DE102008009264B4 - Stanzverfahren und Folgewerkzeug - Google Patents
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Abstract
Stanzverfahren zum Ausbilden eines Profils mit einer Konturkante eines Werkstückes, wobei das Profil eine Innenumfangskante einer Ausnehmung bildet, mit den Schritten: – Vorstanzen der Kontur des Profils in einer Vorstanzstation; – Präzisionsstanzen des Profils in einer Präzisionsstanzstation, wobei ein Materialstreifen abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen ringförmig ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Stanzverfahren für eine Konturkante eines Werkstücks nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Folgewerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
- Stanzverfahren werden aufgrund ihrer hohen Produktivität in den letzten Jahren zunehmend als Ersatz für das aufwändige Honen verwendet, wobei zum Erstellen einer hohen Stanzkantenqualität sogenannte Feinstanzverfahren eingesetzt werden. Derartige Stanzverfahren sind beispielsweise in der
US 3,724,305 und derDE 41 22 968 A1 offenbart, wobei eine vergleichsweise komplex aufgebaute Matrize mit mehreren Matrizenstufen oder ein abgestufter Stempel verwendet wird. In der Praxis zeigt es sich, dass sich mit derartigen abgestuften Stanzwerkzeugen keine Oberflächenqualität erzeugen läßt, die mit derjenigen beim Honverfahren vergleichbar ist. - Des Dokument
CH 665 367 A - In der
CH 665 367 A - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stanzverfahren und ein dafür geeignetes Werkzeug zu schaffen, mit dem sich auch komplexe Profile mit guter Oberflächenqualität erstellen lassen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Stanzverfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Folgewerkzeug gemäß Patentanspruch 6 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die zu erstellende Konturkante, beispielsweise eine Verzahnung zunächst in einer Vorstanzstation vorgestanzt und dann in einer Präzisionsstanzstation ein Streifen ausgestanzt, der mit vergleichsweise geringer Breite ausgebildet ist, so dass sich die gewünschte Kontur ergibt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die Ausbildung ringförmig geschlossener Strukturen, beispielsweise einer Innenverzahnung vorgesehen, wobei dann jeweils ein ringförmiger Streifen ausgestanzt wird.
- Mit einer derartigen Lösung läßt sich eine Schnittkante mit exzellenter Oberflächenqualität ausbilden wobei der Glattschnittanteil mindestens 85% der Schnittkante bzw. Materialstärke ausmacht.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung schließt sich an die Präzisionsstanzstation noch eine Fertigstanzstation an, in der nochmals ein Materialstreifen abgetrennt wird.
- Beim erfindungsgemäßen Werkzeug sind die Vorstanzstation, die Präzisionsstanzstation und die Fertigstanzstation in ein Folgewerkzeug integriert.
- Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn der in der Vorstanzstation abgetrennte Materialstreifen eine größere Wandstärke als der in der Fertigstanzstation abgetrennte Materialstreifen aufweist.
- Die Qualität der Schnittkante läßt sich weiter verbessern, wenn der Streifen mit unterschiedlichen Breiten ausgeführt ist, so dass kritische Bereiche mit angepaßter Streifenbreite ausgebildet werden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Folgewerkzeug erfolgt das Stanzen des Werkstückes von einem etwa bandförmigen Rohmaterial mittels eines Folgewerkzeuges, wobei jedem Stanzschritt eine Matrize zugeordnet ist. Dabei wird es bevorzugt, wenn der Schneidspalt beim Vorstanzen wesentlich großer als bei den sich anschließenden Stanzschritten ist.
- Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schnittkontur beim Vorstanzen konische Bereiche aufweist, während beim Fertigstanzen oder Präzisionsstanzen überwiegend zylindrische Schnittkonturen bevorzugt sind.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 die im Folgewerkzeug anfallenden Stanzteile und -
2 im Folgewerkzeug ausgestanzte Ringe. -
1 zeigt Schneideeinsätze8 ,10 ,12 , die von jeweils einem Matrizteneinsatz eines Folgewerkzeug getragen werden. Mit einem derartigen Folgewerkzeug kann beispielsweise eine Platine mit Innenverzahung ausgebildet werden. Ein derartiges Bauteil14 mit Innenverzahnung16 ist ebenfalls in1 dargestellt. Wie sich aus dieser Figur erschließt, wird das Bauteil14 aus einem Bandmaterial18 gestanzt, das das Folgewerkzeug in Pfeilrichtung gemäß1 durchläuft. Die Innenverzahnung16 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in drei aufeinanderfolgenden Schritten mittels der Schneideinsätze8 ,10 ,12 und entsprechender Stempel des Folgewerkzeuges ausgebildet. Das Bauteil hat beim dargestellten Ausführungsbeispiel noch ein Sucherloch22 am Stanzstreifenaussenrand, das zur Positionierung des Bands18 mit Bezug zum jeweiligen Matrizeneinsatz und damit zum jeweiligen Schneideeinsatz8 ,10 ,12 dient. - Mit dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Innenverzahung16 mittels des Einsatzes8 zunächst vorgestanzt, wobei der Schneidspalt pro Seite im Vergleich zu den sich anschließenden Schritten relativ groß ist. So wird beispielsweise bei dem dargestellten Bauteil14 ein Schneidspalt von etwa 0,15 mm pro Seite vorgesehen, wobei die Schnittkontur über den überwiegenden Teil der Breite (senkrecht zur Zeichenebene in1 ) des Bauteils14 zylindrisch verfolgt und dann leicht konifiziert ist. Mit oder vor diesem ersten Vorstanzschritt wird auch das Sucherloch22 ausgebildet. Durch Takten des Bandes18 wird die vorgestanzte Innenverzahnung16a (siehe1 ) mit Bezug zum Präzisionsstanz-Schneidansatz10 ausgerichtet und dann ein Zahnring24 ausgestanzt, dessen Kontur in2b dargestellt ist. Die Innenumfangskante26 dieses Zahnrings24 wurde durch den vorbeschriebenen Vorstanzschritt ausgebildet, die Aussenumfangskante28 wird durch den Präzisionsstanzschritt mit dem Einsatz10 erstellt. - Nach einem weiteren Takten des Bandes
18 wird die präzisionsgestanzte Innenverzahung16b (siehe1 ) dann mit Bezug zum Fertigstanz-Schneideinsatz12 des Folgewerkzeugs ausgerichtet und die Innenverzahnung16 fertiggestanzt, und auch ein Teil des Umfangs des Bauteils14 ausgeschnitten, wobei dieses fertiggestanzte Bauteil noch mit dem zuvor bearbeiteten Bauteil verbunden ist. Beim Fertigstanzen wird ebenfalls ein Zahnring ausgebildet, der in2b mit dem Bezugszeichen30 versehen ist. Die Aussenumfangskante32 dieses Zahnrings30 entspricht der Innenverzahnung16 des Bauteils14 . Gemäß2b ist die Breite dieses Zahnrings30 im wesentlichen über alle Zahnbereiche gleichbleibend ausgeführt, jedoch wesentlich geringer als die Breite des zuvor ausgestanzten Zahnrings24 . Beim Ausstanzen beider Zahnringe24 ,30 werden etwa zylindrische Schnittkonturen bevorzugt, wobei die Schneidspalte wesentlich geringer als beim Vorstanzschritt ausgeführt sind. So liegen die Schneidspalte beim beschriebenen Ausführungsbeispiel etwa bei 0,02 mm. D. h., die Schneidspalte beim Ausstanzen der beiden Ringe24 ,30 betragen weniger als 1/5 des ursprünglichen Schneidspalts. - Nach einem weiteren Takten des Werkzeuges wird dann der in
1 linke Aussenumfangsabschnitt des Bauteils14 ausgestanzt, so dass anschließend ein Bauteil14 mit hoher Präzision insbesondere im Bereich der Innenverzahnung16 vorliegt. Die Kante dieser Innenverzahnung16 weist eine exzellente Oberflächenqualität auf, die durchaus mit derjenigen eines Honverfahrens vergleichbar ist. - Bezugszeichenliste
-
- 8
- Schneideinsatz
- 10
- Schneideinsatz
- 12
- Schneideinsatz
- 14
- Bauteil
- 16
- Innenverzahnung
- 18
- Band
- 22
- Sucherloch
- 24
- Zahnring
- 26
- Innenumfangskante
- 28
- Aussenumfangskante
- 30
- Zahnring
- 32
- Aussenumfangskante
Claims (8)
- Stanzverfahren zum Ausbilden eines Profils mit einer Konturkante eines Werkstückes, wobei das Profil eine Innenumfangskante einer Ausnehmung bildet, mit den Schritten: – Vorstanzen der Kontur des Profils in einer Vorstanzstation; – Präzisionsstanzen des Profils in einer Präzisionsstanzstation, wobei ein Materialstreifen abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen ringförmig ausgebildet ist.
- Stanzverfahren nach Anspruch 1, wobei die Konturkante in einer Fertigstanzstation durch Abtrennen eines weiteren Materialstreifens ausgebildet wird.
- Stanzverfahren nach Anspruch 2, wobei der weitere Materialstreifen eine geringere Breite als der zuvor gestanzte Materialstreifen aufweist.
- Stanzverfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Breite des Materialstreifens weniger als 1 mm beträgt.
- Stanzverfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, wobei die Schnittkontur im ersten Stanzschritt konische Anteile hat und die Schnittkonturen in den folgenden Stanzschritten im wesentlichen zylindrisch ausgeführt sind.
- Folgewerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Vielzahl von Matrizen, mit denen aufeinanderfolgende Stanzschritte durchführbar sind, wobei mittels einer ersten Matrize ein Profil mit einer Konturkante eines Werkstücks und mit einer weiteren Matrize ein dem Profil folgender Materialstreifen ausstanzbar ist, wobei das Profil eine Innenumfangskante einer Ausnehmung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Matrize einer Schneideinsatz (
10 ) trägt, mittels dem ein ringförmiger Materialstreifen ausstanzbar ist. - Folgewerkzeug nach Patentanspruch 6, mit einer weiteren Matrize zum Stanzen eines weiteren, dem Profil folgenden Materialstreifens.
- Folgewerkzeug nach Patentanspruch 6 oder 7, wobei der Schneidspalt in der ersten Matrize größer als derjenige in der zweiten oder dritten Matrize ist.
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Citations (3)
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US3724305A (en) * | 1969-11-15 | 1973-04-03 | K Kondo | Precision shearing method |
CH665367A5 (en) * | 1984-09-17 | 1988-05-13 | Feintool Ag | Eliminating material burr at edges of press-cut component - by at least one corrective cutting step on step-wise moving metal strip |
DE4122968A1 (de) * | 1990-11-15 | 1992-05-21 | Siegfried F Gruber | Mehrstufige matrizeneinheit |
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