DE102008012973B3 - System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln - Google Patents

System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln Download PDF

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Hans-Georg MÜHLHAUSEN
Kamel Rahal
Wolfgang Dr. Barthel
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln umfassend einen auf die Öffnung einer Flasche (15) aufsetzbaren Ausgießer (1) umfassend einen Kragen (8) mit einem Befestigungsmittel (5) zur flüssigkeitsdichten Befestigung des Ausgießers (1) auf einer Flasche (15), einen Kragen (7) mit einem Befestigungsmittel (6) zur flüssigkeits- und/oder gasdichten Befestigung einer Verschluss- und/oder Dosierkappe (16) an dem Ausgießer (1), eine Wand (10), die sich vom Kragen (8) oder Kragen (7) in Richtung des Flascheninneren erstreckt, einen Trichter (9), der sich von der Schulter (17) der Wand (10) aus über den Kragen (6) hinaus aus der dem Flascheninneren abgewandten Seite des Ausgießers (1) erstreckt, wobei der Trichter (9) eine Trichteröffnung (11) aufweist, sowie ein mit der Ausgießöffnung eines Nachfüllbehälters (2) kuppelbares Adapterelement (3) umfassend ein Zylinderelement (21) und einen mit dem Zylinderelement (21) verbundenen umlaufenden Kragen (22) an dem ein Befestigungselement (24) zur flüssigkeitsdichten Befestigung des Adapterelements (3) angeordnet ist, eine Membran (26), die im montierten Zustand des Adapterelements (3) mit dem Nachfüllbehälter (2) den Nachfüllbehälter (2) verschließt und ein Auslaufen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln aus dem Nachfüllbehälter (2), insbesondere auch in der Über-Kopf-Position des Nachfüllbehälters (2), verhindert wobei das Zylinderelement (21) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Es sollen derartige Mittel aus einem Nachfüllbehälter in eine mit einem Ausgießer versehene Flasche umgefüllt werden können.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Systemen zum Nachfüllen von Produkten aus einem Transport- in ein Vorratsgebinde bekannt.
  • Derartige Systeme haben den Vorteil, dass die Transportverpackung üblicherweise mit geringem Material- und Verarbeitungsaufwand gefertigt wird, so dass sie gegenüber den Vorratsgebinden deutliche Rohstoffeinsparungen und daraus resultierende Kosten- und Umweltvorteile mit sich bringt.
  • Entscheidend für die Akzeptanz solcher Systeme beim Verbraucher ist jedoch, neben der Kostenfrage, die einfache, sichere und konveniente Handhabung beim Nachfüllen des Vorratsgebindes mittels der Transportverpackung.
  • Bei Vorratsgebinden werden heute häufig Ausgießer auf die Ausschüttöffnung gesetzt, welche ein konvenientes und zielgenaues Ausgießen und Dosieren des Gebindeinhalts erlauben. Derartige Ausgießer finden insbesondere bei Flüssigwaschmittel enthaltenden Flaschen zunehmend Verbreitung.
  • Aus der US 4 614 437 A ist beispielsweise ein Nachfüllsystem bekannt, dass aus einem auf eine Flasche aufsetzbaren Ausgießer besteht, an den ein Nachfüllbehälter in dergestalt gekuppelt werden kann, dass der Ausgießer beim Aufsetzen des Nachfüllbehälters auf den Ausgießer die Siegelfolie, die die Öffnung des Nachfüllbehälters verschließt, durchstößt und so der Inhalt des Nachfüllbehälters in die Flasche einströmt.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Lösung ist es, dass die Siegelfolie zum Verschluss des Nachfüllbehälters so dünn sein muss, dass sie noch mit einem vertretbaren Kraftaufwand beim Aufsetzen des Nachfüllbehälters auf den Ausgießer durchstoßen werden kann. Hierdurch besteht die Gefahr, dass eine derartige Folie beim Transport unbeabsichtigt beschädigt wird und sich so der Inhalt des Nachfüllbehälters unbeabsichtigt ergießt. Dies kann insbesondere passieren, wenn ein Verbraucher einen derartigen Nachfüllbehälter in einen Einkaufswagen oder Einkaufstüte mit anderen Produkten legt, wobei insbesondere die Ecken einer Produktverpackung oder schlank ausgeformte Produkte wie Stifte bei nicht vermeidbaren Relativbewegungen zwischen den so transportierten Gütern die Siegelfolie des Nachfüllbehälters zerstören können.
  • Eine zusätzliche Verschlusskappe zum Schutz der Folie vor mechanischen Einwirkungen ist zwar grundsätzlich denkbar, doch verteuert ein solches zusätzliches Bauteil einen möglichst kostengünstig auszulegenden Nachfüllbehälter spürbar. Des Weiteren erfordert eine zusätzliche Verschlusskappe neben der Herstellung des Bauteils auch – durch das notwendige Aufschrauben oder Aufprellen – einen zusätzlichen Montageschritt in der Konfektionierung eines entsprechenden Nachfüllbehälters.
  • Ferner ist es nicht wünschenswert, dass beliebige Nachfüllbehälter mit einem bestimmten Vorratsgebinde kuppelbar sind, beispielsweise dann, wenn dann miteinander nicht lagerstabile Produkte durch einen Nachfüllvorgang unbeabsichtigt miteinander vermengt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln aus einem mit einer Membran verschlossenen Nachfüllbehälter in eine mit einem Ausgießer versehene Flasche bereitzustellen, bei dem die Folie des Nachfüllbehälters auf kostengünstige Weise vor mechanischen Einwirkungen geschützt ist, sich auf konveniente Art mit einem vertretbaren Kraftaufwand durch den Ausgießer durchstoßen lässt und das ein unbeabsichtigtes Nachfüllen von nicht miteinander zu vermengenden Produkten verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Nachfüllsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln erreicht das zuvor erläuterte Ergebnis mit einer konstruktiv sehr einfachen und gut handhabbaren Lösung, insbesondere durch die Ausbildung eines „Schlüssel-Schloss"-Prinzips einer exakten Führung und einer relativen Positionierung bei der Kupplung von Adapterelement und Ausgießer, was nachfolgend näher erläutert wird.
  • Das erfindungsgemäße System zum Nachfüllen von schütt- oder fließfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln umfasst neben der mit einem, im folgenden noch näher beschriebenen Ausgießer, versehenen Flasche, einen Nachfüllbehälter, an dessen Ausgießöffnung ein Adapterelement angeordnet ist.
  • Das Adapterelement hat die Aufgabe, den Nachfüllbehälter derart mit dem Ausgießer zu kuppeln, dass der Inhalt des Nachfüllbehälters sicher aus dem Nachfüllbehälter, durch den Ausgießer hindurch, in die Flasche gelangt.
  • Dadurch, dass das Adapterelement mit einem Befestigungsmittel zur flüssigkeitsdichten Befestigung an dem Nachfüllbehälter versehen ist, kann das Adapterelement mit beliebig ausgeformten Nachfüllbehältern verbunden sein. Die Befestigung zwischen dem Nachfüllbehälter und dem Adapterelement kann, lösbar oder unlösbar, stoff-, form- oder kraftschlüssig ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist es, dass das Befestigungselement als Schraubverbindung, Prellverbindung, Schnapp-Rast-Verbindung, Klebverbindung oder einer Kombination hiervon ausgestaltet ist.
  • Der Adapter ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere durch ein Spritzgussverfahren, hergestellt.
  • Der Adapter umfasst des Weiteren ein Zylinderelement sowie einen mit dem Zylinderelement verbundenen umlaufenden Kragen.
  • Die Projektion des Zylinderelements ergibt bevorzugt eine kreisförmige oder ovale Kontur. Es sind jedoch auch andere Formgestaltungen des Zylinderelements denkbar, solange diese mit der Formgestaltung des Trichters dergestalt korrespondieren, dass der Adapter zum Zwecke des Nachfüllens mit dem Ausgießer kuppelbar ist. Das Zylinderelement ist daher nicht auf eine kreisrunde oder ovale Projektionskontur beschränkt.
  • Das Zylinderelement weist ferner eine Führungsnut auf, die in derart konfiguriert ist, dass das Zylinderelement über den Trichter und einen aus der Trichterebene herausstehenden Steg des Ausgießers lösbar gestülpt werden kann, wobei hierdurch die Positionierung des Adapterelements relativ zum Ausgießer festgelegt ist.
  • Hierdurch wird das Adapterelement nach einem Schlüssel-Schloss-Prinzip über den Trichter des Ausgießers gestülpt. Die Ausbildung eines derartigen Schlüssel-Schloss-Prinzips weist eine Reihe von Vorteilen auf. Zum einen wird sichergestellt, dass nur zur Nachbefüllung vorgesehene, mit einem korrespondierenden Adapter ausgestattete Nachfüllbehälter an den Ausgießer gekuppelt werden können. Hierdurch kann verhindert werden, dass es zu einer ungewollten Vermischung von z. B. miteinander nicht lagerfähigen Waschmittelzusammensetzungen kommt, wenn beispielsweise noch eine Restmenge einer ersten Waschmittelzusammensetzung in der Flasche vorhanden ist, diese aber bereits vor der vollständigen Entleerung mit einer zweiten Waschmittelzusammensetzung befüllt werden soll.
  • Ferner wird, wie bereits oben dargelegt, durch die Führungsnut und den Steg beim Kuppeln des Adapters mit dem Ausgießer die Positionierung des Adapterelements relativ zum Ausgießer festgelegt. So ist beispielsweise ein Drehen des Adapters im gekuppelten Zustand verhindert. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Trichter des Ausgießers stets an einer oder mehreren definierten Stellen die Membran des Adapterelements beim Kuppeln durchstößt, so dass diese Durchstoßstelle oder Durchstoßstellen der Membran speziell gestaltbar sind. Für einen einfachen und für den Benutzer nicht zu kraftaufwendigen, konvenienten Kuppelvorgang kann daher an einer derart definierten und festgelegten Durchstoßstelle eine oder mehrere Dünnstellen in der Membran vorgesehen sein. Die strukturelle Schwächung der Membran kann hierdurch örtlich und auf ein Minimum begrenzt werden, wodurch die Membranstärke und die hierzu notwendige Materialmenge auf das notwendige Minimum reduziert werden können.
  • Des Weiteren wird durch den Steg des Ausgießers und die korrespondierende Nut am Adapterelement verhindert, dass ein Nachfüllbehältnis ohne korrespondierende Nut auf den Aufgießer gesetzt werden kann, so dass ein versehentliches Nachfüllen mit einem nicht zum Nachfüllen geeigneten Produkt weitestgehend verhindert ist.
  • Der Ausgießer fungiert, neben seiner gattungsgemäßen Funktion als Ausgießhilfe, gleichzeitig als Öffnungshilfe für die Membran des Adapters, so dass auf eine zusätzliche Öffnungshilfe verzichtet werden kann.
  • In weiterer, vorteilhafter, Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Innenseite des Zylinderelements von der Ausgießöffnung des Zylinderelements zur Membran hin wenigstens eine rampenförmig verlaufende Führungsrippe angeordnet. Hierdurch wird beim Kuppelvorgang der Trichter des Ausgießers kontrolliert an die zur Durchstoßung vorgesehene Stelle der Membran geführt wobei zwischen dem Trichter und dem Zylinderelement des Adapters üblicherweise ein gewisses Spiel vorhanden ist. Somit ist gewährleistet, dass trotz des Spiels zwischen Trichter und Zylinderelement, welches auch für ein einfaches Überstülpen des Adapters über den Trichter notwendig ist, die exakte Positionierung des Trichters bezüglich der zur Durchstoßung vorgesehenen Dünnstelle gegeben ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, das Adapterelement derart auszugestalten, dass die Führungsnut in einem Abstand zum ausgießseitigen Rand des Zylinderelements endet und sich eine im Wesentlichen V-förmige Öffnung von der Führungsnut ausgehend zum ausgießseitigen Rand des Zylinderelements erstreckt. Hierdurch wird das Überstülpen des Adapterelements über den Trichter vereinfacht, da der Steg durch die V-förmige Öffnung beim Kupplungsvorgang automatisch in die Führungsnut geführt wird. So ist es nicht notwendig, die Führungsnut ganz exakt über dem Steg zu positionieren, da durch die V-förmige Öffnung eine gewisse Fehlstellung in der Positionierung von Führungsnut zu Steg beim Kupplungsvorgang ausgeglichen wird.
  • Der Nachfüllbehälter kann sowohl als formstabiler Behälter, insbesondere als Flasche, Dose, Karton oder ähnliches, als auch als flexibler Behälter, wie etwas als Beutel oder Tube, ausgebildet sein.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, dass der Nachfüllbehälter eine geringere mittlere Wandstärke als die Flasche, in die der Inhalt des Nachfüllbehälters eingefüllt werden soll, aufweist.
  • Bevorzugt ist der Nachfüllbehälter aus einem Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Unter Membran im Sinne dieser Anmeldung wird ein flächiges Verschlusselement verstanden, das im mit dem Nachfüllbehälter montierten Zustand des Adapterelements den Nachfüllbehälter verschließt und ein Auslaufen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln aus dem Nachfüllbehälter, insbesondere auch in der Über-Kopf-Position des Nachfüllbehälters, verhindert und beim Kuppeln des Adapterelements mit dem Ausgießer durch einen Benutzer vom Trichter des Ausgießers durchstoßbar ist.
  • Die Membran kann einstückig mit dem Adapterelement ausgebildet sein oder als separates Teil am Adapterelement, vorzugsweise stoffschlüssig, angeordnet sein.
  • Die Membran ist vorteilhafter Weise aus einem Kunststoff, wie etwa PE, PP, PET oder einem Metall, wie beispielsweise Aluminium, gebildet.
  • Die Dicke der Membran liegt zwischen 0,3 μm und 1,5 μm, bevorzugt zwischen 0,5 μm und 1 μm.
  • Dünnstellen im Sinne dieser Anmeldungen sind Materialschwächungen der Membran, die insbesondere durch eine Verminderung der Materialdicke ausgebildet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Membran eine oder mehrere Dünnstellen auf, die zumindest abschnittsweise der Projektion der Trichterausformung des Ausgießers entsprechen.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, dass die Projektion der Trichterausformung eine runde oder ovale Kontur ist und zumindest eine Dünnstelle linienförmig ausgebildet ist und dieser Kontur zumindest abschnittsweise in derart folgt, dass beim Kuppeln des Adapterelements mit dem Ausgießer der Trichter auf die Dünnstelle stößt.
  • In einer besonders zu bevorzugenden Weiterbildung der Erfindung weist die Dünnstelle einen im Wesentlichen T-förmigen Abschnitt auf, der derart konfiguriert ist, dass er beim Kuppeln des Adapterelements mit dem Ausgießer auf die Spitze des Trichters stößt.
  • Der Ausgießer ist eine auf die Ausgießöffnung einer Flasche flüssigkeitsdicht aufsetzbare Einrichtung zur kontrollierten und konvenienten Abgabe von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln aus der Flasche, insbesondere durch Kippen der Flasche aus einer Stand- in eine Abgabeposition. Derartige Ausgießer sind auch als „Spout" bekannt.
  • Der Ausgießer ist durch ein geeignetes Befestigungsmittel flüssigkeitsdicht an der Ausgießöffnung der Flasche fixiert. Insbesondere kann das Befestigungsmittel eine lösbare oder unlösbare, stoff-, form- oder kraftschlüssige Verbindung zwischen der Flaschenöffnung und dem Ausgießer ausbilden. Besonders bevorzugt ist es, dass das Befestigungselement als Schraubverbindung, Prellverbindung, Schnapp-Rast-Verbindung, Klebverbindung oder einer Kombination hiervon ausgestaltet ist.
  • Bevorzugt ist der Ausgießer aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere durch ein Spritzgussverfahren, hergestellt.
  • Der Ausgießer umfasst des Weiteren einen Kragen mit einem Befestigungsmittel zur flüssigkeits- und/oder gasdichten Befestigung einer Verschluss- und/oder Dosierkappe an dem Ausgießer, wodurch die Flasche zum Zwecke des Transports flüssigkeitsdicht verschlossen werden kann.
  • Ferner weist der Ausgießer eine Wand auf, die sich in Richtung des Flascheninneren erstreckt und von der aus ein Trichter über den Kragen hinaus aus der dem Flascheninneren abgewandten Seite des Ausgießers erstreckt, wobei der Trichter eine Trichteröffnung aufweist.
  • In einer zu bevorzugenden Weiterentwicklung der Erfindung ist an der von dem Inneren der Flasche weit entferntesten Stelle der Trichteröffnung eine Spitze angeordnet, die über den Rand der Trichteröffnung hinausragt. Durch diese Spitze kann das Durchstoßen der Membran wesentlich erleichtert werden.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass die Trichteröffnung als schräg abgeschnittenes Rohr ausgebildet ist, so dass der Benutzer beim Ausgießen einen hinreichend guten Blick auf das ausfließende Produkt hat und erkennen kann, wenn Produkt an der Abgabeöffnung des Trichters ansteht.
  • Die Flasche, Flasche, an deren Ausgießöffnung der Ausgießer angeordnet ist, ist als formstabiler Behälter, insbesondere als Flasche, Dose, Karton oder ähnliches ausgebildet.
  • Bevorzugt ist die Flasche aus einem Kunststoffmaterial gefertigt und weist insbesondere einen Griff auf.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Flasche mit Ausgießer und einen Nachfüllbehälter mit Behälteröffnung im ungekuppelten Zustand
  • 2 eine Flasche mit Ausgießer und einen Nachfüllbehälter mit Behälteröffnung im gekuppelten Zustand
  • 3 ein Adapterelement mit perspektivischer Ansicht auf die nachfüllbehälterseitige Membranfläche
  • 4 ein Adapterelement mit perspektivischer Ansicht auf die ausgießerseitige Membranfläche
  • 5 einen Ausgießer in perspektivischer Aufsicht
  • 6 einen Ausgießer und ein Adapterelement im ungekuppelten Zustand in einer perspektivischen Ansicht
  • 7 einen Ausgießer und ein Adapterelement im eingekuppelten Zustand in einer perspektivischen Ansicht mit einem Teilschnitt durch den Ausgießer
  • 8 einen Ausgießer und ein Adapterelement im eingekuppelten Zustand in einer perspektivischen Querschnittsansicht
  • 9 einen Trichter und eine Membran im eingekuppelten Zustand in einer perspektivischen Querschnittsansicht
  • 10 einen Trichter und eine Membran im durchstoßenen Zustand der Membran in einer perspektivischen Aufsicht
  • 11 eine Flasche, einen Ausgießer und eine Verschlusskappe in Explosionsdarstellung
  • 1
    Ausgießer
    2
    Nachfüllbehälter
    3
    Adapterelement
    5
    Gewinde
    6
    Gewinde
    7
    Kragen
    8
    Kragen
    9
    Trichter
    10
    Wand
    11
    Trichteröffnung
    12
    Kranz
    13
    Wand
    14
    Boden
    15
    Flasche
    16
    Verschlusskappe
    17
    Schulter
    18
    Hals
    19
    Steg
    20
    Führungsnut
    21
    Zylinder
    22
    Kragen
    23
    Spitze
    24
    Gewinde
    25
    Öffnung
    26
    Membran
    27
    Dünnstelle
    28
    Führungsrippen
    29
    Führungsrippen
    30
    Öffnung
  • 1 zeigt eine Flasche 15 mit Ausgießer 1 als Vorratsgebinde und einen Nachfüllbehälter 2 mit dem Adapterelement 3 im ungekuppelten Zustand von Nachfüllbehälter 2 und Flasche 15. Das Adapterelement 3 ist dabei in derart ausgestaltet, dass es in der Über-Kopf-Stellung des Nachfüllbehälters 2 – wie in 2 angedeutet – mit dem Ausgießer 1 der Flasche 15 gekuppelt werden kann, so dass das in dem Nachfüllbehälter 2 bevorratete Füllgut schwerkraftbewirkt aus dem Nachfüllbehälter 2 durch den Ausgießer 1 in die Flasche 15 einfließen kann.
  • In 3 und 4 wird nachfolgend das Adapterelement 3 näher erläutert.
  • Zunächst wird auf 3 eingegangen, die das Adapterelement 3 mit perspektivischer Ansicht auf die nachfüllbehälterseitige Membranfläche 26 zeigt.
  • Das bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere durch ein Spritzgussverfahren, hergestellte Adapterelement 3 weist einen umlaufenden, zylinderförmigen Kragen 22 auf, auf dessen Innenseite ein Innengewinde 24 als Befestigungsmittel zur flüssigkeitsdichten Befestigung an einem Nachfüllbehälter 2 versehen ist.
  • Der Adapter 3 umfasst des Weiteren ein Zylinderelement 21, das sich vom umlaufenden Kragen 22 ausgehend in die vom Inneren des Nachfüllbehälters abgewandte Richtung erstreckt. Das Zylinderelement 21 und der Kragen 22 sind konzentrisch zueinander angeordnet, wobei der Kragen 22 einen größeren Durchmesser aufweist als der Zylinder 21.
  • Zwischen Kragen 22 und Zylinderelement 21 ist die Membran 26 angeordnet, die den Kragen 22 vollständig vom Zylinderelement 21 trennt. Die Membran 26 kann einstückig mit dem Adapter 3 ausgebildet sein oder als separates Element in den Adapter 3 eingepasst sein, wobei die Membran 26 dann bevorzugt stoffschlüssig im Adapter 3 fixiert ist.
  • Das Zylinderelement 21 weist ferner eine Führungsnut 20 auf, die derart konfiguriert ist, dass das Zylinderelement 21 – wie beispielsweise aus 7 ersichtlich – über den Trichter 9 und einen aus der Trichterebene herausstehenden Steg 19 des Ausgießers 1 lösbar gestülpt werden kann. Hierdurch wird die Positionierung des Adapterelements 3 relativ zum Ausgießer 1 in einer Art Schlüssel-Schloss-Prinzip festgelegt.
  • Im Weiteren wird auf 4 eingegangen, die das Adapterelement 3 mit perspektivischer Ansicht auf die ausgießerseitige Membranfläche 26 zeigt.
  • Man erkennt zunächst die U-förmige Ausgestaltung der Führungsnut 20 am Zylinderelement 21. Die Membran 26 weist auf der ausgießerseitigen Membranfläche linienförmige Dünnstellen 27 auf, die zumindest abschnittsweise der Projektion der Trichterausformung 9 des Ausgießers 1 entsprechen, so dass beim Kuppeln des Adapterelements 3 mit dem Ausgießer 1 der Trichter 9 zumindest abschnittsweise auf die Dünnstelle 27 stößt.
  • Die in 4 gezeigte Dünnstelle 27 weist einen T-förmigen, zum Rand des Zylinders 21 gerichteten und einen Y-förmigen Abschnitt, in etwa der Mitte der Membran 26, auf. Der T-förmige Abschnitt ist derart konfiguriert und positioniert, dass er beim Kuppeln von Adapterelement 3 mit dem Ausgießer 1 auf die Spitze 23 des Trichters 9 stößt, was beispielsweise aus 9 ersichtlich ist.
  • Diese Konfiguration von T- und Y-förmigen Abschnitt führt beim Durchstoßen der Membran 26 mit dem Ausgießer 1 dazu, dass sich die Membran 26 entlang der T- und Y-förmigen Abschnitte in zwei Flügel teilt, wodurch ein unbeabsichtigtes Verstopfen der Ausgießöffnung der Adapteröffnung verhindert und ein definiertes Einreißen und Öffnen der Ausgießöffnung gewährleistet ist.
  • Auf der Innenseite des Zylinderelements 21 sind im Bereich der T-förmigen Dünnstelle 27 von der Ausgießöffnung des Zylinderelements 21 zur Membran 26 hin rampenförmig verlaufende Führungsrippen 29 angeordnet, die beim Kuppelvorgang – wie aus 8 ersichtlich – die Spitze 23 des Trichters 9 kontrolliert an die zur Durchstoßung vorgesehene Stelle der Membran 26 führen.
  • Die Führungsnut 20 endet in einem Abstand zum ausgießseitigen Rand des Zylinderelements 21, wobei sich eine im Wesentlichen V-förmige Öffnung 30 von der Führungsnut 20 ausgehend zum ausgießseitigen Rand des Zylinderelements 21 erstreckt. Hierdurch wird das Überstülpen des Adapterelements 3 über den Trichter 9 vereinfacht, da der Steg 19 durch die V-förmige Öffnung 30 beim Kupplungsvorgang automatisch in die Führungsnut 20 geführt wird.
  • Zusätzlich sind auf der zum Ausgießer 1 hin gerichteten Oberfläche der Membran 26 weitere rampenartige Führungsrippen 28 angeordnet. Diese Führungsrippen 28 bewirken beim Aufsetzen des Ausgießers 1 auf die Membran 26, dass der Ausgießer 1 genau auf die Dünnstelle 27 geführt wird. Hierzu sind die Führungsrippen 28 zum Zylinder 21 hin abfallend, rampenartig ausgebildet, so dass der Ausgießer 1 beim Aufsetzen automatisch in die richtige Position über der Dünnstelle 27 geführt wird, selbst wenn der Ausgießer 1 vom Benutzer beim Kupplungsvorgang nicht exakt aufgesetzt wurde oder sich der Trichter 9 des Ausgießers 1 beim Kuppelvorgang unter der Druckbelastung verformt.
  • 5 zeigt eine Detailansicht des Ausgießers in perspektivischer Aufsicht, aus der gut zu erkennen ist, dass an der von dem Inneren der Flasche 15 weit entferntesten Stelle des Trichters 9 eine Spitze 23 angeordnet ist, die über den Rand der Trichters 9 hinausragt. Wie aus der Detailansicht der 5 ebenfalls ersichtlich ist, ist die Spitze 23 als Rippe an der Trichterinnenwand ausgeformt. Die Spitze 23 liegt dem Steg 19 in einer Flucht direkt gegenüber.

Claims (8)

  1. System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln umfassend • einen auf die Öffnung einer Flasche (15) aufsetzbaren Ausgießer (1) umfassend – einen Kragen (8) mit einem Befestigungsmittel (5) zur flüssigkeitsdichten Befestigung des Ausgießers (1) auf der Flasche (15), – einen Kragen (7) mit einem Befestigungsmittel (6) zur flüssigkeits- und/oder gasdichten Befestigung einer Verschluss- und/oder Dosierkappe (16) an dem Ausgießer (1), – eine Wand (10), die sich vom Kragen (8) oder Kragen (7) in Richtung des Flascheninneren erstreckt, – einen Trichter (9), der sich von der Schulter (17) der Wand (10) aus über den Kragen (7) hinaus aus der dem Flascheninneren abgewandten Seite des Ausgießers (1) erstreckt, wobei der Trichter (9) eine Trichteröffnung (11) aufweist, sowie • ein mit der Ausgießöffnung eines Nachfüllbehälters (2) kuppelbares Adapterelement (3) umfassend – ein Zylinderelement (21) und – einen mit dem Zylinderelement (21) verbundenen, umlaufenden Kragen (22) an dem ein Befestigungselement (24) zur flüssigkeitsdichten Befestigung des Adapterelements (3) angeordnet ist, – eine Membran (26), die im montierten Zustand des Adapterelements (3) mit dem Nachfüllbehälter (2) den Nachfüllbehälter (2) verschließt und ein Auslaufen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln aus dem Nachfüllbehälter (2), insbesondere auch in der Über-Kopf-Position des Nachfüllbehälters (2), verhindert. dadurch gekennzeichnet, dass • das Zylinderelement (21) des Adapterelements (3) eine Führungsnut (20) aufweist, die derart konfiguriert ist, dass das Zylinderelement (21) über den Trichter (9) und den aus der Trichterebene herausstehenden Steg (19) des Ausgießers (1) lösbar gestülpt werden kann, wobei hierdurch die Positionierung des Adapterelements (3) relativ zum Ausgießer (1) festgelegt ist.
  2. System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (26) eine oder mehrere Dünnstellen (27) aufweist, die zumindest abschnittsweise der Projektion der Trichterausformung entsprechen.
  3. System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion der Trichterausformung eine runde oder ovale Kontur ist und zumindest eine Dünnstelle (27) linienförmig ausgebildet ist und dieser Kontur zumindest abschnittsweise in derart folgt, dass beim Kuppeln des Adapterelements (3) mit dem Ausgießer (1) der Trichter (9) auf die Dünnstelle (27) stößt.
  4. System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der von dem Inneren der Flasche (15) weit entferntesten Stelle der Trichteröffnung (11) eine Spitze (23) angeordnet ist, die über den Rand der Trichteröffnung (11) hinausragt.
  5. System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichteröffnung (11) als schräg abgeschnittenes Rohr ausgebildet ist.
  6. System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln nach einem der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnstelle (27) einen im Wesentlichen T-förmigen Abschnitt aufweist, der derart konfiguriert ist, dass er beim Kuppeln des Adapterelements (3) mit dem Ausgießer (1) auf die Spitze (23) des Trichters (9) stößt.
  7. System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Zylinderelements (21) von der Ausgießöffnung des Zylinderelements (21) zur Membran (26) hin wenigstens eine rampenförmig verlaufende Führungsrippe (29) angeordnet ist.
  8. System zum Nachfüllen von fließ- oder schüttfähigen Wasch- oder Reinigungsmitteln nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (20) in einem Abstand zum ausgießseitigen Rand des Zylinderelements (21) endet und sich eine im Wesentlichen V-förmige Öffnung von der Führungsnut (20) ausgehend zum ausgießseitigen Rand des Zylinderelements (21) erstreckt.
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