DE102008011688A1 - Einführungshülse für ein Einführungsbesteck - Google Patents

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Abstract

Eine Einführungshülse (1) gehört zu einem medizinischen Einführbesteck, womit von außen her ein Katheter oder Ballonkatheter (2) in ein Blutgefäß einführbar und durch das Blutgefäß zu einer zu behandelnden Stelle verschiebbar und nach der Behandlung wieder durch die flüssigkeitsdichte Einführungshülse (1) zurückziehbar ist. Die Einführungshülse (1) ist zumindest an ihrem distalen Ende oder zweckmäßigerweise über ihre gesamte wirksame Länge dadurch aufweitbar, dass sie eine oder mehrere Unterbrechungen, beispielsweise einen durchgehenden Schlitz (9), aufweist und ferner ist sie auch im aufgeweitetem Zustand flüssigkeitsdicht durch einen flüssigkeitsdichten aufweitbaren Überzug (7), dessen Umfang entsprechend der Aufweitung der Einführungshülse (1) aufgrund seiner Elastizität und/oder einer oder mehrerer an ihm vorhandenen Falten (11) vergrößerbar ist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einführungshülse eines medizinischen Einführbestecks, womit von Außen her ein Katheter oder Ballonkatheter in ein Blutgefäß einführbar und durch das Blutgefäß zu einer zu behandelnden Stelle im Körperinneren verschiebbar und nach der Behandlung wieder durch die flüssigkeitsdichte Einführungshülse zurückziehbar ist.
  • Eine derartige Einführungshülse und das Einführungsbesteck, zu welchem sie gehört, sind aus DE 34 20 455 C1 bekannt. Dabei ist vorgesehen, dass die Einführungshülse nach dem Einführen des Katheters oder einer Herzschrittmacher-Elektrode entfernt wird, während Katheter oder Elektrode im Blutgefäß verbleiben.
  • Häufig werden jedoch Behandlungskatheter eingeführt, die durch die Einführungshülse auch wieder zurückgezogen werden müssen, wenn die Behandlung mit einem solchen Behandlungskatheter beendet ist.
  • Dabei können Schwierigkeiten auftreten, wenn der Behandlungskatheter durch seine Benutzung möglicherweise zum Beispiel an seinem Benutzungsende eine gegenüber der Einführung geänderte, zumindest in einer Richtung vergrößerte Form erhält, wie es vor allem bei Ballonkathetern möglich ist. Hat man den Ballonkatheter in gefaltetem Zustand zunächst gut durch die Einführungshülse eingeführt, dann aber für die Behandlung den Ballon geweitet und zieht danach das Druckmittel wieder ab, legt sich die Ballonhülle nicht mehr genau in diejenige enge Form zusammen, die sie beim Einführen hatte.
  • Somit kann der Ballon beim Zurückziehen an dem distalen Ende, also an der Mündung der Einführungshülse, aber auch beim Hindurchziehen durch die Einführungshülse Schwierigkeiten bereiten und zum Beispiel verhaken oder stecken bleiben. Dies kann unter Umständen sogar dazu führen, dass das Einführbesteck herausoperiert werden muss. Nicht auszuschließen ist, dass beim Zurückziehen eines solchen Ballonkatheters das Einführbesteck oder zumindest die Einführungshülse mitherausgerissen wird und dann die dadurch hervorgerufene Verletzung behandelt werden muss.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Einführungshülse der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei gleichbleibenden Außenabmessungen für eine möglichst geringe Einführöffnung in dem Blutgefäß dennoch den Durchgang auch eines größer gewordenen Katheterteils oder Ballons bei dessen Zurückziehung erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die Einführungshülse zumindest an ihrem distalen Ende oder über ihre gesamte Länge aufweitbar und auch in aufgeweitetem Zustand flüssigkeitsdicht ist.
  • Dadurch ist es möglich, dass auch ein in seinem Volumen nach einer Behandlung vergrößerter Ballon durch diese Einführungs hülse zurückgezogen wird, weil diese ihren Querschnitt im Sinne einer Aufweitung verändern kann, ohne dass dann aber Blut austritt, weil sie auch im aufgeweitetem Zustand flüssigkeitsdicht bleibt.
  • Eine zweckmäßige und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung von erheblicher Bedeutung kann dabei vorsehen, dass die Wandung der Einführungshülse wenigstens eine durchgehende oder mehrere in Längserstreckung sich ergänzende und/oder benachbarte, radial durchgehende Unterbrechungen ihrer Struktur hat und der Abstand der einander zugewandten Ränder der Unterbrechung oder Unterbrechungen beim Aufweiten in Umfangsrichtung der Einführungshülse vergrößerbar ist und dass die Unterbrechung oder Unterbrechungen durch einen flüssigkeitsdichten Überzug überdeckt ist/sind, dessen Umfang entsprechend der Aufweitung der Einführungshülse vergrößerbar oder aufweitbar ist.
  • Dies stellt eine besonders einfache und zweckmäßige Möglichkeit dar, die Einführungshülse aufweitbar zu machen, weil eine Unterbrechung ihrer Wandung, die auch in radialer Richtung durchgehend ist, eine Vergrößerung des Abstands der Ränder dieser Unterbrechung im Sinne einer Aufweitung erlaubt. Gleichzeitig sorgt der die Unterbrechungen überdeckende Überzug für die Dichtigkeit.
  • Zwar könnte der Überzug die Unterbrechungen von Innen her überdecken, jedoch ist es besonders zweckmäßig auch für die Herstellung sowie für die Übertragung der Dehnungskräfte, wenn der Überzug an der Außenseite der Einführungshülse angeordnet ist. Er kann dann gut an dieser Einführungshülse anliegen und bei deren Aufweitung automatisch ebenfalls in seinem Umfang vergrößert oder aufgeweitet werden.
  • Eine besonders einfache Lösung für eine aufweitbare Einführungshülse kann vorsehen, dass diese wenigstens einen über die Länge des aufzuweitenden Bereichs oder über ihre gesamte Länge reichenden, parallel zur Längsachse der Einführungshülse oder gewunden oder mit sich abwechselnden Richtungen, zum Beispiel wellen- oder mäanderförmig, verlaufenden, am distalen Ende offenen Schlitz hat und der flüssigkeitsdichte Überzug diesen Schlitz überdeckt. Dabei stellt der parallel zur Längsachse der Einführungshülse verlaufende Schlitz die einfachste Lösung dar. Je nach Erfordernissen kann der Schlitz aber auch beispielsweise schraubenlinienförmig mit großer Steigung gewunden oder auch wellen- oder zickzackförmig in axialer Richtung verlaufen. In jedem Falle bleibt die Flüssigkeitsdichtigkeit durch den flüssigkeitsdichten Überzug auch bei Aufweitung dieses Schlitzes erhalten.
  • Eine andere Lösung kann vorsehen, dass die Einführungshülse aus biegsamen Stegen gebildet ist, zwischen welchen Unterbrechungen oder Zwischenräume angeordnet sind, und dass die Stege beim Aufweiten der Einführungshülse verformbar sind. Während übliche Einführungshülsen der gattungsgemäßen Art aufgrund ihrer Aufgabe insgesamt flüssigkeitsdicht sein müssen, kann gemäß der Erfindung eine Einführungshülse gewählt werden, die selbst nicht flüssigkeitsdicht ist, weil sie den flüssigkeitsdichten Überzug hat.
  • Demgemäß ist es auch möglich, dass die Einführungshülse aus einem aufweitbaren Geflecht und/oder aus expandierbaren Drahtschlingen gebildet ist, wie man es beispielsweise für andere medizinische Geräte wie expandierbare Verschlüsse oder Stents kennt.
  • Die Ränder des geradlinigen, seine Richtung ändernden oder gewundenen Schlitzes können in Ausgangsstellung einander be rührend oder beabstandet sein. Dabei ist es auch möglich, dass der Abstand der Ränder des Schlitzes über dessen Länge gleichbleibend oder, insbesondere mehrfach, wechselnd bemessen ist. Es ist also möglich, dass die Begrenzungen des Schlitzes nicht parallel und/oder geradlinig verlaufen, dass heißt der Schlitz kann über die Länge der Einführungshülse gesehen verschiedene Abstände haben.
  • Der für die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besonders wichtige aufweitbare Überzug kann elastisch sein und/oder wenigstens eine Falte aufweisen, die bei der Aufweitung der Einführungshülse auf- oder entfaltbar ist. Die Vergrößerung des Umfangs des Überzugs kann also auf verschiedene Weise bewirkt werden, indem er nämlich elastisch ist, oder aber wenigstens eine Falte aufweist, die sich bei der Aufweitung entfaltet, wobei diese beiden Möglichkeiten auch kombiniert sein können, wenn nämlich der Überzug aus elastischem Werkstoff besteht und zusätzlich wenigstens eine Falte hat. Entsprechend große relative Aufweitungen sind möglich, soweit die Einführungshülse ihrerseits aufweitbar ist.
  • Zweckmäßig und vorteilhaft kann es sein, wenn der Überzug gegenüber der Oberfläche der Einführungshülse gleitfähig ist. Somit lässt sich diese aus Einführungshülse und Überzug bestehende Einheit gut aufweiten und dabei erreichen, dass ein größerer Umfangsbereich oder zweckmäßigerweise der gesamte Umfangsbereich des Überzuges in diesen Aufweitungsvorgang einbezogen wird und nicht nur der unmittelbar im Schlitzbereich befindliche Teil des Überzugs die Aufweitung ganz oder zu einem erheblichen Teil übernehmen muss. Diese Gleitfähigkeit lässt sich durch eine entsprechende Wahl des oder der Werkstoffe beeinflussen.
  • Beispielsweise kann der Überzug ein Schlauch insbesondere aus einem biokompatiblen Werkstoff, aus Silikon oder aus Polyurethan sein. Dies ergibt eine gute Flüssigkeitsdichtigkeit, Dehnbarkeit und Gleitfähigkeit. Auch Gummi oder Kunstgummi, zum Beispiel Latex, können in Frage kommen.
  • Für eine gute gegenseitige Gleitfähigkeit kann es zweckmäßig sein, wenn die Einführungshülse aus Polytetraflurethylen (PTFE) besteht oder damit, mit Silikon oder mit Polyurethan oder mit einem biokompatiblen, insbesondere dehnbaren Kunststoff beschichtet ist.
  • Der Überzug kann auf die Einführungshülse aufgezogen oder zusammen mit ihr koextrudiert sein. Somit besteht von vorne herein eine gewisse Spannung in dem Überzug, wenn er nämlich gegenüber der Einführungshülse knapp bemessen und durch den Aufziehprozess schon etwas gedehnt wird. Eine Koextrusion führt in jedem Falle zu einer dichten und abstandsfreien Verbindung und Anordnung des Überzugs auf der Einführungshülse und also zu einer entsprechenden Verbindung. Dabei ist es günstig, wenn die koextrudierten Werkstoffe etwas unterschiedlich sind, um eine nachträgliche gegenseitige Gleitfähigkeit zu erlauben.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Einführungsbesteck mit einer Einführungshülse, die bei Bedarf für den Durchtritt eines Behandlungskatheters, beispielsweise eines Ballonkatheters in Umfangsrichtung nachgibt, so dass also auch ein nach einer Behandlung in seinen Abmessungen „dicker” gewordener Ballonkatheter durch diese Einführungshülse zurückgezogen werden kann, da diese sich an die geänderten Abmessungen selbsttätig durch ihre Aufweitbarkeit anpassen lässt, wobei sie aber dennoch flüssigkeitsdicht bleibt, was bevorzugt durch einen flüssigkeitsdichten Überzug erreicht werden kann.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einführungshülse eines medizinischen Einführungsbestecks mit einem über die gesamte Länge verlaufenden, am distalen Ende mündenden Schlitz, der von einem aufweitbaren Überzug flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist,
  • 2 einen Querschnitt der Einführungshülse im Bereich eines vergrößerten Durchmessers gemäß der Linie II II in 1, wohin der Überzug nicht reicht,
  • 3 in schaubildlicher Darstellung das distale Ende der Einführungshülse mit ihrem Überzug vor der Aufweitung,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung nach einer Aufweitung, wobei der Überzug elastisch dehnbar ist,
  • 5 eine der 3 entsprechende Darstellung, wobei der Überzug abgewandelt ist und seine Aufweitung durch eine umgelegte Falte möglich ist,
  • 6 eine der 4 entsprechende Darstellung, nachdem die Einführungshülse und der Überzug in ihrem Umfang vergrößert sind, wobei die Falte des Überzugs geöffnet oder ausgefaltet ist,
  • 7 eine Seitenansicht des distalen Endes der Einführungshülse während der Einführung eines Ballonkatheters, der dabei die Einführungshülse schon teilweise verlassen hat, teilweise aber noch im Inneren der Einführhülse angeordnet ist.
  • 8 eine der 7 entsprechende Darstellung während des Zurückziehens des benutzten Ballonkatheters, der einen etwas größeren Umfang angenommen oder behalten hat, so dass die Einführungshülse und ihr Überzug aufgeweitet werden, wobei in den 1 bis 8 der Schlitz parallel zur Längsmittelachse der Einführungshülse verläuft,
  • 9 das distale Ende einer Einführungshülse mit einem Wendel- oder schraubenlinienförmig verlaufenden Schlitz und einem diesen überdeckenden aufweitbaren Überzug,
  • 10 das distale Ende einer Einführungshülse, die aus einem Geflecht geformt ist, das mit einem aufweitbaren, flüssigkeitsdichten Überzug versehen ist,
  • 11 eine abgewandelte Ausführungsform der Einführungshülse aus Stegen oder Schlingen in Kombination mit einem Geflecht,
  • 12 eine Einführungshülse, deren Wandstruktur der eines Stents entspricht, sowie
  • 13 das distale Ende einer Einführungshülse, deren Wandung aus Stegen oder Drahtschlingen gebildet ist, wobei der aufweitbare Überzug der besseren Übersicht wegen – wie schon bei 12 – wegge lassen ist.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Einführungshülse gehört zu einem medizinischen Einführungsbesteck, womit von außen her ein Katheter oder Ballonkatheter 2 (7 und 8) in ein Blutgefäß eines menschlichen Körpers einführbar und durch das Blutgefäß zu einer zu behandelnden Stelle im Körperinneren verschiebbar und nach der Behandlung wieder durch die flüssigkeitsdichte Einführungshülse 1 zurückziehbar ist. Dabei erkennt man, dass der größte Teil der Einführungshülse einen gleichbleibenden kreisrunden Querschnitt hat, an welchen sich ein Einführtrichter 3 und ein Flansch oder Handgriff 4 für die Handhabung anschließen.
  • In 8 ist angedeutet, dass vor allem ein Ballonkatheter 2 nach der Behandlung im Bereich seines Ballons 5 eine größere Ausdehnung haben kann, als bei der in 7 schematisiert angedeuteten Einführung. Damit der Ballonkatheter 2 und vor allem sein nun ein größeres Volumen aufweisender Ballon 5 gut durch die Einführungshülse 2 gemäß dem Pfeil PF 2 zurückgezogen werden kann, ist die Einführungshülse zumindest an ihrem distalen Ende, im Ausführungsbeispiel über ihre gesamte Länge aufweitbar, wobei sie aber auch in aufgeweitetem Zustand in noch zu beschreibender Weise flüssigkeitsdicht ist. Man erkennt deutlich in 8, wie der teilweise in das distale Ende der Einführungshülse 2 eingetretene Ballon 5 diese in ihrem Durchmesser oder Querschnitt vergrößert, also aufgeweitet hat.
  • Allen Ausführungsbeispielen ist dabei gemeinsam, dass die Wandung der im wesentlichen zylindrischen Einführungshülse 1 wenigstens eine durchgehende oder mehrere in Längserstreckungsrichtung der Einführungshülse 1 sich ergänzende und/oder benachbarte, radial durch die Wandung durchgehende Unterbrechnungen ihrer Struktur hat, die im Folgenden noch näher erläutert werden. Der Abstand der einander zugewandten Ränder 6 der Unterbrechung oder Unterbrechungen kann dabei beim Aufweiten in Umfangsrichtung der Einführungshülse 1 vergrößert werden, dass heißt durch das Aufweiten der Einführungshülse 1 werden die Ränder 6 der Unterbrechung oder Unterbrechungen voneinander entfernt.
  • Damit dabei dennoch kein Blut aus dem Blutgefäß aus der Einführungshülse 1 und der oder den Unterbrechungen austreten kann, ist diese durch einen flüssigkeitsdichten Überzug 7 umhüllt oder überdeckt, dessen Umfang entsprechend der Aufweitung der Einführungshülse 1 vergrößerbar oder aufweitbar ist. Besonders gut erkennt man in 1, dass dieser Überzug 7 praktisch über die gesamte Länge der Einführungshülse 1 bis an deren trichterförmige Erweitung 3 reicht, die von dem Überzug 7 freigelassen ist. Dabei erkennt man in allen Ausführungsbeispielen, dass der Überzug 7 an der Außenseite der Einführungshülse 1 angeordnet ist.
  • Bei dem günstigen und vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 8 ist die Unterbrechung als ein über die Länge des aufzuweitenden Bereichs oder über die gesamte Länge der Einführungshülse 1 reichenden, parallel zu deren Längsachse angeordneten, am distalen Ende 8 offenen Schlitz 9 gebildet und der flüssigkeitsdichte Überzug 7 überdeckt aufgrund der Umhüllung der Einführungshülse 1 auch diesen Schlitz 9, wobei am distalen Ende 8 ein kurzer Überstand 10 der Einführungshülse von dem Überzug 7 freigelassen ist. Dies erleichtert den Eintritt des Ballons 5 nach seiner Aufweitung, weil dieser Überstand 10 ohne Überzug 7 etwas leichter aufgeweitet werden kann und dabei aufgrund der Einführung der Einführungshülse in ein Blutgefäß an dieser Stelle kein Blut austreten kann.
  • 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der Schlitz 9 gewunden, also wendelförmig angeordnet ist. Dies ergibt eine größere Schlitzlänge, die auch am Umfang der Einführungshülse 1 wirksam ist und eine leichter gängige und größere Aufweitung erlaubt. Auch in diesem Falle ist der flüssigkeitsdichte Überzug 7 bis an den Überstand 10 herangeführt.
  • 10 zeigt eine Einführungshülse 1, bei welcher die Unterbrechungen ihrer Wandung durch ein aufweitbares Geflecht gebildet ist, während 13 in mehreren Abschnitten der Einführungshülse 1 mehrere, jeweils an den Enden geschlossene Schlitze 9 als Unterbrechungen zeigt, die beispielsweise durch Drahtschlingen gebildet sein könnten.
  • 11 offenbart eine Anordnung, bei welcher die Wandung der Einführungshülse 1 wiederum ein Geflecht ist, wie man es beispielsweise von Stents kennt, die auch expandierbar sind, wobei diese stentartige Ausbildung mit einem Geflecht kombiniert ist, während 12 eine Einführungshülse 1 zeigt, die über ihre gesamte Länge stent-ähnlich aufgebaut ist.
  • In allen Fällen wird die Flüssigkeitsdichtigkeit durch den schon erwähnten flüssigkeitsdichten Überzug 7 hergestellt, der elastisch ist oder gemäß 5 und 6 wenigstens eine in Längserstreckungsrichtung orientierte Falte 11 aufweist, die bei der Aufweitung gemäß 6 auf- oder entfaltet und in jedem Falle geöffnet wird, so dass die Aufweitung des Überzugs 7 durch eine derartige Entfaltung erfolgt. Denkbar ist es auch, den Überzug 7 aus elastischem Werkstoff zu fertigen und zusätzlich mit einer Falte 11 zu versehen, falls relativ zum Durchmesser der Einführungshülse 1 große Aufweitungen möglich sein sollen.
  • Die Ränder 6 des geradlinigen oder seine Richtung ändernden Schlitzes 9 können sich in Ausgangsstellung berühren, wie es in den Ausführungsbeispielen gemäß 1, 3, 5 und 7 bis 9 angedeutet ist. Es ist aber auch möglich, diese Ränder 6 schon in Ausgangsstellung geringfügig beabstandet vorzusehen, um vor allem einen elastischen Überzug 7 besser aufweiten zu können. Dabei kann der Abstand der Ränder 6 des Schlitzes 9 über dessen Länge gleichbleibend sein, wie es in den Ausführungsbeispielen dargestellt ist. Dieser Abstand könnte aber auch in Erstreckungsrichtung des Schlitzes 9 insbesondere mehrfach wechseln, dass heißt es könnten zum Beispiel Bereiche des Schlitzes 9 geben, in denen sich die Ränder in Ausgangsstellung berühren, während in Nachbarbereichen sich die Ränder 6 nicht berühren, sondern von vorne herein einen Abstand haben.
  • Auch dies kann zu einer guten Steuerung der Aufweitung der Einführungshülse 1 beim Zurückziehen eines nach der Benutzung in seiner Abmessung vergrößerten Ballons 5 dienen.
  • Damit die Aufweitung beispielsweise gemäß 4 und 8 gut und leichtgängig vonstatten geht, ist der Überzug 7 gegenüber der Oberfläche der Einführungshülse 1 gleitfähig, was vor allem durch geschickte Werkstoffpaarungen ermöglicht wird. Der Überzug 7 kann ein Schlauch aus einem biokompatiblen Werkstoff, beispielsweise aus Silikon oder aus Polyurethan oder auch aus Polytetraflurethylen sein und die Einführungshülse selbst kann aus einem vergleichbaren, insbesondere biokompatiblen Werkstoff bestehen. Zusätzlich kann sie mit einem dehnbaren Kunststoff beschichtet sein, der die Reibung gegenüber dem schlauchförmigen Überzug 7 gering hält oder vermindert.
  • Der in den Ausführungsbeispielen erkennbare Überzug 7 ist auf die Einführungshülse 1 aufgezogen, könnte aber auch zusammen mit ihr koextrudiert sein, um eine schnellere Fertigung zu erzielen und eine gegenseitige Anpassung der Abmessungen der Einführungshülse 1 und des Überzugs 7 praktisch automatisch zu erreichen.
  • Die Einführungshülse 1 gehört zu einem medizinischen Einführbesteck, womit von außen her ein Katheter oder Ballonkatheter 2 in ein Blutgefäß einführbar und durch das Blutgefäß zu einer zu behandelnden Stelle verschiebbar und nach der Behandlung wieder durch die flüssigkeitsdichte Einführungshülse 1 zurückziehbar ist. Die Einführungshülse 1 ist zumindest an ihrem distalen Ende oder zweckmäßigerweise über ihre gesamte wirksame Länge dadurch aufweitbar, dass sie eine oder mehrere Unterbrechungen, beispielsweise einen durchgehenden Schlitz 9 aufweist und ferner ist sie auch im aufgeweitetem Zustand flüssigkeitsdicht durch einen flüssigkeitsdichten aufweitbaren Überzug 7, dessen Umfang entsprechend der Aufweitung der Einführungshülse 1 aufgrund seiner Elastizität und/oder einer oder mehrerer an ihm vorhandenen Falten 11 vergrößerbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3420455 C1 [0002]

Claims (14)

  1. Einführungshülse (1) eines medizinischen Einführbestecks, womit von außen her ein Katheter oder Ballonkatheter (2) in ein Blutgefäß einführbar und durch das Blutgefäss zu einer zu behandelnden Stelle im Körperinneren verschiebbar und nach der Behandlung wieder durch die flüssigkeitsdichte Einführungshülse (1) zurückziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungshülse (1) zumindest an ihrem distalen Ende oder über ihre gesamte Länge aufweitbar und auch in aufgeweitetem Zustand flüssigkeitsdicht ist.
  2. Einführungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Einführungshülse (1) wenigstens eine durchgehende oder mehrere in Längserstreckungsrichtung sich ergänzende und/oder benachbarte, radial durchgehende Unterbrechungen ihrer Struktur hat und der Abstand der einander zugewandten Ränder (6) der Unterbrechung oder Unterbrechungen beim Aufweiten in Umfangsrichtung der Einführungshülse (1) vergrößerbar ist und dass die Unterbrechung oder Unterbrechungen durch einen flüssigkeitsdichten, Überzug (7) überdeckt ist/sind, dessen Umfang entsprechend der Aufweitung der Einführungshülse (1) vergrößerbar oder aufweitbar ist.
  3. Einführungshülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (7) an der Außenseite der Einführungshülse (1) angeordnet ist.
  4. Einführungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen über die Länge des aufzuweitenden Bereichs oder über ihre gesamte Länge reichenden, parallel zu ihrer Längsachse oder ge wunden oder mit sich abwechselnden Richtungen, zum Beispiel wellen- oder mäanderförmig verlaufenden, am distalen Ende (8) offenen Schlitz (9) hat und der flüssigkeitsdichte Überzug (7) diesen Schlitz (9) überdeckt.
  5. Einführungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (7) am distalen Ende (8) einen Überstand (10) der Einführungshülse (1) freilässt.
  6. Einführungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus biegsamen Stegen gebildet ist, zwischen welchen Unterbrechungen oder Zwischenräume angeordnet sind, und dass die Stege beim Aufweiten der Einführungshülse (1) verformbar sind.
  7. Einführungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungshülse (1) aus einem aufweitbaren Geflecht und/oder aus expandierbaren Drahtschlingen gebildet ist.
  8. Einführungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (6) des geradlinigen, des seine Richtung ändernden oder gewundenen Schlitzes (9) in Ausgangsstellung einander berührend oder beabstandet sind.
  9. Einführungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Ränder (6) des Schlitzes (9) über dessen Länge gleichbleibend oder, insbesondere mehrfach, wechselnd bemessen ist.
  10. Einführungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der aufweitbare Überzug (7) elastisch ist und/oder wenigstens eine Falte (11) aufweist, die bei der Aufweitung der Einführungshülse auf- oder entfaltbar ist.
  11. Einführungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (7) gegenüber der Oberfläche der Einführungshülse (1) gleitfähig ist.
  12. Einführungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (7) ein Schlauch, insbesondere aus einem biokompatiblen Werkstoff, aus Silikon oder aus Polyurethan ist.
  13. Einführungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungshülse (1) aus Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht oder damit, mit Silikon oder mit Polyurethan oder mit einem biokompatiblen, insbesondere dehnbaren Kunststoff beschichtet ist.
  14. Einführungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (7) auf die Einführungshülse (1) aufgezogen oder zusammen mit ihr koextrudiert ist.
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