DE102008011766B4 - Vorgesteuertes Dreiwegeventil - Google Patents

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Abstract

Vorgesteuertes Dreiwegeventil mit:
drei Anschlussöffnungen (3, 4, 5) einschließlich ersten, zweiten und dritten Anschlussöffnungen,
zwei Ventilsitzen (6, 7) einschließlich ersten und zweiten Ventilsitzen, die in einem die Anschlussöffnungen (3, 4, 5) verbindenden Kanal ausgebildet sind und konzentrisch und einander gegenüberliegend angeordnet sind,
einem Ventilelement (8), das zwischen den Ventilsitzen (6, 7) angeordnet ist und so arbeitet, dass es einen der Ventilsitze (6, 7) öffnet, wenn der andere geschlossen wird,
einer Stange (22), die mit dem Ventilelement (8) verbunden ist, und
einem Vorsteuerbetätigungsabschnitt (2), der das Ventilelement (8) mit Hilfe der Stange (22) durch die Wirkung von Steuerfluiddruck öffnet und schließt,
wobei der erste Ventilsitz (6) und der zweite Ventilsitz (7) ringförmige flache Sitzflächen (6a beziehungsweise 7a) aufweisen und
wobei das Ventilelement (8) die Form eines kurzen Zylinders aufweist und koaxial mit einem Ende der Stange (22) so verbunden ist, dass es sich...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein vorgesteuertes Dreiwegeventil mit drei Anschlussöffnungen, wobei zwei Ventilsitze zwischen diesen Anschlussöffnungen ausgebildet sind, und mit einem Tellerventilelement, welches diese Ventilsitze öffnet und schließt, wobei das Ventilelement mit Hilfe von Pilot- oder Steuerfluiddruck geöffnet und geschlossen wird.
  • Vorgesteuerte Dreiwegeventile sind bekannt und beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift JP 2002-71033 A beschrieben. Dieses Dreiwegeventil weist drei Anschlussöffnungen, zwei ringförmige Ventilsitze, die zwischen diesen Anschlüssen ausgebildet und konzentrisch und einander gegenüberliegend angeordnet sind, ein tellerartiges Ventilelement, das zwischen den beiden Ventilsitzen angeordnet ist, und einen Pilot- oder Vorsteuerbetätigungsabschnitt auf, der das Ventilelement öffnet und schließt. Das Dreiwegeventil ist so gestaltet, dass es das Ventilelement mit Hilfe eines Kolbens, der eine Stange aufweist, öffnet und schließt. Der Kolben arbeitet durch den Steuerfluiddruck des Vorsteuerbetätigungsabschnitts.
  • Wie oben beschrieben wurde, öffnet diese Art von Dreiwegeventil zwei Ventilsitze, die konzentrisch angeordnet sind und einander gegenüberliegen, mit Hilfe eines einzelnen, dazwischen angeordneten Ventilelementes. Um die Dichtleistung zu verbessern, wenn einer der beiden Ventilsitze geschlossen ist, ist es wichtig, dass die ringförmigen Sitzoberflächen der beiden Ventilsitze parallel zueinander angeordnet sind und dass jede Sitzoberfläche und die zugeordnete Dichtfläche des Ventilelements parallel zueinander sind.
  • Schon bei kleinen Fehlern während der Herstellung oder Montage von Komponenten sind bei dieser Art von Dreiwegeventil aber die Sitzoberflächen der beiden Ventilsitze nicht immer vollständig parallel zueinander und/oder die Sitzfläche und die zugeordnete Dichtfläche des Ventilelements sind nicht immer vollständig parallel. In einem solchen Fall beschleunigt ein ungleichmäßiger Kontakt zwischen dem Ventilelement und den Ventilsitzen den Verschleiß und kann die Dichtleistung beeinträchtigen.
  • Die gattungsgemäße GB 1,161,344 A offenbart ein Mehrwegeventil, bei dem ein Ventilelement mittels einer Stange zwischen zwei Ventilsitzen zum Öffnen und Schließen der Ventile hin und her bewegt werden kann. Um Fehlstellungen zwischen dem Ventilelement und den Ventilsitzen auszugleichen, ist das Ventilelement schwenkbar an dem einen Ende der Stange angebracht. Zu diesem Zwecke weist das Ventilelement an seiner der Stange zugewandten Seite eine Öffnung auf, in die das Ende der Stange eingeschoben wird. Die seitliche Umfangswand des Ventilelements besitzt Öffnungen, die von der Außenseite des Ventilelements zu dem Aufnahmeabschnitt in Inneren des Ventilelementes, in dem das Ende der Stange aufgenommen wird, vorstoßen. Mittels eines in die Öffnungen eingesteckten Bolzens wird das Ventilelement mit der Stange schwenkbar verbunden. Der Bolzen ist in den Öffnungen des Ventilelementes über eine Presspassung mit dem Ventilelement verbunden, wobei diese Presspassung gleichzeitig dazu dient, zu verhindern, dass bei Anlage des Ventilelements an dem Ventilsitz das Fluid durch die Öffnungen an der Stange vorbei von der einen Seite des Ventilsitzes zu der anderen Seite des Ventilsitzes gelangt.
  • Die DD 216 994 A1 beschreibt eine rotations- und schwingungshemmende Ventilkegelbefestigung für ein Zweiwegeventil, bei der ein dichtender Kegel mittels Kugeln, die in einer ringförmigen Kugelnut, die sich einerseits im Kegel und andererseits in der Spindel befindet, an der Spindel befestigt ist. Dadurch sind rotatorische Relativbewegungen zwischen der Spindel und dem Kegel möglich. Ein elastisches Bauteil ist zwischen der Spindel und der Innenseite einer Spindelaufnahmebohrung des Kegels untergebracht, um Rotationen und Schwingungen des Kegels im geöffneten Zustand des Ventils zu vermeiden und um Kipp- und Winkelbewegungen des Kegels gegenüber der Spindel zu gewährleisten.
  • Aus der US 2007/0007474 A1 ist ein Zweiwegeventil bekannt, bei dem ein Ventilkörper durch einen Stift, der in seitliche Öffnungen des Ventilkörpers einsteckbar ist, an der Spindel befestigt wird. Eine Kappe ist an der dem Ventilsitz abgewandten Seite des Ventilelementes angeordnet, um bei geöffnetem Ventil gegen die Unterseite einer Platte anzuliegen und die Öffnung in der Platte, durch die die Stange geführt ist, und darin angeordneten Dichtelemente gegenüber dem Druckfluid abzudichten. Die Kappe erstreckt sich aus dem Ventilelement hinaus, um als Puffer für das Ventilelement zu dienen, wenn dieses infolge hohen Druckes gegen die Platte anschlägt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dreiwegeventil vorzuschlagen, bei dem zwei gegenüberliegende Ventilsitze mit Hilfe eines Ventilelementes zwischen diesen Ventilsitzen immer zuverlässig abgedichtet werden können, und das daher eine exzellente Dichtleistung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das vorgesteuerte Dreiwegeventil drei Anschlussöffnungen mit ersten, zweiten und dritten Anschlüssen, zwei Ventilsitze mit ersten und zweiten Ventilsitzen, die in einem die Anschlüsse verbindenden Kanal angeordnet und konzentrisch und einander gegenüberliegend angeordnet sind, ein tellerartiges Ventilelement, das zwischen diesen beiden Ventilsitzen angeordnet ist und so arbeitet, dass es den einen Ventilsitz öffnet, wenn der andere geschlossen ist, eine mit diesem Ventilelement verbundene Stange, und einen Vorsteuerbetätigungsabschnitt, der das Ventil unter Verwendung der Stange mit Hilfe von Steuerfluiddruck öffnet und schließt. Der erste Ventilsitz und der zweite Ventilsitz haben jeweils ringförmige flache Sitzoberflächen. Das Ventilelement hat die Form eines kurzen Zylinders und ist an einem Ende der Stange koaxial angebracht, wobei es sich gegenüber der Achse der Stange etwas schräg stellen kann. Die Endflächen in der axialen Richtung des Ventilelements bilden eine erste Dichtfläche und eine zweite Dichtfläche, die flach sind und in beziehungsweise außer Kontakt mit den Sitzoberflächen der Ventilsitze treten.
  • Da die Sitzoberflächen der beiden Ventilsitze und die Ventildichtungsflächen des Ventilelements flach sind und das Ventilelement so an der Stange angebracht ist, dass es sich etwas gegenüber dieser schräg stellen kann, kann jede Dichtfläche durch den Freiheitsgrad des Ventilelements parallel und gleichmäßig in Kontakt mit der zugeordneten Sitzoberfläche gebracht werden, auch wenn die Sitzoberflächen der beiden Ventilsitze aufgrund eines leichten Fehlers bei der Herstellung oder der Montage nicht vollständig parallel zueinander stehen und/oder wenn die Sitzfläche und die zugeordnete Dichtfläche des Ventilelements nicht vollständig parallel sind. Dementsprechend hat das Dreiwegeventil gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohe Dichtleistung.
  • Erfindungsgemäß weist das Ventilelement eine nicht durchgehende Stangeneinsetzöffnung auf, die in der erste Dichtfläche entlang der Achse des Ventilelements ausgebildet ist, wobei ein Endabschnitt der Stange in die Einsetzöffnung eingesetzt wird und dazwischen ein O-Ring zur Abdichtung vorgesehen ist. Das Ventilelement kann sich schräg stellen. Eine Stifteinsetzöffnung ist in dem Ventilelement und dem Endabschnitt der Stange so ausgebildet, dass sie durch das Ventilelement und den Endabschnitt der Stange in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Stange an einer Position durchtritt, die dem Ende der Stange näher liegt als der O-Ring. Ein Verriegelungsstift ist in diese Stifteinsetzöffnung eingesetzt. Das Ventilelement wird durch den Verriegelungsstift so mit der Stange verbunden, dass es einen gewissen Freiheitsgrad hat.
  • In diesem Fall ist vorzugsweise eine Ringnut in der äußeren Umfangsfläche des Ventilelements so ausgebildet, dass sie die Öffnungen der Stifteinsetzöffnung kreuzt und das Ventilelement umgibt. Ein Klemmring ist so in diese Ringnut eingesetzt, dass er das Ventilelement umgibt. Der Klemmring klemmt beide Enden des Verriegelungsstifts, wodurch verhindert wird, dass der Verriegelungsstift aus der Stifteinsetzöffnung heraus fällt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können die Anschlussöffnungen in einem Ventilgehäuse ausgebildet sein, wobei der erste Ventilsitz und der zweite Ventilsitz in einem ersten Ventilsitzblock beziehungsweise einem zweiten Ventilsitzblock, die separat von dem Ventilgehäuse ausgebildet sind, vorgesehen sein können. Die Ventilsitzblöcke können an dem Gehäuse angebracht werden und sind hinsichtlich ihres Aufbaus zur Befestigung an dem Gehäuse und der Abdichtung der Ventilsitze durch die erste Dichtfläche oder die zweite Dichtfläche des Ventilelements kompatibel zueinander und gegeneinander austauschbar.
  • In diesem Fall umfasst das Ventilgehäuse vorzugsweise ein erstes Gehäuseelement mit dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss und ein zweites Gehäuseelement mit dem dritten Anschluss und wird durch Verbinden dieser Gehäuseelemente gebildet. Der erste Ventilsitzblock wird an dem ersten Gehäuseelement angebracht, während der zweite Ventilsitzblock an dem zweiten Gehäuseelement angebracht wird.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schnitt durch ein Dreiwegeventil gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des wesentlichen Teils von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionszeichnung des Ventils gemäß 1.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform eines vorgesteuerten Dreiwegeventils gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Dreiwegeventil umfasst einen Richtungssteuerventilabschnitt 1, welcher zwei Ventilsitze 6 und 7, die zwischen drei Anschlussöffnungen 3, 4 und 5 ausgebildet sind, mit Hilfe eines einzelnen tellerartigen Ventilelements 8 öffnet und schließt, und einen Pilot- oder Vorsteuerbetätigungsabschnitt 2, welcher das Ventilelement 8 durch die Wirkung des Steuerfluiddruckes öffnet und schließt. Der Richtungssteuerventilabschnitt 1 und der Vorsteuerbetätigungsabschnitt 2 sind entlang der Ventilachse L, die die Mittelachse des Dreiwegeventils bildet, integral miteinander verbunden.
  • Der Richtungssteuerventilabschnitt 1 weist ein hohles Ventilgehäuse 10 auf. Das Gehäuse 10 umfasst ein erstes Gehäuseelement 10a, das neben dem Vorsteuerbetätigungsabschnitt 2 angeordnet ist, und ein integral mit der Unterseite des ersten Gehäuseelements 10a verbundenes zweites Gehäuseelement 10b. Zwischen den Gehäuseelementen 10a, 10b ist ein Dichtelement 11 angeordnet. Der erste Anschluss 3 und der zweite Anschluss 4 sind in zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des ersten Gehäuseelements 10a so angeordnet, dass sie konzentrisch zueinander sind und sich in entgegen gesetzten Richtungen öffnen, das heißt in Richtungen, die sich um 180° unterscheiden. In der Unterseite des zweiten Gehäuseelements 10b ist der dritte Anschluss 5 so ausgebildet, dass er sich nach unten entlang der Ventilachse L öffnet. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Anschluss 3 ein Eingangsanschluss, während die zweiten und dritten Anschlüsse 4 und 5 Ausgangsanschlüsse sind.
  • In der Mitte des den ersten Anschluss 3 mit dem zweiten Anschluss 4 verbindenden Kanals ist eine Trennwand 13 mit einer Kanalöffnung 14 vorgesehen. In dieser Trennwand 13 ist der erste Ventilsitz 6, der die Kanalöffnung 14 umgibt, ausgebildet. In der Mitte des den ersten Anschluss 3 mit dem dritten Anschluss 5 verbindenden Kanals ist der zweite Ventilsitz 7, der eine Kanalöffnung 15 umgibt, ausgebildet. Die Sitzflächen 6a und 7a des ersten Ventilsitzes 6 und des zweiten Ventilsitzes 7 sind ringförmige flache Oberflächen. Diese Sitzflächen 6a und 7a sind konzentrisch, parallel und einander gegenüberliegend auf der Ventilachse L angeordnet.
  • Der erste Ventilsitz 6 und der zweite Ventilsitz 7 sind in einem ersten Ventilsitzblock 16 beziehungsweise einem zweiten Ventilsitzblock 17 ausgebildet, die separat von dem Ventilgehäuse 10 ausgebildet sind. Diese Ventilsitzblöcke 16 und 17 sind an dem Ventilgehäuse 10 angebracht. Nun wird eine detailliertere Beschreibung geliefert. Die Ventilsitzblöcke 16 und 17 sind kurze, zylindrische Elemente, in denen die Kanalöffnungen 14 beziehungsweise 17 ausgebildet sind. Die Ventilsitzblöcke 16 und 17 haben Grundkörperabschnitte 16a beziehungsweise 17a mit großem Durchmesser und Einsetzabschnitte 16b beziehungsweise 17b, die von jenen vorstehen. An der äußeren Umfangsfläche der Abschnitte 16b und 17b mit kleinem Durchmesser ist jeweils ein Gewinde ausgebildet. Durch Einschrauben dieser Abschnitte 16b und 17b in eine Gewindeöffnung 18, die in der Trennwand 13 des ersten Gehäuseelements 10a ausgebildet ist, beziehungsweise in eine Gewindeöffnung 19, die in dem zweiten Gehäuseelement 10b ausgebildet ist, werden die Ventilsitzblöcke 16 und 17 an dem Ventilgehäuse 10 angebracht.
  • Der erste Ventilsitzblock 16 und der zweite Ventilsitzblock 17 können einen unterschiedlichen Aufbau haben und inkompatibel zueinander sein. Vorzugsweise haben sie aber den gleichen Aufbau und sind weiter bevorzugt kompatibel. Dies ermöglicht es, die Ventilsitzblöcke 16 und 17 jeweils entweder an der Trennwand 13 oder dem zweiten Gehäuseelement 10b anzubringen. In diesem Fall müssen die Ventilsitzblöcke 16 und 17 nicht immer den gleichen Aufbau aufweisen. Sie müssen nur hinsichtlich des Aufbaus zur Befestigung an dem Ventilgehäuse 10 und der Abdichtung der Ventilsitze 6 und 7 durch die erste Dichtfläche 8a oder die zweite Dichtfläche 8b des Ventilelements 8 kompatibel zueinander sein.
  • Zwischen den beiden gegenüberliegenden Ventilsitzen 6 und 7 ist das Ventilelement 8 angeordnet. Das Ventilelement 8 besteht aus Gummi oder einem synthetischen Harz oder Kunststoff, hat die Form eines kurzen Zylinders und ist an einem Ende einer zylindrischen Stange 22 angebracht, die sich koaxial zu der Ventilachse L von dem Vorsteuerbetätigungsabschnitt 2 erstreckt. Das Ventilelement 8 ist koaxial mit der Stange 22 angeordnet und kann sich mit einem gewissen Freiheitsgrad gegenüber der Achse der Stange 22 (der Ventilachse L) schräg stellen. An den Enden in der axialen Richtung des Ventilelements 8 sind eine erste Dichtfläche 8a, die in und außer Kontakt mit der Dichtfläche 6a des ersten Ventilsitzes 6 tritt, und eine zweite Dichtfläche 8b, die in und außer Kontakt mit der Dichtfläche 7a des zweiten Ventilsitzes 7 tritt, ausgebildet. Wenn die Dichtfläche 8a den Ventilsitz 6 verschließt, öffnet die Dichtfläche 8b den Ventilsitz 7. Wenn die Dichtfläche 8b den Ventilsitz 7 verschließt, öffnet die Dichtfläche 8a den Ventilsitz 6. Die Dichtflächen 8a und 8b sind ringförmig, flach und parallel zueinander.
  • Als nächstes wird die Montage des Ventilelements 8 an der Stange 22 im Detail erläutert. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist in der Mitte des Ventilelements 8 in der ersten Dichtfläche 8a eine nicht durchgehende kreisförmige Stangeneinsetzöffnung 23 entlang der Achse des Ventilelements 8 ausgebildet. In der Einsetzöffnung 23 ist ein Ende der Stange 22 unter Zwischenschaltung eines O-Rings 24 abgedichtet und schwenkbar angeordnet. Eine kreisförmige Stiftöffnung 25 ist in dem Ventilelement und dem Ende der Stange 22 so ausgebildet, dass es durch das Ventilelement 8 und das Ende der Stange in einer Richtung senkrecht zu der Achse 22 an einer Position durchtritt, die dem Ende der Stange näher liegt als der O-Ring 24. In dieser Stiftöffnung 25 ist ein kreisförmiger Verriegelungsstift 26 angeordnet. Das Ventilelement 8 wird über diesen Verriegelungsstift 26 mit der Stange 22 mit dem gewissen Freiheitsgrad verbunden.
  • Da das Ventilelement 8 so mit der Stange 22 verbunden ist, dass es sich, wie oben beschrieben wurde, bis zu einem gewissen Grad schräg stellen kann, können die Dichtflächen 8a und 8b an beiden Enden des Ventilelements 8 aufgrund des Freiheitsgrades des Ventilelements 8 parallel und gleichmäßig in Kontakt mit der Dichtfläche 6a des Ventilsitzes 6 beziehungsweise der Dichtfläche 7a des Ventilsitzes 7 gebracht werden, auch wenn aufgrund kleiner Fehler bei der Herstellung oder der Montage die Sitzflächen 6a und 7a der beiden Ventilsitze 6 und 7 nicht vollständig parallel zueinander sind und/oder wenn die Sitzflächen 6a und 6b nicht vollständig parallel zu den Sitzflächen 8a beziehungsweise 8b des Ventilelements 8 liegen. Zusammen mit der Tatsache, dass die Sitzflächen 6a und 7a und die Dichtflächen 8a und 8b wie oben beschrieben flach sind, gewährleistet dies eine hohe Dichtleistung des Dreiwegeventils, wenn irgendeiner der Ventilsitze geschlossen wird.
  • Durch Anordnen des O-Rings 24 an einer Position, die der ersten Dichtfläche 8a näher liegt als die Stiftöffnung 25 kann außerdem verhindert werden, dass der erste Anschluss 3 über die Stangeneinsetzöffnung 23 und die Stiftöffnung 25 in Kontakt mit dem zweiten Anschluss 4 tritt, wenn das Ventilelement 8 den ersten Ventilsitz 6 schließt, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • In der äußeren Umfangsfläche des Ventilelements 8 ist eine ringförmige Nut 27 ausgebildet, die die Öffnungen 25a der Stiftöffnung 25 kreuzt und das Ventilelement 8 umgibt. In diese ringförmige Nut 27 ist ein Klemmring 28, der eine gewisse Elastizität aufweist und aus Metall, Kunststoff oder einem Kunstharz geformt ist, so eingesetzt, dass er das Ventilelement 8 umgibt. Der Klemmring 28 klemmt jedes Ende des Verriegelungsstiftes 26, wodurch verhindert wird, dass der Verriegelungsstift 26 aus der Stiftöffnung 25 heraustritt. Der Klemmring 28 ist ein geschlitzter Ring.
  • Daher wird der Verriegelungsring 26 normalerweise durch den Klemmring 28 an einem Herausfallen gehindert, und die Verbindung zwischen dem Ventilelement 8 und der Stange 26 wird zuverlässig gewährleistet. Dennoch kann das Ventilelement 8 einfach von der Stange 22 entfernt werden, indem der Klemmring 28 entfernt und dann der Verriegelungsstift 26 aus der Stifteinsetzöffnung 25 entnommen wird.
  • Der oben beschriebene Vorsteuerbestätigungsabschnitt 2 weist ein Zylindergehäuse 30 auf, das mit dem Ventilgehäuse 10 verbunden ist und eine im Wesentlichen rechteckige Kastenform aufweist. Das an das Ventilgehäuse 10 angrenzende Ende des Zylindergehäuses 30 ist offen. Durch Anbringen einer Endplatte 31 und eines Lagerblocks 32 an dem offenen Ende wird eine Kolbenkammer 33 in dem Zylindergehäuse 30 ausgebildet. In der Kolbenkammer 33 ist ein Kolben 34 mit einem Dichtelement 35 und einem auf seine äußere Umfangsfläche aufgesetzten Führungsring 36 so aufgenommen, dass er entlang der Ventilachse L verschoben werden kann. Das andere Ende der Stange 22 ist mit der Mitte dieses Kolbens 34 verbunden. Die Stange 22 wird durch den Lagerblock 32 über ein Lager 38, ein Dichtelement 39 und einen Abstreifer 40 gleitend gehalten.
  • In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 41 ein Dichtelement, das den Spalt zwischen der Endplatte 31 und dem Zylindergehäuse 30 abdichtet. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet ein Dichtelement, das den Spalt zwischen dem Lagerblock 32 und der Endplatte 31 abdichtet, sowie ein Dichtelement, das den Spalt zwischen dem Lagerblock 32 und dem Ventilgehäuse 10 abdichtet.
  • Die Kammer hinter dem Kolben 34 ist eine Pilot- oder Steuerdruckkammer 45, der Pilot- oder Steuerfluid, beispielsweise Luft, von einer Druckfluidzufuhrquelle über einen Steueranschluss 46, der in dem Zylindergehäuse 30 ausgebildet ist, zugeführt wird. Die Kammer 47 vor dem Kolben 34 ist über einen Lüftungsanschluss 48 nach außen offen. In dieser Kammer 47 ist eine Rückführfeder 49 zwischen dem Kolben 34 und der Endplatte 31 angeordnet. Durch diese Rückführfeder 49 wird der Kolben 34 konstant in der Richtung vorgespannt, in der das Ventilelement 8 den ersten Ventilsitz 6 verschließt.
  • Wenn das Ventilelement 8 den ersten Ventilsitz 6 verschließt und den zweiten Ventilsitz 7 öffnet, wie es in 1 gezeigt ist, wird das Steuerfluid der Steuerdruckkammer 45 zugeführt. Der Kolben 34 wird in der Zeichnung nach unten verschoben, hebt das Ventilelement 8 von dem ersten Ventilsitz 6 ab und presst das Ventilelement 8 mit Hilfe der Stange 22 gegen den zweiten Ventilsitz 7. Auf diese Weise wird der erste Ventilsitz 6 geöffnet und der zweite Ventilsitz 7 wird geschlossen.
  • Wenn das Steuerfluid aus der Steuerdruckkammer 45 abgelassen wird, werden der Kolben 34 und das Ventilelement 8 durch die Rückstellkraft der Rückführfeder 49 zu ihren in 1 gezeigten Positionen zurückgeführt, und das Ventilelement 8 verschließt den ersten Ventilsitz 6 und öffnet den zweiten Ventilsitz 7.
  • Da das Ventilelement 8 so an der Stange 22 angebracht ist, dass es sich in einem gewissen Maße schräg stellen kann, werden die Dichtflächen 8a und 8b des Ventilelements 8 parallel und gleichmäßig in Kontakt mit der Sitzfläche 6a des Ventilsitzes 6 beziehungsweise der Sitzfläche 7a des Ventilsitzes 7 gebracht, wenn das Ventilelement 8 die Ventilsitze 6 beziehungsweise 7 schließt. Dementsprechend weist das Dreiwegeventil eine hohe Dichtleistung auf, wenn die Ventilsitze geschlossen werden.

Claims (4)

  1. Vorgesteuertes Dreiwegeventil mit: drei Anschlussöffnungen (3, 4, 5) einschließlich ersten, zweiten und dritten Anschlussöffnungen, zwei Ventilsitzen (6, 7) einschließlich ersten und zweiten Ventilsitzen, die in einem die Anschlussöffnungen (3, 4, 5) verbindenden Kanal ausgebildet sind und konzentrisch und einander gegenüberliegend angeordnet sind, einem Ventilelement (8), das zwischen den Ventilsitzen (6, 7) angeordnet ist und so arbeitet, dass es einen der Ventilsitze (6, 7) öffnet, wenn der andere geschlossen wird, einer Stange (22), die mit dem Ventilelement (8) verbunden ist, und einem Vorsteuerbetätigungsabschnitt (2), der das Ventilelement (8) mit Hilfe der Stange (22) durch die Wirkung von Steuerfluiddruck öffnet und schließt, wobei der erste Ventilsitz (6) und der zweite Ventilsitz (7) ringförmige flache Sitzflächen (6a beziehungsweise 7a) aufweisen und wobei das Ventilelement (8) die Form eines kurzen Zylinders aufweist und koaxial mit einem Ende der Stange (22) so verbunden ist, dass es sich gegenüber der Achse der Stange (22) schräg stellen kann, und wobei beide Endflächen in der axialen Richtung des Ventilelements (8) eine erste Dichtfläche (8a) und eine zweite Dichtfläche (8b) bilden, die flach sind und in und außer Kontakt mit den Sitzflächen (6a, 7a) der Ventilsitze (6, 7) treten wobei das Ventilelement (8) eine nicht durchgehende Stangeneinsetzöffnung (23) aufweist, die in einer der Dichtflächen (8a) entlang der Achse des Ventilelements (8) ausgebildet ist, und wobei eine Stiftöffnung (25) in dem Ventilelement (8) und dem Endabschnitt der Stange ausgebildet ist, wobei ein Verriegelungsstift (26) in die Stiftöffnung (25) eingesetzt ist und wobei das Ventilelement (8) durch den Verriegelungsstift (26) mit einem gewissen Freiheitsgrad mit der Stange (22) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt der Stange (22) unter Zwischenschaltung eines O-Rings (24) abgedichtet und verschwenkbar in die Einsetzöffnung (23) eingesetzt ist, und dass die Stiftöffnung (25) durch das Ventilelement (8) und den Endabschnitt der Stange in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Stange (22) an einer Position durchtritt, die dem Ende der Stange näher liegt als der O-Ring (24).
  2. Dreiwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der äußeren Umfangsfläche des Ventilelements (8) eine ringförmige Nut (27) ausgebildet ist, die die Öffnungen (25a) der Stiftöffnung (25) kreuzt und das Ventilelement (8) umgibt, dass ein Klemmring (28) in die ringförmige Nut (27) so eingesetzt ist, dass er das Ventilelement (8) umgibt, und dass der Klemmring (28) die Enden des Verriegelungsstiftes (26) klemmt und dadurch verhindert, dass der Verriegelungsstift (26) aus der Stiftöffnung (25) heraustritt.
  3. Dreiwegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (3, 4, 5) in einem Ventilgehäuse (10) ausgebildet sind, dass der erste Ventilsitz (6) und der zweite Ventilsitz (7) in einem ersten Ventilsitzblock (16) beziehungsweise einem zweiten Ventilsitzblock (17) ausgebildet sind, die separat von dem Ventilgehäuse (10) ausgebildet sind, dass die Ventilsitzblöcke (16, 17) an dem Gehäuse (10) angebracht sind und dass die Ventilsitzblöcke (16, 17) hinsichtlich des Aufbaus zur Montage an dem Gehäuse (10) und der Abdichtung der Ventilsitze (6, 7) durch die erste Dichtfläche (8a) oder die zweite Dichtfläche (8b) des Ventilelements (8) kompatibel sind.
  4. Dreiwegeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (10) ein erstes Gehäuseelement (10a) mit dem ersten Anschluss (3) und dem zweiten Anschluss (4) und ein zweites Gehäuseelement (10b) mit dem dritten Anschluss (5) aufweist und durch Verbinden dieser Gehäuseelemente (10a, 10b) gebildet wird, dass der erste Ventilsitzblock (16) an dem ersten Gehäuseelement (10a) angebracht ist und dass der zweite Ventilsitzblock (17) an dem zweiten Gehäuseelement (10b) angebracht ist.
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