DE102008017437A1 - Treibkäfiggeschoss - Google Patents

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Martin Berg
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    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/06Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Treibkäfiggeschoss mit einem unterkalibrigen Geschosskörper (2) und einem Treibkäfig (3), wobei der Geschosskörper (2) eine Geschosshülle (6) mit Sprengladung (7) und einen tempierbaren Geschosszünder (10) umfasst. Um eine Entsicherungseinrichtung anzugeben, welche einfach und robust aufgebaut sowie kostengünstig herstellbar ist und die auch bei leitwerkstabilisierten unterkalibrigen Treibkäfiggeschossen (1) einsetzbar ist, schlägt die Erfindung vor, an oder in dem Treibkäfiggeschoss (1) einen Sensor (15) anzuordnen, der bei Ablösung mindestens eines Treibkäfigsegmentes (4) von dem Geschosskörper (2) ein Signal erzeugt, wobei der Sensor (15) über eine elektrische Verbindung mit dem Geschosszünder (10) verbunden ist, so dass das Sensorsignal zur Aktivierung des Geschosszünders (10) heranziehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Treibkäfiggeschoss mit einem unterkalibrigen Geschosskörper und einem Treibkäfig, wobei der Geschosskörper eine Geschosshülle mit einer Sprengladung und einen tempierbaren Geschosszünder umfasst.
  • Derartige Sprenggeschosse mit tempierbarem Geschosszünder sind bekannt. Dabei ist es üblich, dass der Geschosszünder erst dann entsichert (scharf gestellt) wird, wenn nach Abschuss des Treibkäfiggeschosses zwei voneinander unabhängige Kriterien erfüllt sind. In der Regel wird das Vorliegen einer vorgegebenen Mindest-Abschussbeschleunigung des Treibkäfiggeschosses als erstes Entsicherungskriterium verwendet. Als zweites Entsicherungskriterium kann das Vorliegen eines bestimmten Gasdruckes oder einer bestimmten Gastemperatur der Treibladungsgase, eines bestimmten Staudruckes der das Treibkäfiggeschoss vorderseitig beaufschlagenden Luft oder eines bestimmten Dralles des Geschosses verwendet werden.
  • Besonders die vorstehend erwähnten zweiten Entsicherungskriterien haben sich in der Praxis als problematisch erwiesen. So sind beispielsweise der heckseitig an dem Treibkäfiggeschoss anzuordnende Gasdruckschalter sowie die Messeinrichtungen zur Bestimmung des Staudruckes und der Treibladungstemperatur sehr kostenaufwendig. Die Verwendung des Dralles als Entsicherungskriterium heranzuziehen ist in der Regel nur bei Drall stabilisierten Geschossen sinnvoll, da aus einer Glattrohrkanone verschossene leitwerkstabilisierte Geschosse erst in einer relativ großen Entfernung von der entsprechenden Waffe einen zur Entsicherung des Zünders verwendbaren, ausreichend hohen Drall (Ausgleichsdrall) besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entsicherungseinrichtung anzugeben, welche einfach und robust aufgebaut sowie kostengünstig herstellbar ist und die auch für leitwerkstabilisierte unterkalibrige Sprenggeschosse einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, als Entsicherungskriterium die Ablösung des Treibkäfigs von dem Geschosskörper heranzuziehen. Dieses wird dadurch realisiert, dass an dem Geschosskörper oder dem Treibkäfig ein Sensor angeordnet ist, welcher beim Ablösen mindestens eines der Treibkäfigsegmente des Treibkäfigs ein Signal erzeugt, das dann an den Geschosszünder oder eine mit dem Geschosszünder verbundenen Steuereinheit weitergeleitet wird.
  • Die Ablösung des Treibkäfigs von dem Geschosskörper als Entsicherungskriterium zu verwenden, weist den großen Vorteil auf, dass eine Scharfstellung des Geschosszünders mit Sicherheit erst dann erfolgt, wenn das Treibkäfiggeschoss die Rohrmündung passiert hat, weil eine Ablösung des Treibkäfigs innerhalb des Waffenrohres nicht möglich ist. Üblicherweise erfolgt daher eine Scharfstellung des Geschosszünders bereits in einem Bereich zwischen 5 und 10 m vor der Mündung der entsprechenden Waffe, so dass Vorrohrsicherheit und Zünderaktivierung mit einem Bauteil realisiert werden.
  • Bei dem die Ablösung des Treibkäfigs detektierenden Sensors kann es sich vorzugsweise um einen Schalter handeln, der bei Ablösung des Treibkäfigs einen Stromkreis öffnet oder schließt und somit ein eindeutiges Sensorsignal (Schaltsignal) erzeugt. Ein derartiger Schalter ist einfach sowie robust aufgebaut und weist eine sichere Funktion auf.
  • Der Schalter kann an der Geschosshülle befestigt sein, wobei das Schaltstück des Schalters über ein federbeaufschlagtes Betätigungsglied betätigt wird, welches sich an der Innenwand des Treibkäfigs abstützt, so dass bei einem Lösen des Treibkäfigs vom Geschosskörper das federbeaufschlagte Betätigungsglied freigegeben und der entsprechende Stromkreis durch den Schalter geschlossen oder geöffnet wird.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das mit dem Schaltstück verbundene Betätigungsglied an der Innenwand des Treibkäfigs befestigt ist, so dass bei einem Lösen des Treibkäfigs vom Geschosskörper das Betätigungsglied mit dem Schaltstück vollständig aus dem Schalter herausgezogen und dadurch ein Schaltsignal erzeugt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand einer Figur erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • In der Figur ist der Längsschnitt eines schematisch dargestellten flügelstabilisierten Treibkäfiggeschosses 1 wiedergegeben, welches im wesentlichen aus einem unterkalibrigen Geschosskörper 2 und einem Treibkäfig 3 besteht. Dabei setzt sich der Treibkäfig 3 in an sich bekannter Weise aus drei umfangseitig benachbarten und sich jeweils in Richtung der Längsachse 100 des Treibkäfiggeschosses 1 erstreckenden Treibkäfigsegmenten 4 zusammen, die durch ein Führungsband 5 zusammengehalten werden.
  • Bei dem Geschosskörper 2 handelt es sich um ein leitwerkstabilisiertes Sprenggeschoss, welches eine als Splitterhülle ausgebildete Geschosshülle 6 umfasst, in der sich eine mit einer Sprengladung 7 gefüllte Sprengstoffhülle 8 befindet. Bugseitig ist mit der Splitterhülle 6 eine ballistische Haube 9 verbunden, die einen nur schematisch angedeuteten tempierbaren Geschosszünder 10 umfasst. Heckseitig ist die Splitterhülle 6 mit einem Leitwerkträger 11 verbunden, der das Leitwerk 12 (hier ein Flügelleitwerk) des Treibkäfiggeschosses 1 trägt.
  • Der tempierbare Geschosszünder 10 ist über mindestens eine elektrische Leitung 13, die teilweise in der Sprengstoffhülle 8 und teilweise in dem Leitwerkträger 11 verläuft, mit einem Kontaktstück 14 verbunden. Über dieses Kontaktstück 14 ist der Geschosszünder 10 vor Abschuss des Treibkäfiggeschosses 1 (und bei einer patronierten Munition über einen Treibladungsanzünder) mit der Steuereinrichtung einer nicht dargestellten Rohrwaffe programmierbar, so dass der jeweilige Zündzeitpunkt auch noch geändert werden kann, wenn sich das Treibkäfiggeschoss 1 bereits im Ladungsraum der entsprechenden Rohrwaffe befindet.
  • Voraussetzung für eine Zündung der Sprengladung 7 nach einer mit einer Tempiereinrichtung voreingestellten Zeitdauer ist allerdings, dass der Geschosszünder 10 vorher entsichert wurde. Dieses erfolgt erst wenn zwei Bedingungen erfüllt sind: Zum einen muss das Treibkäfiggeschoss 1 eine bestimmte Beschleunigung nach Schussabgabe erreicht haben, was beispielsweise durch einen in dem Geschosszünder 10 integrierten Beschleunigungssensor (nicht dargestellt) festgestellt wird. Zum anderen muss das Treibkäfigge schoss 1 das Waffenrohr mit Sicherheit verlassen haben.
  • Die Bedingung, dass das Treibkäfiggeschoss 1 die Mündung des Waffenrohres bereits passiert haben muss, bevor eine Entsicherung des Geschosszünders 10 erfolgt, wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Sensors 15 erfüllt, der die Ablösung mindestens eines Treibkäfigsegmentes 4 von dem Geschosskörper 2 detektiert. Denn da die Treibkäfigsegmente 4 während des Rohrdurchganges des Treibkäfiggeschosses 1 sich an der Innenwand des Waffenrohres abstützen, kann ein Öffnen des Treibkäfigs 3 durch den vorderseitig auf den Treibkäfig 3 wirkenden Staudruck der Luft erst erfolgen, wenn sich das Treibkäfiggeschoss 1 nicht mehr in dem Waffenrohr befindet.
  • Besonders einfach, sicher und robust ist ein als Schalter ausgebildeter Sensor 15, der bei Ablösung des Treibkäfigs 3 einen Stromkreis öffnet oder schließt. Dieser Stromkreis wird dann seinerseits von dem Geschosszünder 10 oder einer mit diesem verbundenen Steuereinrichtung überwacht.
  • In dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schalter 15 in die Splitterhülle 6 eingelassen. Das Schaltstück dieses Schalters 15 ist über ein federbeaufschlagtes Betätigungsglied 16 betätigbar, welches sich an der Innenwand 17 des benachbarten Treibkäfigsegmentes 4 abstützt. Sobald sich daher das entsprechende Treibkäfigsegment 4 von dem Geschosskörper 2 löst, wird auch das federbeaufschlagte Betätigungsglied 16 freigegeben, und der Geschosszünder 10 detektiert ein Schließen oder Öffnen des entsprechenden Stromkreises.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann der als Sensor wirkende Schalter auch ein Schaltstück umfassen, welches mit einem Betätigungsglied verbunden ist, das an der Innenwand des Treibkäfigsegmentes befestigt ist, so dass bei einem Lösen des Treibkäfigsegmentes vom Geschosskörper das Betätigungsglied mit dem Schaltstück aus dem Schalter herausgezogen wird und der Schalter dadurch ein entsprechendes Schaltsignal erzeugt.
  • Als Sensoren können statt mechanischer Kontaktschalter selbstverständlich auch ein optischer oder ein magnetischer Schalter verwendet werden.
  • 1
    Treibkäfiggeschoss
    2
    Geschosskörper
    3
    Treibkäfig
    4
    Treibkäfigsegment
    5
    Führungsband
    6
    Splitterhülle, Geschosshülle
    7
    Sprengladung
    8
    Sprengstoffhülle
    9
    ballistische Haube
    10
    Geschosszünder
    11
    Leitwerkträger
    12
    Leitwerk
    13
    elektrische Leitung, elektrische Verbindung
    14
    Kontaktstück
    15
    Sensor, Schalter
    16
    Betätigungsglied
    17
    Innenwand
    100
    Längsachse

Claims (4)

  1. Treibkäfiggeschoss mit einem unterkalibrigen Geschosskörper (2) und einem Treibkäfig (3), wobei der Geschosskörper (2) eine Geschosshülle (6) mit Sprengladung (7) und einen tempierbaren Geschosszünder (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibkäfiggeschoss (1) einen Sensor (15) enthält, der beim Ablösen mindestens eines Treibkäfigsegmentes (4) des Treibkäfigs (3) von dem Geschosskörper (2) ein Signal erzeugt, welches über eine elektrische Verbindung (13) dem Geschosszünder (10) oder einer mit diesem verbundenen Steuereinrichtung zugeführt wird.
  2. Treibkäfiggeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sensor (15) um einen, einen Stromkreis schließenden oder öffnenden Schalter handelt.
  3. Treibkäfiggeschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (15) an oder in der Geschosshülle (6) befestigt ist und ein Schaltstück aufweist, welches über ein federbeaufschlagtes Betätigungsglied (16) sich an der Innenwand (17) des Treibkäfigs abstützt, so dass bei einem Lösen des Treibkäfigs (3) von dem Geschosskörper (2) das federbeaufschlagte Betätigungsglied (16) freigegeben und der entsprechende Stromkreis durch den Schalter (15) geschlossen oder geöffnet wird.
  4. Treibkäfiggeschoss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Schaltstück verbundene Betätigungsglied an der Innenwand des Treibkäfigs befestigt ist, derart, dass bei einem Lösen des Treibkäfigs vom Geschosskörper das Betätigungsglied mit dem Schaltstück aus dem Schalter herausgezogen wird.
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