DE19780550C2 - Prüfstand zum Simulieren eines seitlichen Fahrzeugaufpralls - Google Patents

Prüfstand zum Simulieren eines seitlichen Fahrzeugaufpralls

Info

Publication number
DE19780550C2
DE19780550C2 DE19780550T DE19780550T DE19780550C2 DE 19780550 C2 DE19780550 C2 DE 19780550C2 DE 19780550 T DE19780550 T DE 19780550T DE 19780550 T DE19780550 T DE 19780550T DE 19780550 C2 DE19780550 C2 DE 19780550C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
stand according
test stand
vehicle
actuators
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19780550T
Other languages
English (en)
Other versions
DE19780550T1 (de
Inventor
Stefan Jost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Breed Automotive Technology Inc
Original Assignee
Breed Automotive Technology Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GBGB9611557.1A external-priority patent/GB9611557D0/en
Application filed by Breed Automotive Technology Inc filed Critical Breed Automotive Technology Inc
Publication of DE19780550T1 publication Critical patent/DE19780550T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19780550C2 publication Critical patent/DE19780550C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0078Shock-testing of vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M7/00Vibration-testing of structures; Shock-testing of structures
    • G01M7/08Shock-testing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prüfstand und insbesondere eine Prüfvorrichtung zum Simulieren der dynamischen Merkmale eines Fahrzeugaufpralls in einer Versuchssituation, um eine Sicherheitsrückhaltevorrichtung zu testen.
Herkömmliche Prüfstände umfassen dynamische Schlitten, die auf Schienen für eine schnelle Beschleunigung montiert sind. Aus praktischen Gründen werden Sicherheitsrückhaltetests unter Beschleunigungsbedingungen und nicht unter Verzögerungsbedingungen durchgeführt.
Herkömmliche dynamische Umkehrbeschleunigungsprüfstände sind jedoch äußerst kostspielig, benötigen sehr viel Platz und können nicht genau die Bedingungen simulieren, die aufgrund der querwirkenden Komponenten von Aufprallkräften vorherrschen, wie sie bei einem Seitenaufprall vorkommen.
In bekannten Prüfständen ist es besonders schwierig, den Entfaltungszwischenraum infolge der Fahrzeugeindrängung, die Tür [sic. . .].1 und die B-Säule bei einem Seitenaufprall genau zu reproduzieren, und es ist daher schwierig, die Kontaktzeiten des Fahrzeuginsassen mit der Tür und den Schwellern oder Verkleidungen der B-Säule in Korrelation zu bringen. Darüber hinaus weisen verschiedene Fahrzeuge Tür- und B-Säulenanordnungen mit unterschiedlichen Merkmalen auf, und durch die dreidimensionale Natur des Seitenaufprall- Geschwindigkeitsprofils werden die Schweller geformt, und die Kraft wird in unterschiedlichem Maße auf verschiedene Sektionen übertragen. Eine genaue Darstellung des Beschleunigungs- und des Geschwindigkeitsprofils für verschiedene Sektionen verschiedener Fahrzeuge ist mit bekannten Prüfständen somit praktisch nicht möglich.
Genaue Seitenaufprall-Testergebnisse wurden bisher nur unter Verwendung von fast kompletten Fahrzeugkarosserien erhalten, die mit einer Schicht aus Wabenschaumstoff überzogen waren. Ein solcher Test ist kostenmäßig untragbar, da für jeden Test eine neue Karosserie und eine neue Schaumstoffschicht erforderlich sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen relativ preiswerten wiederverwendbaren und kompakten Prüfstand bereitzustellen, der eine größere Auswahl von Geschwindigkeitsprofilen und -impulsen bei einem Seitenaufprall und eine Auswahl von Eindrängungsprofilen genauer simulieren kann, als dies bisher möglich war.
Außerdem sieht die Erfindung eine Pfahlprüfung vor, d. h. die Simulierung der Bedingungen bei einem Aufprall auf ein einzelnes Objekt wie zum Beispiel einen Baum. Dies war mit bekannten dynamischen Schlittenanordnungen nicht möglich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Prüfstand für Aufprallversuche mit Fahrzeugen bereitgestellt,
wobei der Prüfstand folgendes umfaßt:
eine Montageplattform,
ein Mittel zum Befestigen eines/einer zu testenden Objekts oder Anordnung auf der Plattform,
eine Gruppe von Stellgliedern, die in der Nähe der Montageplattform montiert sind,
ein Mittel zum selektiven Ausfahren eines oder mehrerer oder einer Kombination von Stellgliedern in Richtung der Montageplattform,
wobei das Haltemittel verstellbar ist, so daß das Testobjekt oder die Testanordnung in einer von einer Mehrzahl von Positionen relativ zu der Gruppe von Stellgliedern montiert werden kann.
Vorzugsweise ist ein Mittel zum Steuern des Ausfahrens und der Beschleunigung jedes Stellglieds gemäß den vorgegebenen Zusammenstoß- und Fahrzeugprofilmerkmalen und ein Mittel zum Aufzeichnen der Reaktionskräfte zu jedem Stellglied vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist eine entfernbare und geformte Polsterung an der Stellgliedgruppe angebracht.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben, damit sie besser nachvollzogen werden kann und um zu zeigen, wie sie in die Tat umgesetzt werden kann. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine zum Teil im Querschnitt und zum Teil schematisch dargestellte Ansicht des erfindungsgemäßen Prüfstandes;
Fig. 2a und 2b jeweils eine Querschnittsansicht der Stellglieder von Fig. 1 von der Seite und von oben;
Fig. 3a, 3b, 3c Seitenansichten, die eine Folge im Betrieb der Stellglieder von Fig. 1 darstellen;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Crash-Test-Attrappe in einem erfindungsgemäßen Prüfstand;
Fig. 5 die gleiche Ansicht wie in Fig. 4, die eine Stellgliedgruppe überlagert;
Fig. 6, 7, 8 und 9 Seitenansichten alternativer Prüfstandanordnungen gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Autositz 1, ein Prüfaufbau 7 und eine Stellgliedanordnung 4, wobei der Standort jedes Teils in bezug auf die anderen dargestellt ist. Der Prüfaufbau besteht aus starren Metallstäben, die den Sitz 1 auf einer gleitenden Befestigungsvorrichtung 14 festhalten, und umfaßt mit den Stellgliedern 4 eine simulierte Tür-/B- Säulen-Anordnung.
Die Stellglieder 14 (1) sind mit Polsterung 6 überzogen, die aus Schaumstoff oder einem anderen verformbaren Material bestehen kann, und die so gestaltet ist, daß sie die Innenpolsterung einer Fahrzeugtür simuliert. In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel schließt diese Gestaltung eine Armlehne 5 und eine Türverkleidung 3 ein. Diese Polsterung 6 ist entfernbar und austauschbar, so daß verschiedene Merkmale von Gestaltung und Verformbarkeit simuliert werden können, um die Innenpolsterung verschiedener Fahrzeuge zu reflektieren. Der Bereich des Prüfaufbaus über der Polsterung 6 und den Stellgliedern 4 stellt die gewöhnliche Fensterposition in einem echten Fahrzeug dar. Dies ist in der Figur mit der Ziffer 2 gekennzeichnet.
Für die nachfolgend beschriebenen Testbeispiele wird die folgende Einrichtung verwendet.
1. Beispiel
Der Prüfaufbau 7 wird auf eine HyGe- Umkehrbeschleunigungsschiene gesetzt, und die Einrichtung des Stellglieds 14 (2) wird als eine starre Verlängerung der simulierten Fahrzeugtür-/B-Säulen-Anordnung verwendet und simuliert die korrekte zeitveränderliche Eindrängung, die während eines echten Seitenaufpralls an den inneren Fahrzeugschwellern stattfinden würde.
2. Beispiel
Wie in 1. Beispiel steht der Prüfaufbau auf einer HyGe-Umkehrbeschleunigungsschiene, die Einrichtung des Stellglieds 14 (3) wird als eine starre Verlängerung der simulierten Tür-/B-Säulen-Anordnung verwendet und simuliert die korrekte zeitveränderliche Eindrängung, die während eines echten Seitenaufpralls an den inneren Fahrzeugschwellern stattfinden würde. Zusätzlich sind die Stellglieder 14 (4) jedoch so programmiert und konstruiert, daß sie zusätzliche Dämpfungsmerkmale an verschiedenen Stellen der Tür-/B-Säulen-Anordnung erzeugen, um Geschwindigkeitsprofile zu simulieren, die für einen echten Seitenaufprall eines Fahrzeugs eher repräsentativ sind.
3. Beispiel
Als Prüfaufbau 7 wird eine freistehende Einheit ohne Umkehrbeschleunigungsinstrument verwendet. Aus diesem Grund werden zum Simulieren des kompletten Szenariums einer Seitenaufprallfolge stärkere Stellglieder 14 (5) verwendet. Im einzelnen sind sie so programmiert, daß sie die korrekte Beschleunigung auf den Insassen über die Entfernung in Abhängigkeit von der Zeit anwenden und die richtige Steifheit aufweisen, um von einer auf dem Sitz 1 installierten Crash-Test-Attrappe eine repräsentative Reaktion während des Ereignisses zu erhalten.
Die Stellgliedanordnung 4 umfaßt eine Gruppe individuell gesteuerter Stellglieder. Eine Steuerung kann durch elektrische oder pneumatische oder hydraulische Signale erfolgen, und jedes Stellglied ist mit einem Regelkreis 8 (von denen nur einer gezeigt wird) versehen. An die Regelkreise der Stellglieder ist ein Mikroprozessor oder ein anderer Computer angeschlossen, um die Zuführung der gewünschten Stellglied-Steuersignale gemäß Daten zu steuern, die in den Computer/Mikroprozessor eingespeist wurden, und gemäß Berechnungen, die von dem Mikroprozessor durchgeführt werden, die das gewünschte Verschiebungsprofil, angemessene Dämpfungsmerkmale und das notwendige Eindrängungsprofil an verschiedenen Stellen und für verschiedene Geschwindigkeiten berücksichtigen. Vorzugsweise werden zwischen 10 und 80 Stellglieder in einer Gruppe verwendet, die die Gestaltung einer Fahrzeugtür simuliert.
Die Fig. 2a und 2b zeigen jeweils eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Stellglieder 4, die ein Türprofil am Ende eines simulierten Vorfalls für einen Pfahlaufprall auf der Seite eines Fahrzeugs darstellen. Ein Pfahlaufprall ist ein Aufprall auf ein einzelnes Objekt, wie zum Beispiel eine Telegraphenstange oder ein Baumstamm. Bisher gab es kein System, das eine solche Eindrängung in Abhängigkeit von der Zeit reproduzieren konnte. Bisher wurde in Verfahren eine bestehende Türstruktur verwendet, die für den Versuch in die korrekte Form gebogen wurde. Dadurch wird aber nur eine Stufe des Ereignisses dargestellt, wohingegen sich die Stellglieder in der vorliegenden Erfindung während des Zusammenstoßes bewegen und somit die gewünschte Eindrängung zu jedem Zeitpunkt simulieren.
Der Pfahlaufprall und sein Profil sind nur ein Beispiel von Ereignissen, bei denen die Stellgliedmatrix bedeutende Vorzüge gegenüber existierenden Versuchskonzepten bietet.
In den Fig. 3a, 3b, 3c werden Seitenansichten der Tür-/B-Säulen- und Sitz/Insassen-Anordnung während der ersten 30 ms eines Seitenaufprallereignisses gezeigt, das auf dem Prüfstand simuliert wird.
In Fig. 3a wird die Situation bei T0 dargestellt, d. h. bevor der Zusammenstoß stattfindet, in der alle Stellglieder 4 eins sind und eine einwandfreie Tür-/B-Säule simulieren.
Auf dem Sitz 1 befindet sich ein Insasse/eine Crash- Test-Attrappe 15, wobei ein Zwischenraum den Insassen von der Tür trennt.
In Fig. 3b wird die Situation 10 ms (T10) nach dem Seitenaufprall-Zusammenstoß gezeigt. Die Stellglieder werden in unterschiedlichem Maße aktiviert, um die reale, zu erwartende (oder aus Versuchen ermittelte) Reaktion einer Fahrzeugtür und eines B-Säulen-Blechteils zu simulieren. In diesem Fall werden die Stellglieder in der Mitte des Bereichs weiter bewegt als diejenigen, die zum oberen oder unteren Ende der Tür hin angeordnet sind, wodurch ein gekrümmtes Profil entsteht, das in den Zwischenraum eindringt, der zuvor den Insassen und die Tür voneinander trennte.
In Fig. 3c ist das Stellgliedprofil noch ausgeprägter und stellt die Situation bei T30 (30 ms nach dem Zusammenstoß) dar.
In diesem Fall wird keine Bewegung des Fahrzeugsitzes 1 herbeigeführt; der Zusammenstoß wird nur mit dem Stellgliedprofil und der Stellgliedbewegung simuliert. Dadurch ergeben sich erhebliche Vorteile in bezug auf die Kosten und den für den Prüfstand benötigten Raum. Alternativ kann jedoch auch eine Kombination aus Sitzbewegung, die z. B. durch einen Umkehrbeschleunigungs- HyGe-Schlitten hervorgerufen wird, und den Stellgliedern benutzt werden, die in vielen Fällen eine realistischere Korrelation erzielt. Kosteneinsparungen werden dennoch erzielt, da keine teuren Karosserieteile von Prototypfahrzeugen verwendet werden müssen, die für die Erzielung ähnlicher Korrelationen bisher erforderlich waren.
Es ist leicht erkennbar, daß die Stellgliedsteuerung in bezug auf Geschwindigkeit, Stärke und Ausmaß der Eindringung angepaßt werden kann, um verschiedene Zusammenstoßimpulse und verschiedene Reaktionen der Tür und B-Säule zu simulieren.
Bestehende Testeinrichtungen können die verschiedenen Geschwindigkeitsprofile über der Tür-/B-Säulen-Fläche nicht reproduzieren, da nur ein Impuls (des einzelnen Umkehrbeschleunigers) angewendet wird. Mit der Erfindung ist es möglich, diesen Impuls für verschiedene Abschnitte der Türfläche zu ändern und gesteuerte Dämpfungsmerkmale über die Stellgliedmatrix 4 einzuführen.
In Fig. 4 wird eine Crash-Test-Attrappe 15, die in Sicherheitsrückhalteprüfständen verwendet wird, ausführlicher gezeigt. Die Attrappe 15 ist sitzend in einer Fahrposition dargestellt, wobei die Füße angehoben sind, um die Bodenpedale (nicht dargestellt) zu berühren. Die Hände sind angehoben, um das Lenkrad (nicht dargestellt) zu halten.
Die Position einer Tür 16 und einer B-Säule 17 ist hinter der Attrappe 15 dargestellt. Die Attrappe 15 ist an den folgenden Stellen mit Sensoren A bis I versehen, um das Ausmaß der Auswirkungen eines Aufpralls auf verschiedene Bereiche der Körpers zu ermitteln.
A: oberer Türbereich, mittlere Rippe
B: mittlerer Türbereich, unterer Rippe
C: unterer Türbereich, höchster Punkt
D: Rohr, Mitte der B-Säule, zwischen unterer und mittlerer Rippe
E: Mitte der B-Säule an oberer Rippe
F: B-Säule, D-Ring
G: B-Säule, Dach
H: 1 oberer Türbereich +250 mm
I: 2 mittlerer Türbereich +250 mm
In Fig. 5 überlagert die Crash-Test-Attrappe 15 von Fig. 4 die Stellgliedmatrixgruppe 4, die einen Bereich einschließt, der der Tür 16 und der B-Säule 17 auf der Seite eines Kraftfahrzeugs entspricht. Der dem Fenster entsprechende Bereich wird mit der Ziffer 18 gekennzeichnet und wird nicht von Stellgliedern erfaßt.
In den Fig. 6 bis 9 sind verschiedene Varianten von Prüfständen dargestellt.
Fig. 6 zeigt eine quasistatische Prüfstandbaugruppe mit Einwegbeschleunigung.
Dieser Prüfstand verfügt über eine feststehende Prüfbaugruppe 19, bei der die einzigen beweglichen Teile die Crash-Test-Attrappe, der Sitz und die Stellgliedkolben sind. Aufgrund der geringen Anzahl beweglicher Teile sind relativ geringe Beschleunigungskräfte erforderlich, und doch erzielt die Anordnung eine genaue Reproduktion des Verhaltens der Crash-Test-Attrappe. In dieser Ausgestaltung gibt es weder einen Schlitten noch eine Hydro-Ramme.
Fig. 7 zeigt eine Prüfstandanordnung mit einem Hydraulikzylinder, der gegen die Richtung des Schlittens wirksam ist. Dies funktioniert nach dem Prinzip, beim dem Beschleunigungsvektoren zum Vereinigen von zwei Bewegungen subtrahiert werden. Dabei werden die Geschwindigkeits- und Verformungsprofile eines Crash-Tests im Maßstab 1 : 1 in einem einfacheren Modell vereinigt, indem nur das strukturelle Seitenteil mit Tür und B-Säule verwendet wird. Der Schlitten ist mit der Ziffer 14 gekennzeichnet und die Hydro-Pulsar-Ramme mit der Ziffer 20.
In Fig. 8 werden die Geschwindigkeitskombinationen effektiv durch Zufügen von Beschleunigungsvektoren erreicht, wobei der Hydraulikzylinder in der gleichen Richtung wie der Schlitten 14 wirksam ist.
In Fig. 9 ist eine Prüfstandsanordnung mit einer Seitenstruktur und einer beweglichen B-Säule dargestellt. Die Türstruktur 16 ist vorverformt, und es wird ein annäherndes Modell einer beweglichen B-Säule 17 verwendet. Die Antriebseinheit ist ein HyGe-Schlitten 14. Ein Gewicht 22 wird so an der B-Säule 17 befestigt, daß ihre Höhenlage auf der B-Säule verändert werden kann, so daß der Schwerpunkt der B-Säule 17 mit dem Gewicht 22 der Höhenlage der echten Kontaktstelle der Dachstruktur und der B-Säule entspricht. Bei Seitenkollisionen sollte das Innere des Fahrzeugs an dieser Stelle praktisch keine Verformung erfahren.
Die Crash-Test-Attrappe 15 befindet sich auf einem Sitz 23, der an einem zweiten Gestell befestigt ist.
Während des simulierten Zusammenstoßaufpralls verändert sich der Schwerpunkt des Sitzes 23 mit der Attrappe 15 und der B-Säule 17 nicht relativ zu der Türstruktur 16, die sich direkt bewegt.
Die Masse der beweglichen Komponenten führt eine relative Bewegung zwischen der Attrappe 15, dem Sitz 23, der Tür 16 und der B-Säule herbei, um einer echten Zusammenstoßsituation nahezu zu entsprechen.
Für die Konstruktion eines erfindungsgemäßen Prüfstandes gibt es im Rahmen der Fähigkeiten einer fachkundigen Person noch weitere Möglichkeiten. Die Türstruktur kann zum Beispiel ohne das Schlittensystem beschleunigt werden.

Claims (11)

1. Prüfstand für Aufprallversuche mit Fahrzeugen, wobei der Prüfstand folgen­ des umfaßt:
eine Montageplattform,
ein Mittel zum Befestigen eines/einer zu testenden Objekts (1, 15) oder An­ ordnung auf der Plattform,
eine Gruppe von Stellgliedern (4), die in der Nähe der Montageplattform montiert sind,
ein Mittel zum selektiven Ausfahren eines oder mehrerer oder einer Kombi­ nation von Stellgliedern (4) in Richtung der Montageplattform,
wobei das Mittel zum Befestigen verstellbar ist, damit das Testobjekt oder die Testanordnung (1, 15) in einer aus einer Mehrzahl von Positionen relativ zu der Gruppe von Stellgliedern (4) montiert werden kann.
2. Prüfstand nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Mittei zum individuellen und selektiven Steuern der Verlängerung und Beschleunigung jedes Stell­ glieds (4) in der Gruppe gemäß den vorgegebenen Zusammenstoß- und Fahrzeugprofilmerkmalen.
3. Prüfstand nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner umfassend ein Mittel zum Aufzeichnen der Reaktionskräfte zu jedem Stellgliedern (4).
4. Prüfstand nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem eine entfernbare Polsterung (6) auf wenigstens einem Teil der Stellgliedgruppe (4) ange­ bracht ist, um die Innenpolsterung eines Fahrzeuges zu simulieren.
5. Prüfstand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem das Steuermittel pro­ grammiert werden kann, wobei wenigstens ein Teil der Gruppe (4) Dämp­ fungsmerkmale aufweist.
6. Prüfstand nach einem der vorherigen Ansprüche, der in Verbindung mit ei­ nem Fahrzeugprüfschlitten (14) mit Umkehrbeschleuniger verwendet wird.
7. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der als eine freistehende Ein­ heit verwendet wird.
8. Prüfstand nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Steuerung durch elektrische, pneumatische oder hydraulische Signale durchgeführt wird.
9. Prüfstand nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das Steuermittel einen Rückkopplungsregelkreis umfaßt.
10. Prüfstand nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Mikroprozessor, der an die Regelkreise der Stellglieder (4) angeschlossen wird, um die Zuführung der gewünschten Stellglied-Steuersignale zu steuern.
11. Prüfstand nach Anspruch 10, bei dem die Steuersignale zu jedem Test und für ein spezielles Fahrzeug gemäß dem gewünschten Verschiebungsprofil, den vorgegebenen Dämpfungsmerkmalen des Fahrzeugseitenmaterials und den notwendigen Eindrängungsprofilen an verschiedenen Stellen auf der Fahrzeugseite und für verschiedene Fahrzeuggeschwindigkeiten erzeugt werden.
DE19780550T 1996-06-03 1997-06-02 Prüfstand zum Simulieren eines seitlichen Fahrzeugaufpralls Expired - Fee Related DE19780550C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9611557.1A GB9611557D0 (en) 1996-06-03 1996-06-03 Test rig
GB9623933A GB2313917A (en) 1996-06-03 1996-11-18 Test rig
PCT/GB1997/001488 WO1997046859A1 (en) 1996-06-03 1997-06-02 Test rig

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19780550T1 DE19780550T1 (de) 1998-06-18
DE19780550C2 true DE19780550C2 (de) 2003-06-18

Family

ID=26309433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19780550T Expired - Fee Related DE19780550C2 (de) 1996-06-03 1997-06-02 Prüfstand zum Simulieren eines seitlichen Fahrzeugaufpralls

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6035728A (de)
EP (1) EP0846255A1 (de)
DE (1) DE19780550C2 (de)
WO (1) WO1997046859A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004016185A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-20 Volkswagen Ag Verfahren zum Herstellen eines Bauteils für ein Kraftfahrzeug
DE102005042260B4 (de) * 2005-09-02 2009-12-03 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Anlage zur Simulation eines Seitencrashs mit einer Schlittenanlage
DE102005042259B4 (de) * 2005-09-02 2013-07-11 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Schlittenanlage zur Simulation eines Seitencrashs
DE102018122037A1 (de) * 2018-09-10 2020-03-12 Dalphi Metal Espana, S.A. Vorrichtung, anordnung und verfahren zum testen eines insassenrückhaltesystems
DE102019218056A1 (de) * 2019-11-22 2021-05-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Prüfvorrichtung sowie Verfahren zum Prüfen von Fahrzeug-Teilmodellen in einer simulierten Seitenkollision
WO2021139855A1 (de) * 2020-01-10 2021-07-15 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Modularer simulationsraum

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19806691A1 (de) * 1998-02-18 1999-09-09 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung und Verfahren zum repoduziergenauen Positionieren eines Körpers in einem Fahrzeug relativ zu Referenzmarken
US6996549B2 (en) * 1998-05-01 2006-02-07 Health Discovery Corporation Computer-aided image analysis
US6522998B1 (en) * 1998-10-13 2003-02-18 Breed Automotive Technology, Inc. Sled test apparatus and method for simulating pre-impact crash event
DE19854856C2 (de) * 1998-11-27 2002-03-07 Siemens Restraint Systems Gmbh Seitenaufprall-Simulationsanlage
DE19857429A1 (de) * 1998-12-12 2000-06-15 Instron Schenck Testing System Prüfeinrichtung zur Kraftfahrzeug-Crashsimulation
DE29906556U1 (de) 1999-04-14 1999-07-22 Truöl, Rainer, 78333 Stockach Vorrichtung für Messung von Aufprallunfällen von Kfz - mit Umkehr der Bewegungsrichtung
DE29910483U1 (de) * 1999-06-15 1999-12-02 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Prüfstand für Fahrzeugteile
DE19942586A1 (de) * 1999-09-08 2001-03-15 Volkswagen Ag Verfahren und Anordnung zur Vorbereitung eines Crash-Versuches mit einem Kraftfahrzeug
US6675631B1 (en) * 2000-05-09 2004-01-13 Dsd Dr. Steffan Datentechnik Ges. M.B.H. Method for conducting crash tests using a carriage and corresponding device
DE10055088A1 (de) * 2000-11-07 2002-05-16 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung des Auslöseverhaltens von Rückhaltemitteln in einem Kfz
US6651482B1 (en) * 2000-12-15 2003-11-25 Exponent, Inc. Apparatus and method for vehicle rollover crash testing
DE10113501A1 (de) * 2001-03-20 2002-09-26 Delphi Tech Inc Verfahren und Vorrichtung zur Simulation eines Seitenaufpralls eines Fahrzeugs auf ein schmales Hindernis
CN1174234C (zh) * 2001-04-23 2004-11-03 王武生 汽车碰撞模拟台车
US6672177B2 (en) * 2001-04-27 2004-01-06 Eaton Corporation Proximity suppression system tester
DE20107590U1 (de) 2001-05-04 2001-09-06 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Vorrichtung zur Positionierung einer Testpuppe in einem Versuchsaufbau für aufblasbare Schutzkissen in Fahrzeugen
DE50206557D1 (de) * 2002-02-22 2006-06-01 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur Analyse von Streuungen der Ergebnisse von Crash-Vorgängen
US6848293B2 (en) 2002-08-23 2005-02-01 Johnson Controls Technology Company Weight drop system
WO2004088270A2 (en) * 2003-03-28 2004-10-14 Mts Systems Corporation Vehicle crash simulator with dynamic motion simulation
US20050081656A1 (en) * 2003-07-23 2005-04-21 Mts Systems Corporation Force element for vehicle impact crash simulator
US20050065757A1 (en) * 2003-09-19 2005-03-24 White Samer R. System and method for estimating displacement of a seat-belted occupant
US6983638B2 (en) * 2004-03-18 2006-01-10 Lear Corporation Head restraint evaluator
AT8091U1 (de) * 2004-06-09 2006-01-15 Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag Vorrichtung zur simulation einer seitenkollision eines kraftfahrzeuges
DE102005011753B3 (de) * 2005-03-15 2006-05-18 Daimlerchrysler Ag Prüfstand für Fahrzeugseitenteile und Verfahren zur Simulation einer Seitenkollision eines Fahrzeugs
US7610821B2 (en) * 2006-07-19 2009-11-03 Toyoda Gosei Co., Ltd. Side impact dynamic intrusion simulator
US8548752B2 (en) * 2008-02-18 2013-10-01 Klaus Matlschweiger System for investigating collisions between test body and physical structure
DE102008011356A1 (de) * 2008-02-27 2009-09-03 Fachhochschule Kaiserslautern Anordnung zur Simulation von Aufprallunfällen
ES2303806B1 (es) * 2008-03-17 2009-05-05 Fundacion Cidaut Sistema de ensayo de las puertas de un vehiculo ante una colision lateral y procedimiento de ajuste.
DE102008053992B3 (de) * 2008-10-30 2010-05-12 Straub Gmbh Sondermaschinenbau Prüfstand für Fahrzeugkomponenten
ES2432673T3 (es) 2009-08-19 2013-12-04 Klaus Matlschweiger Sistema para investigar un cuerpo de pruebas
US20110226037A1 (en) * 2010-01-09 2011-09-22 Arjuna Indraeswaran Rajasingham Vehicle occupant support testing methodology - assessment of both the car and the restraint
CZ303620B6 (cs) * 2010-12-22 2013-01-16 Ceské vysoké ucení technické v Praze, Fakulta dopravní, Ústav soudního znalectví v doprave Segment pro detekci kontaktní síly pusobící na stehenní skelet, pro testy pasivní bezpecnosti
JP5614294B2 (ja) 2011-01-12 2014-10-29 トヨタ自動車株式会社 衝突試験装置、車両の設計方法、及び車両
JP5906990B2 (ja) * 2012-08-09 2016-04-20 三菱自動車工業株式会社 人体模擬装置を用いた傷害値予測装置及び方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6140535A (ja) * 1984-07-31 1986-02-26 Shimadzu Corp 自動車圧縮試験機
DE3526813C1 (en) * 1985-07-26 1987-01-22 Audi Ag Device for simulating load conditions
DE9408056U1 (de) * 1994-05-16 1994-09-01 Georg Fritzmeier GmbH & Co, 85655 Großhelfendorf Deformationselement
US5373749A (en) * 1993-04-29 1994-12-20 Mts Systems Corporation Vehicle head restraint tester
DE4407256C2 (de) * 1993-03-15 1996-02-01 Volkswagen Ag Komponentenprüfstand für Kraftfahrzeugseitenbauteile und Kraftfahrzeugsitze
DE69414356T2 (de) * 1993-12-27 1999-06-17 Trw Vehicle Safety Systems Inc., Lyndhurst, Ohio Verfahren und Apparat zur Simulation eines Seitenaufpralls auf ein Kraftfahrzeug

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529801C1 (de) * 1995-08-14 1996-07-18 Ford Werke Ag Vorrichtung zur Durchführung eines Crashtests bei einem Fahrzeug
US5641917A (en) * 1995-12-01 1997-06-24 Tachi-S Engineering, U.S.A., Inc. Multi-axis seat durability test machine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6140535A (ja) * 1984-07-31 1986-02-26 Shimadzu Corp 自動車圧縮試験機
DE3526813C1 (en) * 1985-07-26 1987-01-22 Audi Ag Device for simulating load conditions
DE4407256C2 (de) * 1993-03-15 1996-02-01 Volkswagen Ag Komponentenprüfstand für Kraftfahrzeugseitenbauteile und Kraftfahrzeugsitze
US5373749A (en) * 1993-04-29 1994-12-20 Mts Systems Corporation Vehicle head restraint tester
DE69414356T2 (de) * 1993-12-27 1999-06-17 Trw Vehicle Safety Systems Inc., Lyndhurst, Ohio Verfahren und Apparat zur Simulation eines Seitenaufpralls auf ein Kraftfahrzeug
DE9408056U1 (de) * 1994-05-16 1994-09-01 Georg Fritzmeier GmbH & Co, 85655 Großhelfendorf Deformationselement

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004016185A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-20 Volkswagen Ag Verfahren zum Herstellen eines Bauteils für ein Kraftfahrzeug
DE102005042260B4 (de) * 2005-09-02 2009-12-03 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Anlage zur Simulation eines Seitencrashs mit einer Schlittenanlage
DE102005042259B4 (de) * 2005-09-02 2013-07-11 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Schlittenanlage zur Simulation eines Seitencrashs
DE102018122037A1 (de) * 2018-09-10 2020-03-12 Dalphi Metal Espana, S.A. Vorrichtung, anordnung und verfahren zum testen eines insassenrückhaltesystems
DE102019218056A1 (de) * 2019-11-22 2021-05-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Prüfvorrichtung sowie Verfahren zum Prüfen von Fahrzeug-Teilmodellen in einer simulierten Seitenkollision
DE102019218056B4 (de) 2019-11-22 2023-08-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Prüfvorrichtung sowie Verfahren zum Prüfen von Fahrzeug-Teilmodellen in einer simulierten Seitenkollision
WO2021139855A1 (de) * 2020-01-10 2021-07-15 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Modularer simulationsraum

Also Published As

Publication number Publication date
EP0846255A1 (de) 1998-06-10
WO1997046859A1 (en) 1997-12-11
US6035728A (en) 2000-03-14
DE19780550T1 (de) 1998-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19780550C2 (de) Prüfstand zum Simulieren eines seitlichen Fahrzeugaufpralls
EP1763662B1 (de) Vorrichtung zur Simulation einer Seitenkollision eines Kraftfahrzeuges
DE69414356T2 (de) Verfahren und Apparat zur Simulation eines Seitenaufpralls auf ein Kraftfahrzeug
DE69520858T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Seitenaufprall-Prüfung
DE4134436C2 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit einem sich zwischen A-Säulen erstreckenden Vorderwandquerträger
EP2467693B1 (de) Verfahren zum betrieb einer crashsimulationseinrichtung, zusatzvorrichtung für eine crashsimulationseinrichtung und crashsimulationseinrichtung mit einer solchen zusatzvorrichtung
EP1038162B1 (de) Vorrichtung zum testen von fahrzeuginsassen-rückhaltesystemen für einen seitenaufprall
DE4407256C2 (de) Komponentenprüfstand für Kraftfahrzeugseitenbauteile und Kraftfahrzeugsitze
DE102008053992B3 (de) Prüfstand für Fahrzeugkomponenten
DE2042220B2 (de) Verformbare instrumententafel in einem kraftfahrzeug
DE19750157A1 (de) Prüfeinrichtung zur Crashprüfung von Teilsystemen eines Kraftfahrzeugs bei simulierter Seitenkollision
DE102005042260B4 (de) Anlage zur Simulation eines Seitencrashs mit einer Schlittenanlage
DE19511422A1 (de) Kraftfahrzeug-Kollisionssimulator und Kraftfahrzeug-Kollisionssimulationstestverfahren
DE19857429A1 (de) Prüfeinrichtung zur Kraftfahrzeug-Crashsimulation
DE102005020068A1 (de) Prüfstand für Kraftfahrzeugkomponenten
WO2021239505A1 (de) Prüfstand und prüfaufbau zum testen eines sicherheitsgurtsystems und/oder zum testen von komponenten eines sicherheitsgurtsystems sowie verfahren zum betrieb eines prüfstands
DE202005010466U1 (de) Testeinrichtung für Knieschutzsysteme
DE19854856C2 (de) Seitenaufprall-Simulationsanlage
DE10118682A1 (de) Prüfeinrichtung zur Kraftfahrzeug-Crashsimulation
DE102005042259B4 (de) Schlittenanlage zur Simulation eines Seitencrashs
EP1009988B1 (de) Einrichtung zum nachstellen der dynamischen intrusion von fahrzeugteilen eines kraftfahrzeugs bei einem aufprall
DE10244355B3 (de) Fahrzeugkomponentenprüfstand
DE20210946U1 (de) Teststand zur Simulation eines Fahrzeug-Seitenaufpralls
EP2176634A1 (de) Schlitten
DE19905418A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufprallsimulation

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BREED AUTOMOTIVE TECHNOLOGY, INC., LAKELAND, FLA.,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MUELLER-BORE & PARTNER, PATENTANWAELTE, EUROPEAN P

8607 Notification of search results after publication
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee