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Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
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Ein
gattungsgemäßes Fahrzeugdach
ist aus der
DE 102
39 863 A1 bekannt. Das bewegbare Dachteil ist dort an seiner
Hinterkante schwenkbar an einem abgewinkelten Stützhebel angelenkt, der beim Ausschwenken
der Hinterkante des bewegbaren Dachteils mit einem die Schwenkachse
bildenden hinteren Gleitelement in einer Führung an einem hinter dem bewegbaren
Dachteil angeordneten festen Dachteil gelagert ist und der beim
Verschieben des bewegbaren Dachteils zusätzlich mit einem vorderen Gleitelement
in die Führung
am festen Dachteil eingreift.
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Aus
der
DE 10 2005
007 032 B4 ist ein Fahrzeugdach bekannt, bei dem ein bewegbares
Dachteil mit seiner Hinterkante nach oben ausstellbar und nach hinten über ein
dahinter angeordnetes festes Dachteil verschiebbar ist. Bei dieser
Mechanik eines außengeführten Schiebehebedachs
(ASD) ist der nahe der Hinterkante angelenkte Ausstellhebel in ständigem Eingriff
mit dem bewegbaren Dachteil. Die gesamte Mechanik ist sehr komplex
ausgebildet.
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In
der älteren,
nicht vorveröffentlichten,
auf dieselbe Anmelderin zurückgehenden
deutschen Patentanmeldung
10 2008 017 526 B3 ist eine Mechanik für ein ausstellbares und verschiebbares
Dachteil offenbart, bei der ein Ausstellhebel an seinem oberen Ende
in einer am bewegbaren Dachteil angeordneten Gleitführung verschiebbar
geführt
ist. Die
DE 198 35
535 C1 zeigt ein Lamellendach mit an den ausstellbaren
und verschiebbaren Lamellen angeordneten Gleitführungen.
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Schließlich ist
in einer weiteren älteren,
nicht vorveröffentlichten,
auf dieselbe Anmelderin zurückgehenden
deutschen Patentanmeldung 10
2008 024 948.3 ein Fahrzeugdach offenbart, bei dem ein
bewegbares Dachteil mittels einer vorderen Mechanik anhebbar und
verschiebbar ist. Der Offenbarungsgehalt dieser älteren Anmeldung wird voll
inhaltlich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung
mit einbezogen, da die dort beschriebene vordere Mechanik mit der
in dieser Anmeldung beschriebenen hinteren Mechanik für das verschiebbare
Dachteil sinnvoll zusammenwirkt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach zu schaffen,
bei dem eine Ausstellung und Verschiebung eines bewegbaren Dachteils mit
einer einfacheren Mechanik realisiert werden kann.
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Diese
Aufgabe wird bei dem oben genannten Fahrzeug erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass der Ausstellhebel
einerseits durch Eingriff in eine erste Führung am hinteren Dachteil
geschwenkt und längs
dieser verschoben werden kann und andererseits mit einer zweiten
Führung
am bewegbaren Dachteil in Eingriff steht, wird der Aufbau der Mechanik
wesentlich vereinfacht. Der Ausstellhebel kann zudem unabhängig von
der Verschiebung des bewegbaren Dachteils, vorzugsweise jedoch gekoppelt
an dessen Antrieb, mittels eines Getriebes mit einer abweichenden Übersetzung
in eine optimale Abstützposition
verschoben werden. Auch eine notwendige Vorauseilung der Ausstellbewegung
der Hinterkante vor Einsetzen der Verschiebebewegung kann durch
das Übersetzungsgetriebe
bewirkt werden, indem beispielsweise zu Beginn der Öffnungsbewegung
ein Leerweg für
das Verschieben der vorderen Mechanik vorgesehen ist. Das Fahrzeugdach
ist aufgrund der Relativbewegung der vorderen und der hinteren Abstützung des
bewegbaren Dachteils auch für
kürzere Fahrzeugdächer geeignet,
bei denen die Dachöffnung
dennoch weitestgehend freigelegt werden kann, da die Hinterkante
des bewegbaren Dachteils über
die hintere Abstützung
nach hinten vorsteht, wie bei einem sogenannten Spoilerdach.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn zwei voneinander beabstandet am Ausstellhebel
angeordnete Gleitelemente mit der ersten Führung im Eingriff stehen. Durch
diese Anordnung können
alle Gleitelemente drehbar am Ausstellhebel gelagert sein, wodurch
großzügigere Toleranzen
gegenüber
der Führung
möglich
sind. Bei nur einem fest mit dem Ausstellhebel verbundenen hinteren
Gleitelement muss diesem durch formschlüssiges Umgreifen der ersten Führung die
Schwenkbewegung des Ausstellhebels aufgezwungen werden.
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Eine
besonders bevorzugte Gestaltung sieht vor, dass sich die erste Führung von
vorn nach hinten aus einem ersten, horizontalen Teil, einen daran
anschließenden
zweiten, ansteigenden Teil und einem daran anschließenden dritten,
horizontalen Teil zusammensetzt. Die erste Führung am festen Dachteil erstreckt
sich bevorzugt nach vorne bis unter den hinteren Bereich des bewegbaren
Dachteils, wobei dies besonders bevorzugt den ersten, horizontalen
Teil und den zweiten, ansteigenden Teil der ersten Führung betrifft.
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Die
zweite Führung
wird dagegen bevorzugt von einem parallel zum bewegbaren Dachteil
angeordneten, vorzugsweise geraden Führungssteg gebildet.
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Bevorzugt
steht bei geschlossenem bewegbarem Dachteil das am Ausstellhebel
angeordnete hintere Gleitelement mit dem dritten, horizontalen Teil der
ersten Führung
und das am Ausstellhebel angeordnete mittlere Gleitelement mit dem
ersten, horizontalen Teil der ersten Führung im Eingriff.
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Die
Verschiebung des Ausstellhebels erfolgt bevorzugt durch Antreiben
des hinteren mit der ersten Führung
in Eingriff stehenden Gleitelements, da dieses im gesamten Verschiebebereich
nur dem geraden dritten Abschnitt der ersten Führung folgt und der zugehörige Kabelkanal
somit parallel dazu verlaufen kann.
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Das
bewegbare Dachteil wird bevorzugt durch Antreiben eines im Bereich
seiner Vorderkante angeordneten, in dieser Anmeldung nicht dargestellten
Teils seiner Betätigungsmechanik
verschoben (siehe die ältere
deutsche Patentanmeldung 10
2008 024 948.3 ).
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Der
Ausstellhebel weist bevorzugt im mittleren Bereich eine nach außen vorspringende
Kröpfung
auf, mit der er im ausgestellten Zustand des bewegbaren Dachteils
eine Seitenkante des hinteren Dachteils umgreift.
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Nachfolgend
wird das Fahrzeugdach anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt:
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1 in
einer schematischen perspektivischen Darstellung ein Fahrzeug mit
einem in Schließstellung
befindlichen Fahrzeugdach;
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2 eine
Seitenansicht des Fahrzeugdachs in geschlossenem und in ausgestellten
Zustand;
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3 eine
schematische teilweise Seitenansicht der hinteren Mechanik des bewegbaren
Dachteils in geschlossenem Zustand des Fahrzeugdachs;
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4 eine
schematische teilweise Seitenansicht der hinteren Mechanik des bewegbaren
Dachteils bei ausgestelltem Zustand des bewegbaren Dachteils;
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5 eine
perspektivische Teilansicht der hinteren Mechanik des bewegbaren
Dachteils auf der linken Dachseite von schräg vorne, oben und außen;
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6 eine
perspektivische Teilansicht der hinteren Mechanik des bewegbaren
Dachteils auf der linken Dachseite von schräg hinten, oben und außen;
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7 eine
perspektivische Einzelteilzeichnung der ersten Führung; und
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8 eine
Schnittdarstellung durch die linke Seite des Fahrzeugdachs bei ausgestelltem
bewegbaren Dachteil.
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Ein
Fahrzeugdach 10 wird gebildet von einem festen vorderen
Dachteil 12, einem dahinter angeordneten bewegbaren Dachteil 14 und
einem hinter diesem liegenden festen Dachteil 16. Die Dachteile 14 und 16 sind
im bevorzugt aus Glas oder einem transparenten Kunststoff hergestellt.
Das Dachteil 12 ist bevorzugt optisch daran angepasst,
jedoch aufgrund des darunter liegenden Antriebs und der Antriebskabel-Führungskanäle bevorzugt
nicht transparent ausgeführt.
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Die
Dachteile 14 und 16 sind bevorzugt an einem Dachrahmen 20 angeordnet,
der von zwei parallel zu den Seitenholmen 18 angeordneten
Rahmen-Seitenteilen 24 und wenigstens einem Rahmen-Querteil
(nicht dargestellt) gebildet wird. Das Rahmen-Querteil wird zumindest
von einem Rahmen-Vorderteil, optional zusätzlich von einem Rahmenhinterteil
und bei größeren Dächern ggf.
zusätzlich
von einem mittleren Rahmen-Querteil gebildet. Der Dachrahmen 20 umgibt
eine Dachöffnung 50,
die bei geöffnetem
Dachteil 14 den Fahrzeuginnenraum zumindest teilweise nach
oben freigibt.
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Im
Bereich des Rahmen-Vorderteils ist ein vorzugsweise elektrischer
Antrieb angeordnet. Die von diesem Antrieb angetriebenen, nicht
sichtbaren Antriebskabel dienen zur Betätigung der Mechanik des bewegbaren
Dachteils 14 sowie optional zur Betätigung einer oder mehrerer
Abschattungsvorrichtungen, wie beispielsweise unterhalb der Dachteile 14 und 16 angeordneter,
nicht dargestellter Sonnenrollos.
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Das
bewegbare Dachteil 14 ist, wie in 2 und 4 dargestellt,
mittels seiner Hinterkante 141 über das feste Fahrzeugdach 10 nach
oben ausstellbar und in dieser ausgestellten Position nach hinten verschiebbar.
Für die
Ausstellung des bewegbaren Dachteils 14 ist ein Ausstellhebel 30 vorgesehen,
der mit einem vorderen Gleitelement 32 mit einer zweiten Führung 15 in
Eingriff steht, die unterhalb des bewegbaren Dachteils 14 nahe
dessen Seitenkante 143 angeordnet ist. Die zweite Führung 15 besteht
aus einem nach innen weisenden oberen horizontalen Steg 151,
mittels dem sie an der Unterseite des Dachteils 14 beispielsweise
durch Kleben befestigt ist, einem vertikalen Steg 152 und
einem nach außen
vorspringenden horizontalen Steg 153, der als Führungsbahn für das vordere
Gleitelement 32 des Ausstellhebels 30 dient.
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Im
hinteren Teil des Ausstellhebels 30 sind voneinander beabstandet
ein mittleres Gleitelement 36 und ein hinteres Gleitelement 38 angeordnet.
Die Gleitelemente 36 und 38 stehen im Eingriff
mit einer ersten Führung 17,
die unterhalb des festen hinteren Dachteils 16 nahe von
dessen Seitenkante 163 angeordnet ist. Die erste Führung 17 setzt
sich von vorn nach hinten zusammen aus einem ersten vorderen horizontalen
Teil 172, einem daran anschließenden ansteigenden Teil 173 und
einem daran anschließenden
hinteren horizontalen Teil 174. Bei geschlossenem bewegbarem
Dachteil 14 (siehe 5 und 6)
steht das mittlere Gleitelement 36 im Eingriff mit dem
vorderen horizontalen Teil 172 der ersten Führung 17,
während
das hintere Gleitelement 38 in allen Bewegungsphasen mit
dem hinteren horizontalen Teil 174 der ersten Führung 17 im
Eingriff steht. Die zweite Führung 17 springt
mit dem vorderen horizontalen Teil 172 und dem ansteigenden
Teil 173 über
die Vorderkante 162 des hinteren Dachteils 16 nach
vorne vor und untergreift somit in Schließposition den hinteren Bereich
des bewegbaren Dachteils 14.
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Der
Ausstellhebel 30 ist im geschlossenen Zustand mit der Bezugszahl 30,
im ausgestellten Zustand mit der Bezugszahl 30' und im nach
hinten verschobenen Zustand mit der Bezugszahl 30'' versehen. In 2 ist
der geschlossene und der ausgestellte Zustand übereinander dargestellt; in 5 und 6 ist
der Ausstellhebel jeweils einmal mit der Bezugszahl 30 in
geschlossenem Zustand und ein weiteres Mal mit der Bezugszahl 30'' in nach hinten verschobenem Zustand
dargestellt, wobei bei dieser zweiten Darstellung das vordere Gleitelement 32 weggelassen
wurde.
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Wie
aus den 7 und 8 ersichtlich, wird
die erste Führung 17 im
Querschnitt von einem oberen, nach innen vorspringenden horizontalen Steg 175,
einem vertikalen Steg 176 und einem nach außen vorspringenden
unteren horizontalen Steg 177 gebildet. Der obere horizontale
Steg 175 dient zur Befestigung an der Unterseite des hinteren
Dachteils 16, beispielsweise durch Kleben. Der vertikale Steg 176 und
der untere horizontale Steg 177 dienen als Führungsrippe
für die
Gleitelemente 36 und 38, wobei in 8 nur
das mittlere Gleitelement 36 die Führung umgreifend dargestellt
ist. Mit einem im Kabelkanal 171 der ersten Führung 17 geführten, nicht dargestellten
Antriebskabel ist das hintere Gleitelement 38 verbunden.
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Der
Ausstellhebel 30 weist im ausgestellten Zustand gemäß 8 einen
oberen vertikalen Steg 301, eine daran nach unten anschließende nach
außen
vorspringende Kröpfung 34 und
einen unteren vertikalen Steg 302 auf. Am oberen vertikalen
Steg 301 ist das vordere Gleitelement 32 drehbar
angelenkt. Am unteren vertikalen Steg 302 sind die Gleitelemente 36 und 38 drehbar
angelenkt.
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Das
hintere Dachteil 16 ist mittels einer Kleberaupe 46 mit
einem horizontalen inneren Flansch 241 des Dachrahmens 20 bzw.
dessen Rahmen-Seitenteils 24 verbunden. Das Rahmen-Seitenteil 24 weist
unterhalb der Gleitelemente 32, 34 und 36 eine vertiefte
Wasserrinne 243 auf. Nach außen wird das Rahmen-Seitenteil 24 von
einem horizontalen äußeren Flansch 242 begrenzt.
In diesem Bereich ist das Rahmen-Seitenteil 24 mittels
einer Kleberaupe 48 mit dem Rohbau der Karosserie, beispielsweise
mit einem nach innen vorspringenden Steg 181 des Seitenholms 18,
verbunden.
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Die
Kröpfung 34 liegt
im ausgestellten Zustand des Ausstellhebels 30' mit ihrer Außenseite
an einer Dichtung 40 an, die an einem äußeren vertikalen Steg 244 des
Rahmen-Seitenteils 24 nach innen vorspringend befestigt
ist. Der Bereich zwischen der Dichtung 40 und dem Seitenholm 18 wird
durch eine Abdeckleiste 42 und eine Dichtung 44 abgedeckt.
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Zum Öffnen des
bewegbaren Dachteils 14 wird das hintere Gleitelement 38 mittels
des im Kabelkanal 171 geführten, nicht dargestellten
Antriebskabels durch den nicht dargestellten Antrieb nach hinten
geschoben. Dabei durchläuft
das mittlere Gleitelement 36 den ansteigenden Teil 173 der
ersten Führung 17 und
schwenkt dadurch den Ausstellhebel 30 in eine angehobene
Position 30'.
Durch den Eingriff des vorderen Gleitelements 32 in die
zweite Führung 15 wird
die Hinterkante 141 des bewegbaren Dachteils 14 nach
oben angehoben. Gleichzeitig oder zeitversetzt dazu kann durch die
nicht dargestellte vordere Mechanik eine Anhebung des bewegbaren
Dachteils im Bereich von dessen Vorderkante 142 erfolgen,
um dieses beispielsweise von einer Dichtung abzuheben.
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In
der nächsten
Bewegungsphase schiebt das nicht dargestellte Antriebskabel das
hintere Gleitelement 38 weiter längs des hinteren horizontalen Teils 174 der
ersten Führung 17 nach
hinten. Da das mittlere Gleitelement 36 nun auch den Graden
hinteren horizontalen Teil 174 durchläuft, findet hierbei keine weitere
Schwenkbewegung des Ausstellhebels 30 statt.
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Der
Ausstellhebel 30 stellt dabei jeweils nur die hintere Abstützung für das bewegbare
Dachteil 14 bereit. Die eigentliche Verschiebebewegung
des bewegbaren Dachteils 14 erfolgt durch eine nicht dargestellte
Verschiebung der vorderen Mechanik, die nahe der Vorderkante 142 unterhalb
des bewegbaren Dachteils 14 angeordnet ist. Die Verschiebung des
bewegbaren Dachteils 14 nach hinten erfolgt dabei bevorzugt
schneller als die Verschiebung des Ausstellhebels 30. Dies
wird durch ein dem Antrieb für
die Verschiebung des Dachteils 14 nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe
erreicht, das dem Antriebskabel für das hintere Gleitelement 38 eine
geringere Geschwindigkeit aufgeprägt.
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- 10
- Fahrzeugdach
- 12
- vorderes
Dachteil
- 14
- bewegbares
Dachteil
- 141
- Hinterkante
(von 14)
- 142
- Vorderkante
(von 14)
- 143
- Seitenkante
(von 14)
- 15
- (zweite)
Führung
(an 14)
- 151
- horizontaler
Steg (von 15)
- 152
- vertikaler
Steg (von 15)
- 153
- horizontaler
Steg (von 15)
- 16
- hinteres
Dachteil
- 161
- Hinterkante
(von 16)
- 162
- Vorderkante
(von 16)
- 163
- Seitenkante
(von 16)
- 164
- Dichtung
- 17
- (erste)
Führung
(an 16)
- 171
- Kabelkanal
- 172
- (vorderer)
horizontaler Teil (von 17)
- 173
- ansteigender
Teil (von 17)
- 174
- (hinterer)
horizontaler Teil (von 17)
- 175
- horizontaler
Steg (von 17)
- 176
- vertikaler
Steg (von 17)
- 177
- horizontaler
Steg (von 17)
- 18
- Seitenholm
- 20
- Dachrahmen
- 24
- Rahmen-Seitenteil
- 241
- innerer
Flansch (von 24)
- 242
- äußerer Flansch
(von 24)
- 243
- Wasserrinne
- 244
- vertikaler
Steg (an 24)
- 30
- Ausstellhebel
(Schließposition)
- 301
- oberer
vertikaler Steg (von 30)
- 302
- unterer
vertikaler Steg Fig (von 30)
- 30'
- Ausstellhebel
(ausgestellt)
- 30''
- Ausstellhebel
(verschoben)
- 32
- (vorderes)
Gleitelement
- 34
- Kröpfung (an 30)
- 36
- (mittleres)
Gleitelement
- 38
- (hinteres)
Gleitelement
- 40
- Dichtung
- 42
- Abdeckleiste
- 44
- Dichtung
- 46
- Kleberaupe
- 48
- Kleberaupe
- 50
- Dachöffnung