DE10001886A1 - Aus einer Rohrwaffe verschießbares Geschoss - Google Patents
Aus einer Rohrwaffe verschießbares GeschossInfo
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- F42C15/28—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein aus einer Rohrwaffe verschießbares Geschoß (1; 1') mit einem Zünder (3; 3'). DOLLAR A Um ein aus einer Rohrwaffe verschießbares Geschoß (1; 1') mit einem einfach aufgebauten Entsicherungssystem zu erhalten, welches unabhängig von dem auf der Geschoßbeschleunigung beruhenden Sicherungs- bzw. Entsicherungssystem wirkt und auch dann eine Entsicherung des Zünders (3; 3') bewirkt, wenn das Geschoß (1; 1') aus einer Glattrohrwaffe verschossen wird und keinen nennenswerten Drall besitzt, schlägt die Erfindung vor, den beim Abschuß im Waffenrohr auf das Geschoß (1; 1') wirkenden Gasdruck der Treibladungsgase für die Entsicherung des Zünders (3; 3') heranzuziehen. Hierzu ist in dem heckseitigen Teil (20) des Geschosses (1; 1') ein in einem Langloch (6; 6') zum Zünder (3; 3') hin verschiebbar angeordnetes Übertragungselement (5; 5') vorgesehen, derart, daß das dem Zünder (3; 3') abgewandte Ende des Übertragungselementes (5; 5') direkt oder über mindestens eine in dem Geschoß (1; 1') angeordnete Öffnung (21) von dem beim Abschuß auf das heckseitige Teil (20) des Geschosses (1; 1') wirkenden Gasdruck der Treibladungsgase beaufschlagt und zum Zünder (3; 3') hin verschoben wird und daß das dem Zünder (3; 3') zugewandte Ende (17; 17') des Übertragungselementes (5; 5') auf eine den Zünder (3; 3') aktivierende Einrichtung (14) einwirkt.
Description
Die Erfindung betrifft ein aus einer Rohrwaffe verschießbares Geschoß mit einem Zünder.
Bei Sprenggeschossen wird üblicherweise ein unbeabsichtigtes Betätigen des Zünders
durch zwei unabhängig voneinander wirkende mechanische Sicherungen erreicht. Zur Be
tätigung dieser Sicherungen bzw. zur Aufhebung ihrer Sicherungswirkung werden häufig
die auf das Geschoß wirkende Beschleunigung und die aufgrund des Dralles auf das Ge
schoß wirkende Fliehkraft herangezogen. Sofern die Geschosse aus einer Waffe mit einem
Glattrohr verschossen werden, tritt allerdings bei den fliehkraftabhängigen Sicherungen
bzw. Entsicherungssystemen eine Wirkung erst ein, wenn während der Flugphase des Ge
schosses ein bestimmter Drall (etwa durch Anstellung der Stabilisierungsflügel) vorhanden
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus einer Rohrwaffe verschießbares Ge
schoß mit einem einfach aufgebauten Entsicherungssystem anzugeben, welches unabhän
gig von dem auf der Geschoßbeschleunigung beruhenden Sicherungs- bzw. Entsicherungs
system auch dann eine Entsicherung des Zünders bewirkt, wenn das Geschoß aus einer
Glattrohrwaffe verschossen wird und keinen nennenswerten Drall besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weite
re, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, den beim Abschuß im Waffen
rohr auf das Geschoß wirkenden Gasdruck der Treibladungsgase für die Entsicherung des
Zünders heranzuziehen. Hierzu ist in dem heckseitigen Teil des Geschosses ein in einem
Langloch zum Zünder hin verschiebbar angeordnetes Übertragungselement vorgesehen,
derart, daß das dem Zünder abgewandte Ende des Übertragungselementes direkt oder über
mindestens eine in dem Geschoß angeordnete Öffnung von dem beim Abschuß auf das
heckseitige Teil des Geschosses wirkenden Gasdruck der Treibladungsgase beaufschlagt
und zum Zünder hin verschoben wird und daß das dem Zünder zugewandte Ende des
Übertragungselementes auf eine den Zünder aktivierende Einrichtung einwirkt.
Bei der den Zünder aktivierenden Einrichtung kann es sich beispielsweise um einen elek
trischen Umschalter oder um einen durch das Übertragungselement angestochenen Zünd
satz handeln. Ferner kann es sich bei der zu aktivierenden Einrichtung um ein vorge
spanntes System handeln, welches durch das Verschieben des Übertragungselementes frei
gegeben wird und dann auf den Zünder einwirkt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Übertragungselement stan
genförmig ausgebildet und ist zwischen dem Zünder und dem Geschoßheck in einem
Langloch des Geschosses verschiebbar angeordnet, so daß der beim Abschuß auf das Ge
schoßheck wirkende Gasdruck das stangenförmige Übertragungselement zum Zünder hin
verschiebt. Dabei ist das stangenförmige Übertragungselement auf seinem dem Geschoß
heck zugewandten Ende mit einem stempelförmig ausgebildeten erweiterten Druckauf
nahmebereich, z. B. aus Kunststoff, versehen, der das Langloch gegen die beim Abschuß
auf das Geschoß wirkenden Treibladungsgase abdichtet. Der dem heckseitigen Teil des
Geschosses zugewandte äußere Randbereich des Druckaufnahmebereiches, der bei Ab
schuß des Geschosses abscherbar ist, liegt zunächst dichtend an dem Geschoß an. Da das
Langloch im Bereich des heckseitigen Endes des Geschosses einen größeren Durchmesser
aufweist als im Inneren des Geschosses, trifft der nicht abgescherte Randbereich des
Druckaufnahmebereiches beim Abschuß des Geschosses nach einer vorgegebenen axialen
Verschiebung auf den durch die unterschiedlichen Durchmesser definierten Übergangsbe
reich des Langloches, der eine weitere Verschiebung des Übertragungselementes dann
verhindert.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der durch die unterschiedlichen Durchmesser
definierte Übergangsbereich des Langloches und der diesem Bereich zugewandte Wandbe
reich des Druckaufnahmebereiches des Übertragungselementes konusförmig ausgebildet
sind, da in diesem Fall eine besonders gute Gasabdichtung des zünderseitigen Langlochbe
reiches nach dem Verschieben des Übertragungselementes erfolgt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in dem heckseitigen
Teil des Geschosses mindestens eine radial nach außen verlaufende Öffnung angeordnet,
über welche der beim Abschuß entstehende Gasdruck der Treibladungsgase auf das dem
Zünder abgewandte Ende des axial verschiebbaren Übertragungselementes wirkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand
von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Geschoß vor seinem Ab
schuß;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 mit II bezeichneten heckseitigen Be
reiches des Geschosses;
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten heckseitigen Geschoßbereich nach dem Abschuß
des entsprechenden Geschosses und während dessen Beschleunigung im Waffen
rohr und
Fig. 4 einen Längsschnitt des heckseitigen Teiles eines weiteren erfindungsgemäßen
Geschosses.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Geschoß mit einem heckseitig angeordneten Klappleitwerk bezeichnet,
welches eine Sprengladung 2 und einen Zünder 3 zur Zündung der Sprengladung 2
enthält. Zwischen dem Zünder 3 und dem Geschoßheck 4 ist ein aus Kunststoff oder Me
tall bestehendes stangenförmiges Übertragungselement 5 in einem Langloch 6 des Ge
schosses 1 verschiebbar angeordnet. Auf seinem dem Geschoßheck 4 zugewandten Ende 7
ist das stangenförmige Übertragungselement 5 mit einem stempelförmig ausgebildeten
Druckaufnahmebereich 8 versehen, dessen Rückseite 9 über das heckseitige Ende des Ge
schosses 1 hervorsteht (Fig. 2). Die dem Geschoßheck 4 zugewandte Seite 18 des äußeren
Randbereiches 10 des Druckaufnahmebereiches 8 liegt dichtend an dem Geschoß 1 an und
wird beim Abschuß des Geschosses 1 durch den dann auf den Druckaufnahmebereich 8
wirkenden Gasdruck der Treibladungsgase abgeschert.
Das Langloch 6 weist im Bereich des Geschoßhecks 4 einen Bereich 11 mit einem größe
ren Durchmesser auf. Die Länge 12 dieses Bereiches 11 ist derart gewählt, daß der nach
Abschuß des Geschosses 1 nicht abgescherte Randbereich 13 des Druckaufnahmebereiches
8 (Fig. 3) nach einer vorgegebenen axialen Verschiebung auf den durch die unterschiedli
chen Durchmesser definierten Übergangsbereich 15 des Langloches 6 trifft, der eine weite
re Verschiebung des Übertragungselementes 5 verhindert. Die axiale Verschiebung des
Übertragungselementes 5 reicht dabei aus, damit das Ende 17 des Übertragungselementes
5 (Fig. 1) eine den Zünder 3 aktivierende Einrichtung 14 betätigt.
Der Übergangsbereich 15 des Langloches sowie der diesem Bereich zugewandte Wandbe
reich 16 des Druckaufnahmebereiches 8 sind konusförmig ausgebildet, so daß nach dem
Verschieben des Übertragungselementes 5 eine gute Gasabdichtung des zünderseitigen
Langlochbereiches erfolgt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungs
beispiel beschränkt. So ist in Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem sich das
auf den Zünder 3' wirkende axial verschiebbare Übertragungselement 5' nicht bis zum
Geschoßheck erstreckt und dadurch wesentlich kürzer gehalten werden kann. Die Druck
beaufschlagung durch die Treibladungsgase beim Abschuß des Geschosses 1' erfolgt in
diesem Falle durch eine in dem heckseitigen Teil 20 des Geschosses 1' angeordnete radiale
Öffnung 21. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Druckaufnahmebereich
des Übertragungselementes 5' mit 8', das Langloch, in dem das Übertragungsele
ment verschiebbar angeordnet ist, mit 6' und das dem Zünder zugewandte Ende des Über
tragungselementes mit 17' bezeichnet.
Ferner muß das Übertragungselement nicht zwangsläufig einstückig ausgebildet sein.
Vielmehr kann z. B. der Druckaufnahmebereich als separates Teil hergestellt und anschlie
ßend mit dem restlichen Teil des Übertragungselementes verbunden werden. Eine derartige
Ausführungsform bietet sich insbesondere dann an, wenn der Druckaufnahmebereich aus
einem anderen Material (z. B. Kunststoff) als der restliche Teil (z. B. Metall) des Übertra
gungselementes bestehen soll.
Sofern der Zünder über eine elektrische Leitung mit dem Feuerleitrechner der entspre
chenden Waffe verbunden ist, kann diese Leitung axial durch das Übertragungselement
hindurchgeführt werden. Dabei können die vom Zünder und von der Patronenhülse kom
menden elektrischen Leitungen über Steckanschlüsse im Bereich der Enden des Übertra
gungselementes mit der durch das Übertragungselement hindurchgeführten Leitung ver
bunden werden. Besteht das Übertragungselement aus Kunststoff, so kann es gleichzeitig
die elektrische Isolierung der entsprechenden Leitung gegen das in der Regel aus Metall
bestehende Geschoßheck übernehmen.
1
,
1
' Geschosse
2
Sprengladung
3
,
3
' Zünder
4
Geschoßheck, heckseitige Bereich
5
,
5
' Übertragungselemente
6
,
6
' Langlöcher
7
Ende
8
,
8
' Druckaufnahmebereiche
9
Rückseite
10
äußere Randbereich
11
Bereich (Langloch)
12
Länge
13
Randbereich
14
Einrichtung
15
Übergangsbereich
16
Wandbereich
17
,
17
' Enden
18
Seite (Randbereich)
20
heckseitiger Teil
21
Öffnung
Claims (9)
1. Aus einer Rohrwaffe verschießbares Geschoß (1; 1') mit einem Zünder (3; 3'), dadurch
gekennzeichnet, daß in dem heckseitigen Teil (20) des Geschosses (1; 1') ein in einem
Langloch (6; 6') zum Zünder (3; 3') hin verschiebbar angeordnetes Übertragungsele
ment (5; 5') vorgesehen ist, derart, daß das dem Zünder (3; 3') abgewandte Ende des
Übertragungselementes (5; 5') direkt oder über mindestens eine in dem Geschoß (1; 1')
angeordnete Öffnung (21) von dem beim Abschuß auf das heckseitige Teil (20) des
Geschosses (1; 1') wirkenden Gasdruck der Treibladungsgase beaufschlagt und zum
Zünder (3; 3') hin verschoben wird und daß das dem Zünder (3; 3') zugewandte Ende
(17; 17') des Übertragungselementes (5; 5') auf eine den Zünder (3; 3') aktivierende Ein
richtung (14) einwirkt.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zünder (3)
und dem Geschoßheck (4) ein stangenförmiges Übertragungselement (5) in dem Ge
schoß (1) axial verschiebbar angeordnet ist.
3. Geschoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenförmige Über
tragungselement (5) auf seinem dem Geschoßheck (4) zugewandten Ende mit einem
stempelförmig ausgebildeten erweiterten Druckaufnahmebereich (8) versehen ist, der
das Langloch (6) gegen die beim Abschuß auf das Geschoß (1) wirkenden Treibla
dungsgase abdichtet.
4. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Abschuß des Ge
schosses (1) den Treibladungsgasen zugewandte Rückseite (9) des Druckaufnahmebereiches
(8) bei einem im Ausgangszustand befindlichen Geschoß heckseitig über das
Geschoß (1) hervorsteht, daß der dem Geschoßheck (4) zugewandte äußere Randbe
reich (10) des Druckaufnahmebereiches (8) an dem Geschoß (1) dichtend anliegt und
daß der äußere Randbereich (10) durch den beim Abschuß des Geschosses (1) auf den
Druckaufnahmebereich (8) wirkenden Gasdruck abscherbar ausgebildet ist.
5. Geschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (6) im Bereich
des Geschoßhecks (4) einen größeren Durchmesser aufweist als im Inneren des Ge
schosses (1) und daß die Länge (12) des Bereiches (11) mit vergrößertem Durchmesser
derart gewählt ist, daß der nach Abschuß des Geschosses (1) verbleibende Randbereich
(13) des Druckaufnahmebereiches (8) nach einer vorgegebenen axialen Verschiebung
auf den durch die unterschiedlichen Durchmesser definierten Übergangsbereich (15)
des Langloches (6) trifft und eine weitere Verschiebung des Übertragungselementes (5)
verhindert.
6. Geschoß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (15)
des Langloches (6) und der diesem Bereich zugewandte Wandbereich (16) des Druck
aufnahmebereiches (8) konusförmig ausgebildet sind.
7. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem heckseitigen Teil
(20) des Geschosses (1') mindestens eine radial nach außen verlaufende Öffnung (21)
angeordnet ist, über welche der beim Abschuß entstehende Gasdruck der Treibla
dungsgase auf das dem Zünder (3') abgewandte Ende des axial verschiebbaren Über
tragungselementes (5') wirkt.
8. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Über
tragungselement (5; 5') aus Kunststoff besteht.
9. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
aufnahmebereich (8; 8') des Übertragungselementes (5; 5') als separates Teil herstellbar
ist, welches mit dem restlichen Teil des Übertragungselementes verbindbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000101886 DE10001886B4 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Aus einer Rohrwaffe verschießbares Geschoss mit einem durch Treibladungsgase beaufschlagten, auf eine den Zünder aktivierende Einrichtung einwirkenden Übertragungselement |
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---|---|---|---|
DE2000101886 DE10001886B4 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Aus einer Rohrwaffe verschießbares Geschoss mit einem durch Treibladungsgase beaufschlagten, auf eine den Zünder aktivierende Einrichtung einwirkenden Übertragungselement |
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---|---|
DE10001886A1 true DE10001886A1 (de) | 2001-07-26 |
DE10001886B4 DE10001886B4 (de) | 2007-02-15 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000101886 Expired - Fee Related DE10001886B4 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Aus einer Rohrwaffe verschießbares Geschoss mit einem durch Treibladungsgase beaufschlagten, auf eine den Zünder aktivierende Einrichtung einwirkenden Übertragungselement |
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DE (1) | DE10001886B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10026885B4 (de) * | 2000-05-30 | 2007-02-15 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Aus einer Rohrwaffe verschießbares Geschoss mit einem durch Treibladungsgase beaufschlagten, auf eine den Zünder aktivierende Einrichtung einwirkenden Übertragungselement |
DE102013010256A1 (de) * | 2013-06-18 | 2014-12-18 | Junghans Microtec Gmbh | Verfahren zum Abdichten eines Geschosses |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2674946A (en) * | 1950-06-14 | 1954-04-13 | Bofors Ab | Control device for an electric circuit |
-
2000
- 2000-01-19 DE DE2000101886 patent/DE10001886B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
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DE10026885B4 (de) * | 2000-05-30 | 2007-02-15 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Aus einer Rohrwaffe verschießbares Geschoss mit einem durch Treibladungsgase beaufschlagten, auf eine den Zünder aktivierende Einrichtung einwirkenden Übertragungselement |
DE102013010256A1 (de) * | 2013-06-18 | 2014-12-18 | Junghans Microtec Gmbh | Verfahren zum Abdichten eines Geschosses |
DE102013010256B4 (de) * | 2013-06-18 | 2015-01-15 | Junghans Microtec Gmbh | Verfahren zum Abdichten eines Geschosses |
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Publication number | Publication date |
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DE10001886B4 (de) | 2007-02-15 |
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