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Die
Erfindung betrifft ein Haarentfernungsgerät mit einer Hautkühleinheit.
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Haarentfernungsgeräte,
die eine Hautkühleinheit aufweisen, sind bekannt. So beschreibt
die
EP 0 348 842 A2 ein
Haarentfernungsgerät mit einer Hautkühleinheit,
die dazu gedacht ist, die Haut vor der Haarentfernung durch Abkühlung
insoweit zu desensibilisieren, dass ein Haarentfernungsschmerz weniger
stark gefühlt wird.
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Es
ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haarentfernungsgerät
zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Verbesserung gegenüber
dem Stand der Technik erreicht wird.
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Die
Aufgabe wird gelöst durch ein Haarentfernungsgerät
nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 14. Ausführungsformen
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Es
wird ein Haarentfernungsgerät vorgeschlagen, das eine Haarentfernungseinheit
und eine Hautkühleinheit aufweist. Die Hautkühleinheit
hat eine Hautkontaktfläche. Die Hautkühleinheit
ist so ausgestaltet, dass während einer Verwendung des Haarentfernungsgeräts
ein Applikationsstoff über die Hautkontaktfläche
auf die Haut aufgebracht wird. Dabei ist die Hautkontaktfläche
gekühlt und/oder der Applikationsstoff ist gekühlt.
Die Hautkühleinheit dient dazu, die Haut durch Kontaktkühlung
zu kühlen und durch Aufbringen des Applikationsstoffes
zu einer zusätzlichen Kühlung zu führen,
die etwa durch Verdunstung des Applikationsstoffs oder durch eine endotherme
chemische Reaktion des Applikationsstoffs erreicht wird.
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Unter
Hautkühleinheit ist eine Einheit zu verstehen, die die
Haut durch Kontaktkühlung abkühlt, wobei die Kontaktkühlung
durch eine Temperatur der Hautkontaktfläche erreicht wird,
die unter der Umgebungstemperatur liegt (also insbesondere unter
einer Zimmertemperatur von etwa 21 Grad Celsius). Eine Abkühlung
der Haut wird beispielsweise durch eine Temperatur der Hautkontaktfläche
von etwa 10°C oder weniger, insbesondere durch Temperaturen
von 0°C oder weniger erreicht. Die Hautkontaktfläche kann
beispielsweise durch externe Kühlung etwa in einem Gefrierfach,
durch Kühlung über thermischen Kontakt mit einem
gekühlten Kühlmaterial bzw. durch eine Kühlvorrichtung
gekühlt werden oder die Kühlung der Hautkontaktfläche
wird durch das Durchleiten von gekühltem Applikationsstoff
durch die Hautkontaktfläche erreicht. Die Hautkontaktfläche
wird durch zumindest einen Teil der Oberfläche eines Hautkontaktelementes
gebildet.
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Der
Applikationsstoff kann selbst gekühlt sein, sodass durch
Aufbringen des Applikationsstoffes auf die Haut eine nachhaltigere
Kühlung erreicht wird, und/oder der Applikationsstoff entzieht
der Haut durch einen physikalischen Prozess und/oder eine chemische
Reaktion weitere Wärme. So entzieht Wasser der Haut Wärmeenergie,
wenn das als Applikationsstoff aufgebrachte Wasser verdunstet.
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In
einer Ausführungsform des Haarentfernungsgerätes
ist zumindest ein Teil der Hautkühleinheit dazu vorgesehen,
in einem externen Kühlvorgang gekühlt zu werden,
etwa in einem Gefrierfach. Dieser Teil der Hautkühleinheit
kann dann abnehmbar ausgestaltet sein.
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In
einer anderen Ausführungsform des Haarentfernungsgerätes
weist die Hautkühleinheit eine Kühleinrichtung
auf, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen Teil der Hautkühleinheit
und/oder einen Applikationsstoff und/oder ein Kühlmaterial
zu kühlen, wobei die Kühleinrichtung vor und/oder
während der Benutzung des Haarentfernungsgerätes
die Kühlung durchführt. Die Kühleinrichtung
führt eine aktive Kühlung durch, sodass eine Erwärmung
des Haarentfernungsgerätes während der Benutzung
nicht notwendigerweise auch zu einer Verschlechterung des Hautkühlungsergebnisses
führen muss.
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In
einer weiteren Ausführungsform des Haarentfernungsgerätes
weist die Hautkühleinheit ein drehbares Hautkontaktelement
auf, dessen Oberfläche zumindest teilweise die Hautkontaktfläche
bildet. Ein drehbares Hautkontaktelement lässt sich leicht über
die Haut bewegen und kann etwa durch Reibkontakt mit der Haut in
Drehung versetzt werden und weiterhin wird die Hautkontaktfläche
vergrößert
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In
einer Ausführungsform des Haarentfernungsgerätes
ist ein Frontbereich der Hautkühleinheit für den
Applikationsstoff durchlässig ausgestaltet. Die Oberfläche
des Frontbereichs bildet zumindest teilweise die Hautkontaktfläche.
Der Frontbereich kann etwa Durchbrüche, Bohrungen oder
Poren aufweisen, durch die der Applikationsstoff zur Haut geleitet
wird. Bei einem gekühlten Frontbereich wird der Applikationsstoff
beim Durchleiten durch den Frontbereich gekühlt. Der Frontbereich
kann verformbar sein, etwa indem er als kompressibler Schwamm ausgebildet
ist, und sich so der Hautoberfläche anpassen. Der Frontbereich
ist Teil des Hautkontaktelementes.
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In
einer weiteren Ausführungsform des Haarentfernungsgerätes
wird die Hautkontaktfläche durch die Oberfläche
einer austauschbaren Materiallage gebildet. Eine solche Materiallage kann
bei Verschmutzung leicht ausgewechselt werden und die Haut kommt
nach einem Wechsel nur mit einer frischen, unverschmutzten Hautkontaktfläche
in Kontakt. In einer Weiterbildung ist der Applikationsstoff in der
Materiallage vorhanden, etwa indem die Materiallage mit dem Applikationsstoff
getränkt ist. Das Hautkontaktelement wird durch die Materiallage
und einen Hautkontaktelementgrundkörper gebildet.
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In
einer anderen Ausführungsform des Haarentfernungsgerätes
wird die Hautkontaktfläche zumindest teilweise durch die
Oberfläche von verfestigtem Applikationsstoff gebildet.
Dabei kann es sich etwa um gefrorenen Applikationsstoff handeln,
der beim Kontakt mit der Haut durch Wärme und/oder Reibung
auf die Haut aufgebracht wird und so durch Kontaktkühlung
und zusätzliche Kühlung über den Applikationsstoff
zu einer Hautdesensibilisierung bzw. Hauterfrischung führt.
Das Hautkontaktelement wird dann zumindest durch den verfestigten
Applikationsstoff gebildet. Der verfestigte Applikationsstoff kann
auch auf einem Hautkontaktelementgrundkörper aufgebracht
sein.
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In
einer zusätzlichen Ausführungsform des Haarentfernungsgerätes
hat die Hautkühleinheit ein Reservoir. Das Reservoir kann
als Vorratsbehältnis für den Applikationsstoff
dienen. Anstatt des Applikationsstoffes kann das Reservoir auch
ein Kühlmaterial beinhalten. Das Reservoir kann eine Einlassöffnung
zum Befüllen des Reservoirs aufweisen. Das Haarentfernungsgerät
kann insbesondere zwei Reservoirs aufweisen, von denen dann etwa
eines Applikationsstoff und das andere Kühlmaterial beinhaltet.
Alternativ können auch zwei unterschiedliche Applikationsstoffe
in zwei Reservoiren untergebracht sein.
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In
einer weiteren Ausführungsform des Haarentfernungsgerätes
ist die Hautkontaktfläche gegen die Haut vorgespannt. Dann
kann die Hauttopologie durch die federnde Lagerung ausgeglichen
werden.
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In
einer Ausführungsform des Haarentfernungsgerätes
ist zumindest ein die Hautkontaktfläche umfassender Teil
der Hautkühleinheit als austauschbar koppelbarer Aufsatz
des Haarentfernungsgerätes realisiert. Dann kann der Aufsatz
abgenommen und getrennt gereinigt oder durch einen anderen Aufsatz
ausgetauscht werden.
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Die
Erfindung betrifft auch einen Aufsatz für einen Haarentfernungsgerätegrundkörper,
wobei zumindest ein die Hautkontaktfläche umfassender Teil der
Hautkühleinheit in dem Aufsatz realisiert ist. Dabei ist
vorgesehen, dass der Aufsatz reversibel auf den Haarentfernungsgerätegrundkörper
aufgesteckt werden kann. Der aufgesteckte Aufsatz und der Haar entfernungsgerätegrundkörper
bilden zusammen ein Haarentfernungsgerät gemäß dem
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.
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Es
wird ein Verfahren zur Haarentfernung vorgeschlagen, dass – ohne
das durch die Reihenfolge der angegebenen Schritte eine zeitliche
Abfolge der Schritte des Verfahrens vorgegeben wird – die folgenden
Schritte beinhaltet:
- – Kühlen
eines Applikationsstoffes.
- – Überfahren eines Hautareals mit einem Haarentfernungsgerät,
wobei eine Hautkontaktfläche einer Hautkühleinheit
mit der Haut in Kontakt gebracht wird;
- – Aufbringen von gekühltem Applikationsstoff über
die Hautkontaktfläche auf die Haut; und
- – Entfernen von Haaren aus der Haut mit einer Haarentfernungseinheit
des Haarentfernungsgerätes.
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Das
Kühlen des Applikationsstoffes kann etwa durch vorheriges
Kühlen geschehen oder durch ein Kühlen, wenn der
Applikationsstoff durch gekühlte Bereiche der Hautkühleinheit
geleitet wird. Das Aufbringen des Applikationsstoffes kann der Haarentfernung
direkt vor- bzw. nachgeordnet durchgeführt werden. Da ein
Haare Entfernen ein kontinuierlicher Prozess ist, können
alle Schritte auch gleichzeitig ausgeführt werden.
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Die
Erfindung wird im Weiteren durch Beschreibung einiger exemplarischer
Ausführungsbeispiele im Detail erklärt, wobei
Bezug auf Figuren genommen wird. Dabei zeigen in den Figuren
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1 eine
schematische Darstellung eines Haarentfernungsgerätes in
einer exemplarischen Ausführungsform,
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2 eine
schematische Darstellung eines Haarentfernungsgerätes in
einer weiteren exemplarischen Ausführungsform,
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3 einen
Aufsatz eines Haarentfernungsgerätes, wobei der Aufsatz
eine Hautkühleinheit in einer beispielhaften Ausführungsform
umfasst,
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4 einen
quer aufgeschnittenen Aufsatz mit einer Hautkühleinheit
in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform, und
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5 ein
Haarentfernungsgerät, dass einen Aufsatz mit einer Hautkühleinheit
umfasst.
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1 zeigt
schematisch ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines
Haarentfernungsgerätes 1. Das Haarentfernungsgerät 1 weist
eine Haarentfernungseinheit 30 auf, etwa eine Epilierwalze
bei einem als Epiliergerät ausgestalteten Haarentfernungsgerät
oder ein Scherfolienkopf bei einem als elektrischer Trockenrasierer
ausgestalteten Haarentfernungsgerät. Die Haarentfernungseinheit 30 ist
an einen Motor 31 gekoppelt, der die Haarentfernungseinheit 30 antreibt.
Der Motor 31 wird von einer Energiequelle 50 gespeist,
wobei die Energiequelle 50 eine Batterie oder ein Akkumulator
sein kann oder die Energiequelle 50 die Netzspannung nutzt
und etwa ein Transformator ist. Die Energiequelle 50 ist
hier auch an die Hautkühleinheit 10 gekoppelt.
Die Hautkühleinheit 10 besteht aus einer Halterung 14,
die einen Hautkontaktelementgrundkörper 13' trägt,
wobei der Hautkontaktelementgrundkörper 13' hier
zylindrisch ausgestaltet ist. Der Hautkontaktelementgrundkörper 13 wird
von einer Materiallage 12 umhüllt; Materiallage 12 und
Hautkontaktelementgrundkörper 13' bilden ein Hautkontaktelement 13.
Die Oberfläche der Materiallage 12 (und damit
die Oberfläche des Hautkontaktelementes 13) bildet
eine Hautkontaktfläche 11. Das Hautkontaktelement 13 hat
des Weiteren ein Reservoir 20, in dem sich eine Kühlmaterial 90 befindet.
Das Hautkontaktelement 13 kann von einem in der Halterung 14 befindlichen
Antrieb (nicht gezeigt) in Drehung versetzt werden. Das zylindrisch
ausgestaltete Hautkontaktelement 13 kann aber auch durch
Verschieben des Haarentfernungsgerätes 1 über
die Haut eines Benutzers in Rotation versetzt werden (wobei in diesem
Fall eine Ankopplung an die Energiequelle 50 nicht nötig
wäre). Zum Ausgleich von unterschiedlichen Winkellagen,
mit denen das Haarentfernungsgerät 1 vom Benutzer
auf die Haut aufgelegt wird und zur Gewährleistung eines Hautkontakts
der Hautkontaktfläche 11 ist das Hautkontaktelement 13 federnd
in Richtung des Doppelpfeils A gelagert, sodass eine auf das Hautkontaktelement 13 wirkende
Kraft dieses gegen eine Gegenkraft (insbesondere eine Federkraft,
die von einer Feder aufgebracht wird – eine solche Feder 19 ist
in 4 dargestellt) von einer Ausgangslage in das Gerät
hinein verschiebt und bei einer Verringerung der von außen
aufgebrachten Kraft die Gegenkraft das Hautkontaktelement 13 wieder
in Richtung auf seine Ausgangslage hin verschiebt.
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In
der Ausführungsform nach
1 ist ein Applikationsstoff
in die Materiallage
12 eingebracht. So kann die Materiallage
12 etwa
ein Vlies sein, das mit dem Applikationsstoff getränkt
ist. Im einfachsten Fall ist der Applikationsstoff Wasser, aber
es kann sich auch um ein spezielles Hautbehandlungsmittel handeln,
wie es etwa in der
DE
10 2004 07 376 A1 als Vorbehandlungsmittel für
eine Haarentfernung durch mechanische Epilation beschrieben ist.
Die Materiallage
12 kann austauschbar auf den Hautkontaktelementgrundkörper
13' aufgebracht
sein, wozu entsprechende lösbare Klemmvorrichtungen oder Ähnliches
(nicht gezeigt) an dem Hautkontaktelementgrundkörper
13' vorgesehen
sein können. Die Materialla ge
12 kann beispielsweise
auch auf Vorsprünge auf dem Hautkontaktelementgrundkörper
13' aufgedrückt
sein. Die Vorsprünge können etwa Widerhaken aufweisen
oder auch eine raue Oberfläche aufweisen, sodass die Halterung
der Materiallage
12 noch verstärkt wird.
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Bevor
das Haarentfernungsgerät 1 gemäß 1 verwendet
wird, wird das Hautkontaktelement 13 gekühlt,
insbesondere durch Lagern des Hautkontaktelementes 13 in
einem Gefrierfach, sodass das Kühlmaterial 90 gekühlt
wird. Die Materiallage 12 kann dabei bereits während
des Kühlvorgangs auf den Hautkontaktelementgrundkörper 13' aufgebracht sein,
sodass auch der in der Materiallage befindliche Applikationsstoff
gekühlt wird. Unter Kühlung ist hier insbesondere
eine Abkühlung unter die Umgebungstemperatur zu verstehen,
wobei eine Abkühlung unter 0 Grad Celsius zu einer Desensibilisierung
der Hautnerven gegen einen Zupfschmerz führt und bei einer
Abkühlung in einem üblichen Gefrierfach etwa eine
Abkühlung auf –18°C erreicht werden kann.
Ist das Kühlmaterial 90 Wasser, dann dauert die
Kühlung etwa an, bis das Wasser vollständig gefroren
ist. Bei dem Kühlmaterial 90 kann es sich insbesondere um
ein Material handeln, wie es von so genannten Kühlakkus
her bekannt ist (wobei das Kühlmaterial anstatt einer Flüssigkeit
auch ein Gel oder ein anderes nicht flüssiges Material
sein kann, das sich typischerweise durch einen hohen Wärmespeicherkoeffizienten
auszeichnet). Solche Kühlmaterialien führen bei
Abkühlung einen Phasenwechsel aus. Bei der Erwärmung
führt das Kühlmaterial dann reversibel eine Phasenwechselumkehr
durch, wobei die Temperatur, bei der die Phasenwechselumkehr stattfindet,
solange erhalten bleibt, bis das gesamte Kühlmaterial in
die Phase vor der Abkühlung gewechselt ist. Bekannt ist
etwa, dass eine wässrige Kochsalzlösung mit 7%
NaCl einen Phasenwechsel von fest nach flüssig bei einer
Temperatur von etwa –6°C durchführt.
Alternativ kann das Kühlmaterial auch aus zwei Komponenten
bestehen, die bei Zusammenführung durch eine endotherme
Reaktion der Umgebung Wärmeenergie entziehen. Dazu kann eine
Einfüllöffnung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, über
die das Reservoir 20 mit dem Kühlmaterial befüllt
werden kann, sodass die endotherme Reaktion erst kurz vor dem Beginn
der Verwendung einsetzt und in der gezeigten Ausführungsform
den Hautkontaktelementgrundkörper 13' und die
darauf angebrachte Materiallage 12 mit dem darin enthaltenen Applikationsstoff
kühlt. Eine Einfüllöffnung kann natürlich
auch generell vorgesehen sein, sodass ein Kühlmaterial 90 in
das Reservoir 20 gefüllt und aus diesem wieder
entfernt werden kann.
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Bei
der Benutzung wird nun das Haarentfernungsgerät
1 über
die Haut bewegt und die oberen Hautschichten werden durch Kontakt
mit der Hautkontaktfläche
11 der Hautkühleinheit
10 deutlich
abgekühlt, wobei durch die Wärme der Haut und
durch den Druck, mit dem das Haarentfernungsgerät
1 gegen
die Haut gedrückt wird, der Applikationsstoff aus der Materi allage
12 herausgelöst
und gleichmäßig auf die Haut aufgebracht wird.
Der Applikationsstoff selbst erzeugt durch Verdunstung auf der Haut
und, je nach Zusammensetzung, etwa durch die Beigabe von kühlenden
Inhaltsstoffen wie Alkohol, Menthol oder Frescolat
®,
einen zusätzlichen Kühleffekt, der über
die reine Kontaktkühlung durch den Kontakt der Haut mit
einer Hautkontaktfläche einer Hautkühleinheit,
wie sie etwa aus der
EP
0 348 842 A2 bekannt ist, hinausgeht. Die Kühlung
der Haut vor der Haarentfernung wirkt dabei dem Empfinden eines
Haarentfernungsschmerzes entgegen bzw. die Kühlung der
Haut nach der Haarentfernung wirkt erfrischend und beruhigt die
gereizte Haut. Je nach Verwendung ist die Hautkühleinheit
10 am
Haarentfernungsgerät
1 so angeordnet, dass sie
bei Verwendung der Haarentfernungseinheit
30 in Benutzungsrichtung
vor- bzw. nachgeordnet ist. Natürlich kann in einem Haarentfernungsgerät
1 auch
vorgesehen sein, dass zwei Hautkühleinheiten
10 vorhanden
sind, sodass eine Kühlung vor und eine Kühlung
nach dem Haarentfernungsprozess durchgeführt werden kann.
Anstatt einer Hautkühleinheit
10 können
auch mehrere Hautkühleinheiten der Haarentfernungseinheit
vorgeordnet sein.
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Ist
die Materiallage 12 etwa ein Vlies, das mit dem Applikationsstoff
getränkt ist, so kann vorgesehen sein, dass die Materiallage 12 nach
einer gewissen Benutzungsdauer auszutauschen ist, weil der Applikationsstoff
dann verbraucht ist. Die Notwendigkeit eines Austausches der Materiallage 12 wird
dem Benutzer durch eine Anzeige (etwa eine LED oder eine akustische
Meldung) angezeigt, wobei die Anzeige durch eine Kontrolleinheit
angesteuert wird, die die Benutzungsdauer misst und nach dem Ablauf
einer vorgegebenen Benutzungsdauer die optische Anzeige ansteuert.
Anstatt einer Anzeige, die erst etwas anzeigt, wenn die Materiallage
zu wechseln ist, kann auch eine kontinuierlich den Status anzeigende Anzeigte
verwendet werden, etwa eine die Farbe von Grün nach Rot
wechselnde Anzeige, wobei der Wechsel nach Rot die Notwendigkeit
des Auswechselns der Materiallage 12 anzeigt. Anstatt eines Wechsels
nur der Materiallage kann auch vorgesehen sein, dass das Hautkontaktelement 13 inklusive der
Materiallage 12 auszuwechseln ist.
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Anstatt
bzw. zusätzlich zu einer Kühlung des Hautkühlelementes 10 und
des Kühlmaterials 90 durch externes Abkühlen
kann das Hautkühlelement 10 auch aktiv durch eine
Kühlvorrichtung (Referenzzeichen 21 in 2)
gekühlt werden. Dies wird im Zusammenhang mit dem exemplarischen
Ausführungsbeispiel gemäß 2 näher
erläutert.
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Der
Applikationsstoff kann neben den bereits erwähnten Bestandteilen
auch die Haut pflegende Stoffe und/oder anti-irritative Zusätze
enthalten.
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In 2 ist
eine weitere exemplarische Ausführungsform eines Haarentfernungsgerätes 1 schematisch
dargestellt. Auch in dieser Ausführungsform weist das Haarentfernungsgerät 1 eine
Haarentfernungseinheit 30 auf, etwa eine Epilierwalze bei
einem als Epiliergerät ausgestalteten Haarentfernungsgerät
oder ein Scherfolienkopf bei einem als elektrischer Trockenrasierer
ausgestalteten Haarentfernungsgerät. Die Haarentfernungseinheit 30 ist
an einen Motor 31 gekoppelt, der die Haarentfernungseinheit 30 antreibt.
Der Motor 31 wird von einer Energiequelle 50 gespeist,
wobei die Energiequelle 50 eine Batterie oder ein Akkumulator
sein kann oder die Energiequelle 50 die Netzspannung nutzt
und etwa ein Transformator ist. Die Energiequelle 50 ist
hier auch an die Hautkühleinheit 10 gekoppelt.
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Die
Hautkühleinheit 10 in dem Ausführungsbeispiel
nach 2 hat ein Hautkontaktelement 13, das
einen porösen Frontbereich 15 hat, der auf einem
Hautkontaktelementgrundkörper 13' angeordnet ist.
Das Hautkontaktelement 13 berührt die Haut mit
der Hautkontaktfläche 11. Das Hautkontaktelement 13 ist
mittels einer Flüssigkeitsleitung 26 an ein Reservoir 20 gekoppelt.
In dem Reservoir 20 befindet sich ein Applikationsstoff 80,
der im Betrieb mittels einer Pumpe 25 durch die Flüssigkeitsleitung 26 zum Hautkontaktelement 13 befördert
wird. In dem Hautkontaktelement 13 befinden sich Kanäle
bzw. eine Kavität (beides nicht gezeigt), über
die der Applikationsstoff 80 dem porösen, für
den Applikationsstoff durchlässigen Frontbereich 15 des
Hautkontaktelementes 13 zugeführt wird. Der Frontbereich 15 kann etwa
aus einem Schwammmaterial bestehen.
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Das
Reservoir 20 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
thermisch an eine Kühlvorrichtung 21, etwa ein
Peltier-Element, zur Kühlung des Applikationsstoffes 80 gekoppelt.
Die Kühlvorrichtung 21 kann einen Temperatursensor
(nicht gezeigt) zur Überwachung der Temperatur des Applikationsstoffes 80 haben,
wobei eine Kontrolleinheit (nicht gezeigt) die Kühlvorrichtung
so ansteuert, dass die Temperatur des Applikationsstoffes 80 eine
vorbestimmte Temperatur nicht unterschreitet. Damit wird sichergestellt, dass
die Kühlvorrichtung 21 den Applikationsstoff 80 nicht
einfriert und der Applikationsstoff 80 in der gezeigten
Ausführungsform weiterhin durch die Flüssigkeitsleitung 26 und
die Pumpe 25 zum Hautkontaktelement 13 befördert
werden kann. Der Applikationsstoff 80 kühlt beim
Transport zur Haut das Hautkontaktelement 13. Alternativ
und/oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Hautkontaktelement 13 thermoelektrisch
durch eine Kühlvorrichtung gekühlt wird. Der Applikationsstoff 80 würde
dann bei dem Transport durch die gekühlten Bereiche der
Hautkühleinheit (weiter) gekühlt werden, bevor
er auf die Haut aufgetragen wird. Alternativ und/oder zusätzlich
kann das Hautkontaktelement 13 auch ein Reservoir mit einem
Kühlmaterial aufweisen, wie es in dem Ausführungsbeispiel
gemäß 1 beschrieben worden ist. Ein
Reservoir mit Kühlmaterial kann auch in der Nähe des
Reservoirs für den Applikationsstoff vorgesehen sein und
den Applikationsstoff kühlen. Das Hautkontaktelement kann
etwa über eine thermische Kopplung, die etwa mittels eines
Metallkörpers realisiert ist, mit dem Kühlmaterial
verbunden sein.
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Auch
in der gezeigten Ausführungsform nach 2 ist
das Hautkontaktelement 13 schwimmend bzw. federnd in Richtung
des Doppelpfeils A gelagert. Zusätzlich kann das Hautkontaktelement 13 auch
verkippbar ausgestaltet sein, sodass ein guter Kontakt der Hautkontaktfläche 11 mit
der Haut gewährleistet bleibt. Die Hautkontaktfläche 11 kann auch
verformbar ausgestaltet sein, etwa indem der für den Applikationsstoff 80 durchlässige
Frontbereich 15 kompressibel ist. Dazu kann der Frontbereich 15 etwa
aus einem zusammenpressbaren Schwammmaterial oder einem Vlies realisiert
sein. Der Frontbereich kann insbesondere gut thermisch leitend sein,
sodass der Haut durch Kontaktkühlung Wärmeenergie
entzogen wird.
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Vor
der Verwendung des Haarentfernungsgerätes nach 2 kann
der Applikationsstoff 80, wie zuvor beschrieben, zu kühlen
sein. Dies kann durch die Kühlvorrichtung 21 geschehen,
wenn das Haarentfernungsgerät etwa an die Netzspannung
angeschlossen ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Reservoir 20 bzw.
die Hautkühlvorrichtung 10 oder ein Teil der Hautkühlvorrichtung 10,
der das Reservoir 20 umfasst, extern gekühlt wird,
etwa in einem Gefriergerät. Unabhängig von dem
vorgesehenen Kühlprozess kann das Reservoir 20 austauschbar
ausgestaltet sein, sodass ein leeres Reservoir leicht durch ein
neues Reservoir ersetzt werden kann, was es insbesondere erlaubt,
unterschiedliche Applikationsstoffe für unterschiedliche
Haarentfernungsprozesse vorzusehen. Bei der Haarentfernung mittels
Epilieren kann etwa ein anderer Applikationsstoff für Epilieren
im Gesichtsbereich als beim Epilieren im Beinbereich verwendet werden.
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In
einer weiteren, nicht in einer Figur dargestellten Ausführungsform
kann der Applikationsstoff selbst in festem Zustand auf einem Hautkontaktelementgrundkörper
aufgebracht sein, wobei dann die Oberfläche des festen
Applikationsstoffes die Hautkontaktfläche bildet. Das Hautkontaktelement
wird dann von dem Hautkontaktelementgrundkörper und dem
darauf angeordneten verfestigten Applikationsstoff gebildet. Ein
fester Applikationsstoff kann etwa durch Einfrieren eines flüssigen
oder gel- bzw. cremeartigen Applikationsstoffes erreicht werden
oder durch einen an sich (bei Raumtemperatur) festen Applikationsstoff,
der dann durch Abrieb auf der Haut verteilt wird. Bei der Verwendung
kühlt dann der gefrorene Applikationsstoff die Haut durch
Kontaktkühlung, während die Wärme der
Haut gleichzeitig zu einem Abschmelzen von Applikationsstoff führt,
der durch die Bewegung der Hautkontaktfläche über
die Haut auf die Haut aufgetragen wird und dort durch die beschriebenen
Effekte wie Verdunstung und kühlende Inhaltsstoffe zu einer über
die Kontaktkühlung hinausgehende Kühlung der Haut
führt. Bei einem gekühlten, aber bei Zimmertemperatur
(21°C) festen Applikationsstoff, wird die Haut durch den
Kontakt mit dem Applikationsstoff gekühlt und der Applikationsstoff
wird durch Abrieb auf der Haut verteilt. Durch eine unter Vorspannung
stehende Halterung der Hautkühleinheit bleibt die Hautkontaktfläche
der Hautkühleinheit auch bei abschmelzendem bzw. sich abreibendem
Applikationsstoff immer in Kontakt mit der Haut.
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In 3 ist
ein Aufsatz 100 für ein Haarentfernungsgerät
gezeigt. Der Aufsatz 100 umfasst in der gezeigten Ausführungsform
die Hautkühleinheit 10, die hier als zylindrische
Einheit ausgeführt ist, und eine Halterung 14,
die die Hautkühleinheit 10 trägt. Die
Halterung 14 besteht dabei auf dem Aufsatzkopf 14'',
der an dem Haarentfernungsgerät entfernbar angebracht wird,
etwa durch ein Anklemmen bzw. Anklipsen, und dem unter Vorspannung
stehenden Halterungshebel 14' der Hautkühleinheit 10.
Die Vorspannung wird durch im Innern des Aufsatzes 100 angeordnete
Federn (Referenzzeichen 19 in 4) realisiert.
Die zylindrische Hautkühleinheit 10 hat seitlich
entlang ihrer Drehachse hervorstehende Vorsprünge, die
in entsprechende Gegenstücke des Halterungshebels 14' entfernbar
eingeklipst werden können. Dadurch kann die Hautkühleinheit 10 von
der Halterung 14 entfernt werden und durch eine andere Hautkühleinheit
ausgetauscht werden. Weiterhin erlaubt die Ausgestaltung von Vorsprung
und Gegenstück die Rotation der Hautkühleinheit 10.
Wird also das Haarentfernungsgerät mit aufgestecktem Aufsatz 100 gegen
die Haut gedrückt und über die Haut bewegt, dann
sorgt die Reibung zwischen Hautkühleinheit 10 und
Haut dafür, dass die Hautkühleinheit 10 in
Drehung versetzt wird. Dadurch kommt die vollständige Hautkontaktfläche 11 mit
der Haut in Kontakt. Die Hautkontaktfläche 11 der
Hautkühleinheit 10 wird durch die Oberfläche
des zylindrischen Mittelteils der Hautkühleinheit 10 gebildet
wird. Die Hautkühleinheit 10 besteht aus einem
Hautkontaktelementgrundkörper 13', der hier als
Zylinder ausgeformt ist. Auf den Hautkontaktelementgrundkörper 13' ist
eine Materiallage 12 aufgebracht, wie es im Zusammenhang
mit 1 beschrieben worden ist, wobei ein Applikationsstoff
in der Materialauflage 12, etwa ein Vlies, eingebracht
ist. Materiallage 12 und Hautkontaktelementgrundkörper 13' bilden
das Hautkontaktelement 13.
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Durch
einen Aufsatz 100, der die Hautkühleinheit 10 umfasst,
wird erlaubt, dass ein Haarentfernungsgerät auch ohne Hautkühleinheit 10 verwendet werden
kann oder dass etwa andere Aufsätze (ggf. mit anderen Hautkühleinheiten,
die je nach Anwendung ausgewählt werden können)
mit dem Haarentfernungsgerät verwendet werden können.
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In
einer hier nicht gezeigten Ausführungsform koppelt der
Aufsatz 100 beim Einklipsen auf das Haarentfernungsgerät
an eine Applikationsstoffzufuhrleitung an. In einem solchen Fall
ist ein (ggf. austauschbares) Reservoir für den Applikationsstoff
im Haarentfernungsgerät vorgesehen und der Applikationsstoff
wird der Hautkühleinheit 10 im Betrieb zugeführt.
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In 4 ist
ein quer aufgeschnittener Aufsatz 100 wie in 3,
jedoch mit einer anderen beispielhaften Ausführungsform
der Hautkühleinheit 10, gezeigt. Der Aufsatz besteht
wieder aus der Halterung 14 und der Hautkühleinheit 10.
Die Halterung 14 besteht aus dem Halterungshebel 14' und
dem Aufsatzkopf 14''. Die von dem Halterungshebel 14' gehalterte
Hautkühleinheit 10 hat hier eine Hautkontaktfläche 11,
die die Oberfläche eines für den Applikationsstoff 80 durchlässigen
Frontbereichs 15 bildet. Der Frontbereich 15 bildet
einen äußeren Mantelbereich des Hautkontaktelementes 13.
Der Frontbereich 15 ist auf einem Hautkontaktgrundkörper 13' angeordnet.
Im Innern des Hautkontaktelementgrundkörpers 13' ist
ein Reservoir 20, in dem sich der Applikationsstoff 80 befindet.
Der Hautkontaktelementgrundkörper 13' hat in der
gezeigten Ausführungsform Durchbrüche 17,
die als Bohrungen bzw. Poren mit geringem Durchmesser ausgeführt
sind. Der Durchmesser ist so gewählt, dass eine ausreichende
Menge an Applikationsstoff 80 bei der Verwendung des Haarentfernungsgerätes über
die Durchbrüche 17 austreten und dann über
den für den Applikationsstoff 80 durchlässigen
Frontbereich 15 auf die Haut aufgetragen werden kann. Vor
der Verwendung kann die Hautkühleinheit 10 gekühlt
werden (etwa durch Lagerung in einem Gefriergerät) und/oder
der Applikationsstoff 80 kann unabhängig davon
gekühlt werden, etwa in einem zusätzlichen Behältnis.
Vor der Verwendung des Haarentfernungsgerätes wird im Fall
der getrennten Kühlung der gekühlte Applikationsstoff 80 über
eine verschließbare Einlassöffnung (nicht gezeigt)
in das Reservoir 20 gefüllt. So wird vermieden,
dass der Applikationsstoff 80 schon vor der Verwendung
durch die Durchbrüche 17 austritt. Zusätzlich
kann vorgesehen sein, dass das Hautkontaktelement ein weiteres Reservoir
(nicht gezeigt) aufweist, in dem sich Kühlmaterial befindet.
Der Frontbereich 15 des Hautkontaktelementes 13 kann
austauschbar ausgestaltet sein, sodass bei einer wiederholten Verwendung
der Hautkühleinheit 10, ein durch Haut- und Haarpartikel
und alten Applikationsstoff verunreinigter Frontbereich 15 entsorgt
und durch einen frischen, unverschmutzten Frontbereich ausgewechselt
werden kann.
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5 zeigt
ein als Epiliergerät ausgeführtes Haarentfernungsgerät 1,
dass einen Aufsatz 100 und ein Haarentfernungsgerätegrundkörper 110 umfasst. Der
Haarentfernungsgerätegrundkörper 110 ist
auch ohne den Aufsatz als Haarentfernungsgerät einsetzbar.
An dem Aufsatz 100 ist die Hautkühleinheit 10 angeordnet,
wie in 3 gezeigt. Das Haarentfernungsgerät 1 ist
mit einem Kabel 120 an die Netzspannung angeschlossen.
Alternativ bzw. zusätzlich kann das Haarentfernungsgerät 1 auch
mit einer Sekundärbatterie betrieben werden. Der Aufsatz 100 und
der Haarentfernungsgerätegrundkörper 110 weisen
jeweils Elemente zum gegenseitigen Ankoppeln auf. So kann der Aufsatz 100 etwa
Vorsprünge aufweisen, die zur Halterung des Aufsatzes 100 in
Vertiefungen des Haarentfernungsgerätegrundkörpers 110 dienen.
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Die
beschriebenen Ausführungsformen sind nicht dahingehend
auszulegen, dass sie eine Trennung von Realisierungsmerkmalen begründen
könnten. Jede für den Fachmann nahe liegende Kombination
von den genannten Merkmalen in den verschiedenen Ausführungsbeispielen
soll vom Gegenstand der Anmeldung mit umfasst sein.
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Die
hier genannten Maßangaben und Werte sind nicht als streng
beschränkt auf die angegebenen exakten Zahlenwerte zu verstehen.
Sofern nicht anders angegeben, soll eine jede solche Maßangabe vielmehr
sowohl den angegebenen Wert als auch einen diesen Wert umschließenden
funktional äquivalenten Bereich mit umfassen. Beispielsweise
soll eine Maßangabe, die mit „40 mm” angegeben
wird, „um 40 mm herum” bedeuten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0348842
A2 [0002, 0029]
- - DE 10200407376 A1 [0027]