DE102008016640A1 - Schneidlinien zum Schneiden von flächigen Materialien - Google Patents

Schneidlinien zum Schneiden von flächigen Materialien Download PDF

Info

Publication number
DE102008016640A1
DE102008016640A1 DE200810016640 DE102008016640A DE102008016640A1 DE 102008016640 A1 DE102008016640 A1 DE 102008016640A1 DE 200810016640 DE200810016640 DE 200810016640 DE 102008016640 A DE102008016640 A DE 102008016640A DE 102008016640 A1 DE102008016640 A1 DE 102008016640A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projections
cutting line
cutting
line according
tip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200810016640
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008016640B4 (de
Inventor
Anton Ing. Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine Precision Strip GmbH
Original Assignee
Voestalpine Precision Strip GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=39952277&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE102008016640(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Voestalpine Precision Strip GmbH filed Critical Voestalpine Precision Strip GmbH
Priority to DE102008016640.5A priority Critical patent/DE102008016640B4/de
Priority to DK08758860.4T priority patent/DK2262627T3/en
Priority to CN200880129591.5A priority patent/CN102046341B/zh
Priority to US12/935,946 priority patent/US20110100186A1/en
Priority to JP2011502228A priority patent/JP5548184B2/ja
Priority to PCT/EP2008/004280 priority patent/WO2009121383A1/de
Priority to KR1020107024463A priority patent/KR101475982B1/ko
Priority to PL08758860T priority patent/PL2262627T3/pl
Priority to ES08758860.4T priority patent/ES2622855T3/es
Priority to EP08758860.4A priority patent/EP2262627B1/de
Publication of DE102008016640A1 publication Critical patent/DE102008016640A1/de
Publication of DE102008016640B4 publication Critical patent/DE102008016640B4/de
Application granted granted Critical
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • B26F2001/4436Materials or surface treatments therefore
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • B26F2001/4463Methods and devices for rule setting, fixation, preparing cutting dies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9295Work supported tool [e.g., clicker die]

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidlinie 1, aufweisend ein Stahlband 10 mit einer Schneidkante 20, einen der Schneidkante 20 gegenüberliegenden Rücken 30 des Stahlbandes 10, wobei der Rücken 30 Vorsprünge 32 aufweist, die bei der ersten Verwendung der Schneidlinie 1 plastisch verformbar sind und die Vorsprünge 32 im Wesentlichen eine Höhe h von 30%-70% der Dicke D des Stahlbandes 10 aufweisen.

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schneidlinien zum Schneiden von flächigen Materialien, insbesondere Papier, Karton, Kunststoffe, etc.. Unter die Bezeichnung Schneidlinien fallen auch Sonderformen wie Perforierlininen oder Schneid-Rill-Kombinationen.
  • 2. Stand der Technik
  • Schneidlinien sind im Stand der Technik bekannt und bestehen aus einem Stahlband mit einer Schneidkante, zwei parallelen Seitenflächen und einem Rücken gegenüber der Schneidkante. Schneidlinien werden entsprechend der gewünschten Form eines Zuschnittes gebogen, abgelängt und in eine Trägerplatte eingesetzt. Das so entstandene Stanzwerkzeug wird u. a. in Flachbettstanzen eingesetzt, um beispielsweise Kartonagen auszustanzen. Üblicherweise umfasst eine Flachbettstanzmaschine eine ebene obere Platte, an der das Werkzeug befestigt wird, sowie eine ebene untere Platte, mit der das Werkstück gegen das Stanzwerkzeug gepresst wird. Das Stanzwerkzeug besteht aus einer mit Schlitzen versehenen Trägerplatte, üblicherweise aus einem Holzwerkstoff wobei in die Schlitze die vorgebogenen Schneidlinien eingesetzt werden. Die Schlitze in der Trägerplatte sind üblicherweise durchgängig, so dass der Rücken der Schneidlinien an der oberen Platte der Flachbettstanzmaschine ansteht.
  • Um ein gleichmäßiges Stanzergebnis zu erhalten, müssen die Schneidlinien in ihrer Höhe eingestellt werden. Zunächst wird eine Probestanzung durchgeführt und beobachtet, an welchen Stellen das Werkstück geeignet geschnitten ist und an welchen Stellen kein vollständiger Schnitt erfolgt ist. An diesen Stellen werden Zwischenlagen aus Papier oder speziellen Metall- oder Kunststoffbändern zwi schen einer Rückenplatte und der oberen Platte der Flachbettstanzmaschine eingefügt, um dort lokal den Druck auf die Schneidlinien zu erhöhen. Dieser Vorgang wird als Zurichten bezeichnet.
  • Dieses Zurichten kann sich auf größere Bereiche erstrecken (das sogenannte „Zonenzurichten”) oder auf nur bestimmte lokale Stellen, an denen eine unzureichende Stanzung auftritt (das sogenannte „lokale Zurichten”). Es erfolgt auf einem Zurichtbogen, einer Materialschicht die zwischen einer Rückenplatte hinter den Schneidlinien und einer Schutzplatte der oberen Platte der Flachbettstanzmaschine liegt. Auf dem Zurichtbogen werden dann von Hand beispielsweise kleinere oder größere Stücke der Zwischenlagen an bestimmten Stellen fixiert. Dazwischen erfolgen jeweils Probestanzungen, um die Auswirkungen des Zurichtens zu beurteilen. Das Zurichten ist daher ein zeitaufwändiger, iterativer Prozess, bei dem viel Erfahrung notwendig ist und die Flachbettstanzmaschine nicht produktiv verwendet werden kann.
  • Da solch ein manuelles Zurichten zeitaufwändig ist und teuren Maschinenstillstand erfordert, ergibt sich einen Bedarf für Verfahren und Hilfsmittel zur Verringerung dieses Aufwands.
  • Dazu wurden bereits verschiedene Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen, unter Anderem elastisch-plastisch verformbare Zwischenlagen, die hinter der Stanzform oder unter der Stanzplatte eingebracht werden, um Druckunterschiede auszugleichen. So zeigt beispielsweise die DE 33 17 777 C1 ein System, bei dem die Schneidlinien auf ihrer Rückenseite gehärtete Schneiden aufweisen, die bei den Stanzvorgängen in eine derartige Zwischenplatte eindringen können.
  • Weiterhin wurde beispielsweise in der DE 199 13 216 C1 vorgeschlagen, Schneidlinien mit einem querschnittsreduzierten Bereich zu verwenden, der sich bei der Verwendung der Schneidlinie staucht, um eine Höhenanpassung der Schneidlinie automatisch durchzuführen.
  • Schließlich wurde in der DE 31 35 980 C1 vorgeschlagen, eine Schneidlinie zu verwenden, die einen verformbaren Rücken aufweist, der eine selbstregulierende Stanzmessereinstellung ermöglichen soll. Es wird vorgeschlagen, den Rücken der Schneidlinie beidseitig über einen großen Bereich anzufasen, den Messerrücken im Querschnitt mit Zähnen zu versehen oder seitliche Nuten einzubringen.
  • Die vorgeschlagenen Geometrien weisen allerdings den Nachteil auf, dass sie entweder nicht im gewünschten Maß zum Erfolg oder zu einer Instabilität der Schneidlinie führen, was zu einem unvollständigen Höhenausgleich und einem ungenauen Stanzergebnis führt. Aus diesem Grund wurden derartig geformte Schneidlinien auf dem Markt nicht angenommnen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ausgangsmaterial für Schneidlinien bereitzustellen, welches einerseits eine automatische Zurichtung ermöglicht, aber andererseits nicht die Nachteile der im Stand der Technik bereits bekannten Schneidlinien aufweist. Da Schneidlinien heute größtenteils maschinell verarbeitet werden, muss gewährleistet sein, dass eine derartige Schneidlinienausführung dies auch störungsfrei zulässt.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben genannten Aufgaben werden gelöst durch eine Schneidlinie gemäß Patentanspruch 1. Insbesondere werden die oben genannten Aufgaben gelöst durch eine Schneidlinie, aufweisend ein Stahlband mit einer Schneidkante, einen der Schneidkante gegenüberliegenden Rücken des Stahlbandes, wobei der Rücken Vorsprünge aufweist, die bei der ersten Verwendung der Schneidlinie plastisch verformbar sind und die Vorsprünge im Wesentlichen eine Höhe h von 30%–70% der Dicke D des Stahlbandes aufweisen.
  • Aufgrund von Berechnungen und Versuchen wurde herausgefunden, dass ein derartiges Ausgangsmaterial, welches an seinem Rücken Vorsprünge aufweist, die ein bestimmtes Verhältnis von ihrer Höhe zu der Dicke des Stahlbandes aufweisen, einerseits einen selbständigen Höhenausgleich der Schneidlinie ermöglichen, wobei andererseits die Stabilität dieser Schneidlinie nicht beeinträchtigt wird. Bei der erstmaligen Belastung eines Werkzeugs mit derartigen Schneidlinien werden die am höchsten belasteten Vorsprünge durch die auftretenden lokalen Druckspannungen plastisch verformt, wobei eine automatische Zurichtung erfolgt. Bei den folgenden Belastungen des Werkzeugs herrscht dann idealerweise auf jedem Abschnitt der Schneidlinie die gleiche Druckspannung.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform weisen die Vorsprünge im Wesentlichen eine Höhe h von 40%–60% und noch bevorzugter von im Wesentlichen 50% der Dicke D des Stahlbandes auf. Die besten Ergebnisse im Hinblick auf Stabilität und Verformbarkeit wurden erzielt, wenn die Vorsprünge im Wesentlichen eine Höhe h aufweisen, die im Bereich der halben Dicke D des Stahlbandes lagen. Höhere Vorsprünge, wie sie beispielsweise der Stand der Technik vorschlägt, verformen sich eher elastisch, kippen unkontrolliert zur Seite, oder das Stahlband kippt in der Nut der Trägerplatte. Niedrigere Vorsprünge werden an vielen Stellen komplett zusammengedrückt und führen somit nicht zu einem ausreichenden Höhenausgleich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Rücken in einem Querschnitt durch eine Spitze der Vorsprünge abgerundet. Durch diese Rückenform, die zusätzlich in Querrichtung abgerundet ist, ergibt sich eine linien- oder punktförmige Auflagefläche des Rückens an der Rückenplatte des Werkzeugs, wodurch die plastische Verformung der Vorsprünge weiterhin erleichtert wird. Zudem wird das Einführen der Schneidlinien in die Nuten des Trägerbandes erleichtert. Schließlich vermindert eine derartige Querschnittsform den Effekt der sog. Rückenaufstauchung in engen Biegeradien. Beim Biegen von engen Radien ergibt sich eine Vergrößerung der Gesamthöhe H der Schneidlinien im Bereich von bis zu 0,2 mm je nach Dicke der Schneidlinien und Biegeradius.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Rücken in einem Querschnitt durch eine Spitze der Vorsprünge beidseitig abgeschrägt oder doppeltkonkav ausgebildet. Auch diese Rückenformen erleichtern ein genau definiertes Maß an plastischer Verformung bei ausreichender Stabilität des Rückens.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Rücken in einem Querschnitt durch eine Spitze der Vorsprünge halbkreisförmig abgerundet, wobei der Rundungsradius r der halben Dicke D des Stahlbandes entspricht. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Rückenaufstauchung wobei gleichzeitig eine ausreichend hohe Stabilität des Rückens der Rill- und Schneidlinie in Querrichtung bereitgestellt wird. Es ergibt sich durch den in Querrichtung abgerundeten Rücken eine quasi mittige Krafteinleitung auf die Rill- oder Schneidlinien, wodurch Querkräfte vermieden werden. Ein Kippen der Rill- und Schneidlinie in der Nut der Trägerplatte wird daher wirkungsvoll verhindert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Vorsprünge in einem Längsschnitt durch eine Spitze der Vorsprünge konkave Flanken auf. Weiter bevorzugt weist der Rücken im Längsschnitt kreisabschnittsförmige, insbesondere halbrunde, Aussparungen mit einem Radius auf. Durch die konkaven, insbesondere runden Flanken der Vorsprünge – in Längsrichtung der Rill- und Schneidlinie gesehen – weisen die Vorsprünge eine progressive Kennlinie gegenüber von oben eingeleiteten Druckkräften auf. Dies ist insbesondere vorteilhaft, um sowohl bei auszugleichenden kleinen Höhenunterschieden als auch bei großen Höhenunterschieden eine plastische und nicht nur eine elastische Verformung der Vorsprünge sicherzustellen. Bevorzugt entspricht der Radius der Aussparungen 50%–150%, noch bevorzugter im Wesentlichen 100% der Dicke des Stahlbandes.
  • Bevorzugt weisen die Vorsprünge in einem Längsschnitt durch eine Spitze der Vorsprünge eine spitz zulaufende Spitze auf. Im Extremfall wird beispielsweise der Radius der Flanken und der Abstand der Vorsprünge zueinander so gewählt, dass sich eine spitz zulaufende Spitze der Vorsprünge ergibt. Damit ergibt sich vor der ersten Belastung ein punkförmiger Kontakt zwischen den Vorsprüngen und der Schutzplatte des Werkzeugs, der nach der Belastung zu einem flächigen Kontakt wird.
  • Bevorzugt weisen die Vorsprünge in einem Längsschnitt durch eine Spitze der Vorsprünge eine stumpf zulaufende Spitze auf. Hier wird beispielsweise der Radius der Flanken und der Abstand der Vorsprünge zueinander so gewählt, dass sich eine stumpf zulaufende Spitze der Vorsprünge ergibt. Damit ergibt sich vor der ersten Belastung ein linienförmiger Kontakt zwischen den Vorsprüngen und der Schutzplatte des Werkzeugs, der nach der Belastung zu einem flächigen Kontakt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die stumpf zulaufende Spitze eine Länge l von 1%–20% der Dicke D des Stahlbandes auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wurden die Vorsprünge durch Einfräsen oder Einschleifen von Aussparungen in Querrichtung in den Rücken erzeugt. Dieses Einfräsen oder Einschleifen wird bevorzugt nach der Bearbeitung der Querschnittsform der Rill- und Schneidlinie durchgeführt.
  • Bevorzugt wurde der Rücken angelassen oder weichgeglüht, um seine plastische Verformbarkeit zu erhöhen. Durch das Anlassen oder auch durch partielles Weichglühen wird eine plastische Verformbarkeit des Rückens erhöht und damit durch die niedrigeren Druckkräfte beim automatischen Zurichten die Schneidkante geschont.
  • Die oben genannten Aufgaben werden ebenfalls gelöst durch das Verwenden einer oben beschriebenen Schneidlinie in einer Stammaschine, insbesondere in einer Flachbettstanzmaschine oder in einer Rotationsstanzmaschine.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Schneidlinie;
  • 2. eine Detailansicht der 1, die den oberen Teil einer erfindungsgemäßen Schneidlinie im in Querrichtung Q geschnittenen Zustand, entlang der Linie A-A aus 3 zeigt;
  • 3 eine Detailansicht von der Seite einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneid- oder Rilllinie, im in Längsrichtung L geschnittenen Zustand, entlang der Linie B-B aus 2;
  • 4 eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rill- oder Schneidlinie, im in Längsrichtung L geschnittenen Zustand, entlang der Linie B-B aus 2;
  • 5 eine Detailansicht des oberen Teils einer erfindungsgemäßen Schneidlinie im in Querrichtung Q geschnittenen Zustand mit einer beidseitig abgeschrägten Rückenform; und
  • 6 eine Detailansicht des oberen Teils einer erfindungsgemäßen Schneidlinie im in Querrichtung Q geschnittenen Zustand mit einer doppelt-konkaven Rückenform.
  • 5. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren im Detail erläutert.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidlinie 1. Die Schneidlinie 1 besteht im Wesentlichen aus einem flachen Stahlband 10 mit einer Höhe H im Bereich von ca. 8 bis 100 mm, einer Dicke D im Bereich von 0,45 bis 2,13 mm (1,3–6 pt), einer beliebigen Länge sowie einer Schneidkante 20. Sonderformen der Schneidlinien, wie oben erwähnt, weisen andere Kantenformen 20 auf und sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Gegenüber der Schneidkante 20 befindet sich der Rücken 30 des Stahlbandes 10 bzw. der Schneidlinie 1, der in dieser bevorzugten Ausführungsform abgerundet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Rücken 30 halbkreisförmig abgerundet und weist einen Rundungsradius r auf, der im Wesentlichen der halben Dicke D des Stahlbandes 10 entspricht.
  • In 2 ist ein Querschnitt durch den Bereich des Rückens 30 im Detail dargestellt. Hier ist besonders gut die halbkreisförmige Abrundung des Rückenbereichs 30 im Querschnitt dargestellt. Die Abrundung des Rückenbereichs 30 wird ähnlich zu den Facetten des Schneidenbereichs 20 durch Schleifen oder Schaben des Stahlbandes 10 erzeugt.
  • 3 zeigt den Rückenbereich des Stahlbandes in der Seitenansicht. Man erkennt, dass der Rücken Vorsprünge 32 aufweist, die dadurch hergestellt werden, dass in den Rücken Aussparungen 36 eingeschliffen werden. In der in 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Rücken im Längsschnitt halbrunde Aussparungen 36 auf, die einen Radius R1 aufweisen. Der Radius R1 kann in einer Ausführungsform im Bereich der halben Dicke D des Stahlbandes 10 liegen.
  • In anderen in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen ist der Rücken 30 im Querschnitt beidseitig abgeschrägt oder doppelt-konkav ausgebildet.
  • Der Abstand zwischen den Aussparungen 36 wurde so gewählt, dass sich eine stumpf zulaufende Spitze 34 der Vorsprünge 32 ergibt, die somit eine Länge l aufweisen. Bevorzugt beträgt die Länge l 1% bis 20% der Dicke D des Stahlbandes 10 und in einer Ausführungsform 0,05 bis 0,15 mm, bevorzugt 0,08 mm bis 0,13 mm und besonders bevorzugt 0,11 mm.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe h ca. 0,35 mm und damit ca. 50% der Dicke D des Stahlbandes 10 von 0,71 mm.
  • In 4 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Rückenbereichs eines Ausgangsmaterials 1 für Schneidlinien dargestellt. In dieser Ausführungsform wurde der Radius R2 größer gewählt als der Radius R1 der Aussparungen 36 aus 3. Dadurch ergibt sich spitz zulaufende Spitze 34 der Vorsprünge 32 und eine geringere Höhe h der Vorsprünge 32. Der Radius R2 kann bevorzugt im Bereich der Dicke D des Stahlbandes 10 liegen. Bevorzugt entspricht der Radius R2 50%–150%, noch bevorzugter im Wesentlichen 100% der Dicke D des Stahlbandes 10.
  • Bei einer ersten Verwendung des Ausgangsmaterials 1 als Rill- oder Schneidlinie verformt sich erfindungsgemäß der Rückenbereich 30 des Stahlbandes 10. An Stellen hoher Belastung der Rill- oder Schneidlinie verformt sich das Stahlband 10 zunächst elastisch und bei Übersteigen der Streckgrenze auch plastisch und zwar zuerst im Bereich mit der höchsten Druckbelastung. Beim erfindungsgemäßen Ausgangsmaterial 1 sind die Bereiche der höchsten Belastungen die Spitzen 34 der Vorsprünge 32. Die Vorsprünge 32 wirken daher zunächst wie elastische Federn. Bei Überstreiten der Streckgrenze in diesen lokalen Bereich verformen sie sich plastisch, d. h. sie werden plastisch zusammengedrückt, und sorgen so für ein automatisches Zurichten. Diese plastische Änderung der Höhe ist in 3 durch die Höhe hv nach der Verformung dargestellt. Beim Zusammendrücken der Vorsprünge 34 vergrößert sich demgemäß auch die Länge der stumpfen Spitze von l auf lv.
  • Gleiches gilt für eine Rill- und Schneidlinie gemäß der Ausführungsform von 4. Bei einer ersten Belastung werden die Vorsprünge 32 an ihrer Spitze plastisch verformt, so dass sie abgeflacht werden und nach der Verformung eine Höhe hv und eine stumpf zulaufende Spitze 34 mit einer Länge lv aufweisen.
  • Durch die bevorzugten in Längsrichtung der Rill- und Schneidlinen konkaven Flanken 38 und die in Querrichtung halbrunden bzw. konvexen Flanken 39 der Vorsprünge 32 ergibt sich eine progressive Kraft-Weg-Kennline die eine Zurichtung über einen großen Bereich ermöglicht und dennoch die notwendige Stabilität aufweist, um ein einwandfreies Stanzergebnis oder Rillergebnis zu gewährleisten. Dies gilt im besonderen Maße dann, wenn die Rill- oder Schneidlinien gebogen oder abgeknickt werden müssen, für den Bereich des Biege-Radiuses. Insbesondere tritt in diesem Bereich ein verringerter Effekt der Rückenaufstauchung auf, der zu einem erhöhten Druck in diesem Bereich führen würde.
  • Durch die eingeschliffenen oder eingefrästen Aussparungen verringert sich die Kontaktfläche zwischen dem Rücken 30 und der Rückenplatte der Stammaschine, wodurch die Kontaktspannungen im Vergleich zu gewöhnlichen Rückenformen stark erhöht werden. Dadurch wird gewährleistet, dass bei der ersten Verwendung an den Spitzen 34, die der höchsten Belastung ausgesetzt sind, eine derart hohe Kontaktspannung entsteht, die eine plastische Verformung an dieser Stelle hervorruft, ohne dass das Stahlband 10 und insbesondere die Schneid- oder Rillkante 20 plastisch verformt wird. Daraus ergibt sich eine Höhenreduktion der Höhe H des Stahlbandes 10 und somit ein automatisches Zurichten der Schneidlinien.
  • Durch die Abrundung des Rückens im Querschnitt lässt sich darüber hinaus die Rill- oder Schneidlinie einfach in die gelaserten Schlitze der Trägerplatte einbringen.
  • Andere Rückenformen sind ebenfalls denkbar, die auch im Querschnitt Abschnitte mit geraden oder konkaven Konturen aufweisen, und so die Progressivität des plastischen Widerstandes weiter verstärken.
  • Zur Verbesserung der plastischen Verformbarkeit des Rückens 30 wird dieser nach dem Härten des Ausgangsmaterials 1 angelassen oder sogar partiell weichgeglüht.
  • Derartige Schneidlinien können in Stammaschinen, insbesondere in einer Flachbettstanzmaschine oder in einer Rotationsstanzmaschine verwendet werden. Durch die besondere Ausgestaltung und Dimensionierung der Vorsprünge 32 des Rückens 30 wird eine Schneidlinie 1 für Stanzwerkzeuge bereitgestellt, die zum ersten Mal in der Praxis einsetzbar ist, und den Aufwand für zeit- und kostenintensives manuelles Zurichten deutlich reduziert.
  • Bevorzugt besteht das Ausgangsmaterial 1 aus einem Werkzeugstahl und besitzt eine mittige Schneide mit einfachen Ebenenfacetten (CF). Andere Schneiden- und Facettenformen sind ebenfalls möglich. Übliche Schneidenwinkel liegen im Bereich von 30° und 60°. Die Facetten sind geschabt oder geschliffen, die Schneidspitze ist auf übliche Weise CF oder HF gehärtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3317777 C1 [0006]
    • - DE 19913216 C1 [0007]
    • - DE 3135980 C1 [0008]

Claims (15)

  1. Schneidlinie (1) aufweisend: a. ein Stahlband (10) mit einer Schneidkante (20);
  2. einen der Schneidkante (20) gegenüberliegenden Rücken (30) des Stahlbandes (10); wobei c. der Rücken (30) Vorsprünge (32) aufweist, die bei der ersten Verwendung der Schneidlinie (1) plastisch verformbar sind; und d. die Vorsprünge (32) im Wesentlichen eine Höhe (h) von 30%–70% der Dicke (D) des Stahlbandes (10) aufweisen.
  3. Schneidlinie gemäß Anspruch 1, wobei die Vorsprünge (32) im Wesentlichen eine Höhe (h) von 40%–60% und bevorzugt von im Wesentlichen 50% der Dicke (D) des Stahlbandes (10) aufweisen.
  4. Schneidlinie gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Rücken (30) in einem Querschnitt durch eine Spitze (34) der Vorsprünge (32) abgerundet ist.
  5. Schneidlinie gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Ricken (30) in einem Querschnitt durch eine Spitze (34) der Vorsprünge beidseitig abgeschrägt oder doppelt-konkav ausgebildet ist.
  6. Schneidlinie gemäß Anspruch 3, wobei der Rücken (30) in einem Querschnitt durch eine Spitze (34) der Vorsprünge (32) halbkreisförmig abgerundet ist, wobei der Rundungsradius (r) im Wesentlichen der halben Dicke (D) des Stahlbandes (10) entspricht.
  7. Schneidlinie gemäß einem der Ansprüche 1–5, wobei die Vorsprünge (32) in einem Längsschnitt durch eine Spitze (34) der Vorsprünge (32) konkave Flanken (38) aufweisen.
  8. Schneidlinie gemäß einem der Ansprüche 1–5, wobei der Rücken (30) im Längsschnitt kreisabschnittsförmige, insbesondere halbrunde Aussparungen (36) mit einem Radius (R1, R2) aufweist.
  9. Schneidlinie gemäß Anspruch 7, wobei der Radius (R2) der Aussparungen 50%–150%, bevorzugt im Wesentlichen 100% der Dicke (D) des Stahlbandes (10) entspricht.
  10. Schneidlinie gemäß einem der Ansprüche 1–8, wobei die Vorsprünge (32) in einem Längsschnitt durch eine Spitze (34) der Vorsprünge (32) eine spitz zulaufende Spitze (34) aufweisen.
  11. Schneidlinie gemäß einem der Ansprüche 1–8, wobei die Vorsprünge (32) in einem Längsschnitt durch eine Spitze (34) der Vorsprünge (32) eine stumpf zulaufende Spitze (34) aufweisen.
  12. Schneidlinie gemäß Anspruch 10, wobei die stumpf zulaufende Spitze eine Länge (l) von 1%–20% der Dicke (D) des Stahlbandes (10) aufweist.
  13. Schneidlinie gemäß einem der Ansprüche 1–11, wobei die Vorsprünge (32) durch Einfräsen oder Einschleifen von Aussparungen (36) in Querrichtung (Q) in den Rücken (30) erzeugt wurden.
  14. Schneidlinie gemäß einem der Ansprüche 1–12, wobei der Rücken (30) angelassen oder weichgeglüht wurde, um seine plastische Verformbarkeit zu erhöhen.
  15. Verwendung einer Schneidlinie (1) gemäß einem der Ansprüche 1–13 in einer Stanzmaschine, insbesondere in einer Flachbettstanzmaschine oder in einer Rotationsstanzmaschine.
DE102008016640.5A 2008-04-01 2008-04-01 Schneidlinien zum Schneiden von flächigen Materialien Withdrawn - After Issue DE102008016640B4 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008016640.5A DE102008016640B4 (de) 2008-04-01 2008-04-01 Schneidlinien zum Schneiden von flächigen Materialien
KR1020107024463A KR101475982B1 (ko) 2008-04-01 2008-05-29 평평한 재료의 절단을 위한 절단용 자
ES08758860.4T ES2622855T3 (es) 2008-04-01 2008-05-29 Líneas de corte para el corte de materiales planos
US12/935,946 US20110100186A1 (en) 2008-04-01 2008-05-29 Cutting rules for cutting of flat materials
JP2011502228A JP5548184B2 (ja) 2008-04-01 2008-05-29 平らな材料を切断するための切断定規
PCT/EP2008/004280 WO2009121383A1 (de) 2008-04-01 2008-05-29 Schneidlinien zum schneiden von flächigen materialien
DK08758860.4T DK2262627T3 (en) 2008-04-01 2008-05-29 Cutting lines for cutting flat materials
PL08758860T PL2262627T3 (pl) 2008-04-01 2008-05-29 Linie tnące do cięcia płaskich materiałów
CN200880129591.5A CN102046341B (zh) 2008-04-01 2008-05-29 用于切割平面材料的切割尺
EP08758860.4A EP2262627B1 (de) 2008-04-01 2008-05-29 Schneidlinien zum schneiden von flächigen materialien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008016640.5A DE102008016640B4 (de) 2008-04-01 2008-04-01 Schneidlinien zum Schneiden von flächigen Materialien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008016640A1 true DE102008016640A1 (de) 2009-10-08
DE102008016640B4 DE102008016640B4 (de) 2016-06-02

Family

ID=39952277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008016640.5A Withdrawn - After Issue DE102008016640B4 (de) 2008-04-01 2008-04-01 Schneidlinien zum Schneiden von flächigen Materialien

Country Status (10)

Country Link
US (1) US20110100186A1 (de)
EP (1) EP2262627B1 (de)
JP (1) JP5548184B2 (de)
KR (1) KR101475982B1 (de)
CN (1) CN102046341B (de)
DE (1) DE102008016640B4 (de)
DK (1) DK2262627T3 (de)
ES (1) ES2622855T3 (de)
PL (1) PL2262627T3 (de)
WO (1) WO2009121383A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT508551B1 (de) * 2010-01-26 2011-02-15 Boehler Uddeholm Prec Strip Gmbh Stanzwerkzeug
SE534677C2 (sv) * 2010-03-23 2011-11-15 Sandvik Intellectual Property Stålstanskniv
KR101947835B1 (ko) 2013-01-03 2019-02-13 삼성에스디아이 주식회사 이차전지
US11484957B2 (en) 2017-03-17 2022-11-01 Siemens Gamesa Renewable Energy A/S Alignment tool, cutting arrangement and method for treatment of a workpiece
AT520930B1 (de) * 2018-06-29 2019-09-15 Voestalpine Prec Strip Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Bandstahlmessers und Bandstahlmesser für Werkzeuge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135980C1 (de) 1981-09-11 1983-06-01 Karl Marbach Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Bandstahlstanzwerkzeug mit mindestens einem eine Schneide aufweisenden bandförmigen Stanzmesser
DE3317777C1 (de) 1983-05-16 1984-09-13 R + S Stanzformen GmbH, 6000 Frankfurt Bandstahlstanzwerkzeug fuer Zuschnitte aus Karton od.dgl.

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52135487A (en) * 1976-05-07 1977-11-12 Hitachi Metals Ltd Tool for cutting die
JPH0440875Y2 (de) * 1986-07-31 1992-09-25
US4729274A (en) * 1986-08-12 1988-03-08 Karl Marbach Strip-shaped knife for use in punching machines and the like
US4825740A (en) * 1988-03-07 1989-05-02 Mucci Sr Edmund Cutting dies and punches
DE29616585U1 (de) * 1996-09-24 1998-01-29 Essmann & Schaefer Schneid- und Ritzwerkzeug
DE19931216C1 (de) * 1999-07-06 2000-11-16 Rolf Karl Stursberg Bandförmiges Stanzmesser zur Halterung in einem Schlitz eines Messerträgers
US20050155478A1 (en) * 2004-01-21 2005-07-21 Ab Sandvik Materials Technology, Nicked cutting rule

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135980C1 (de) 1981-09-11 1983-06-01 Karl Marbach Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Bandstahlstanzwerkzeug mit mindestens einem eine Schneide aufweisenden bandförmigen Stanzmesser
DE3317777C1 (de) 1983-05-16 1984-09-13 R + S Stanzformen GmbH, 6000 Frankfurt Bandstahlstanzwerkzeug fuer Zuschnitte aus Karton od.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
EP2262627A1 (de) 2010-12-22
CN102046341B (zh) 2015-07-01
JP2011516281A (ja) 2011-05-26
ES2622855T3 (es) 2017-07-07
WO2009121383A1 (de) 2009-10-08
EP2262627B1 (de) 2017-01-18
CN102046341A (zh) 2011-05-04
US20110100186A1 (en) 2011-05-05
DE102008016640B4 (de) 2016-06-02
KR101475982B1 (ko) 2014-12-23
PL2262627T3 (pl) 2018-03-30
DK2262627T3 (en) 2017-05-01
KR20110015530A (ko) 2011-02-16
JP5548184B2 (ja) 2014-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008016640B4 (de) Schneidlinien zum Schneiden von flächigen Materialien
DE102018130788A1 (de) Schneidplatte und Werkzeug zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks
DE102011051160A1 (de) Verfahren zur Herstellung geschlitzter Hohlprofile
DE102017103906A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines Werkstücks
WO2011009569A1 (de) Weinbergpfahl
DE1527201A1 (de) Schneid- und/oder Schleifwerkzeug sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2708739C3 (de) Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen
DE102006027009B4 (de) Papierlocher
EP3463845B1 (de) Kombiniertes präge- und ritz-/schneidwerkzeug
DE102018112056B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines Werkstücks
DE2736625C2 (de)
EP1238793A1 (de) Kombiniertes Rill- und Schneidwerkzeug
EP3606687A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden eines werkstücks
DE102008025606B4 (de) Schneid- und Ritzwerkzeug
DE202009004278U1 (de) Rillwerkzeug
EP2660021B1 (de) Schneidwerkzeug
AT17261U1 (de) Rill- oder Prägewerkzeug
DE102017124130A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reiß-Scherschneiden eines Werkstücks
DE3008342A1 (de) Verfahren zur verguetung von metallflachfedern
DE3131085A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von moebel- oder gehaeuseteilen mit gebogenen ecken
DE868825C (de) Verfahren zur Herstellung von Scheren
DE102013105324A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugbauteils in Form eines Torsionsprofils
DE102012013771A1 (de) Schneidwerkzeug und mit solchem ausgestattete Schneidvorrichtung
EP0800875A1 (de) Verfahren zum Biegen und Vorrichtung zum Höhenausgleich einer Bandstahlstanzwerkzeug
DE102015206855A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur spanlosen Bearbeitung einer geraden Kante an einer Platte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R026 Opposition filed against patent
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VOESTALPINE PRECISION STRIP GMBH, AT

Free format text: FORMER OWNER: BOEHLER-UDDEHOLM PRECISION STRIP GMBH & CO. KG, BOEHLERWERK, AT

R082 Change of representative

Representative=s name: REITSTOETTER KINZEBACH, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R028 Decision that opposition inadmissible now final