DE102008009779A1 - Geräuscharmer Wäschetrockner - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Wäschetrockner ohne Ablufttrakt angegeben, der mit Folgendem versehen ist: einem Hauptgehäuse; einer im Hauptgehäuse drehbar installierten Trommel; einer Wärmetauschereinheit (150) zum Entfernen von Feuchtigkeit in der aus der Trommel ausgeblasenen Luft; einem Umwälztrakt (114) zum Leiten der aus der Trommel ausgeblasenen Luft in die Wärmetauschereinheit; einem Abluftstutzen zum Ausblasen der von der Wärmetauschereinheit ausgegebenen Luft zur Außenseite des Wäschetrockners; und einer Geräuschdämpfungseinrichtung (160) zum Dämpfen von sich durch den Abluftstutzen ausbreitenden Geräuschen.

Description

    • Priorität: 20. Februar 2007 Republik Korea (KR) 10-2007-0017172
  • Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner ohne Ablufttrakt.
  • Ein Wäschetrockner ist ein Gerät, das Kleider, aber auch beispielsweise Schuhe und Hüte, trocknen kann, wozu durch einen Heizer erzeugte heiße Luft in eine Trommel geblasen wird, um Feuchtigkeit aus Objekten in dieser zu absorbieren. Wäschetrockner können in Abluftrockner und Kondensationstrockner eingeteilt werden, was vom Verfahren abhängt, das dazu verwendet wird, die beim Trocknen der Objekte entstandene feuchte Luft zu handhaben.
  • Bei einem Ablufttrockner wird die genannte feuchte Luft nach außen ausgeblasen, wozu ein Ablufttrakt erforderlich ist, durch den das Gas aus dem Wäschetrockner geleitet wird. Insbesondere dann, wenn der Wäschetrockner mit Gas beheizt wird, erstreckt sich der Ablufttrakt im Allgemeinen bis zur Außenseite eines Raums oder eines Gebäudes, um Produkte einer unvollständigen Verbrennung, wie Kohlenmonoxid, mit der Feuchtigkeit nach außen auszublasen.
  • Indessen wird bei einem Kondensationstrockner die Feuchtigkeit in der aus der Trommel ausgeblasenen feuchten Luft in einer Wärmetauschereinheit kondensiert, und die getrocknete Luft wird wieder in die Trommel zurückgeleitet. Jedoch ist es nicht einfach, bei einem Kondensationstrockner Gas zur Beheizung zu verwenden, da durch die rückgeführte Luft eine geschlossene Schleife gebildet werden kann.
  • Bei einem Wäschetrockner ohne Ablufttrakt bestehen die genannten Nachteile eines Abluftrockners und eines Kondensationstrockners nicht. D. h., es kann Gas zum Beheizen verwendet werden, so dass er billig betrieben werden kann, wobei aufgrund der Betriebsart kein Ablufttrakt zu installieren ist, der sich über ein größeres Stück bis aus einem Raum erstrecken müsste. Da jedoch bei einem derartigen Wäschetrockner ein Abluftstutzen in den Raum hinein endet, ist die Geräuschentwicklung stärker als bei anderen Wäschetrocknern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders geräuscharmen Wäschetrockner ohne Ablufttrakt zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch den Wäschetrockner gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche. Der erfindungsgemäße Wäschetrockner verfügt über eine Geräuschdämpfungseinrichtung vor dem Abluftstutzen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Wäschetrockners ohne Ablufttrakt mit einer Geräuschdämpfungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Innenansicht des Wäschetrockners der 1 von oben;
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Anordnung zum Messen von Geräuschen des Wäschetrockners zum Konzipieren der Geräuschdämpfungseinrichtung in der 1 zeigt;
  • 4 ist ein Kurvenbild, das das Ergebnis einer Geräuschmessung durch die Anordnung gemäß der 3 zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Anordnung zum Messen des Geräuschs zeigt, wie es durch einen Abluftstutzen des Wäschetrockners der 1 übertragen wird, um die Messergebnisse zum Konzipieren der Geräuschdämpfungseinrichtung zu verwenden;
  • 6 ist ein Kurvenbild, das das Ergebnis der Geräuschmessung durch die Anordnung in der 5 zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das die Geräuschdämpfungseinrichtung in der 1 näher zeigt;
  • 8 ist ein Kurvenbild zum Vergleichen der Geräusche, wenn eine Geräuschdämpfungseinrichtung vorhanden ist bzw. nicht vorhanden ist;
  • 9 ist ein Diagramm, das eine Geräuschdämpfungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in der 9;
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der XI-XI in der 9; und
  • 12 ist ein Kurvenbild zum Vergleichen der Ergebnisse einer Geräuschmessung abhängig von Änderungen der Anzahl von Auslassöffnungen in der in der 9 dargestellten Geräuschdämpfungseinrichtung.
  • Wie es aus den 1 und 2 erkennbar ist, verfügt der Wäschetrockner ohne Ablufttrakt mit einer Geräuschdämpfungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung über ein Hauptgehäuse 110, eine drehbar in diesem installierte Trommel 120, eine Heißluft-Zuführeinheit 140 zum Liefern heißer Luft in die Trommel 120, eine Wärmetauschereinheit 150 zum Kondensieren von Feuchtigkeit, wie sie in der aus der Trommel 120 ausgelassenen Luft enthalten ist, durch Wärmeaustausch mit kühlerer Außenluft, einen Umwälztrakt 114 zum Leiten der aus der Trommel 120 ausgelassenen Luft zur Wärmetauschereinheit 150, einen Abluftstutzen 181 zum Leiten der aus der Wärmetauschereinheit 150 ausgeblasenen Luft zur Außenseite des Wäschetrockners, und eine Geräuschdämpfungseinrichtung 160 zum Dämpfen von Geräuschen, um zu verhindern, dass diese durch den Abluftstutzen 181 übertragen werden. Hierbei kann die Geräuschdämpfungseinrichtung 160 zwischen dem Umwälztrakt 114 und der Wärmetauschereinheit 150 installiert sein, da dort bei einem Wäschetrockner im Allgemeinen etwas Raum frei ist. Ferner kann die Geräuschdämpfungseinrichtung 160 in einer Linie mit der Wärmetauschereinheit 150 verbunden sein, um Luft aus ihr mit minimalem Widerstand direkt in die Wärmetauschereinheit 150 einzuleiten.
  • An der Vorderseite des Hauptgehäuses 110 ist eine Tür 111 installiert, damit zu trocknende Objekte in die Trommel 120 geladen werden können, und an der Unterseite des Hauptgehäuse befinden sich Füße 113. Im Inneren des Hauptgehäuses befindet sich ein Motor 135 zum Antreiben eines Riemens 131, durch den die Trommel 120 und ein im Umwälztrakt 114 installierter Lüfter 133 gedreht werden. Jedoch können der Riemen 131 und der Lüfter 133 durch jeweils einen getrennten Motor betrieben werden. Im Umwälztrakt 114 kann ein Filter (nicht dargestellt) installiert sein, um Flusen und andere Substanzen aus der die Trommel 120 durchströmenden Luft auszufiltern.
  • Die Trommel 120 besteht aus einem einen Innenraum bildenden Zylinder zum Aufnehmen zu trocknender Objekte. Im Inneren des Zylinders sind vorzugsweise Hubschaufeln 121 installiert, um die Objekte durchzumischen, um sie der Strömung heißer Luft auszusetzen.
  • Die Heißluft-Zuführeinheit 140 verfügt über ein Ventil 141 zum Öffnen und Sperren einer Gasversorgung, einen Gasbrenner 143 zum Mischen des durch das Ventil 141 eingelassenen Gases mit Luft von außen, um dann das Gemisch zu zünden, um heiße Luft zu erzeugen, und einen Heißluft-Zuführtrakt 145 zum Verbinden des Gasbrenners 143 mit der Trommel 120, um die erhitzte Luft in diese zu liefern. In der Heißluft-Zuführeinheit 140 ist ein Flammenstab (nicht dargestellt) installiert, der sich bis zum Rand eines Flammenbereichs erstreckt, um die Brennerflamme zu überwachen, damit eine Brennersteuerungseinheit (nicht dargestellt) indirekt aufgrund einer Messung der Stärke des im Flammenstab fließenden Stroms die emittierte Menge an Kohlenmonoxid (CO) messen kann. Die Brennersteuerungseinheit reguliert den Betrieb des Ventils 141, um dadurch die Verbrennung des Gas/Luft-Gemischs im Brenner 142 zu steuern, was auf Grundlage des Messwerts für den im Flammenstab fließenden Strom erfolgt, und wenn aufgrund dieses Stroms eine unterbrochene oder unnatürliche Verbrennung erkannt wird, schließt die Brennersteuerungseinheit das Ventil 141 auf bekannte Weise. Vorzugsweise wird für das Ventil ein Magnetventil verwendet, mit dem die zugeführte Gasmenge empfindlich eingestellt werden kann.
  • Der Gasbrenner 143 ist mit dem Ventil 141 verbunden, um das von diesem zugeführte Gas mit Außenluft zu verbrennen, um dadurch heiße Luft zu erzeugen, die durch den Heißluft-Zuführtrakt 145 an die Trommel 120 geliefert wird.
  • Die Wärmetauschereinheit 150 verfügt über Rippen 151 und Rohre 153, und sie nutzt Wasser niedriger Temperatur zum Abkühlen der heißen und feuchten Luft von der Trommel 120, um die in ihr enthaltene Feuchtigkeit zu kondensieren. Der Einlass der Wärmetauschereinheit 150 ist durch den Umwälztrakt 114 mit der Trommel 120 verbunden, und sein Auslass ist mit dem Abluftstutzen 181 verbunden. Die Rippen 151 können jeweils aus einem Metallblech mit hervorragender Wärmeleitfähigkeit bestehen, und mehrere derartige Bleche sind mit kleinen Abständen aufeinander aufgeschichtet, so dass die heiße und feuchte Luft durch die Zwischenräume streichen kann.
  • In den Rohren 153 wird Wasser niedriger Temperatur (beispielsweise 22°C) umgewälzt, und diese Rohre durchdringen die Rippen 151 schlangenlinienförmig. Mit den beiden Enden der Rohre 153 sind Wasserleitungen (nicht dargestellt) zum Zuführen und Abführen des genannten Wassers niedriger Temperatur verbunden. Im unteren Teil der Wärmetauschereinheit 150 ist ein Wasserreservoir (nicht dargestellt) angeordnet, um das durch den Kondensationsprozess erzeugte Kondenswasser zu sammeln, das von den Rippen herunter tropft.
  • Anhand der 3 bis 8 wird nun die Funktion der Geräuschdämpfungseinrichtung 160 erläutert. Es sei darauf hingewiesen, dass im Kurvenbild der 8 die fett eingezeichnete Markierung die Bewegung des Geräuschpegels anzeigt.
  • Gemäß der 3 kann der Geräuschpegel des beschriebenen Wäschetrockners dadurch gemessen werden, dass ein Mikrofon 1 m entfernt von der Rückseite des Wäschetrockners angeordnet wird. Gemäß der 4 ist eine Geräuschkomponente nahe 250 Hz (durch einen Kreis umschlossener Teil) am größten.
  • Gemäß der 5 kann das durch den Abluftstutzen 181 emittierte Geräusch dadurch gemessen werden, dass ein Mikrofon 0,1 m entfernt von diesem installiert wird. Gemäß der 6 ist der Pegel des durch den Abluftstutzen 181 emittierten Geräuschs ebenfalls für eine Komponente nahe 250 Hz (durch einen Kreis umschlossener Teil) am höchsten.
  • Gemäß den 4 und 6 sind die Frequenzkomponenten des Geräuschs vom Wäschetrockner und des sich durch den Abluftstutzen 181 ausbreitenden Geräuschs beinahe gleich; demgemäß kann durch Dämpfen der sich durch den Abluftstutzen 181 ausbreitenden Geräusche auch das Geräusch des Wäschetrockners insgesamt gedämpft werden. D. h., dass zum gleichzeitigen Dämpfen des Geräuschs des Wäschetrockners und des durch den Abluftstutzen 181 emittierten Geräuschs die Geräuschkomponente von 250 Hz gedämpft werden sollte.
  • Gemäß der 7 besteht die entsprechend diesem Ziel konzipierte Geräuschdämpfungseinrichtung 160 aus einem ersten Rohr 161, einem zweiten Rohr 163 und einem dritten Rohr 165, die aufeinanderfolgend miteinander verbunden sind, wobei die Querschnittsfläche A2 des zweiten Rohrs 163 größer als die Querschnittsfläche A1 und A3 des ersten Rohrs 161 bzw. des dritten Rohrs 165 ist, wobei diese beiden letzteren Querschnittsflächen gleich sind. Aufgrund der verschiedenen Querschnittsflächen bestehen Differenzen der akustischen Impedanz, weswegen Schall mit bestimmten Frequenzen nicht glatt hindurchlaufen kann.
  • Die Geräuschverluste-Transferfunktion (LT) der Geräuschdämpfungseinrichtung 160 ist durch die folgenden beiden Formeln bestimmt. Je größer diese Übertragungsfunktion LT ist, desto weniger Geräusche breiten sich durch den Abluftstutzen 181 aus. Erste Formel
    Figure 00080001
    Zweite Formel
    Figure 00080002
    mit: I: Geräuschpegel am Einlass des zweiten Rohrs; T: Geräuschpegel am Auslass des zweiten Rohrs; A1: Querschnittsfläche des ersten und des dritten Rohrs; A2: Querschnittsfläche des zweiten Rohrs; l: Länge des zweiten Rohrs; C: Schallgeschwindigkeit; f: Frequenz n = 1, 2, 3 ...; f1: Geräuschzielfrequenz: (n = 1).
  • Wenn die gemäß den obigen Formeln zu schwächende Geräuschzielfrequenz f1 auf 150 Hz eingestellt wird, wird die Länge l des zweiten Rohrs 163 durch die zweite Formel zu 334,6 mm berechnet. Außerdem beträgt unter Berücksichtigung der Installationsposition des Wäschetrockners und der Größe der Geräuschdämpfungseinrichtung 160, wenn die Querschnittsflächen A1, A2 auf geeignete Größen eingestellt werden, um den Maximalwert der Geräuschverluste-Transferfunktion LT durch die erste Formel zu berechnen, der Durchmesser d1 des ersten Rohrs 161 und des dritten Rohrs 165 100 mm, während der Durchmesser des zweiten Rohrs 163 140 mm beträgt.
  • Anders gesagt, werden dann, wenn die Geräuschzielfrequenz f1 auf 250 Hz vorgegeben wird, die folgenden Werte erhalten: die Länge l des zweiten Rohrs 163 beträgt 334,6 mm; der Durchmesser d1 des ersten Rohrs 161 und des dritten Rohrs 165 beträgt 100 mm; und der Durchmesser des zweiten Rohrs 163 beträgt 140 mm.
  • Gemäß der 8 werden, wenn die auf die obige Weise konzipierte Geräuschdämpfungseinrichtung 160 am beschriebenen Wäschetrockner ohne Ablufttrakt angebracht wird, die in der Nähe von 250 Hz erzeugten Geräusche beträchtlich um 10 dB oder mehr gedämpft.
  • Zusammengefasst gesagt, werden durch Verwendung der Geräuschdämpfungseinrichtung 160 das Geräusch, das sich durch den Abluftstutzen 181 in den Raum ausbreitet, und das Geräusch des gesamten Wäschetrockners gleichzeitig gedämpft, wodurch eine ruhigere Raumumgebung realisierbar ist.
  • Gemäß den 9 und 10 verfügt die Geräuschdämpfungseinrichtung 170 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung über ein In nenrohr 171 und ein Außenrohr 173, zwischen denen ein Raum S gebildet ist. In der Wand des Innenrohrs 171 sind mehrere Auslassöffnungen 171a in Verbindung mit dem Raum S ausgebildet.
  • Vorzugsweise umschließt das Außenrohr 173 das gesamte Innenrohr 171 oder einen Teil desselben, um den Geräuschdämpfungseffekt zu verbessern. Vorzugsweise beträgt, wenn das Außenrohr 173 das Innenrohr 171 nur teilweise umschließt, der Umschließungswinkel (θ) 120° oder weniger. Das Außenrohr 173 verfügt über eine das Innenrohr 171 umschließende Außenwand 173a sowie Stirnwände 173b, die das vordere und das hintere Ende der Außenwand 173a abschließen, um den luftdichten Raum S zu bilden.
  • Indessen ist die Geräuschzielfrequenz, die durch die Geräuschdämpfungseinrichtung 170 zu dämpfen ist, durch die folgende dritte Formel bestimmt: Dritte Formel
    Figure 00100001
    mit: p: Prozentsatz der Fläche der Auslassöffnungen in der Oberfläche des Innenrohrs, die das Innere des Raums bildet; l: Abstand zwischen dem Innen- und dem Außenrohr; t: Dicke des Innenrohrs; d: Durchmesser der Auslassöffnungen; fres: Geräuschzielresonanzfrequenz.
  • Wenn die zu dämpfende Geräuschzielresonanzfrequenz fres zu 254 Hz vorgegeben wird, ergeben sich durch die dritte Formel unter Berücksichtigung der Installationsposition des Wäschetrockners und der Größe der Geräuschdämpfungseinrichtung 170 die folgenden Werte: l = 50 mm; t = 3 mm; d = 7 mm; p = 1,1%.
  • Wenn dagegen diese Frequenz zu 179 Hz vorgegeben wird, ergibt sich p = 0,55% für die vorstehend genannten Werte von l, t und d.
  • Es ist erforderlich, die Auslassöffnungen 171a dichter anzuordnen, wenn die genannte Frequenz als 254 Hz vorgegeben wird als dann, wenn sie als 179 Hz vorgegeben wird. Auch ist es möglich, die Variablen l, d und t unter Berücksichtigung der Anzahl der Auslassöffnungen 171a einzustellen, wenn die Geräuschzielresonanzfrequenz vorgegeben ist.
  • Wie es durch die 9 und 12 veranschaulicht ist, wurde der Schallpegel in Bezug auf ein durchgefahrenes Sinussignal am Auslass der Geräuschdämpfungseinrichtung 170 unter Verwendung eines Mikrofons gemessen, wenn ein Lautsprecher am Einlass derselben positioniert wurde, der das genannte durchgefahrene Sinussignal von 2 Hz~1200 Hz erzeugte. Das Ergebnis ist das folgende.
  • Wenn die Geräuschdämpfungseinrichtung 170 für die Frequenz fres von 254 Hz (F254) konfiguriert ist, wird der Schall in der Umgebung dieser Frequenz stark gedämpft, wenn l = 50 mm, t = 3 mm, d = 7 mm und p = 1,1% gelten. Bei einer Frequenz fres von 259 Hz (F179) wird Schall in der Umgebung von 179 Hz stark gedämpft, wenn die Werte l = 50 mm, t = 3 mm, d = 7 mm und p = 0,55% betragen. Anders gesagt, verhindern die Auslassöffnungen 171a eine Ausbreitung der Geräuschzielfrequenzkomponente durch Absorbieren von Schallwellen derselben, so dass die Funktion eines Helmholtz-Resonators vorliegt.
  • Zusammengefasst gesagt, werden unter Verwendung der Geräuschdämpfungseinrichtung 170 das Geräusch, das sich durch den im Raum endenden Abluftstutzen 181 ausbreitet, und das Geräusch des gesamten Wäschetrockners gleichzeitig gedämpft, so dass eine ruhige Raumumgebung realisierbar ist.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Wäschetrockners ohne Ablufttrakt gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Gemäß den 1 und 2 wird das vom Ventil 141 gelieferte Gas im Gasbrenner 143 mit Außenluft gemischt, und dann wird das Gemisch gezündet, um heiße Luft zu erzeugen. Diese heiße Luft wird durch den Heißluft-Zuführtrakt 154 in die Trommel 120 geliefert, wodurch in ihr aufgenommene Objekte wie Bekleidung getrocknet werden. Die durch das Trocknen der Objekte erhaltene heiße und feuchte Luft durchläuft den Umwälztrakt 114, wobei in ihr enthaltene Fusseln andere Fremdsubstanzen durch den in ihm installierten Filter (nicht dargestellt) aufgefangen werden. Die heiße und feuchte, von Fremdsubstanzen befreite Luft wird zwangsumgewälzt.
  • Diese heiße und feuchte Luft, deren Geräusche durch die Geräuschdämpfungseinrichtung 160 gedämpft wurden, erfährt durch Vorbeistreichen an den Rippen 151 durch die Wärmetauschereinheit 150 einen Trocknungsvorgang, wobei das dabei erzeugte Kondenswasser im Wasserreservoir (nicht dargestellt) gesammelt wird. Die aus der Wärmetauschereinheit 150 ausgeblasene trockene Luft wird durch den Abluftstutzen 181 in den Raum ausgelassen.
  • Beim Wäschetrockner ohne Ablufttrakt gemäß der Erfindung werden also durch die Geräuschdämpfungseinrichtung das sich durch den im Raum endenden Abluftstutzen ausbreitende Geräusch und das Geräusch des gesamten Wäschetrockners gleichzeitig gedämpft, wodurch eine ruhige Raumumgebung realisierbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0017172 [0001]

Claims (12)

  1. Wäschetrockner ohne Ablufttrakt, mit einem Abluftstutzen (181) und einer Geräuschdämpfungseinrichtung (160, 170) zum Dämpfen von sich durch den Abluftstutzen ausbreitenden Geräuschen.
  2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: ein Hauptgehäuse (110); eine im Hauptgehäuse drehbar installierte Trommel (120); eine Wärmetauschereinheit (150) zum Entfernen von Feuchtigkeit in der aus der Trommel ausgeblasenen Luft; einen Umwälztrakt (114) zum Leiten der aus der Trommel ausgeblasenen Luft in die Wärmetauschereinheit; und den genannten Abluftstutzen (181) zum Ausblasen der von der Wärmetauschereinheit ausgegebenen Luft zur Außenseite des Wäschetrockners.
  3. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschdämpfungseinrichtung (160, 170) zwischen dem Umwälztrakt (114) und der Wärmetauschereinheit (150) installiert ist.
  4. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschdämpfungseinrichtung (160) in einer Linie mit der Wärmetauschereinheit (150) verbunden ist.
  5. Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschdämpfungseinrichtung (160) über ein erstes, ein zweites und ein drittes Rohr (161, 163, 165) verfügt, die aufeinanderfolgend miteinander verbunden sind, wobei die Querschnittsfläche (A2) des zweiten Rohrs größer als diejenige (A1, A3) des ersten und des dritten Rohrs ist.
  6. Wäschetrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das dritte Rohr (161, 165) dieselbe Querschnittsfläche (A1 = A3) aufweisen.
  7. Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geräuschverlust-Transferfunktion (LT) der Geräuschdämpfungseinrichtung (160) durch die folgenden Formeln bestimmt ist:
    Figure 00140001
    mit: I: Geräuschpegel am Einlass des zweiten Rohrs; T: Geräuschpegel am Auslass des zweiten Rohrs; A1: Querschnittsfläche des ersten und des dritten Rohrs; A2: Querschnittsfläche des zweiten Rohrs, l: Länge des zweiten Rohrs, c: Schallgeschwindigkeit, f: Frequenz n = 1, 2, 3, ...; f1: Geräuschzielfrequenz (n = 1).
  8. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschdämpfungseinrichtung (170) Folgendes aufweist: ein Innenrohr (171) und ein Außenrohr (173), das zumindest einen Teil des Innenrohrs umschließt, um dazwischen einen Raum (S) zu bilden; wobei das Innenrohr mit mehreren Auslassöffnungen (171a) in Verbindung mit dem Raum versehen ist.
  9. Wäschetrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (173), das Innenrohr (171) vollständig umschließt.
  10. Wäschetrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschließungswinkel (θ) des Innenrohrs durch das Außenrohr 120° oder weniger beträgt.
  11. Wäschetrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (173) Folgendes aufweist: eine das Innenrohr (171) umschließende Außenwand (173b), die vom Innenrohr um einen vorgegebenen radialen Abstand beabstandet ist; und Stirnwände (173a), die das vordere und das hintere Ende der Außenwand abschließen, um den Raum zu bilden.
  12. Wäschetrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geräuschzielresonanzfrequenz (fres), die durch die Geräuschdämpfungseinrichtung (170) zu dämpfen ist, durch die folgende Formel bestimmt ist:
    Figure 00150001
    mit: p: Prozentsatz der Fläche der Auslassöffnungen innerhalb der das das Innere des Raums bildenden Fläche des Innenrohrs; l: Abstand zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr; t = Dicke des Innenrohrs; d: Durchmesser der Auslassöffnungen; fres: Geräuschzielresonanzfrequenz.
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