DE102008009856B4 - Verfahren zur Herstellung von Anlaufscheiben-Halbringen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anlaufscheiben-Halbringen Download PDF

Info

Publication number
DE102008009856B4
DE102008009856B4 DE102008009856A DE102008009856A DE102008009856B4 DE 102008009856 B4 DE102008009856 B4 DE 102008009856B4 DE 102008009856 A DE102008009856 A DE 102008009856A DE 102008009856 A DE102008009856 A DE 102008009856A DE 102008009856 B4 DE102008009856 B4 DE 102008009856B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
metal strip
ring
punching
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008009856A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008009856A1 (de
Inventor
Norman Schlabs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Mogul Wiesbaden GmbH
Original Assignee
Federal Mogul Wiesbaden GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Federal Mogul Wiesbaden GmbH filed Critical Federal Mogul Wiesbaden GmbH
Priority to DE102008009856A priority Critical patent/DE102008009856B4/de
Publication of DE102008009856A1 publication Critical patent/DE102008009856A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008009856B4 publication Critical patent/DE102008009856B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/10Incompletely punching in such a manner that the parts are still coherent with the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/08Dies with different parts for several steps in a process
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/14Special methods of manufacture; Running-in
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2300/00Application independent of particular apparatuses
    • F16C2300/02General use or purpose, i.e. no use, purpose, special adaptation or modification indicated or a wide variety of uses mentioned

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung von Anlaufscheiben-Halbringen mit einer Außenkontur (Ka), die einen mittleren, konvexen Flächenabschnitt (8) aufweist, einer Innenkontur (Ki), die einen mittleren, konkaven Flächenabschnitt (10) aufweist und zwei planen Teilflächen (16), die sich an den jeweiligen Enden (4, 6) des Halbrings (2) von der Außenkontur (Ka) zur Innenkontur (Ki) erstrecken, dem die Halbringe (2) in gleicher Ausrichtung, hintereinander liegend durch Ausstanzen aus einem Blechstreifen (26) mit wenigstens einer Reihe von Fanglöchern (19) hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanglöcher (19) in einem vorgeschalteten Stanzschritt in einem Bereich aus dem Blechstreifen (26) ausgestanzt werden, aus dem in einem nachfolgenden Stanzschritt die Halbringe (2) ausgestanzt werden, wobei mittels der Fanglöcher (19) die Position der Halbringe während des nachfolgenden Stanzschrittes bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Anlaufscheiben-Halbringen, mit einer Außenkontur, die einen mittleren, konvexen Flächenabschnitt aufweist, einer Innenkontur, die einen mittleren konkaven Flächenabschnitt aufweist und zwei planen Teilflächen, die sich an den jeweiligen Enden des Halbrings von der Außenkontur zur Innenkontur erstrecken, bei dem die Halbringe in gleicher Ausrichtung, hintereinander liegend durch Ausstanzen aus einem Blechstreifen mit wenigstens einer Reihe von Fanglöchern hergestellt werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausgestaltungen von Anlaufscheiben-Halbringen bekannt, die ein Material sparendes Ausstanzen der Anlaufscheiben-Halbringe aus einem Blechstreifen bzw. Materialband ermöglichen.
  • Die GB 1 358 876 A offenbart einen L-förmigen Anlaufscheiben-Halbring, dessen Außen- und Innenkontur jeweils einen mittleren, konvexen Flächenabschnitt und zwei plane, sich an den konvexen Flächenabschnitt anschließende Flächenabschnitte aufweisen. Dabei sind die jeweiligen einander zugeordneten planen Flächenabschnitte der Außen- und Innenkontur parallel zueinander ausgerichtet. In einer anderen, sichelförmigen Ausführungsform des Anlaufscheiben-Halbrings wird die Außenkontur durch einen halbkreisförmigen Flächenabschnitt und die Innenkontur durch einen teilkreisförmigen Flächenabschnitt mit demselben Radius gebildet, der aber einen Winkel von weniger als 180° überspannt. Zudem weisen die beiden Enden des Halbrings je eine Trennfugen- oder Teilfläche auf, die sich von der Außenkontur zur Innenkontur erstreckt. Nach dieser Druckschrift werden die diese Ausgestaltungen aufweisenden Anlaufscheiben-Halbringe in gleicher Ausrichtung und hintereinander liegend aus einem Blechstreifen ausgestanzt, wobei die die Innenkontur beschreibende Schnittkante des vorderen Halbringes zugleich die die Außenkontur beschreibende Schnittkante des nachfolgenden Halbringes bildet.
  • Die GB 1 589 322 A offenbart einen Anlaufscheiben-Halbring, dessen Außenkontur einen mittleren, konvexen Flächenabschnitt und zwei plane Flächenabschnitte als Endabschnitte aufweist. Die Innenkontur des Halbrings hingegen ist lediglich als eine konkave Fläche ausgebildet. Bei dieser Ausgestaltung verjüngen sich die beiden Enden des Halbrings, sodass die Breite eines Blechstreifens, aus dem derartige Halbringe der Druckschrift nach in gleicher Ausrichtung und hintereinander liegend ausgestanzt werden, reduziert wird.
  • Aus der DE 7 311 694 U sind verschiedene Ausgestaltungen eines Anlaufscheiben-Halbrings bekannt, denen nach die Außenkontur des Halbrings bis zu fünf plane Flächenabschnitte aufweist, wohingegen die Innenkontur des Halbrings allenfalls eine Aussparung mit einem planen Flächenabschnitt im Bereich ihres Scheitelpunktes aufweist. Die DE 7 311 694 lehrt, die diese Ausgestaltung aufweisenden Halbringe mäanderförmig, das heißt in entgegen gesetzter Ausrichtung, zueinander versetzt und ineinander greifend angeordnet aus einem Blechstreifen auszustanzen, um die Breite des Blechstreifens zu reduzieren und somit zur Material sparenden Herstellung derartiger Halbringe beizutragen. Ähnliches gilt für das aus DE 7 244 597 U bekannte Verfahren.
  • Aus der DE 10 2006 027 500 A1 ist, wie auch aus der GB 1 358 876 A , ein Stanzmuster für Anlaufscheiben bekannt, bei dem halb- oder viertelringförmige Segmente in gleicher Orientierung, quer zur Längsrichtung des Blechs hintereinander und teilweise ineinander angeordnet sind, um möglichst wenig Abfall zu produzieren.
  • Bekannt ist, dass an den jeweiligen Blechstreifen so genannte Fanglöcher – auch Such- oder Positionierlöcher genannt – in gleichmäßigen Abständen bzw. Schrittweiten jeweils in einem Randbereich des Materialbandes zu beiden Seiten der auszustanzenden Halbringe vorgesehen werden, der beim Ausstanzen der Halbringe aus dem Blechstreifen als Abfall anfällt. In diese Fanglöcher greifen so genannte Fangstifte – auch Pilot- oder Suchstifte genannt – ein, um die Vorschubbewegung des Blechstreifens zu begrenzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Materialeinsparung bei der Herstellung derartiger Anlaufscheiben-Halbringe beizutragen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Halbringe in gleicher Ausrichtung, hintereinander liegend durch Ausstanzen aus einem Blechstreifen bzw. Materialband mit wenigstens einer Reihe von Fanglöchern hergestellt. Der Blechstreifen besteht dabei aus einem geeigneten Gleitlager- oder Gleitlagerverbundwerkstoff. Die Fanglöcher dienen dabei, wie eingangs erwähnt, der definierten Vorschubbewegung des Blechstreifens. Erfindungsgemäß werden die Fanglöcher in einem vorgeschalteten Stanzschritt in einem Bereich aus dem Blechstreifen ausgestanzt, aus dem in einem nachfolgenden Stanzschritt die Halbringe ausgestanzt werden, wobei mittels der Fanglöcher die Position der Halbringe während des nachfolgenden Stanzschrittes bestimmt wird.
  • Das erfindungsgemäße Schnittmuster, bei dem die Fanglöcher die (späteren) Halbringe durchsetzten, hat insbesondere fertigungstechnisch mehrere Vorteile. Einerseits können die Fanglöcher im Bereich der Halbringe eine Doppelfunktion erfüllen. Neben der Funktion als lagedefinierendes Fangloch beim Stanzprozess können sie zugleich so angeordnet sein, dass sie als Durchgangslöcher einen Zweck im Einbau oder Betrieb der Anlaufscheibe erfüllen, beispielsweise als Positionierhilfen oder Ölbohrungen. Ein separater Fertigungsschritt für das Anbringen eigens von Positions- oder Ölbohrungen kann somit eingespart werden.
  • Durch die Verlegung der üblicherweise an den Flanken eines Blechstreifens angebrachten Fanglöcher in die aus dem Blechstreifen auszustanzenden Halbringbereiche kann darüber hinaus die Breite des Blechstreifens vorteilhafterweise erheblich reduziert werden, womit eine erhebliche Materialersparnis von bis zu 30% und eine Reduktion des bei der Herstellung der Halbringe entstehenden Materialabfalls erreicht wird.
  • Schließlich ist es, insbesondere bei einem mehrstufigen Ausstanzprozess, hinsichtlich der Präzision der ausgestanzten Form vorteilhaft, dass die Position der Halbringe und nicht die des Abfallstreifens mittels der Fanglöcher bestimmt wird.
  • Die Fanglöcher werden vorzugsweise in einem dem Stanzprozess der Außenkontur des Anlaufscheibenhalbringes vorgeschalteten Stanzschritt in das Materialband bzw. den Blechstreifen eingebracht. Der Bandvorschub erfolgt in bekannter Weise bevorzugt mittels Walzenvorschub, während die so erzeugten Fanglöcher anschließend zur genauen Positionierung des Materialbandes zu dem Stanzwerkzeug für Außenkontur des Anlaufscheibenhalbringes dienen.
  • Die Fanglöcher werden zweckmäßigerweise in mindestens einer Reihe, fluchtend und gleichmäßig zueinander beabstandet im Blechstreifen angebracht. Dabei werden die Fanglöcher derart über den Blechstreifen bzw. die auszustanzenden Halbringbereiche verteilt, dass mindestens ein Durchgangsloch pro Halbring anfällt. Vorzugsweise werden jedoch zwei derartige Reihen von Fanglöchern im Blechstreifen derart angebracht, dass zwei Durchgangslöcher pro Halbring anfallen.
  • Diese beiden Fanglochreihen, die bezogen auf eine Mittelachse des Blechstreifens zweckmäßigerweise parallel und in gleichem Abstand angeordnet werden, entsprechen dabei den üblicherweise an den Flanken eines Blechstreifens vorgesehenen Fanglochreihen. Eine symmetrische Anordnung zweier Fanglöcher erhöht die Präzision der Führung verteilt die über die Fanglöcher abgeleiteten Stanzkräfte gleichmäßiger.
  • Auf einer Seite des Blechstreifens wird mindestens eine sich über die Länge des Blechstreifens erstreckende Nut vorgesehen, die in den Blechstreifen eingeprägt oder gefräst wird. Diese mindestens eine Nut dient als Schmiernut der aus dem Blechstreifen auszustanzenden Halbringe. Vorzugsweise werden jedoch zwei solche Nuten im Blechstreifen vorgesehen, um zwei Schmiernuten pro Halbring herauszubilden.
  • Die Fanglochreihe wird bevorzugt in der Nut angeordnet.
  • Bevorzugt sind aufeinanderfolgende auszustanzende Halbringe so auf dem Blechstreifen angeordnet sind, dass sich deren Konturen nicht berühren. Besonders bevorzugt werden dabei die Halbringe durch Ausstanzen von Abfallsegmenten zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Halbringen ausgestanzt. Das heißt das Schnittmuster sieht vor, dass die gesamte umlaufende Kontur der Halbringe durch Ausstanzen von dazwischen liegenden Abfallstreifen oder -segmenten erzeugt wird. Dies hat gegenüber bekannten Verfahren, bei denen der Halbringe das ausgestanzte Teil ist, den Vorteil dass die Halbringe nach dem Ausstanzen nicht erst aufgefangen und mittels einer Transfereinrichtung in der richtigen Orientierung der weiteren Bearbeitung/Transport zugeführt werden müssen. Bei dem aus der GB 1 358 876 bekannten Schnittmuster, wonach die Halbringe unmittelbar aneinander angrenzen und die die Innenkontur beschreibende Schnittkante des vorderen Halbringes zugleich die die Außenkontur beschreibende Schnittkante des nachfolgenden Halbringes bildet, ist die Scherungsrichtung der vorderen und hinteren Schnittkanten jeweils entgegengesetzt. Der Anlaufscheibenhalbring muss deshalb nachbearbeitet werden. Demgegenüber ist es vorteilhaft und erspart eine aufwändige Nachbearbeitung, wenn die Scherrichtung entlang aller Kanten dieselbe ist. Schließlich hat sich herausgestellt, dass die Kantenqualität der ausgestanzten Abfallsegmente im Vergleich zu der des stehen gebliebenen Halbringes schlechter ist.
  • Die Halbringe werden erfindungsgemäß vorzugsweise mittels eines fünf Stanzschneiden aufweisenden Stanzwerkzeuges in drei Schritten aus dem Blechstreifen ausgestanzt. Diese fünf Stanzschneiden können dabei den Bestandteil eines einzigen Schneidstempels bzw. Abschneiders bilden. Es sind aber auch mehrere zum Einsatz kommende Schneidstempel bzw. Abschneider denkbar, die diese fünf Stanzschneiden aufweisen.
  • Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Halbring einer Anlaufscheibe umfasst eine im Wesentlichen konvexe Außenkontur, die einen mittleren, konvexen Flächenabschnitt aufweist, und eine im Wesentlichen konkave Innenkontur, die einen mittleren, konkaven Flächenabschnitt aufweist. Ferner umfasst der Halbring zwei plane Teilflächen, die sich an den jeweiligen Enden des Halbrings von der Außenkontur zur Innenkontur erstrecken. Erfindungsgemäß weist der Halbring stirnseitig ferner mindestens ein Durchgangsloch auf.
  • Das mindestens eine Durchgangsloch des Halbrings entspricht dabei einem der besagten im Blechstreifen vorgesehenen Fanglöcher, die, wie eingangs erwähnt, der Begrenzung der Vorschubbewegung des Blechstreifens dienen. Hierdurch kann eine erhebliche Materialeinsparung im Randbereich des Materialbandes erzielt werden, welche je nach Geometrie des Halbringes bis zu 30% betragen kann.
  • Zweckmäßigerweise ist der Halbring bezogen auf eine Gerade, die durch den Scheitelpunkt der Außenkontur und den Scheitelpunkt der Innenkontur geht, symmetrisch ausgebildet. Der Halbring ist dabei vorzugsweise zu beiden Seiten dieser Geraden jeweils mit einem Durchgangsloch versehen.
  • Durch die Symmetrie ist die Lage des Halbringes in der Stanzmaschine besser definiert.
  • Die beiden planen Trennfugen- oder Teilflächen sind vorzugsweise fluchtend zueinander angeordnet. Allerdings können diese Teilflächen auch beliebig anders zueinander angeordnet sein. Ferner müssen die Teilflächen nicht zwingend plan ausgebildet sein.
  • Eine Stirnseite des Halbrings, die eine Gleitfläche des Axiallagers oder Radial-Axiallagers bildet, wird vorzugsweise mit einer Schmiernut versehen, welche die Schmiermittelzuführung zur Gleitfläche der Anlaufscheibe sicherstellt. Diese kann mittels Einprägen oder spanabhebend mittels Fräsen des Materialbandes erzeugt werden. Vorzugsweise ist auf der Stirnseite zu beiden Seiten der besagten Geraden jeweils eine solche Schmiernut vorgesehen.
  • Das stirnseitige, mindestens eine Durchgangsloch des Halbrings und die Schmiernut werden bevorzugt so angeordnet, dass sie zusammenfallen, das heißt, dass das Durchgangsloch in der mindestens einen Schmiernut angeordnet ist. Dies gilt gleichermaßen bei der symmetrischen Anordnung zweier Durchgangslöcher und Schmiernuten für beide Seiten.
  • Die Schmiernut stellt eine Vertiefung in der Gleitfläche dar und verkleinert deren Traganteil. Durch die Anordnung der Durchgangslöcher in der Schmiernut wird dieser Traganteil nicht noch weiter verringert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Innenkontur zwei plane, sich an den konkaven Flächenabschnitt anschließende Flächenendabschnitte und die Außenkontur zwei plane, sich an den konvexen Flächenabschnitt anschließende Flächenabschnitte, die zu den jeweiligen planen Flächenabschnitten der Innenkontur parallel ausgerichtet sind, und zwei weitere Flächenabschnitte auf, die sich als Endabschnitte an die jeweiligen planen Flächenabschnitte der Außenkontur anschließen, sodass die einander zugeordneten planen Flächenabschnitte in Umfangsrichtung des Halbrings versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Dieser Versatz der einander zugeordneten planen Flächenabschnitte der Außen- und Innenkontur in Umfangsrichtung des Halbrings trägt vorteilhafterweise zur Materialeinsparung in Längsrichtung eines Blechstreifens bei, aus dem die Halbringe ausgestanzt werden, da die einzelnen aus dem Blechstreifen auszustanzenden Halbringbereiche aufgrund dieses Versatzes näher beieinander liegen.
  • Die sich als Endabschnitte an die planen Flächenabschnitte der Außenkontur anschließenden weiteren Flächenabschnitte sind vorzugsweise konvex. Auf diese Weise kann im Zusammenwirken mit dem Versatz der einander zugeordneten planen Flächenabschnitte der Außen- und Innenkontur eine Materialeinsparung erzielt werden, ohne wesentlich von der anwendungstechnisch günstigen Halbringform mit im Wesentlichen konzentrischen Innen- und Außenkonturen abzuweichen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eingehend erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform des Anlaufscheiben-Halbrings in einer Vorderansicht,
  • 2 den in 1 dargestellten Halbring und mehrere solche aus einem Blechstreifen nach einem ersten Verfahren ausgestanzte Halbringe, und
  • 3 eine weitere Ausführungsform des Halbrings in einer Vorderansicht und mehrere solche aus einem weiteren Blechstreifen nach einem zweiten Verfahren ausgestanzte Halbringe.
  • Der Halbring 2 stellt einen Teil einer aus zwei derartigen Halbringen gebildeten Anlaufscheibe eines Axiallagers oder Radial-Axiallagers dar, die eine Gleitfläche des Lagers bereitstellen.
  • Der Halbring 2 besitzt eine im Wesentlichen konvexe Außenkontur Ka, eine im Wesentlichen konkave Innenkontur Ki und zwei plane Teilflächen 16, die sich an den jeweiligen Enden 4, 6 des Halbrings 2 von der Außenkontur Ka zur Innenkontur Ki erstrecken und zueinander fluchtend angeordnet sind. Bezüglich einer durch den Scheitelpunkt SPa der Außenkontur Ka und den Scheitelpunkt SPi der Innenkontur Ki gehenden Geraden 30 ist der Halbring 2 symmetrisch ausgebildet.
  • Die Außenkontur Ka umfasst einen mittleren, konvexen Flächenabschnitt 8, zwei plane, sich an den Flächenabschnitt 8 anschließende Flächenabschnitte 12 und zwei konvexe, sich an die zugeordneten Flächenabschnitte 12 anschließende Flächenendabschnitte 8'. Die Innenkontur Ki hingegen umfasst einen mittleren, konkaven Flächenabschnitt 10 und zwei plane, sich an den Flächenabschnitt 10 anschließende Flächenendabschnitte 14, die zu den zugeordneten planen Flächenabschnitten 8 der Außenkontur Ka parallel ausgerichtet und in Umfangsrichtung des Halbrings 2 versetzt angeordnet sind.
  • Stirnseitig weist der Halbring 2 symmetrisch zu beiden Seiten der Symmetrieachse 30 je ein Durchgangsloch 20 auf. Diese beiden Durchgangslöcher 20 sind dabei in zwei zugeordneten Schmiernuten 18 angeordnet, die auf einer die Gleitfläche des Lagers bildenden Stirnseite des Halbrings 2 eingeprägt oder eingefräst sind. Diese beiden Schmiernuten 18 sind dabei zu den beiden Teilflächen 16 senkrecht ausgerichtet bzw. verlaufen parallel zur Symmetrieachse 30.
  • Nach der in der 3 dargestellten Ausführungsform des Halbrings 2 sind der mittlere, konvexe Flächenabschnitt 8 der Außenkontur Ka und der mittlere, konkave Flächenabschnitt 10 der Innenkontur Ki zudem jeweils in einem Bereich der Schmiernuten 18 mit einer Aussparung 22, 24 versehen.
  • Bei einem der 2 zugrunde liegenden Stanzablauf werden die Halbringe 2 in gleicher Ausrichtung, hintereinander liegend aus einem Blechstreifen bzw. Materialband 26 mit Fanglöchern 19 ausgestanzt. Der Blechstreifen 26 besteht dabei aus einem geeigneten Gleitlagerwerkstoff bzw. -verbundwerkstoff.
  • Auf einer Seite ist der Blechstreifen 26 mit zwei eingeprägten oder gefrästen Nuten 18' versehen, die sich über die Länge des Blechstreifens 26 erstrecken. Bezogen auf die Mittelachse 32 des Blechstreifens 26 sind diese beiden Nuten 18' parallel und in gleichem Abstand angeordnet. Diese beiden Nuten 18' bilden die späteren Schmiernuten 18 der aus dem Blechstreifen 26 auszustanzenden Halbringe 2.
  • In den beiden Nuten 18' befinden sich jeweils eine Reihe von fluchtend und in gleichen Abständen zueinander angeordneten Fanglöchern 19, die bezogen auf die Mittelachse 32 des Blechstreifens 26 ebenfalls parallel ausgerichtet und gleichmäßig beabstandet sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Fanglöcher 19 in einem Bereich der aus dem Blechstreifen 26 auszustanzenden Halbringe 2 angebracht. Dabei sind die Fanglöcher 19 derart auf die Halbringbereiche verteilt, dass zwei Durchgangslöcher 20 pro Halbring 2 anfallen.
  • Die Halbringe 2 werden in drei Stanzschritten erzeugt, in denen die mit SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 schraffiert gekennzeichneten fünf Abfallsegmente ausgestanzt werden, bis mit dem letzten Stanzschritt ein Halbring 2 von dem nachfolgenden Blechstreifen 26 abgetrennt ist. Dieser Stanzprozess kann mittels eines fünf Stanzschneiden mit der Kontur der Abfallsegmente SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 aufweisenden Stanzwerkzeugs oder mittels separater Stanzwerkzeuge mit jeweils einer oder mehrerer Stanzschneiden ausgeführt werden. Bevorzugt geschieht dies in drei Schritten, bei denen jeweils die Abfallsegmente symmetrisch zur Mittelachse 32 gleichzeitig ausgestanzt werden.
  • In einem ersten Schneidschritt werden mittels einer ersten und zweiten Stanzschneide SS1, SS2, die spiegelverkehrt ausgebildet und bezogen auf die Mittelachse 32 des Blechstreifens 26 in gleichem Abstand angeordnet sind, ein Teil der Außenkontur Ka und die beiden, sich an die Außenkontur Ka anschließenden Teilflächen 16 aus dem Blechstreifen 26 ausgestanzt. Der Teil der Außenkontur Ka umfasst dabei die beiden konvexen Flächenendabschnitte 8' und zum Teil die beiden planen Flächenabschnitte 12.
  • Danach werden in einem zweiten Schneidschritt mittels einer dritten Stanzschneide SS3 der mittlere, konvexe Flächenabschnitt 8 der Außenkontur Ka und der mittlere, konkave Flächenabschnitt 10 der Innenkontur Ki aus dem Blechstreifen 26 hergestellt, sodass nach dem zweiten Schneidschritt zwischen zwei benachbarten Halbringen 2 nur noch zwei schmale, abzuschneidende Blechstreifenstücke 34 übrig bleiben, die die benachbarten Halbringe 2 zusammen halten.
  • Schließlich werden diese beiden Blechstreifenstücke 34 in einem dritten und letzten Schneidschritt mittels einer vierten und fünften Stanzschneide SS4, SS5, die ebenfalls spiegelverkehrt ausgebildet und bezogen auf die Mittelachse 32 in gleichem Abstand angeordnet sind, abgetrennt. Allgemeiner gesagt werden in dem dritten Schneidschritt sowohl die übrigen Teile der planen Flächenabschnitte 12 der Außenkontur Ka als auch die planen Flächenabschnitte 14 der Innenkontur Ki herausgebildet.
  • Bei einem alternativen, der 3 zugrunde liegenden Stanzablauf, bei dem fünf anders ausgestaltete Stanzschneiden mit der Kontur der Abfallsegmente SS'1, SS'2, SS'3, SS'4, SS'5 zum Einsatz kommen, wird aus einem Blechstreifen 26 im ersten Schneidschritt mittels der beiden ersten Stanzschneiden SS'1, SS'2 gleichzeitig mit ein einem Teil der Außenkontur Ka und den beiden, sich an die Außenkontur Ka anschließenden Teilflächen 16 ein Teil der Innenkontur Ki ausgestanzt. Dabei umfasst der Teil der Außenkontur Ka die beiden konvexen Flächenendabschnitte 8', die beiden planen Flächenabschnitte 12 und zum Teil den mittleren, konvexen Flächenabschnitt 8, während der Teil der Innenkontur Ki die beiden planen Flächenendabschnitte 14 und einen Teil des mittleren, konkaven Flächenabschnitts 10 umfasst.
  • Im zweiten Schneidschritt werden dann mittels der dritten Stanzschneide SS'3 ein weiterer Teil des mittleren, konvexen Flächenabschnitts 8 der Außenkontur Ka und ein weiterer Teil des mittleren, konkaven Flächenabschnitts 10 der Innenkontur Ki aus dem Blechstreifen 26 herausgebildet.
  • Nach dem zweiten Schneidschritt bleiben zwei Blechstreifenstücke 34 stehen, die schließlich im dritten und letzten Schneidschritt mittels der letzten beiden Stanzschneiden SS4, SS5 ausgestanzt werden, wodurch die übrigen Teile des mittleren, konvexen Flächenabschnitts 8 der Außenkontur Ka und des mittleren, konkaven Flächenabschnitts 10 der Innenkontur Ki herausgebildet werden. Ferner werden in diesem letzten Schneidschritt zugleich die Aussparungen 22, 24 an der Außenkontur Ka und Innenkontur Ki gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Halbring
    4
    Halbringende
    6
    Halbringende
    8
    konvexer Flächenabschnitt
    8'
    konvexer Flächenendabschnitt
    10
    konkaver Flächenabschnitt
    12
    planer Flächenabschnitt
    14
    planer Flächenendabschnitt
    16
    Teilfläche
    18
    Schmiernut
    19
    Fangloch
    20
    Durchgangsloch
    22
    Aussparung
    24
    Aussparung
    26
    Blechstreifen
    28
    Nut
    30
    Symmetrieachse bzw. Gerade
    32
    Symmetrieachse bzw. Mittelachse
    34
    Blechstreifenstück
    Ka
    Außenkontur des Halbrings
    Ki
    Innenkontur des Halbrings
    SS1, SS'1
    erste Stanzschneide/Abfallsegment
    SS2, SS'2
    zweite Stanzschneide/Abfallsegment
    SS3, SS'3
    dritte Stanzschneide/Abfallsegment
    SS4, SS'4
    vierte Stanzschneide/Abfallsegment
    SS5, SS'5
    fünfte Stanzschneide/Abfallsegment
    SPa
    Scheitelpunkt der Außenkontur
    SPi
    Scheitelpunkt der Innenkontur

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von Anlaufscheiben-Halbringen mit einer Außenkontur (Ka), die einen mittleren, konvexen Flächenabschnitt (8) aufweist, einer Innenkontur (Ki), die einen mittleren, konkaven Flächenabschnitt (10) aufweist und zwei planen Teilflächen (16), die sich an den jeweiligen Enden (4, 6) des Halbrings (2) von der Außenkontur (Ka) zur Innenkontur (Ki) erstrecken, dem die Halbringe (2) in gleicher Ausrichtung, hintereinander liegend durch Ausstanzen aus einem Blechstreifen (26) mit wenigstens einer Reihe von Fanglöchern (19) hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanglöcher (19) in einem vorgeschalteten Stanzschritt in einem Bereich aus dem Blechstreifen (26) ausgestanzt werden, aus dem in einem nachfolgenden Stanzschritt die Halbringe (2) ausgestanzt werden, wobei mittels der Fanglöcher (19) die Position der Halbringe während des nachfolgenden Stanzschrittes bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Reihen von Fanglöchern (19) im Blechstreifen (26) angebracht werden, so dass zwei Durchgangslöcher (20) pro Halbring (2) anfallen.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende auszustanzende Halbringe (2) so auf dem Blechstreifen (26) angeordnet sind, dass sich deren Konturen nicht berühren.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbringe (2) durch Ausstanzen von Abfallsegmenten zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Halbringen (2) ausgestanzt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbring (2) auf einer Stirnseite mit mindestens einer Schmiernut (18) versehen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (20) in der Schmiernut (18) angeordnet wird.
DE102008009856A 2008-02-15 2008-02-15 Verfahren zur Herstellung von Anlaufscheiben-Halbringen Expired - Fee Related DE102008009856B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008009856A DE102008009856B4 (de) 2008-02-15 2008-02-15 Verfahren zur Herstellung von Anlaufscheiben-Halbringen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008009856A DE102008009856B4 (de) 2008-02-15 2008-02-15 Verfahren zur Herstellung von Anlaufscheiben-Halbringen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008009856A1 DE102008009856A1 (de) 2009-08-27
DE102008009856B4 true DE102008009856B4 (de) 2013-07-18

Family

ID=40896518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008009856A Expired - Fee Related DE102008009856B4 (de) 2008-02-15 2008-02-15 Verfahren zur Herstellung von Anlaufscheiben-Halbringen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008009856B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109312781A (zh) * 2016-06-21 2019-02-05 大丰工业株式会社 垫圈的制造方法
US11141776B2 (en) 2015-06-24 2021-10-12 Taiho Kogyo Co., Ltd. Method of manufacturing washers

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016208907A1 (de) 2016-05-23 2017-11-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Bogenförmige Anlaufscheibe für ein Zylinderkurbelgehäuse einer Hubkolben-Brennkraftmaschine

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1986278U (de) * 1962-11-15 1968-05-30 Schmidt Gmbh Karl Sicherung fuer anlaufscheiben in achsialgleitlagern.
DE7244597U (de) * 1973-04-12 Scheufler R Anlaufringhälfte mit 2 am Außenmantel angeordneten Ausnehmungen
DE7311694U (de) * 1973-07-05 Scheufler R Anlaufringhälfte mit im Scheitel innen und/oder außenseitigen, vorzugsweise spiegelsymmetrischen Aussparungen
GB1358876A (en) * 1972-06-15 1974-07-03 Vandervell Products Ltd Half-thrust washers and methods of manufacture thereof
DE2635061A1 (de) * 1976-08-04 1978-02-09 Glyco Metall Werke Axialgleitlager
GB1589322A (en) * 1978-04-18 1981-05-13 Glacier Metal Co Ltd Bearings
WO1995008722A1 (en) * 1993-09-21 1995-03-30 Federal-Mogul Corporation Engine bearing surface treatment
GB2283287A (en) * 1993-10-28 1995-05-03 Renk Ag Combination sliding bearing
DE19825117A1 (de) * 1998-06-05 1999-12-09 Ks Gleitlager Gmbh Gebaute Bundlagerschale
DE102006027500A1 (de) * 2006-06-14 2007-12-20 Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh Axialgleitlagerring

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7244597U (de) * 1973-04-12 Scheufler R Anlaufringhälfte mit 2 am Außenmantel angeordneten Ausnehmungen
DE7311694U (de) * 1973-07-05 Scheufler R Anlaufringhälfte mit im Scheitel innen und/oder außenseitigen, vorzugsweise spiegelsymmetrischen Aussparungen
DE1986278U (de) * 1962-11-15 1968-05-30 Schmidt Gmbh Karl Sicherung fuer anlaufscheiben in achsialgleitlagern.
GB1358876A (en) * 1972-06-15 1974-07-03 Vandervell Products Ltd Half-thrust washers and methods of manufacture thereof
DE2635061A1 (de) * 1976-08-04 1978-02-09 Glyco Metall Werke Axialgleitlager
GB1589322A (en) * 1978-04-18 1981-05-13 Glacier Metal Co Ltd Bearings
WO1995008722A1 (en) * 1993-09-21 1995-03-30 Federal-Mogul Corporation Engine bearing surface treatment
GB2283287A (en) * 1993-10-28 1995-05-03 Renk Ag Combination sliding bearing
DE19825117A1 (de) * 1998-06-05 1999-12-09 Ks Gleitlager Gmbh Gebaute Bundlagerschale
DE102006027500A1 (de) * 2006-06-14 2007-12-20 Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh Axialgleitlagerring

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11141776B2 (en) 2015-06-24 2021-10-12 Taiho Kogyo Co., Ltd. Method of manufacturing washers
CN109312781A (zh) * 2016-06-21 2019-02-05 大丰工业株式会社 垫圈的制造方法
CN109312781B (zh) * 2016-06-21 2020-04-14 大丰工业株式会社 垫圈的制造方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008009856A1 (de) 2009-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005037502B4 (de) Lagerschale
EP2583767B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Sägeblättern durch Stanzen
EP1904753B1 (de) Lagerschale und verfahren zu ihrer herstellung
DE102004020905B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kettenlasche für eine Rollenkette
EP1156897B1 (de) Gerollte gleitlagerbuchse
EP4105507A1 (de) Käfigsegment für einen rollenlagerkäfig
DE102008009856B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Anlaufscheiben-Halbringen
EP0518242B1 (de) Verfahren zur spanenden Bearbeitung von Rotationsflächen an Werkstücken, vorzugsweise an Kurbelwellen, sowie scheibenförmiges Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE2818378A1 (de) Laufbuchsen und verfahren zu deren herstellung
EP3366947B1 (de) Verfahren zum herstellen von abfallarmen kettenlaschen
DE112006001387B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Platte, sowie Folgeschneidwerkzeuganlage
DE102008026893A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Käfigelements für einen Wälzlagerkäfig und Wälzlagerkäfig
DE2735861C2 (de)
EP0954397B1 (de) Verfahren und werkzeug zum herstellen von flachlagerschalen
DE102010001083A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fingerfräsen
DE10322302B4 (de) Anlage zur Herstellung von Platinen aus bandförmigem Material
EP0954707B1 (de) Verfahren zum herstellen von flachlagerschalen
DE102008009264B4 (de) Stanzverfahren und Folgewerkzeug
DE3442102A1 (de) Spannschaft und dazugehoeriger schneidentraeger
EP2824339A2 (de) Bundlagerschale und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102008003065B3 (de) Verfahren zur Herstellung sechseckiger Sicherungsscheiben
AT525301A1 (de) Verfahren zur Herstellung wenigstens einer Bauteilkomponente für einen Möbelbeschlag
DE102019000781A1 (de) Verfahren zum Bearbeiten eines Gehäuseelements für einen Abgasturbolader mittels eines Drehmeißels
DE102019133124A1 (de) Werkzeug zum Schneiden von Blechbauteilen
DE102019204010A1 (de) Lagerkäfig

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: MEHLER ACHLER PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE

Representative=s name: MEHLER ACHLER PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: MEHLER ACHLER PATENTANWAELTE, 65185 WIESBADEN, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20131019

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee