DE102008016374A1 - Versuchseinrichtung für Crashversuche von Kraftwagen - Google Patents

Versuchseinrichtung für Crashversuche von Kraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102008016374A1
DE102008016374A1 DE200810016374 DE102008016374A DE102008016374A1 DE 102008016374 A1 DE102008016374 A1 DE 102008016374A1 DE 200810016374 DE200810016374 DE 200810016374 DE 102008016374 A DE102008016374 A DE 102008016374A DE 102008016374 A1 DE102008016374 A1 DE 102008016374A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
components
motor vehicle
platform
test
holding devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810016374
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. Glaser
Norbert Prof. Schaub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200810016374 priority Critical patent/DE102008016374A1/de
Publication of DE102008016374A1 publication Critical patent/DE102008016374A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0078Shock-testing of vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Versuchseinrichtung für Crashversuche von Kraftfahrzeugen mit einer Plattform (10) und mit einem Aufbau (16), durch welche Teilbereiche der Fahrgastzelle (30) des Kraftwagens nachgebildet sind und welche eine Mehrzahl von Haltevorrichtungen (20) aufweisen, an welchen Bauteile (26, 28, 32, 34, 36, 38, 40, 42), Komponenten oder dgl. in Abhängigkeit des jeweils zu untersuchenden Kraftwagens variabel anzuordnen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Versuchseinrichtung für Crashversuche von Kraftwagen.
  • Im Entwicklungsprozess von Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, sind eine Vielzahl von Abstimmungen beispielsweise der Rückhaltesysteme innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs vorzunehmen. Dies geschieht heute unter anderem mit Hilfe von so genannten Schlittenkarosserien, in welche die entsprechenden Bauteile, Komponenten oder dergleichen beispielsweise der Rückhaltesysteme eingebaut werden. Derartige Bauteile, Komponenten oder dergleichen sind beispielsweise die Fahrzeugsitze, Kopf- und Seitenschutz, Airbags, Gurtsysteme, Gurtstraffer, Lenkungsanlagen und dergleichen.
  • Die Problematik besteht in diesem Fall darin, dass erst nach Vorhandensein einer Fahrzeugkarosserie beziehungsweise Schlittenkarosserie derartige Abstimmungen der Rückhaltesysteme beziehungsweise Verifikationen und Falsifikationen der errechneten Simulationen erfolgen können. Abgesehen davon, dass solche Crashversuche somit erst relativspät im Entwicklungs- und Entstehungsprozesses eines neuen Kraftwagens vorgenommen werden können, sind somit hohe Kosten erforderlich, um die aufwändig zu fertigenden Schlittenkarosserien bereitzustellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Versuchseinrichtung sowie ein Verfahren zur Durchführung von Crashversuchen zu schaffen, mittels welchen Bauteile, Komponenten oder dergleichen von verschiedensten Systemen frühzeitig und kostengünstig im Entstehungsprozess eines Kraftwagens erprobt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Versuchseinrichtung sowie ein Verfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 beziehungsweise 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Damit verschiedene Bauteile, Komponenten oder dergleichen von Fahrzeugsystemen wie beispielsweise von Rückhaltesystemen besonders früh und kostengünstig im Entstehungsprozess eines neuen Kraftwagens erprobt werden können, ist bei der erfindungsgemäßen Versuchseinrichtung eine Plattform mit einem Aufbau vorgesehen, durch welche Teilbereiche der Fahrgastzelle des Kraftwagens nachgebildet sind und welche eine Mehrzahl von Haltevorrichtungen aufweisen, an welchen Bauteile, Komponenten oder dergleichen in Abhängigkeit des jeweils zu untersuchenden Kraftwagens variabel anzuordnen sind. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, eine Plattform mit einem Aufbau als Crash-Schlitten-Karosserie zu nutzen, welche baukastenartig ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Haltevorrichtungen aufweist, an welchen Bauteile, Komponenten oder dergleichen in Abhängigkeit des zu untersuchenden Kraftwagens anzuordnen sind. Mit anderen Worten kann durch die Versuchseinrichtung eine Kraftwagenkarosserie zumindest in einem Teilbereich der Fahrgastzelle nachgebildet werden, um innerhalb dieser Plattform mit Aufbau entsprechende Bauteile, Komponenten oder dergleichen zu befestigen. Die Bauteile, Komponenten oder dergleichen werden dabei beispielsweise in Abhängigkeit des Maßkonzeptes des zu untersuchenden Kraftwagens angeordnet, das heißt in jeweiligen Abständen und Positionen, wie diese nachfolgend auch im Kraftwagen angeordnet sind. Derartige Bauteile, Komponenten oder dergleichen können dabei nicht nur Teile der Kraftwagenkarosserie beziehungsweise der Fahrgastzelle selbst (Cockpitquerträger, Türsäulen oder dergleichen) sein, sondern auch andere Ausstattungsteile, welche üblicherweise im Fahrzeuginnenraum angeordnet sind. Derartige Bauteile können beispielsweise Fahrzeugsitze, eine Instrumententafel, Lenkungsteile, Kopf- und Seitenschutzairbags, Gurtsysteme inklusive Gurtstraffern oder andere Bauteile sein.
  • Damit die Bauteile, Komponenten oder dergleichen in Abhängigkeit beziehungsweise in demjenigen Abstand zueinander angeordnet werden können, welcher später in dem jeweils zugeordneten Kraftwagen vorherrscht, sind die Haltevorrichtungen entsprechend so ausgebildet, dass eine Anpassung an die Größenverhältnisse innerhalb des jeweiligen Personenkraftwagens möglich ist. Dies kann in erster Linie durch jeweiligen Haltevorrichtungen geschaffen werden, welche rasterförmige Befestigungsaufnahmen aufweisen, so dass die unterschiedlichen Bauteile, Komponenten oder dergleichen in jeweiligen Positionen innerhalb der Versuchseinrichtung angeordnet werden können.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung der Plattform sowie von deren Aufbau kann praktisch jedes Fahrzeug hinsichtlich der beispielsweise crashrelevanten Systeme und Einrichtungen nachgebildet werden, so dass diese Plattform reale Crashversuche ermöglicht. Im Einzelnen bedeutet dies insbesondere, dass die exakte räumliche Ausrichtung beispielsweise der Sitze, der Airbags, der Türsäulen, des Seitenschutzes sowie der vorgesehenen Gurtsysteme zueinander in beliebiger beziehungsweise spezifischer Weise möglich ist.
  • Darüber hinaus bietet die Versuchseinrichtung die Möglichkeit, kostengünstig Crashversuche für Neufahrzeuge real nachzustellen, um insbesondere Sicherheitsbauteile und -komponenten zu prüfen, um hierdurch deren Idealausrichtung zueinander zu finden beziehungsweise aufeinander abzustimmen.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit der Versuchseinrichtung beschriebenen Vorteile gelten natürlich in ebensolcher Weise für das Verfahren gemäß Patentanspruch 4.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht auf eine Versuchseinrichtung für Crashversuche von Kraftwagen mit einer Plattform und mit einem Aufbau, durch welche zumindest Teilbereiche der Fahrgastzelle des Kraftwagens nachgebildet sind und welche eine Mehrzahl von Haltevorrichtungen aufweisen, an welchen Bauteile, Komponenten oder dergleichen in Abhängigkeit des jeweils zu untersuchenden Kraftwagens variabel anzuordnen sind;
  • 2 eine schematische Seitenansicht auf die Versuchseinrichtung mit der Plattform und dem Aufbau gemäß 1, wobei insbesondere eine Lenkung, eine Pedalerie und eine Sitzanlage eines Kraftwagens in Abhängigkeit des jeweils zu untersuchenden Fahrzeugs variabel innerhalb der Versuchseinrichtung angeordnet sind; und in
  • 3 eine schematische und ausschnittsweise Perspektivansicht auf die Versuchseinrichtung gemäß den 1 und 2, wobei insbesondere die Plattform und ein Teil des Aufbaus der Versuchseinrichtung dargestellt sind.
  • In den 1 bis 3 ist in einer schematischen Perspektivansicht (1), einer schematischen Seitenansicht (2) sowie einer ausschnittsweisen Perspektivansicht (3) eine Versuchseinrichtung für Crashversuche von Personenkraftwagen dargestellt.
  • Wie insbesondere aus 1 und 3 erkennbar ist, umfasst die Versuchseinrichtung eine Plattform 10, welche aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Trägerelementen 12 besteht. Die Trägerelemente 12 sind dabei baukastenartig miteinander zusammengefügt, beispielsweise über Schraubverbindungen, und zwar beispielsweise an Knotenstellen beziehungsweise Knotenblechen 14.
  • Zudem umfasst die Plattform 10 einen Aufbau 16, welcher ebenfalls eine Mehrzahl von Trägerelementen 18 umfasst. Auch die Trägerelemente 18 sind beispielsweise miteinander verschraubt. Zudem sind die Trägerelemente 18 des Aufbaus 16 mit den korrespondierenden Trägerelementen 12 der Plattform 10 verschraubt.
  • Wie nun insbesondere aus der 1 und der 3 erkennbar ist, umfasst die Versuchseinrichtung eine Mehrzahl von Haltevorrichtungen 20, welche beispielsweise rasterförmige Befestigungsaufnahmen 22 in Form von Lochblechen 24 aufweisen.
  • Die die Haltevorrichtungen 20 bildenden Lochbleche 24 sind dabei vorliegend mit den Trägerelementen 12 der Plattform 10 beziehungsweise den Trägerelementen 18 des Aufbaus 16 verschraubt.
  • Die jeweiligen Haltevorrichtungen 20 beziehungsweise Befestigungsaufnahmen 22 (Lochbleche 24) dienen – wie aus den Figuren erkennbar ist – zur Halterung beziehungsweise Befestigung einer Vielzahl von Bauteilen, Komponenten oder dergleichen. Eines der jeweiligen Bauteile ist zum Beispiel ein Fahrersitz 26 beziehungsweise ein Beifahrersitz 28, welche anhand der Befestigungsaufnahmen 22 beziehungsweise der Lochbleche 24 so an der Plattform 10 befestigt sind, wie diese auch im späteren Kraftwagen beziehungsweise in dessen Fahrgastzelle 30 angeordnet sind. Mit anderen Worten wird durch die Versuchseinrichtung beziehungsweise die Plattform 10 und den Aufbau 16 die Fahrgastzelle 30 eines spezifischen Kraftwagens simuliert, innerhalb welchem – bevorzugt in Originalabständen zueinander – die jeweiligen Bauteile angeordnet sind.
  • Neben den Fahrzeugsitzen 28, 30 ist innerhalb der Fahrgastzelle 30 der Versuchseinrichtung eine Pedalanlage 32, eine Instrumententafel 34 und eine Lenkung 36 erkennbar. Die Instrumententafel 34 und die Lenkung 36 sind dabei beispielsweise über zugehörige Ständer 38 an der Plattform 10 befestigt, und zwar wiederum über entsprechende Lochbleche 24 beziehungsweise Befestigungsaufnahmen 22 von zugehörigen Haltevorrichtungen 20.
  • Insbesondere auf Höhe des Aufbaus 16 sind vorliegend Kopf- und Seitenschutzairbags 40 positioniert. Zudem ist an dem die Fahrgastzelle 30 simulierenden Aufbau 16 eine Gurteinrichtung 42 beispielsweise mit einem zugehörigen Gurtstraffer vorgesehen.
  • Insgesamt ist somit innerhalb der durch die Versuchseinrichtung gebildeten Fahrgastzelle 30 eine Vielzahl von Bauteilen, Komponenten oder dergleichen angeordnet, und zwar – bedingt durch die variabel einsetzbaren Haltevorrichtungen 20 in einer dementsprechenden Beabstandung und Anordnung zueinander, wie diese später im reellen Fahrzeug gewählt ist.
  • Dabei ist an dieser Stelle anzumerken, dass sowohl die Plattform 10 wie auch deren Aufbau 16 ebenfalls baukastenartig frei konfigurierbar sind. So kann beispielsweise die Gestaltung und Anordnung von Querträgern wie den Sitzquerträgern oder die Gestaltung und Anordnung von Türsäulen wie den A-Säulen und den B-Säulen zu angepasst werden, wie diese dem späteren realen Fahrzeug entsprechen.
  • Insgesamt ist somit vorliegend eine Versuchseinrichtung geschaffen, bei welcher entsprechende Bauteile der Versuchseinrichtung beziehungsweise Fahrgastzelle 30 und entsprechende Bauteile 26, 28, 32, 34, 36, 38, 40, 42 so angeordnet werden, wie diese im späteren Fahrzeug positioniert sind. Hierdurch kann insbesondere das Zusammenspiel von Bauteilgruppen und Systemen – wie insbesondere von Rückhaltesystemen – erprobt werden. Dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass eine crashfeste Nachbildung der Fahrzeuggeometrie analog des zuvor erstellten CAD-Datenmodells vorgenommen wird. Mit anderen Worten werden die Bauteile, Komponenten oder dergleichen in Abhängigkeit von Messdaten des Fahrzeugs positioniert. Diese variable Anordnung aller erforderlichen Bauteile beliebiger Baureihen in einem Baukastensystem wird dadurch vorgenommen, dass beispielsweise entsprechende Lochbleche 24 genutzt werden, auf welchen die Bauteile und Komponenten an unterschiedlichen Positionen arrangiert werden.
  • Durch die so geschaffene Versuchseinrichtung kann insbesondere ein Schlittenversuch als Crashversuch gefahren werden, um die Rückhaltesysteme in der Gesamtfahrzeugumgebung abzustimmen. Dies ist somit in einer äußerst frühen Entwicklungsphase möglich, wie dies bislang im Stand der Technik – unter Verwendung einer Hardware-Fahrzeugkarosserie- nicht möglich war. Somit ist es beispielsweise möglich, die Rückhaltesysteme beim Systemlieferanten mit konkreten Spezifikationen zu bestellen, welche zuvor anhand der vorliegenden Versuchseinrichtung erprobt worden sind. Zudem müssen vorliegend weniger Gesamtfahrzeug-Crashs mit sehr teuren Prototypen durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, dass beim vorliegenden Verfahren zur Durchführung des Crashversuchs ein Datenbanksystem genutzt werden kann, welches zur Bauteilverwaltung und Unterstützung beim Aufbau der Versuchseinrichtung dienen kann. Somit können Systeme weitaus früher im Entwicklungsprozess abgestimmt, ausgelegt und erprobt werden, da sie in einem deutlich früheren Stadium des Entwicklungsprozesses ein deutlich höherer Reifegrad ergibt, was den weiteren Entwicklungsablauf zusätzlich verkürzt und verbilligt. Bei diesen Produkten kann dadurch beispielsweise komplett auf die Anfertigung von teuren Schlittenkarosserien verzichtet werden.

Claims (5)

  1. Versuchseinrichtung für Crashversuche von Kraftwagen mit einer Plattform (10) und mit einem Aufbau (16), durch welche Teilbereiche der Fahrgastzelle (30) des Kraftwagens nachgebildet sind und welche eine Mehrzahl von Haltevorrichtungen (20) aufweisen, an welchen Bauteile (26, 28, 32, 34, 36, 38, 40, 42), Komponenten oder dergleichen in Abhängigkeit des jeweils zu untersuchenden Kraftwagens variabel anzuordnen sind.
  2. Versuchseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (20) rasterförmige Befestigungsaufnahmen (22) aufweisen.
  3. Versuchseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rasterförmigen Befestigungsaufnahmen (22) durch Lochblechteile (24) oder dergleichen gebildet sind.
  4. Verfahren zur Durchführung von Crashversuchen von Kraftwagen mittels einer eine Plattform (10) und einen Aufbau (16) umfassenden, Teilbereiche der Fahrgastzelle (30) des Kraftwagens nachbildende Versuchseinrichtung, bei welchem Bauteile (26, 28, 32, 34, 36, 38, 40, 42), Komponenten oder dergleichen mittels einer Mehrzahl von Haltevorrichtungen (20) in Abhängigkeit des jeweils zu untersuchenden Kraftwagens variabel angeordnet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Bauteile (26, 28, 32, 34, 36, 38, 40, 42), Komponenten oder dergleichen in Abhängigkeit von Messdaten, insbesondere eines CAD-Systems oder dergleichen, des jeweils zu untersuchenden Kraftwagens angeordnet werden.
DE200810016374 2008-03-29 2008-03-29 Versuchseinrichtung für Crashversuche von Kraftwagen Withdrawn DE102008016374A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810016374 DE102008016374A1 (de) 2008-03-29 2008-03-29 Versuchseinrichtung für Crashversuche von Kraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810016374 DE102008016374A1 (de) 2008-03-29 2008-03-29 Versuchseinrichtung für Crashversuche von Kraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008016374A1 true DE102008016374A1 (de) 2008-10-16

Family

ID=39744433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810016374 Withdrawn DE102008016374A1 (de) 2008-03-29 2008-03-29 Versuchseinrichtung für Crashversuche von Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008016374A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2981153A3 (fr) * 2011-10-11 2013-04-12 Renault Sa Bati de test d'un coussin gonflable de securite
CN104615125A (zh) * 2015-01-09 2015-05-13 北京新能源汽车股份有限公司 一种应用于新能源汽车的整车网络测试系统

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2981153A3 (fr) * 2011-10-11 2013-04-12 Renault Sa Bati de test d'un coussin gonflable de securite
CN104615125A (zh) * 2015-01-09 2015-05-13 北京新能源汽车股份有限公司 一种应用于新能源汽车的整车网络测试系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19780550C2 (de) Prüfstand zum Simulieren eines seitlichen Fahrzeugaufpralls
DE102015114346B4 (de) Karosseriestruktur für einen Fahrzeugtest
DE102005027986A1 (de) Verfahren und Anlage zum Zusammenbauen von Bauteilen einer Fahrzeugkarosserie
DE19750157B4 (de) Prüfeinrichtung zur Crashprüfung von Teilsystemen eines Kraftfahrzeugs bei simulierter Seitenkollision
DE102008026631A1 (de) Instrumententräger und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102010055942A1 (de) Bodenmodul für einen Kraftwagen
DE102006010468A1 (de) Deformierbare Barriere für Aufpralltests
DE60225054T2 (de) Verfahren zur montage eines fahrzeugunterrahmens und unterrahmen
DE102008016374A1 (de) Versuchseinrichtung für Crashversuche von Kraftwagen
DE102010048350A1 (de) Bodengruppe für eine Mehrzahl von Bauvarianten einer Karosserie eines Personenkraftwagens
EP0979770A2 (de) Vorrichtung zur Nachbildung zumindest eines Teilbereichs einer Fahrzeugkarosserie
DE202005010466U1 (de) Testeinrichtung für Knieschutzsysteme
EP2834039B1 (de) Verfahren zur lackierung von kfz-kunststoffbauteilen, insbesondere kfz-stossfängern
DE102020100338B4 (de) Strukturelles Armaturenbrettelement für eine Armaturenbrettanordnung
DE4408038C2 (de) Abstimmvorrichtung für Karosserie- und/oder Ausstattungsteile von neuen Fahrzeugen
DE10359983B3 (de) Montage- und Abstimmbock und Verfahren zur Passgenauigkeitsprüfung einer Fahrzeug-Innenausstattung
EP2176634A1 (de) Schlitten
DE102009019532A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung von Luftgeräuschen an einem Fahrzeug
DE102016100453A1 (de) Montagehilfe und Verfahren zum Montieren eines Gassackes mittels einer Montagehilfe
DE10244355B3 (de) Fahrzeugkomponentenprüfstand
DE10348379B4 (de) Cubing Buck zum Abstimmen der Einzelteile von Kraftfahrzeugen bei der Fahrzeugentwicklung , sowie hierbei verwendete Einzelteillehre
DE102014012446A1 (de) Fahrzeug
DE102006055241B4 (de) Vorrichtung zur Nachbildung zumindest eines Teilbereichs eines Fahrzeugs
DE102023001601A1 (de) Montageplattform zum Unterstützen einer Person beim Durchführen eines Arbeitsvorgangs an einem Fahrzeug sowie Verwendung einer solchen Montageplattform
DE102007053504A1 (de) Betrieb einer Fertigungsstraße

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131001