DE102008008061B4 - Prüfstand - Google Patents
Prüfstand Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008008061B4 DE102008008061B4 DE102008008061.6A DE102008008061A DE102008008061B4 DE 102008008061 B4 DE102008008061 B4 DE 102008008061B4 DE 102008008061 A DE102008008061 A DE 102008008061A DE 102008008061 B4 DE102008008061 B4 DE 102008008061B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- vehicle
- excitation means
- rollers
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/0072—Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
- G01M17/0074—Details, e.g. roller construction, vehicle restraining devices
Abstract
Rollgeräuschprüfstand zur Simulation von Schwingungen und zur Erzeugung von Beschleunigungen mit Frequenzen, Amplituden und Phasenlagen zur Untersuchung eines Fahrzeugs auf knarzende Geräusche,mit mehreren Rollen (3), wobei jede Rolle (3) eine Lauffläche aufweist, auf der zumindest teilweise ein Fahrbahnbelag (7) aufgebracht ist,wobei auf den Lauflächen der Rollen (3) Räder (6) eines Fahrzeugs abstellbar sind,wobei der Fahrbahnbelag (7) Schwingungen auf das Fahrzeugs aufbringt, die in einem Frequenzbereich über 30Hz liegen,mit mehreren Achsen (9), wobei jede der Rollen (3) fest auf einer eigenen Achse (9) montiert ist, wobei jede der Rollen (3) drehbar gelagert ist und mit der jeweiligen Achse (9) rotiert,mit mehreren Anregungsmitteln , welche die Rolle (3) zusätzlich in wenigstens eine Raumrichtung (x, y, z), zumindest in Fahrzeughochrichtung (z), bewegenwobei die Anregungsmittel Schwingungen auf die jeweilige Rolle (3) aufbringen, die in einem Frequenzbereich bis 30Hz liegen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Prüfstand zur Simulation von Schwingungen und zur Erzeugung von Beschleunigungen mit Frequenzen, Amplituden und Phasenlagen wie im realen Betrieb des Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist bekannt, zur Überprüfung der des Schwingungsverhaltens des Fahrzeuges und seiner Komponenten, die Beschleunigungen eines Fahrzeugs an einzelnen Komponenten in x-, y- und z-Richtung zu messen. Schwingungen entstehen beim Abrollen der Fahrzeugreifen auf einem Fahrbahnbelag und werden über die Radaufhängung und die Karosserie in den Innenraum des Kraftfahrzeuges übertragen. Schwingungen können durch Messung der Beschleunigungen auf einer Prüfstrecke bzw. auf einem Prüfstand aufgenommen werden.
- Es sind Rollgeräuschprüfstände bekannt, bei denen ein Fahrzeug auf einer großen Rolle, die einen Umfang bis zu 10 m aufweisen kann, fährt, wobei die Rolle mit einem entsprechenden Fahrbahnbelag, z. B. Rauasphalt, bezogen ist.
- Einen gattungsgemäßen Prüfstand offenbart die
DE 10 2004 002 506 A1 , bei dem die Lauffläche einer Rolle mit Öffnungen versehen ist, in die Stauchungsmittel eingeschraubt werden können. Dadurch werden Schwingungen mit einem Frequenzspektrum erzeugt, das einem Anregungsspektrum eines bestimmten Straßenabschnitts oder Fahrweges entspricht. - Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass tieffrequente Schwingungen nicht reproduziert werden können, somit sind Fahrkomfortuntersuchungen nicht und sogenannte Squeak- und Rattle-Untersuchungen, bei denen das Fahrzeug auf knarzende Geräusche untersucht wird, nur eingeschränkt möglich.
- Die
DE 38 31 795 A1 offenbart einen Prüfstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. -
- Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Prüfstand zu entwickeln, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist ein Rollgeräuschprüfstand zur Simulation von Fahrzeugschwingungen mit mehreren Rollen vorgesehen. Die Rollen weisen Laufflächen auf, auf denen zumindest teilweise ein Fahrbahnbelag aufgebracht ist. Der Fahrbahnbelag ist entsprechend der zu simulierenden Fahrbahnoberfläche entsprechend grob oder fein ausgebildet. Auf den Laufflächen der Rollen wird das Fahrzeug abgestellt. Durch die drehbar Lagerung kann die jeweilige Rolle um eine jeweilige Achse rotieren. Neben der Anregung durch den Fahrbahnbelag auf der Lauffläche der jeweiligen Rolle ist ein zusätzliches Anregungsmittel vorgesehen, das die jeweilige Rolle in wenigstens eine Raumrichtung bewegt, d. h. auslenken kann. Das jeweilige Auslenkungsmittel bewirkt damit eine überlagerte Schwingungsanregung auf das Fahrzeug bzw. eine gepulste Rolle. Einerseits werden durch den Fahrbahnbelag Schwingungen auf das Fahrzeug gebracht, die vorzugsweise im Frequenzbereich über 30 Hertz liegen. Das jeweilige Anregungsmittel kann Frequenzen auf die Rolle bringen, die im Bereich bis zu 30 Hertz liegen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann somit ein großer Frequenzbereich abgebildet werden. Das jeweilige Anregungsmittel ist mit der Achse der jeweiligen Rolle verbunden und lenkt diese um ihre Konstruktionslage aus. D. h., die Achse der jeweiligen Rolle wird mit entsprechenden Prüfsequenzen aus ihrer Raumlage bewegt, so dass die jeweilige Rolle diese Bewegung entsprechend mit macht.
- In einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung kann das Anregungsmittel mit der Achse der Rolle verbunden sein und diese um ihre Konstruktionslage auslenken. D.h., die Achse der Rolle wird mit entsprechenden Prüfsequenzen aus ihrer Raumlage bewegt, so dass die Rolle diese Bewegung entsprechend mit macht.
- Vorzugsweise ist beidseitig der Rolle jeweils ein Anregungsmittel vorgesehen. Dabei greift jedes Anregungsmittel an der Achse der Rolle an. Die Anregungsmittel können damit entsprechend kleiner dimensioniert werden.
- Wenn die beiden Anregungsmittel synchron auf die Achse einwirken, lässt sich die Rolle definiert in ihrer Raumlage verändern.
- Das Anregungsmittel kann die Achse der Rolle vorzugsweise in Fahrzeughochrichtung (z) auslenken bzw. pulsen. Dazu ist es erforderlich die Lagerung der Achse entsprechend auszugestalten, dass dieser Hub möglich ist. Um Frequenzen bis zu 30 Hertz simulieren zu können, ist ein Hub der Achse von +/- 50 mm notwendig.
- Jede der Rolle kann mit einem eigenen Antriebsmotor verbunden sein.
- Mit einer Schaltvorrichtung kann der Antriebsmotor in einer ersten Schaltstellung die Rolle antreiben. In einer zweiten Schaltstellung kann der Antriebsmotor Leistung von der rotierenden Rolle abgreifen. Das hat den Vorteil, dass das zu prüfende Fahrzeug entweder durch die Rollen angetrieben werden kann oder selbst durch Befeuerung des Verbrennungsmotors die Rollen antreibt.
- Für die Einstellung der Spurweite bzw. des Radstandes kann mit einer Verstelleinrichtung die Rolle in ihrer Position in Fahrzeuglängs- und/oder Fahrzeugquerrichtung verschoben werden. Der Prüfstand ist somit für eine Vielzahl verschiedenster Fahrzeugtypen einsetzbar.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Anregungsmittel ein sogenannter Hydropulser sein, der in der Lage ist, Hubbewegungen im Frequenzbereich von 0-30 Hertz in vorgegebenen Prüffrequenzen zu erzeugen. Alternativ sind andere Anregungsmittel denkbar, die entsprechende Hubbewegungen erzeugen können.
- Eine bevorzugte Ausgestaltungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 einen Rollgeräuschprüfstand in einer perspektivischen Seitenansicht, -
2 einen Rollgeräuschprüfstand in einer Frontalansicht von vorn, -
3 eine Detailansicht eines Hydropulsers mit angeschlossener Kardanwelle, -
4 eine perspektivische Darstellung des Rollgeräuschprüfstands gemäß1 sowie -
5 eine Detailansicht eines Lagers gemäß4 . - Ein erfindungsgemäßer Rollgeräuschprüfstand
1 ist auf einer Basis2 angeordnet. Es sind vier Rollen3 zwischen der Basis2 und einer Bodenplatte4 vorgesehen, wobei jede der Rollen3 einen entsprechenden Ausschnitt5 in der Bodenplatte4 durchsetzt. Ein Fahrzeug, von dem in1 nur die Räder6 dargestellt sind, wird über die Bodenplatte 4 auf den Rollgeräuschprüfstand1 gefahren, wobei die Räder6 in Überdeckung mit den Rollen3 zu bringen sind. Die Lauffläche jeder Rolle 3.ist mit einem Fahrbahnbelag7 ausgestattet, der getestet werden soll. Des weiteren sind die Rollen3 gewichtsparend mit Materialöffnungen8 versehen. Alternativ dazu können die Rollen3 nicht massiv, sondern mit Speichen ausgebildet sein. - Wie aus
2 hervorgeht, ist jede der Rollen3 fest auf einer eigenen Achse9 montiert. Die Achse9 ist mit beidseitig der Rolle3 angeordneten Lagerböcken10 bzw.11 gelagert. Rechts und links neben den Lagerböcken10 bzw.11 ist jeweils ein sogenannter Hydropulser13 und14 auf der Basis2 befestigt. Hydropulser sind in der Lage niederfrequente Hubbewegungen (bis ca. 30 Hertz) in vorgegebenen Prüffrequenzen zu erzeugen. - Die Detaildarstellung gemäß
3 bzw.5 zeigt, dass der Hydropulser14 eine Hubstange15 umfasst, an deren oberen freien Ende eine Lagerbuchse16 für den Durchgang der Achse9 aufweist. Die Hubstange15 kann einen Hub von ca. 100 mm Weg ausführen. Die beiden, einer Rolle zugeordneten Hydropulser13 und14 werden synchron mit ausgewählten Prüffrequenzen betrieben, so dass sich die Achse9 definiert gemäß Pfeilrichtung A auf und ab bewegt. - Für diese Bewegung sind die Lagerböcke
10 bzw.11 für den Durchgang der Achse9 mit einem Lager12 ausgestattet, das eine entsprechende Vertikalbewegung der Achse9 gemäß Pfeilrichtung A zulässt. - Die Achse
9 ist an ihrem nach außen weisenden Ende über ein Gelenk18 mit einer Kardanwelle17 verbunden. Die Kardanwelle17 ist über ein weiteres Gelenk19 an einen Antriebsmotor20 angeschlossen ist. Um den vertikalen Weg gemäß Pfeilrichtung A der Achse9 auszugleichen, sind beide Gelenke18 und19 für einen entsprechenden Winkelausgleich ausgelegt. Der Antriebsmotor20 ist vorzugsweise ein Elektromotor, der die Rollen3 antreibt, wobei für jede der Rollen3 ein separater Antriebsmotor20 vorgesehen ist. Wahlweise kann der Elektromotor auch Leistung abgreifen, insbesondere wenn das Fahrzeug über seinen Verbrennungsmotor befeuert wird, d. h. auf dem Schwingungsprüfstand fährt und die Rollen3 dadurch antreibt. - In
4 sind mit strichlierten Linien21 und22 Wände angedeutet, die schallisolierend ausgebildet sein können. Das hat den Vorteil, dass die Einflüsse der Antriebsmotoren20 auf akustische Messungen im Fahrzeug oder am Prüfstand reduziert werden können. - Die Schwingungsanregung auf das Fahrzeug kann mit dem vorgeschlagenen Schwingungsprüfstand zwischen 0 bis 500 Hertz simuliert werden. Dabei übernimmt der Hydropulser eine Anregung im Bereich zwischen 0 und 30 Hertz, was einem Weg von plus/minus 50 mm gemäß Pfeilrichtung A bedeutet. Die darüber liegenden Schwingungen oberhalb von 30 Hertz werden durch Überlagerung mit den Schwingungen erreicht, die aus dem Fahrbahnbelag auf den Rollen resultieren.
- Mit dem Schwingungsprüfstand sind je nach Ausgestaltung der Rollen und Aufbringunsart des Belages alle für Straßenfahrzeuge relevanten Geschwindigkeiten zu erreichen. Für die Einstellung des Radstands und der Spur können die Rollen verschiebbar in X-Richtung und Y-Richtung gehalten sein. Dazu ist eine nicht näher dargestellte Verschiebeeinrichtung vorgesehen.
Claims (10)
- Rollgeräuschprüfstand zur Simulation von Schwingungen und zur Erzeugung von Beschleunigungen mit Frequenzen, Amplituden und Phasenlagen zur Untersuchung eines Fahrzeugs auf knarzende Geräusche, mit mehreren Rollen (3), wobei jede Rolle (3) eine Lauffläche aufweist, auf der zumindest teilweise ein Fahrbahnbelag (7) aufgebracht ist, wobei auf den Lauflächen der Rollen (3) Räder (6) eines Fahrzeugs abstellbar sind, wobei der Fahrbahnbelag (7) Schwingungen auf das Fahrzeugs aufbringt, die in einem Frequenzbereich über 30Hz liegen, mit mehreren Achsen (9), wobei jede der Rollen (3) fest auf einer eigenen Achse (9) montiert ist, wobei jede der Rollen (3) drehbar gelagert ist und mit der jeweiligen Achse (9) rotiert, mit mehreren Anregungsmitteln , welche die Rolle (3) zusätzlich in wenigstens eine Raumrichtung (x, y, z), zumindest in Fahrzeughochrichtung (z), bewegen wobei die Anregungsmittel Schwingungen auf die jeweilige Rolle (3) aufbringen, die in einem Frequenzbereich bis 30Hz liegen.
- Rollgeräuschprüfstand nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Anregungsmittel mit der jeweiligen Achse (9) der jeweiligen Rolle (3) verbunden ist und diese um ihre Konstruktionslage auslenkt. - Rollgeräuschprüfstand nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der jeweiligen Rolle (3) jeweils ein Anregungsmittel vorgesehen ist, wobei jedes Anregungsmittel mit der jeweiligen Achse (9) der Rolle (3) verbunden ist. - Rollgeräuschprüfstand nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anregungsmittel synchron auf die jeweilige Achse (9) einwirken. - Rollgeräuschprüfstand nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet das jeweilige Anregungsmittel die jeweilige Achse (9) in Fahrzeughochrichtung (z) auslenkt.
- Rollgeräuschprüfstand nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet das die jeweilige Rolle (3) mit einem Antriebsmotor (20) verbunden ist.
- Rollgeräuschprüfstand nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltvorrichtung für den Antriebsmotor (20) vorgesehen ist, wobei der Antriebsmotor (20) in einer ersten Schaltstellung die jeweilige Rolle (3) antreibt. - Rollgeräuschprüfstand nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (20) in einer zweiten Schaltstellung Leistung von der jeweiligen rotierenden Rolle abgreift. - Rollgeräuschprüfstand nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung für die jeweilige Rolle (3) vorgesehen ist, die eine Verschiebung der jeweiligen Rolle (3) in Fahrzeuglängs- und/oder Fahrzeugquerrichtung bewirkt.
- Rollgeräuschprüfstand nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Anregungsmittel ein Hydropulser (13, 14) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008008061.6A DE102008008061B4 (de) | 2008-02-01 | 2008-02-01 | Prüfstand |
US12/363,967 US8171782B2 (en) | 2008-02-01 | 2009-02-02 | Test bench |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008008061.6A DE102008008061B4 (de) | 2008-02-01 | 2008-02-01 | Prüfstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008008061A1 DE102008008061A1 (de) | 2009-08-06 |
DE102008008061B4 true DE102008008061B4 (de) | 2018-05-30 |
Family
ID=40822237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008008061.6A Active DE102008008061B4 (de) | 2008-02-01 | 2008-02-01 | Prüfstand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8171782B2 (de) |
DE (1) | DE102008008061B4 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1402960B1 (it) * | 2010-12-07 | 2013-09-27 | Snap Nt S R L | Struttura di banco prova a rulli per un veicolo |
FR2997500B1 (fr) * | 2012-10-29 | 2015-07-17 | Mi Systems | Banc d'essais pour vehicule automobile |
CN106940258B (zh) * | 2017-04-18 | 2019-09-10 | 上海测迅汽车科技有限公司 | 无人驾驶车辆综合性能测试系统 |
DE102017217816A1 (de) * | 2017-10-06 | 2019-04-11 | Zf Friedrichshafen Ag | Lauftrommelanordnung für einen Prüfstand sowie Prüfstand mit der Lauftrommelanordnung |
CN108680371B (zh) * | 2018-07-23 | 2023-10-27 | 吉林大学 | 变轨距转向架轮对变轨性能及可靠性试验台 |
WO2022087864A1 (zh) * | 2020-10-28 | 2022-05-05 | 陈建宝 | 电动汽车试验设备 |
CN112985845A (zh) * | 2021-04-01 | 2021-06-18 | 中信戴卡股份有限公司 | 一种模拟路面转鼓及汽车试验设备 |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3520180A (en) | 1967-11-08 | 1970-07-14 | Gen Motors Corp | Road simulator facility |
US3914990A (en) | 1974-07-18 | 1975-10-28 | Us Army | Dynamic terrain simulator |
DE3831795A1 (de) | 1988-09-19 | 1990-03-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Rollenpruefstand fuer kraftfahrzeuge |
US5003819A (en) * | 1990-01-02 | 1991-04-02 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Suspension simulator |
DE4209581A1 (de) | 1992-03-25 | 1992-08-13 | Hartmut Dipl Ing Dr Te Bathelt | Kraftfahrzeugpruefstand |
DE9405141U1 (de) * | 1994-03-25 | 1994-05-19 | Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinen | Vorrichtung zur Simulation von Straßenunebenheiten |
EP0886130A2 (de) * | 1997-06-16 | 1998-12-23 | Bridgestone Corporation | Verfahren und Vorrichtung zum Vorhersagen von Lärm innerhalb von Kraftfahrzeugen |
DE19824443C1 (de) * | 1998-05-30 | 1999-08-05 | Opel Adam Ag | Flachbahneinheit für Kraftfahrzeug- und/oder Reifen-Prüfstände |
DE102004002506A1 (de) | 2004-01-17 | 2005-08-04 | Ford Global Technologies, LLC, Dearborn | Rollenprüfstand |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3345865A (en) * | 1966-08-11 | 1967-10-10 | Ostradyne Inc | Vehicle testing device |
US3937058A (en) * | 1971-07-03 | 1976-02-10 | Maschinenfabrik Koeppern & Co. Kg | Method of determining the behaviour of a shock absorber in the sprung mass system of a vehicle and a jig for performing the method |
DE2821553C2 (de) * | 1978-05-17 | 1985-11-07 | MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München | Verfahren zur Ermittlung von Anrissen an Meßproben bei der dynamischen Werkstoffprüfung |
US4499759A (en) * | 1980-12-05 | 1985-02-19 | The Budd Company | Road simulator testing automotive and truck wheels and hubs |
US4635472A (en) * | 1984-09-13 | 1987-01-13 | The Allen Group Inc. | Chassis dynamometer construction |
EP0185790B1 (de) * | 1984-12-24 | 1989-03-15 | Carl Schenck Ag | Verfahren zum Übertragen von Kräften und/oder Momenten sowie Vorrichtung hierzu |
DE3830050C1 (de) * | 1988-09-03 | 1990-01-11 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
DE3830048C1 (de) * | 1988-09-03 | 1989-12-21 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
US5111685A (en) * | 1989-12-20 | 1992-05-12 | Mts Systems Corporation | Roadway simulator restraint |
-
2008
- 2008-02-01 DE DE102008008061.6A patent/DE102008008061B4/de active Active
-
2009
- 2009-02-02 US US12/363,967 patent/US8171782B2/en active Active
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3520180A (en) | 1967-11-08 | 1970-07-14 | Gen Motors Corp | Road simulator facility |
US3914990A (en) | 1974-07-18 | 1975-10-28 | Us Army | Dynamic terrain simulator |
DE3831795A1 (de) | 1988-09-19 | 1990-03-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Rollenpruefstand fuer kraftfahrzeuge |
US5003819A (en) * | 1990-01-02 | 1991-04-02 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Suspension simulator |
DE4209581A1 (de) | 1992-03-25 | 1992-08-13 | Hartmut Dipl Ing Dr Te Bathelt | Kraftfahrzeugpruefstand |
DE9405141U1 (de) * | 1994-03-25 | 1994-05-19 | Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinen | Vorrichtung zur Simulation von Straßenunebenheiten |
EP0886130A2 (de) * | 1997-06-16 | 1998-12-23 | Bridgestone Corporation | Verfahren und Vorrichtung zum Vorhersagen von Lärm innerhalb von Kraftfahrzeugen |
DE19824443C1 (de) * | 1998-05-30 | 1999-08-05 | Opel Adam Ag | Flachbahneinheit für Kraftfahrzeug- und/oder Reifen-Prüfstände |
DE102004002506A1 (de) | 2004-01-17 | 2005-08-04 | Ford Global Technologies, LLC, Dearborn | Rollenprüfstand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20090193883A1 (en) | 2009-08-06 |
US8171782B2 (en) | 2012-05-08 |
DE102008008061A1 (de) | 2009-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008008061B4 (de) | Prüfstand | |
EP0350608B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Nutzfahrzeugachsen mit Federn | |
DE102009002678B4 (de) | Prüfverfahren für Drehgestelle sowie Prüf- und Montagestand | |
DE102010034850B4 (de) | Straßensimulationsprüfstand | |
EP1880186A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur vibroakustischen untersuchung eines kraftfahrzeuges | |
DE102012101613B4 (de) | Prüfstand für Kraftfahrzeuge | |
DE102010016587A1 (de) | Radsatz | |
DE102004021488B4 (de) | Prüfstand für Drehgestelle und/oder Radsätze von Schienenfahrzeugen | |
DE20320215U1 (de) | Prüfstand für Kraftfahrzeuge | |
DE102005044903B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Belastungsprüfung einer Radsatzwelle | |
DE102005060602A1 (de) | Lastsimulationseinrichtung für Komponenten eines Kraftfahrzeugs | |
DE10212255A1 (de) | Straßensimulationsprüfstand | |
DE102021123875A1 (de) | Anordnung für einen Lenkgetriebeprüfstand und Lenkgetriebeprüfstand | |
DE102015206054B3 (de) | Radaufstandseinrichtung für einen Prüfstand zum Testen einer Aufbaudynamik eines Fahrzeugs | |
DE102004001439B4 (de) | Spurprüfstand für Kraftfahrzeuge | |
AT511568B1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen einer Achsbaugruppe eines Kraftfahrzeuges | |
DE10326116A1 (de) | Prüfstand für Kraftfahrzeuge | |
DE102012111819A1 (de) | Prüfstand zum Testen eines Kraftfahrzeugfahrwerks | |
DE10004208C2 (de) | Drehschwingungsprüfstand für Kraftfahrzeug- und/oder Reifenprüfung | |
DE19825923C1 (de) | Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge | |
DE102010012178A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer Karosserieverformung eines Fahrzeugs | |
DE10009708C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Eigenschaften der Drehdämpfung eines Drehgestells von Schienenfahrzeugen | |
DE102012013525B4 (de) | Prüfvorrichtung für einen Prüfradsatz für ein Schienenfahrzeug | |
CH699670A1 (de) | Kalibriervorrichtung für Messräder. | |
DE202023002212U1 (de) | Hochdynamischer Pulsator zur Federwegsimulation bei Gelenkwellenprüfständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20141013 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |