnet ist. Das Oberteil enthält unterseitig einen an der Unterseite der Stegführung anliegenden ersten Nocken und einen an der Stegführung oberseitig anliegenden Widerlagernocken, wobei der erste Nocken und der Widerlagernocken in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Die Gleitereinheit kann einem gekrümmten Verlauf der Stegführung folgen.
  • Die DE 44 15 235 C1 offenbart eine Kulisse für ein verschiebbares und/oder aufstellbares Dachteil in einem Rahmen einer festen Dachfläche eines Kraftfahrzeugs. Die Kulisse besteht aus einem Längsträger, der an dem Dachteil befestigt ist und mindestens eine seitlich hervorstehende Stegführung aufweist, mit der ein an dem Rahmen verschiebbar gelagertes Verschiebeelement einer Betätigungsmechanik gekoppelt ist. Das Verschiebeelement weist obere und untere kurven förmige Begrenzungsteile auf, zwischen denen die Stegführung spielfrei aufgenommen und kontinuierlich gleitend abgestützt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Gleitereinheit hinsichtlich ihrer Gestaltung und Funktionalität zu verbessern sowie einen Deckel mit einer solchen verbesserten Gleitereinheit bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Gleitereinheit erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gleitereinheit zur Anordnung an einer am Deckel angeordneten Stegführung vorgesehen ist und zwei voneinander beabstandete Drehgleiter aufweist, die jeweils einen Führungsschlitz zur Aufnahme der Stegführung aufweisen und sich in ihrer Drehstellung an einen kurvenförmigen Verlauf der Stegführung anpassen.
  • Die Aufgabe wird des weiteren durch einen Deckel mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Gleitereinheit kann durch die beiden Drehgleiter eine höhere Abstützkraft aufweisen und dennoch einem Kurvenverlauf auch bei engen Kurvenradien der Stegführung folgen, wie dies ein großflächigeres Gleitabstützteil nicht leisten könnte. Insbesondere ist eine derartige Gleitereinheit an einer dachseitigen Lagereinheit, insbesondere einem Ausstellhebel, schwenkbar gelagert. Ein solcher Ausstellhebel ist z. B. beidseits im Bereich der Längsführung des Deckels um eine dachfeste Schwenkachse schwenkbar gelagert und in der Nähe des Hinterrandes einer vom Deckel verschließbaren Dachöffnung angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise sind die Drehgleiter in einem insbesondere aus Kunststoff hergestellten Käfig schwenkbar aufgenommen. Der Kunststoff hat gute Dämpfungseigenschaften bei ausreichender Festigkeit.
  • Bevorzugt sind die Drehgleiter im Käfig in Lageraufnahmen, Bohrungen oder Sacklöchern von derselben Außenseite des Käfigs her eingesetzt. Die Drehgleiter müssen dann nur an dieser einen Seite gegen axiales Herausgleiten gesichert sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Käfig in einem Gehäuse eingesetzt ist, das im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist, das den Käfig an seinen vier Umfangsseiten spielfrei aufnimmt und das eine insbesondere oberseitige schlitzförmige Öffnung zur Aufnahme der Stegführung aufweist. Der Käfig und das Gehäuse sind jedoch nicht auf diese Gestaltung beschränkt. Vielmehr sind viele Gestaltungen geeignet, die eine sichere zweckgerichtete Lagerung der beiden Drehgleiter bereitstellt. Zweckmäßigerweise hält das Gehäuse die Drehgleiter im Käfig, nachdem sie z. B. in Längsrichtung mit dem Käfig in das endseitig offene Gehäuse eingeschoben worden sind.
  • Zur Stoßdämpfung von durch den ausgestellten Deckel eingeleiteten Kräften kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Käfig und dem Gehäuse jeweils eine insbesondere horizontal angeordnete Dämpfungsschicht angeordnet ist, wobei insbesondere zumindest eine der Dämpfungsschichten an dem Käfig angeformt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist zumindest eine der Dämpfungsschichten aus einem EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer) oder einem TPE (thermoplastisches Elastomer) oder einem anderen Kunststoff mit vergleichbaren Eigenschaften gebildet.
  • Bevorzugt enthält der Käfig einen oberen Schenkel und einen unteren Schenkel, die einerseits die Drehgleiter zwischen sich lagern und andererseits am Gehäuse unmittelbar oder über die Dämpfungsschichten anliegen. Des weiteren kann an zumindest an einem der Schenkel im Übergang zu einer Basis des Käfigs eine Aussparung gebildet sein, die die Flexibilität und Dämpfungseigenschaft dieses Schenkels gegenüber der Basis verbessern kann.
  • Der erfindungsgemäße Deckel mit einer oben erläuterten Gleitereinheit zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Stegführung einen L-förmigen Querschnitt aufweist und zumindest abschnittsweise einen kurvenförmigen Verlauf enthält. Damit kann der Deckel beim Verschieben über die hintere feste Dachhaut in seiner Höhenlage variiert werden, wobei diese Höhenverstellung insbesondere dann von Vorteil ist, wenn Deckelblenden seitlich am Deckel angeordnet sind, die sich vertikal erstrecken und über die Dachhaut angehoben werden müssen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels der Gleitereinheit bzw. des Deckels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Deckel, der in einer Dachöffnung mit angehobenem Hinterrand in einer Lüfterstellung angeordnet ist;
  • 2 in einer Seitenansicht gemäß 1 das Fahrzeugdach mit dem in eine Öffnungsstellung über das Fahrzeugdach nach hinten verschobenen Deckel;
  • 3 in einer Seitenansicht den Deckel mit seiner Lager- und Ausstellmechanik in Schließstellung;
  • 4 in einer Seitenansicht den Deckel mit angehobenem Hinterrand in seiner Lüfterstellung;
  • 5 in einer Seitenansicht den Deckel in einer Zwischenstellung beim Verschieben in eine rückwärtige Offenstellung mit weiter angehobenem Hinterrand;
  • 6 in einer Seitenansicht den Deckel in einer Hubstellung, in der sein Hinterrand über das Fahrzeugdach weiter angehoben ist;
  • 7 in einer Seitenansicht den Deckel in der hinteren ausgestellten Endstellung über dem Fahrzeugdach;
  • 8 in einer Seitenansicht einen hinteren Abschnitt des in Schließstellung angeordneten Deckels (entsprechend 3) mit einem eine Gleitereinheit tragenden Ausstellhebel in Ruheposition;
  • 9 in einer Seitenansicht den hinteren Abschnitt des in der Dachöffnung angehobenen Deckels mit dem teilverschwenkten Ausstellhebel und der an einer Stegführung weiter bewegten Gleitereinheit;
  • 10 in einer Seitenansicht den hinteren Abschnitt des in seine Lüfterstellung ausgestellten Deckels (entsprechend 4) und der in ihrer Endstellung angeordneten Gleitereinheit;
  • 11 in einer Seitenansicht den hinteren Abschnitt des Deckels in seiner Zwischenstellung entsprechend 5 und die Gleitereinheit an einem S-förmigen Abschnitt der Stegführung;
  • 12 in einer Seitenansicht den hinteren Abschnitt des Deckels in einer weiteren Zwischenstellung entsprechend 6 und die Gleitereinheit an der Stegführung;
  • 13 in einer perspektivischen Draufsicht den Ausstellhebel mit der Gleitereinheit und der an der Gleitereinheit geführten Stegführung;
  • 14 in einer perspektivischen Draufsicht den Ausstellhebel und zwei Drehgleiter der Gleitereinheit;
  • 15 in einer perspektivischen Draufsicht den Ausstellhebel und einen die zwei Drehgleiter aufnehmenden Käfig der Gleitereinheit; und
  • 16 in einer perspektivischen Draufsicht den Ausstellhebel und ein den Käfig aufnehmendes Gehäuse der Gleitereinheit.
  • Ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach 1 weist einen Deckel 2 auf, der aus einer Schließstellung in einer Dachöffnung 3 in eine Lüftungsstellung (siehe 1) verstellbar ist, in der sein Hinterrand 4 über eine sich hinter der Dachöffnung 3 anschließende Dachhaut 5 angehoben ist. Das Öffnen des Daches 1 erfolgt, indem der Deckel 2 aus der Lüftungsstellung weiter angehoben wird und nach hinten über die Dachhaut 5, die grundsätzlich von einem festen Dach oder auch von einem bewegbaren Dachteil gebildet sein kann, in eine Spoilerstellung gemäß 2 verfahren wird. Der Deckel 2 ist beidseits der Dachöffnung 3 jeweils über eine unter seinem Vorderbereich 6 angeordnete Lager- und Antriebsmechanik 7 (siehe z. B. 3, der Pfeil x weist am Fahrzeugdach in Fahrtrichtung nach vorne) entlang einer seitlichen Längsführung wie z. B. einer Führungsschiene 8 bewegbar und über einen hinteren Ausstellhebel 9 (siehe 3) in seine Spoilerstellung ausschwenkbar, wobei der Ausstellhebel 9 beim rückwärtigen Verschieben des Deckels 2 an einer Stegführung 10 verschiebbar geführt ist, die an einem unterhalb des Deckels 2 angeordneten Deckelträgers 11 angeordnet ist.
  • Ein Spoilerdach mit einem rückwärtigen Ausstellhebel ist grundsätzlich z. B. in der DE 10 2006 045 632 B3 beschrieben, bei der der Ausstellhebel mittels eines Drehzapfens in eine am Deckelträger in Längsrichtung verlaufende Deckelkulisse eingreift.
  • Von einem am Fahrzeugdach 1 angeordneten Antriebsmotor (nicht dargestellt) verläuft jeweils ein Antriebskabel 12 zu der zugeordneten der beiden seitlichen Führungsschienen 8, an der es bis zu der vorderen Lager- und Antriebsmechanik 7 geführt und mit dieser verbunden ist.
  • Ein Ausstellhebel 13 ist im Bereich jeder Führung 8 kurz vor dem Hinterende der Dachöffnung 3 um eine feststehende Querschwenkachse 14 schwenkbar gelagert. Der Ausstellhebel 13 enthält an seinem der Querschwenkachse 14 gegenüberliegenden Ende eine Gleitereinheit 15, die um eine zur Querschwenkachse 14 parallele Drehachse 16 am Ausstellhebel 13 schwenkbar gelagert ist und zwei voneinander in Längsrichtung der Gleitereinheit 15 beabstandete Drehgleiter 17 aufweist, die an der Stegführung 10 längsverschiebbar in Gleiteingriff sind.
  • Jeder Drehgleiter 17 ist zylindrisch gebildet und enthält einen Führungsschlitz 18 (siehe 14), der sich mittig von einer Basis 19 aus erstreckt. Die beiden sich gegenüberliegenden Führungsflächen 20 an den Führungsschlitzen 18 sind in einem Mittelabschnitt zueinander parallel und öffnen sich zu den beiden gegenüberliegenden Rändern 21 jeder Führungsfläche 20 geringfügig, so dass die Stegführung 10, die am Unterrand des Deckelträgers 11 horizontal nach außen absteht und in ihrem Verlauf gegen ihr Hinterende hin an einem S-förmigen Abschnitt 22 ansteigt, durch die beiden Führungsschlitze 18 spielfrei gleiten kann.
  • Ein bevorzugt aus Kunststoff hergestellter Käfig 23 der Gleitereinheit 15 (siehe 15) enthält einen L-förmigen Längsschlitz 24, in dem der Unterrand des Deckelträgers 11 mit der Stegführung 10 längsverschiebbar mit Spiel aufgenommen ist, sowie zwei zylindrische Lageröffnungen oder Querbohrungen 25, die in der Art von Sacklöchern von der Seite des Ausstellhebels 13 her gebildet sind und in denen die beiden axial eingeschobenen Drehgleiter 17 spielfrei und drehbar aufgenommen sind. Eine zentrale Querausnehmung oder Querbohrung 26 durch den Käfig 23 ist zur späteren axialen Montage eines Lagerbolzens 27 vorgesehen.
  • Der Käfig 23 mit den darin aufgenommenen Drehgleitern 17 ist in einem Gehäuse 28 aufgenommen (siehe 16), das den axial eingeschobenen Käfig 23 spielfrei aufnimmt, an den vier Umfangsseiten hält und eine Führung in Quer- oder Y-Richtung bereitstellt, wobei das Gehäuse 28 an seiner Oberseite entsprechend dem Käfig 23 zum Durchtritt der Stegführung 10 geöffnet ist und Ausnehmungen in den beiden parallelen Vertikalwänden 29 aufweist, die zu der Querbohrung 26 des Käfigs 23 deckungsgleich sind und das Durchstecken des Lagerbolzens 27 bei der Montage an einer Bohrung 30 am Ausstellhebel 13 ermöglichen, wobei der Lagerbolzen 27 die Drehachse 16 für die Gleitereinheit 15 bzw. das Gehäuse 28 bildet.
  • Der Käfig 23 kann an seiner Oberseite 31 und an seiner Unterseite 32 eine Dämpfungsschicht 33 bzw. 34 aufweisen, die z. B. aus einem EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer) oder einem TPE (thermoplastisches Elastomer) gebildet ist und Belastungen durch das Gewicht des Deckels 2 und durch Stöße in vertikaler Richtung (y-Richtung) aufnimmt.
  • Der Ausstellhebel 13 weist in seinem Mittelbereich einen seitlich vorstehenden Kulissenstift 35 auf, der in einer Kulissenführung 36 eines Ausstellschlittens 37 in Gleiteingriff ist. Der Ausstellschlitten 37 ist bei geschlossenem Dach 1, bei dem der Deckel 2 in seiner die Dachöffnung 3 abdeckenden Schließstellung gemäß den 3 und 8 angeordnet ist, in einer Ausgangsstellung, in der seine gekrümmte Kulissenführung 36 den Kulissenstift 35 in einer unteren Stellung und damit den Ausstellhebel 13 in seiner unteren Ruheposition hält. Die Gleitereinheit 15 ist in horizontaler Ausrichtung an der Stegführung 10 vor dem S-förmigen Abschnitt 22 angeordnet.
  • Um den Deckel 2 in seine Lüfterstellung (siehe 1) zu verstellen, wird über den Antriebsmotor und das jeweilige Antriebskabel 12 die vordere Lager- und Antriebsmechanik 7 und damit der Deckel 2 entlang der Führungsschiene 8 nach hinten bewegt, wobei gleichzeitig der hintere Ausstellschlitten 37, der mit der vordere Lager- und Antriebsmechanik 7 mittels einer Schubstange 38 verbunden ist, nach hinten bewegt wird und über seine gekrümmte Kulissenführung 36 den Kulissenstift 35 des Ausstellhebels 13 anhebt und damit den Ausstellhebel 13 zwangsgeführt hochschwenkt. In der in 9 dargestellten Zwischenstellung ist die Gleitereinheit 15 an den S-förmigen Abschnitt 22 der Stegführung 10 verschoben. Die Drehgleiter 17 nehmen dementsprechende Schwenkstellungen im Käfig 23 ein.
  • Beim weiteren rückwärtigen Verschieben der vorderen Lager- und Antriebsmechanik 7 wird die Lüfterstellung des Deckels 2 gemäß den 4 und 10 erreicht, in der der Ausstellschlitten 37 seine hintere Endstellung und der Kulissenstift 35 seine obere Endposition in der Kulissenführung 36 erreicht hat, wodurch der Ausstellhebel 13 seine in etwa vertikale Ausstellposition einnimmt. Die Gleitereinheit 15 stutzt am Ende der Stegführung 10, deren Niveau an dieser Stelle oberhalb ihres vorderen Bereichs vor dem S-förmigen Abschnitt 22 liegt, den Deckel 2 ab. Die Last des Deckels 2 wird von den beiden Drehgleiter 17 in horizontaler Schlitzstellung aufgenommen.
  • Am Deckel 2 oder dem Deckelträger 11 sind seitliche Deckelblenden 39 angebracht, die in Lüfterstellung des Deckels 2 eine seitliche Begrenzung und Abdeckung bilden. Wenn der Deckel 2 aus der Lüfterstellung nach hinten über das Dach 1 verfahren werden soll, muss er in Z-Richtung weiter nach oben angehoben werden, damit auch die Deckelblenden 39 über der Dachhaut 5 nach hinten fahren können.
  • Beim weiteren Öffnen wird der Deckel 2 über eine rückwärts gerichtete Verschiebebewegung der vorderen Lager- und Antriebsmechanik 7 nach hinten bewegt. Die Schubstange 38 ist mittels einer Schaltmechanik an der vorderen Lager- und Antriebsmechanik 7 lösbar angekoppelt und wird jetzt (wie auch in der DE 10 2006 045 632 B3 beschrieben ist) von der vorderen Lager- und Antriebsmechanik 7 abgekoppelt, so dass der Ausstellschlitten 37 unverändert in seiner Endstellung bliebt und den Ausstellhebel 13 in seiner in etwa vertikalen Ausstellposition hält.
  • Demzufolge bewegt sich die Stegführung 10 entlang der Gleitereinheit 15 und relativ zu dieser nach hinten und wenn der S-förmige Abschnitt 22 sich durch die Gleitereinheit 15 bewegt, hebt sich der Deckel 2 an seinem Hinterrand 4 über die Zwischenstellung gemäß 5 und 11 weiter an bis in die Hubstellung gemäß 6 und 12, in der die Gleitereinheit 15 die Stegführung 10 in dem vorderen Abschnitt führt, der gegenüber dem Deckel 2 auf einem tieferen Niveau verläuft. Damit ist eine höhere Position des geöffneten und in der Spoilerstellung über der Dachhaut 5 angeordneten Deckels 2 (siehe 2 und 7) eingestellt.
  • Das Schließen des Deckels 2 erfolgt in entgegengesetztem Bewegungsablauf.
  • Der Käfig 23 kann des weiteren Aussparungen 40 aufweisen (siehe 16), die als Scharniere für eine oberen Schenkel 41 und einen unteren Schenkel 42 des Käfigs 23 wirken, in denen die Drehgleiter 17 federnd abgestützt sind, insbesondere wenn die Dämpfungsschichten 33 und 34 vorgesehen sind, die federnd, dämpfend und damit toleranzausgleichend wirken.
  • Mit dieser Gestaltung kann der Deckel 2, insbesondere wenn er feste seitliche Deckelblenden 39 aufweist, ausreichend weit über die hintere Dachhaut 5 angehoben werden, wobei hierfür die Stegführung 10 in ihrem Hinterabschnitt auf ein am Deckel 2 höheres Niveau verläuft. In Verbindung mit dem Ausstellhebel 13 und der daran schwenkbar gelagerten Gleitereinheit 15 mit Doppeldrehgleitern 17 wird eine einfache Bewegungssteuerung bereitgestellt, die sich an den Kurvenverlauf der Stegführung 10 anpassen kann und dennoch eine hohe Lasttragfähigkeit aufweist.
  • Die dargestellte Gleitereinheit 15 eignet sich für alle Arten von Dächern mit einem nach hinten verschiebbaren und ausstellbaren Deckel, der mit einer derartigen Stegführung geführt ist. Die Stegführung 10 kann eine Biege- oder Formteil oder ein Gussteil sein und sie kann im an der Gleitereinheit 14 geführten Führungsbereich aus einem Grundträger mit einer Umspritzung bestehen.
  • Die in der Beschreibung und anhand von Ausführungsbeispielen offenbarten einzelnen Merkmale können in beliebigen technisch zweckmäßigen Anordnungen und Gestaltungen mit dem Erfindungsgegenstand in seiner allgemeinen Form kombiniert werden.
  • 1
    Fahrzeugdach
    2
    Deckel
    3
    Dachöffnung
    4
    Hinterrand
    5
    Dachhaut
    6
    Vorderbereich
    7
    Lager- und Antriebsmechanik
    8
    Führungsschiene
    9
    Ausstellhebel
    10
    Stegführung
    11
    Deckelträger
    12
    Antriebskabel
    13
    Ausstellhebel
    14
    Querschwenkachse
    15
    Gleitereinheit
    16
    Drehachse
    17
    Drehgleiter
    18
    Führungsschlitz
    19
    Basis
    20
    Führungsfläche
    21
    Rand
    22
    S-Abschnitt
    23
    Käfig
    24
    Längsschlitz
    25
    Querbohrung
    26
    Querbohrung
    27
    Lagerbolzen
    28
    Gehäuse
    29
    Vertikalwand
    30
    Bohrung
    31
    Oberseite
    32
    Unterseite
    33
    Dämpfungsschicht
    34
    Dämpfungsschicht
    35
    Kulissenstift
    36
    Kulissenführung
    37
    Ausstellschlitten
    38
    Schubstange
    39
    Deckelblende
    40
    Aussparung
    41
    oberer Schenkel
    42
    unterer Schenkel

Claims (16)

  1. Gleitereinheit zur Lagerung eines Deckels eines umwandelbaren Fahrzeugdaches, der beim Verstellen zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung eine Hubbewegung gegenüber einer Führungsbahn ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitereinheit (15) zur Anordnung an einer am Deckel (2) angeordneten Stegführung (10) vorgesehen ist und zwei voneinander beabstandete Drehgleiter (17) aufweist, die jeweils einen Führungsschlitz (18) zur Aufnahme der Stegführung (10) aufweisen und sich in ihrer Drehstellung an einen kurvenförmigen Verlauf der Stegführung (10) anpassen.
  2. Gleitereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einer dachseitigen Lagereinheit, insbesondere einem Ausstellhebel (13), schwenkbar gelagert ist.
  3. Gleitereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgleiter (17) in einem insbesondere aus Kunststoff hergestellten Käfig (23) schwenkbar aufgenommen sind.
  4. Gleitereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgleiter (17) im Käfig (23) in Lageraufnahmen (25) von derselben Außenseite her eingesetzt sind.
  5. Gleitereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (23) in einem Gehäuse (28) eingesetzt ist, das im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist, das den Käfig (23) an seinen vier Umfangsseiten spielfrei aufnimmt und das eine ins besondere oberseitige schlitzförmige Öffnung zur Aufnahme der Stegführung (10) aufweist.
  6. Gleitereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28) die Drehgleiter (17) im Käfig (23) hält.
  7. Gleitereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Käfig (23) und dem Gehäuse (28) jeweils eine insbesondere horizontal angeordnete Dämpfungsschicht (33, 34) angeordnet ist.
  8. Gleitereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Dämpfungsschichten (33, 34) an dem Käfig (23) angeformt ist.
  9. Gleitereinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Dämpfungsschichten (33, 34) aus einem EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer) oder einem TPE (thermoplastisches Elastomer) gebildet ist.
  10. Gleitereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (23) einen oberen Schenkel (41) und einen unteren Schenkel (42) aufweist, die einerseits die Drehgleiter (17) zwischen sich lagern und andererseits am Gehäuse (28) unmittelbar oder über die Dämpfungsschichten (33, 34) anliegen und dass an zumindest an einem der Schenkel (41, 42) im Übergang zu einer Basis des Käfigs (23) eine Aussparung (40) gebildet ist.
  11. Gleitereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (8) der Drehgleiter (17) in seinem Mittelbereich von sich parallel gegenüberliegenden Führungsflächen (20) begrenzt ist und sich beidseits anschließend erweitert.
  12. Gleitereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28) mittels eines Lagerbolzens (27) an der Lagereinheit bzw. dem Ausstellhebel (13) schwenkbar gelagert ist.
  13. Gleitereinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (27) den Käfig (23) in dem Gehäuse (28) hält.
  14. Deckel eines umwandelbaren Fahrzeugdaches, der an seinem Hinterrand ausstellbar ist und über das angrenzende Fahrzeugdach nach hinten verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Gleitereinheit (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
  15. Deckel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegführung (10) einen L-förmigen Querschnitt aufweist und zumindest abschnittsweise einen kurvenförmigen Verlauf (22) aufweist.
  16. Deckel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass Deckelblenden (30) seitlich am Deckel (2) angeordnet sind.
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