DE102008012297A1 - Besonders funktionssicherer und feinstufiger Verstellbeschlag - Google Patents

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    • B60N2/236Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable

Abstract

Die Erfindung betrifft einen besonders funktionssicheren und feinstufig verstellbaren Verstellbeschlag, insbesondere für Fahrzeugsitze, mit Gestell 9, Schließfedern 2, Klemmkörper 10, Entriegelungshebel 3, Gehäuseteilen 4, 5, Jalousie 7, Führungsbolzen 8, Welle 11, Grifffeder 12 und Deckel 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zahnsegmente 6 in einer zur Drehachse des Beschlages senkrechten Ebene angeordnet und in den beiden Gehäuseteilen 4, 5 geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen besonders funktionssicheren und feinstufig verstellbaren Verstellbeschlag, insbesondere für Fahrzeugsitze, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Hauptpatent DE 10 2007 057 095.5 ist ein Sitzbeschlag bekannt, der kegelförmig verzahnte Bauteile enthält.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass kegelförmig verzahnte Bauteile kostenaufwendig in der Herstellung sind. Ferner benötigt der Beschlag acht Zahnsegmente, um das Verstellinkrement um den Faktor vier zu verkleinern, ohne dass die Zahnform kleiner wird. Die Zahnsegmente werden zum Entriegeln in Richtung der Drehachse des Beschlages bewegt. Dadurch wird der Beschlag um den doppelten Betätigungsweg eines Segmentes dicker.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Herstellbarkeit der Bauteile eines funktionssicheren und feinstufig verstellbaren Verstellbeschlags, insbesondere für Fahrzeugsitze, in einem Feinstanzwerkzeug zu vereinfachen und die Anzahl der benötigten Bauteile weiter zu reduzieren. Der Beschlag soll darüber hinaus flacher werden. Das der Funktion zugrunde liegende Funktionsprinzip soll dabei aber nicht beeinträchtigt werden. Die Gehäuse sollen ferner zentral miteinander verbunden sein, so dass die Außenseite des Beschlages auch nach der Montage im letzten Arbeitsschritt mit einer Jalousie abgedeckt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist ein Verstellbeschlag der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente in einer zur Dreh achse des Beschlages senkrechten Ebene angeordnet und in den beiden Gehäuseteilen geführt sind.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der 1 und 2. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines besonders bevorzugten Verstellbeschlages sowie einen Teilzusammenbau.
  • 2 eine Seitenansicht des Verstellbeschlages.
  • Wie aus 1 ersichtlich, erfolgt die Schließbewegung der Zahnsegmente 6 senkrecht zur Drehachse des Beschlages. Der Beschlag hat nur halb so viele Zahnsegmente 6 wie der Beschlag aus DE 10 2007 057 095.5 . Er benötigt gegenüber dem ersten Beispiel keine Entriegelungsscheibe, keine zusätzliche Schließfeder, keine Lagerplatte und keine Federscheibe.
  • In 2 erkennt man die beiden Zahnsegmente 6, deren Flanken anliegen, das Zahnsegment 6, dessen Zähne mit den Zähnen des Gestells 9 Kopf auf Kopf stehen, sowie das Zahnsegment 6, dessen Zähne mit den Zähnen des Gestells 9 Kopf auf Lücke stehen. Der Betätigungswinkel 15 unterteilt sich auch hier in den Leerwinkel 16, den Entsicherungswinkel 17 und den Entriegelungswinkel 18 auf. Öffnende Lasten 14 und schließende Lasten 15 kompensieren sich auch hier. Zwischen Gestellverzahnung 9 und Zahnsegment 6 gibt es die Lücke 20. Die erforderliche Kurvenbahn 19 befindet sich im Segment 6.
  • Die Zahnsegmente 6 sind in der Ebene des Gestells angeordnet und in den Gehäuseteilen 4, 5 geführt. Die Welle 11 ist mit den Gehäuseteilen 4, 5 fest verbunden, damit sich die Segmente 6 beidseitig im Gehäuse abstützen können.
  • Anstelle der Führungsbolzen 8 können auch Durchsetzungen in das Zahnsegment 6 gemacht werden. Diese Abstützung eines Haltemomentes erfolgt über die Führungsbolzen 8 oder über Durchsetzungen im Zahnsegment 6. Die Zahnsegmente 6 enthalten Kurvenbahnen 19. Die Klemmkörper 10 sind zwischen Welle 11 und Zahnsegmenten 6 angeordnet. Die Klemmkörper wirken dabei auf die Kurvenbahnen 19 in den Zahnsegmenten 6 in unterschiedlicher Richtung. Einmal in fast normaler Richtung zur Kurvenbahn und einmal in fast tangentialer Richtung.
  • Die Federn 2 verbinden jeweils einen Klemmkörper 10 mit einem Zahnsegment 6 in der Art, dass Klemmkörper 10 und Zahnsegment 6 aufeinander zugezogen werden. Dadurch bleiben zum Einen die Zahnsegmente 6 und Klemmkörper 10 durch die Normalkraft immer in Kontakt. Zum Anderen werden die Zahnsegmente aber durch die in tangentialer Richtung wirkende Kraft nach außen gedrückt.
  • Der Entriegelungshebel 3 ist direkt oder indirekt über die Federenden 2 mit den Klemmkörper 10 verbunden.
  • Die Führungsbolzen 8 dienen zur präzisen Führung der Zahnsegmente 6 und die Welle 11 auch zur Verbindung der beiden Gehäuse 4, 5. Alle Schließfedern 2 können doppelt verwendet werden und reichen aus, um jedes Zahnsegment 6 und jeden als einteilige Schließmechanik einzeln zu federn.
  • Der Entriegelungshebel 3 hat kurvenförmige Aussparungen und teilt den Betätigungswinkel 15 in die Phasen Leerhub gegen die Grifffeder 12 um den Leerwinkel 16, Entsicherungshub durch Betäti gen um den Entsicherungswinkel 17 und Entriegelungshub durch Weiterbetätigen um den Entriegelungswinkel 18. Durch die Form der Kurvenbahnen 19 können die hierfür erforderlichen Kräfte variiert werden.
  • Der Verklappwinkel kann fahrzeugspezifisch variiert werden durch verschiedene Gestellteile 9 mit verschiedenen Befestigungsbohrungen.
  • Der Klemmwinkel sollte nur so gewählt sein, dass der Beschlag die Lastmomente hält. Er muss nicht zwingend so klein sein dass Selbsthemmung herrscht. Dadurch können Losbrechmomente verhindert werden.
  • Die Vorteile des vorgeschlagenen Verstellbeschlags sind vielseitig. So besitzt er eine mehrfach ausgeführte Schließmechanik in Form der Zahnsegmente 6 und der Klemmkörper 10, so dass durch Beschleunigungen a verursachte Lasten 13, 14 immer paarweise gleich groß, einmal schließend und einmal öffnend, wirken und sich deshalb kompensieren. Damit können se nicht mehr zum Öffnen des Verstellbeschlages führen.
  • Der Verstellbeschlag verriegelt darüber hinaus in jeder Position sicher und vollständig. Scheinverriegelte Zustände sind ausgeschlossen, da jede Schließmechanik eigenständig durch die Schließfedern 2 schließt.
  • Durch eine mittig liegende Betätigungswelle können zwei Verstellbeschläge mittels einer Synchronisationsstange mechanisch synchronisiert werden.
  • Der Verstellbeschlag ist aufgrund der Jalousie 7, des Deckels 1 vollständig dicht geschlossen. Damit können keine Kleinteile oder Flüssigkeiten in den Verstellbeschlag gelangen und die Schließ funktion stören. Außerdem kann auch kein Fett aus dem Verstellbeschlag austreten und Sitze oder Kleider verschmutzen.
  • Öffnende Lasten 14, die nur kurzzeitig auf den Griffhebel wirken, müssen erst einen Leerwinkel 16 überwinden, um in Kontakt mit einer der Schließfedern 2 zu kommen. Der Leerwinkel 16 wird bei allen Schließmechaniken unterschiedlich sein. Dadurch wird vermieden, dass zu Beginn der Entriegelungsbewegung erst ein höheres Losbrechmoment überwunden werden muss.
  • Bei gleicher Zahndicke und Zahnweite von Zahnsegment 6 und Gestell 9 kann das Verstellinkrement um die Segmentanzahl n feiner sein. Verkippungen zwischen Gestell 9 und Zahnsegment 6 führen nicht mehr zu einem Überdeckungsverlust in der Verzahnung.
  • Aufgrund der umlaufenden Verzahnung im Gestell 9 verteilt sich ein Lastmoment in einem großen verzahnten Volumen auf sehr viele und große Zähne. Dies ist sehr effektiv und ermöglicht es, mit einem kleinen Sitzbeschlag große Haltemomente abzustützen. Die Zahnsegmente 6 nutzen deshalb den vollen Umfang bis auf die Lücke 20. Damit kann der für den Sitzkomfort wichtige Abstand zwischen Körper und Metallstruktur größer werden.
  • Kosten und Gewicht des Verstellbeschlages bleiben aufgrund der effektiven Lastverteilung ebenfalls klein.
  • Ferner werden Fehlstellungen, die durch Bauteiltoleranzen im Sitz oder im Verstellbeschlag auftreten, kompensiert.
  • Der erfindungsgemäße Verstellbeschlag beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • 1
    Deckel
    2
    Schließfeder 1
    3
    Entriegelungshebel
    4
    Gehäuse_re
    5
    Gehäuse_li
    6
    Zahnsegmente
    7
    Jalousie
    8
    Führungsbolzen
    9
    Gestell
    10
    Klemmkörper
    11
    Welle
    12
    Grifffeder
    13
    Schließende Last
    14
    Öffnende Last
    15
    Betätigungswinkel
    16
    Leerwinkel
    17
    Entsicherungswinkel
    18
    Entriegelungswinkel
    19
    Kurvenbahnen
    20
    Lücke
    21
    Schließfederkräfte
    22
    Drehachse Beschlag
    n
    Segmentanzahl
    a
    Beschleunigung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007057095 [0002, 0011]

Claims (9)

  1. Feinstufig verstellbarer Verstellbeschlag, insbesondere für Fahrzeugsitze, mit einem Gestell (9), Schließfedern (2), Klemmkörper (10), Entriegelungshebel (3), Gehäuseteilen (4), (5), Jalousie (7), Führungsbolzen (8), Welle (11), Griffeder (12) und Deckel (1), dadurch gekennzeichnet dass die Zahnsegmente (6) in einer zur Drehachse des Beschlages senkrechten Ebene angeordnet und in den beiden Gehäuseteilen (4), (5) geführt sind.
  2. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente (6) Kurvenbahnen (19) enthalten.
  3. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (10) Kurvenbahnen (19) enthalten.
  4. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (11) Kurvenbahnen (19) enthält.
  5. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente (6) die umlaufende Verzahnung des Gestells (9) bis auf die Lücke (20) überdecken um eine größtmögliche Verteilung des Lastmomentes zu erreichen.
  6. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente (6) auf Führungsbolzen (8) geführt sind.
  7. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente (6) direkt in den Gehäusen (4) und/oder (5) geführt sind.
  8. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließfedern (2) mehrfach verwendet werden, um alle Zahnsegmente (6) und Klemmkörper (10) einzeln zu federn.
  9. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Jalousie (7) im letzten Montageschritt montierbar ist.
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