DE102012013525B4 - Prüfvorrichtung für einen Prüfradsatz für ein Schienenfahrzeug - Google Patents

Prüfvorrichtung für einen Prüfradsatz für ein Schienenfahrzeug Download PDF

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Abstract

Prüfvorrichtung (10) für mindestens einen Prüfradsatz (12) für ein Schienenfahrzeug, wobei die Prüfvorrichtung (10) umfasst:eine Schieneneinrichtung (20), welche dazu ausgebildet ist, dass der Prüfradsatz (12) auf ihr abläuft;mindestens eine Antriebseinrichtung (30, 50), welche dazu ausgebildet ist, den Prüfradsatz (12) und/oder die Schieneneinrichtung (20) direkt anzutreiben, wobei die Antriebseinrichtung (30, 50) eine Prüfradantriebseinrichtung (30) aufweist, welche zum Antreiben mindestens eines Prüfrades (14) des Prüfradsatzes (12) mit dem Prüfradsatz (12) verbunden oder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dassdie Prüfradantriebseinrichtung (30) einen ersten Prüfradantriebsmotor (32) aufweist, welcher zum direkten Antreiben eines ersten Prüfrades (14) des Prüfradsatzes (12) über eine erste Antriebswelle (34) mit dem ersten Prüfrad (14) verbunden oder verbindbar ist, wobei die erste Antriebswelle (34) über eine Gelenkvorrichtung (36) mit dem ersten Prüfrad (14) verbunden oder verbindbar ist, unddie Prüfradantriebseinrichtung (30) einen zweiten Prüfradantriebsmotor (38) aufweist, welcher zum direkten Antreiben eines zweiten Prüfrades (16) des Prüfradsatzes (12) über eine zweite Antriebswelle (40) mit dem zweiten Prüfrad (16) verbunden oder verbindbar ist, wobei die zweite Antriebswelle (40) über eine weitere Gelenkvorrichtung mit dem zweiten Prüfrad (16) verbunden oder verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für einen Prüfradsatz für ein Schienenfahrzeug sowie einen entsprechenden Prüfstand.
  • Zur Prüfung des Laufverhaltens und des Belastungsverhaltens von Radsätzen von Schienenfahrzeugen und von im Betrieb auftretenden Kräften werden häufig Prüfvorrichtungen und Prüfstände verwendet. Dabei wird ein Prüfrad oder ein Prüfradsatz, der einem Radsatz eines Schienenfahrzeugs entsprechen kann und häufig aus ähnlichen oder vergleichbaren Materialien besteht oder von einem Schienenfahrzeug stammt, auf eine Schieneneinrichtung gesetzt. Die Schieneneinrichtung simuliert dabei die Schiene. Durch ein geeignetes Antreiben und gegebenenfalls Bremsen des Prüfradsatzes oder der Schieneneinrichtung können Fahrsimulationen durchgeführt werden. Insbesondere können mit derartigen Prüfvorrichtungen die Reibungseigenschaften zwischen der Schieneneinrichtung und dem Prüfradsatz bestimmt werden, die von entscheidender Bedeutung für die Bremseigenschaften und die Beschleunigungseigenschaften eines Schienenfahrzeugs sein können.
  • JP 2001 - 141 616 A offenbart eine Prüfvorrichtung für einen Prüfradsatz, wobei die Prüfvorrichtung eine Schieneneinrichtung und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Schieneneinrichtung aufweist.
  • DD 51 135 A1 offenbart einen Prüfstand zum Prüfen von Schienenfahrzeugen, deren Laufwerken und zugehöriger Aggregate.
  • EP 2 163 877 A1 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Testgeräts für rollendes Material.
  • DE 27 06 240 A1 offenbart einen Prüfstand zur Erfassung der an Schienenrädern auftretenden Kräften. Dabei werden in der Regel ein Schienenrad und ein ein Schienenprofil aufweisendes Rad mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, möglichst störende Effekte beim Betreiben einer Prüfvorrichtung zu verringern, insbesondere beim Betreiben eines Prüfstands.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für mindestens ein Prüfrad und/oder mindestens einen Prüfradsatz für ein Schienenfahrzeug. Die Prüfvorrichtung umfasst eine Schieneneinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, dass das Prüfrad und/oder der Prüfradsatz auf ihr abzulaufen vermag. Ferner weist die Prüfvorrichtung mindestens eine Antriebseinrichtung auf, welche dazu ausgebildet ist, das Prüfrad und/oder den Prüfradsatz und/oder die Schieneneinrichtung direkt anzutreiben. Aufgrund des direkten Antreibens ergeben sich keine störenden Effekte, die ein zwischengeschaltetes Getriebe erzeugen könnte, etwa durch Totwege oder Flankenwechsel des Getriebes. Ein Prüfrad kann ein zu prüfendes Rad sein. Ein Prüfradsatz kann ein Radsatz mit einem oder mehreren zu prüfenden Rädern sein. Ein Prüfradsatz kann eine oder mehrere Prüfradaufhängungen und/oder eine Prüfradachse aufweisen, an welcher ein oder mehrere Räder, insbesondere zwei Prüfräder, angebracht sein können. Eine Antriebseinrichtung kann allgemein einen oder mehrere Antriebsmotoren aufweisen. Ein Antriebsmotor kann beispielsweise ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor sein. Es ist vorstellbar, dass ein Antriebsmotor ein Drehmoment auf eine Antriebswelle bereitzustellen vermag, welches über die Antriebswelle auf einen Radsatz und/oder ein Rad eines Radsatzes übertragbar sein kann. Die Antriebswelle kann als Teil des Antriebsmotors und/oder der Antriebseinrichtung ausgebildet sein. Es kann vorgesehen sein, dass ein Antriebsmotor zum direkten Antreiben mit einem Radsatz verbunden oder verbindbar ist, insbesondere mit einem Prüfradsatz oder einem Schienenradsatz. Das Antreiben eines Radsatzes kann insbesondere bedeuten, dass dem angetriebenen Radsatz eine Rotationsbewegung um eine Radachse aufgeprägt wird. Direktes Antreiben kann dabei bedeuten, dass zwischen dem Antriebsmotor und/oder einer Antriebswelle des Motors und zumindest einem Rad des angetriebenen Radsatzes und/oder der Radachse des angetriebenen Radsatzes kein Getriebe vorhanden ist und/oder keine Übersetzung des vom Antrieb bereitgestellten Drehmoments und/oder der Rotation der Antriebswelle durch ein Getriebe erfolgt und/oder kein Getriebe eingebaut ist, welches eine Übersetzung eines von dem Antriebsmotor erzeugten Drehmomentes und/oder einer Rotation der Antriebswelle auf den Radsatz vornimmt. Es ist vorstellbar, dass eine Antriebswelle eines Antriebsmotors im Wesentlichen parallel zu und/oder fluchtend mit einer Radachse eines anzutreibenden Radsatzes angeordnet ist, etwa um ein direktes Antreiben des Radsatzes zu vereinfachen. Eine Antriebswelle kann mit einem Radsatz, insbesondere mit einem Rad des Radsatzes und/oder einer Radachse des Radsatzes verbunden oder verbindbar sein. Allgemein kann ein Rad eines Radsatzes und/oder eine zugeordnete Radachse auf einem Radlager gelagert sein, welche eine Rotation des Radsatzes und/oder der Radachse erlaubt. Insbesondere kann ein Radsatz und/oder ein Rad und/oder eine Radachse über ein Radlager mit einer Antriebseinrichtung, insbesondere einem Antriebsmotor und/oder einer Antriebswelle, und/oder der Prüfvorrichtung verbunden oder verbindbar sein. Ein Radsatz kann mindestens zwei Räder aufweisen, die durch eine Radachse des Radsatzes verbunden sein können. Insbesondere kann ein Prüfradsatz ein erstes Prüfrad und ein zweites Prüfrad aufweisen, die durch eine Prüfradachse starr miteinander verbunden sein können, so dass sie eine gemeinsame Rotationsbewegung um die Prüfradachse durchführen können. Es kann vorgesehen sein, dass ein Prüfradsatz derart dimensioniert ist, dass er einem bei einem Schienenfahrzeug eingesetzten Radsatz entspricht. Antriebsmotoren können entsprechend ausgelegt sein, um ein ausreichendes Drehmoment zum Antreiben des Prüfradsatzes und/oder eines entsprechend dimensionierten Schienenradsatzes bereitstellen zu können. Beispielsweise kann ein Antriebsmotor zum Antreiben eines Prüfrades dazu ausgebildet sein, eine Leistung im Bereich von 1,2 MW bereitstellen zu können. Allgemein kann das Verbinden einer Antriebseinrichtung und/oder eines Motors und/oder einer Antriebswelle mit einem Radsatz das Verbinden mit einem Rad und/oder einer Radachse und/oder einem anderen Element des Radsatzes umfassen oder bedeuten. Es kann allgemein vorgesehen sein, dass der Prüfradsatz an einem Drehgestell befestigt ist, welches ein Drehgestell eines Schienenfahrzeugs sein kann. Somit können realistische Prüfbedingungen erzeugt werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Prüfvorrichtung dazu ausgebildet ist, ein Schienenfahrzeug oder ein Schienenfahrzeugsegment aufzunehmen und zu prüfen, etwa indem mehrere Schieneneinrichtungen bereitgestellt werden, auf denen entsprechend mehrere Prüfradsätze ablaufen können. Es kann vorgesehen sein, dass das Drehgestell einen Prüfradantriebsmotor aufweist, der es vermag, mindestens einen Prüfradsatz direkt oder indirekt anzutreiben. Eine Schieneneinrichtung kann allgemein dazu ausgebildet sein, dass ein Prüfradsatz auf ihr ablaufen kann, wenn er auf der Prüfvorrichtung betrieben und/oder angetrieben wird. Insbesondere kann eine Schieneneinrichtung einem Prüfrad eines Prüfradsatzes jeweils eine lineare Ablaufeinrichtung, etwa eine Schiene, oder ein Schienenrad bereitstellen. Eine Schieneneinrichtung kann als eine Schienenrolle ausgebildet sein, auf welcher mehrere Prüfräder abzulaufen vermögen. Es kann vorgesehen sein, dass im Betrieb ein Prüfrad, insbesondere ein Prüfrad eines Prüfradsatzes, mit mindestens einer Kontaktfläche mit einer entsprechenden Kontaktfläche der Schieneneinrichtung in Kontakt steht, um darauf abzulaufen. Durch dynamische Effekte während des Ablaufens kann sich die Lage der Kontaktfläche verändern. Es kann vorgesehen sein, dass ein Prüfradsatz nicht durch eine dem Prüfradsatz zugeordnete Prüfradantriebseinrichtung angetrieben wird. Insbesondere für den Fall, dass der Prüfradsatz an einem Drehgestell mit integriertem Prüfradantrieb angebracht ist, kann vorgesehen sein, dass die Prüfvorrichtung keine Prüfradantriebseinrichtung umfasst, oder dass eine vorhandene Prüfradantriebseinrichtung nicht zum Antreiben des Prüfradsatzes mit diesem verbunden ist oder wird. Es kann eine elektronische Steuereinrichtung vorgesehen sein, welche es vermag, die Antriebseinrichtung und/oder einen oder mehrere Antriebe der Antriebseinrichtung anzusteuern oder ihren Betrieb zu regeln. Die Steuereinrichtung kann mit einem oder mehreren Sensoren verbunden oder verbindbar sein, welche dazu ausgebildet sein können, den Betrieb des Prüfradsatzes, insbesondere seine Lage und/oder Rotation, und/oder der Schieneneinrichtung, insbesondere deren Lage und/oder Rotation, und/oder eines oder mehrerer Antriebsmotoren der Antriebseinrichtung zu überwachen und entsprechende Betriebsdaten an die Steuereinrichtung zu übermitteln. Die Steuereinrichtung kann dazu ausgebildet sein, einen oder mehrere Antriebsmotoren der Antriebseinrichtung basierend auf derartigen Betriebsdaten anzusteuern und/oder zu regeln. Allgemein können eine Prüfradantriebseinrichtung und/oder eine Schienenradantriebseinrichtung jeweils als Teil einer Antriebseinrichtung angesehen werden. Ein Antriebsmotor kann insbesondere dann als Teil oder Implementierung einer Prüfradantriebseinrichtung angesehen werden, wenn er über eine Antriebswelle starr mit einem Prüfradsatz und/oder einem Prüfrad und/oder einer Prüfradachse verbunden oder verbindbar ist. Ein Antriebsmotor kann insbesondere dann als Teil oder Implementierung einer Schienenradantriebseinrichtung angesehen werden, wenn er über eine Antriebswelle starr mit einem Schienenradsatz und/oder einem Schienenrad und/oder einer Schienenradachse verbunden oder verbindbar ist.
  • Die Schieneneinrichtung kann einen Schienenradsatz aufweisen. Ein Schienenradsatz bietet eine einfache und platzsparende Möglichkeit, für einen Prüfradsatz eine Schiene oder ein Gleis zu simulieren.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Schienenradsatz eine Schienenradachse aufweist, über welche zwei Schienenräder miteinander gekoppelt oder koppelbar sind. Somit kann ein gemeinsamer Antrieb der Schienenräder ermöglicht werden und/oder es kann eine Kopplung der Rotationsbewegungen der Schienenräder erfolgen. Insbesondere kann die Schienenradachse dazu ausgebildet sein, die Schienenräder starr miteinander zu verbinden.
  • Die Schienenräder können über ein Getriebe und/oder eine Kupplung in der Schienenradachse miteinander verbunden oder verbindbar sein. Ein solches Getriebe kann insbesondere ein Differentialgetriebe sein. Daher können auch gemeinsam angetriebene Schienenräder mit unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten betrieben werden. Dadurch können unterschiedliche Prüfszenarien umgesetzt werden, beispielsweise Kurvenfahrten und/oder unterschiedliche Schlupfwerte zwischen den Schienenrädern. Die Übersetzung des Getriebes kann einstellbar sein, insbesondere durch eine Steuereinrichtung, die eine hierin beschriebene Steuereinrichtung sein kann.
  • Bei einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Prüfrad und/oder mindestens ein Prüfrad des Prüfradsatzes über eine Gelenkeinrichtung mit einer Antriebswelle der Antriebseinrichtung verbunden oder verbindbar ist. Über die Gelenkeinrichtung kann dem Prüfradsatz ein größerer Bewegungsspielsraum als bei einer starren Verbindung bereitgestellt werden, wodurch sich die Prüfbedingungen realitätsnäher gestalten lassen. Die Gelenkeinrichtung kann zwischen einem Radlager und einem Prüfradantriebsmotor und/oder zwischen einem Radlager und einer mit einem Prüfradantriebsmotor verbundenen Antriebswelle angebracht sein. Die Gelenkeinrichtung kann dazu ausgebildet sein, eine Bewegung eines mit ihr verbundenen Radlagers und/oder Prüfrades und/oder Prüfradsatzes in einer Ebene zu ermöglichen, deren Normalen durch die Antriebswelle und/oder die Prüfradachse definiert ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Gelenkeinrichtung dazu ausgebildet sein, eine entsprechende dreidimensionale Bewegung zu ermöglichen. Insbesondere kann die Gelenkeinrichtung dazu ausgebildet sein, eine Verschiebung und/oder Verkippung des Prüfradsatzes und/oder des Prüfrades und/oder der Prüfradachse relativ zur Antriebswelle zu ermöglichen. Die Gelenkeinrichtung kann eine entsprechende Winkelverschiebungseinrichtung aufweisen. Es kann vorgesehen sein, dass die Gelenkeinrichtung als Linearführung ausgebildet ist und/oder eine solche umfasst, welche eine Verschiebung des Prüfradsatzes in Richtung der Antriebswelle und/oder parallel und/oder antiparallel dazu ermöglicht. Die Gelenkeinrichtung kann einen oder mehrere Aktuatoren aufweisen, die durch eine elektronische Steuereinrichtung ansteuerbar sein können. Die elektronische Steuereinrichtung kann dazu ausgebildet sein, auch einen oder mehrere Antriebsmotoren der Antriebseinrichtung anzusteuern. Es ist auch vorstellbar, dass die Gelenkeinrichtung passiv wirkt und keine Aktuatoren aufweist. Die Antriebswelle kann die Antriebswelle eines Antriebsmotors sein, der dazu ausgebildet ist, das Prüfrad und/oder den Prüfradsatz anzutreiben.
  • Die Antriebseinrichtung kann allgemein einen ersten Prüfradantriebsmotor aufweisen, welcher zum direkten Antreiben mindestens eines Prüfrades des Prüfradsatzes mit einer Prüfradachse und/oder dem Prüfradsatz und/oder einem ersten Prüfrad des Prüfradsatzes verbunden oder verbindbar ist. Der Prüfradantriebsmotor ermöglicht ein einfaches und energieeffizientes Antreiben des Prüfradsatzes.
  • Es ist vorstellbar, dass die Antriebseinrichtung einen zweiten Prüfradantriebsmotor aufweist, welcher zum direkten Antreiben mindestens eines Prüfrades des Prüfradsatzes mit dem Prüfradsatz und/oder einer Prüfradachse und/oder einem zweiten Prüfrad des Prüfradsatzes verbunden oder verbindbar ist. Somit kann das Aufbringen von Drehmoment auf den Prüfradsatz von mehreren Seiten erfolgen, wodurch sich eine homogenere Kraftverteilung ergeben kann. Es ist vorstellbar, dass der erste Prüfradantriebsmotor und der zweite Prüfradantriebsmotor durch eine hierin beschriebene elektronische Steuereinrichtung ansteuerbar und/oder regelbar sind. So kann beispielsweise der Betrieb der Prüfradantriebsmotoren synchronisiert werden und/oder es können gezielt unterschiedliche Drehmomente auf das erste Prüfrad und das zweite Prüfrad aufgebracht werden.
  • Die Antriebseinrichtung kann einen Schienenradantriebsmotor aufweisen, welcher zum direkten Antreiben mindestens eines Schienenrades mit dem Schienenradsatz und/oder einer Schienenradachse und/oder einem ersten Schienenrad verbunden oder verbindbar ist. Es kann ein zweiter Schienenradantriebsmotor vorgesehen sein, welcher mit dem zweiten Schienenrad und/oder der Schienenradachse verbunden oder verbindbar ist. Es ist vorstellbar, dass durch das Antreiben des Schienenradsatzes über den oder die Schienenradantriebsmotoren auch ein in Kontakt mit dem Schienenradsatz befindliches Prüfrad oder ein entsprechender Prüfradsatz angetrieben wird. Alternativ oder zusätzlich können ein oder mehrere hierin beschrieben Prüfradantriebsmotoren einer Prüfradantriebseinrichtung vorgesehen sein. Bei Verwendung mehrerer Antriebsmotoren kann eine elektronische Steuereinrichtung dazu ausgebildet sein, die Ansteuerung und/oder Regelung der Antriebsmotoren aufeinander abzustimmen.
  • Der Prüfradsatz kann an einem Drehgestell eines Schienenfahrzeugs angebracht sein. Dies ermöglicht realistischere Prüfungsbedingungen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen Prüfstand mit einer hierin beschriebenen Prüfvorrichtung. Der Prüfstand kann ein oder mehrere zusätzliche Schieneneinrichtungen aufweisen, um weiteren Prüfrädern und/oder Prüfradsätzen ein Ablaufen zu ermöglichen. Der Prüfstand kann Aktuatoren und/oder Gewichte aufweisen, die dazu vorgesehen sein können, einen oder mehrere zu prüfende Prüfräder und/oder Prüfradsätze zu belasten, insbesondere in vertikaler, lateraler oder longitudinaler Richtung. Der Prüfstand kann ein oder mehrere Sensoreinrichtungen zum Überwachen eines Prüfbetriebs, insbesondere des dynamischen und/oder statischen Verhaltens der Schieneneinrichtung und/oder des mindestens einen Prüfrades und/oder Prüfradsatzes und/oder von hierin beschriebenen Antriebsmotoren und/oder Aktuatoren aufweisen. Der oder die Sensoreinrichtungen können dazu ausgebildet sein, entsprechende Betriebsdaten bereitzustellen. Es ist vorstellbar, dass der Prüfstand eine oder mehrere elektronische Steuereinrichtungen zum Auswerten von der oder den Sensoreinrichtungen bereitgestellten Betriebsdaten und/oder zum Ansteuern der Antriebsmotoren und/oder Aktuatoren aufweist.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitende Zeichnung anhand, einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 schematisch den Aufbau einer Prüfvorrichtung für einen Prüfstand.
  • 1 zeigt eine Prüfvorrichtung 10 für ein Prüfrad oder einen Prüfradsatz 12 für ein Schienenfahrzeug, die als Teil eines Prüfstandes angesehen werden kann. Der Prüfradsatz 12 kann ein erstes Prüfrad 14 und ein zweites Prüfrad 16 aufweisen. Das erste Prüfrad 14 und das zweite Prüfrad 16 können über eine Prüfradachse 18 miteinander verbunden sein, in diesem Beispiel starr, so dass sie gemeinsam um eine durch die Prüfradachse 18 vorgegebene Achse rotieren können. Der Prüfradsatz 12 kann rotierbar in die Prüfvorrichtung 10 einbaubar sein, etwa über geeignete Radlager (nicht gezeigt), die an den Prüfrädern 14 und 16 und/oder an der Prüfradachse 18 angebracht sein können. Die Prüfvorrichtung 10 kann allgemein eine Schieneneinrichtung aufweisen, welche in diesem Beispiel als Schienenradsatz 20 ausgebildet ist. Eine Schieneneinrichtung kann allgemein dazu ausgebildet sein, einem Prüfradsatz einen Schienenersatz bereitzustellen, auf welchem die Räder des Prüfradsatzes während des Betriebs im Prüfstand ablaufen können. Anstatt eines Schienenradsatzes kann auch eine lineare Schienenführung bereitgestellt sein. Die Prüfvorrichtung kann auch zum Prüfen einzelner Prüfräder ausgebildet sein. Der Schienenradsatz 20 im gezeigten Beispiel umfasst ein erstes Schienenrad 24 und ein zweites Schienenrad 26, die über eine Schienenradachse 22 miteinander verbunden sind. In diesem Beispiel ist das erste Schienenrad 24 dem ersten Prüfrad 14 zugeordnet und das zweite Schienenrad 26 dem zweiten Prüfrad 16, so dass die jeweiligen Prüfräder auf dem zugeordneten Schienenrad ablaufen können. Die Schienenradachse 22 kann dazu ausgebildet sein, das erste Schienenrad 24 und das zweite Schienenrad 26 starr miteinander zu verbinden. Es ist vorstellbar, dass die Schienenradachse 22 ein optionales Schienenradgetriebe 28 aufweist. Das Schienenradgetriebe 28 kann ein Differentialgetriebe sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass aufgrund des zwischengeschalteten Getriebes 28 die Schienenräder 24 und 26 unterschiedliche Rotationen durchführen. Der Schienenradsatz kann auf geeigneten Schienenradlagern rotierbar gelagert sein. Die Prüfvorrichtung 10 kann eine Antriebseinrichtung aufweisen, welche insbesondere eine Prüfradantriebseinrichtung 30 umfassen kann. Die Prüfradantriebseinrichtung 30 kann dazu ausgebildet sein, den Prüfradsatz 12 anzutreiben. Die Prüfradantriebseinrichtung 30 kann insbesondere einen ersten Prüfradantriebsmotor 32 aufweisen. Es ist vorgesehen, dass der erste Prüfradantriebsmotor 32 über eine Antriebswelle 34 den Prüfradsatz 12 direkt anzutreiben vermag. Die Antriebswelle 34 des Prüfradantriebsmotors 32 ist direkt zum Antreiben des Prüfradsatzes 12 und/oder des ersten Prüfrads 14 angeordnet. Insbesondere ist vorgesehen, dass zwischen dem Prüfradantriebsmotor 32 und dem ersten Prüfrad 14 kein Getriebe angeordnet ist, über welches das vom Motor bereitgestellte Drehmoment oder die Rotation der Antriebswelle 34 einer Übersetzung durch ein Getriebe unterliegt. Es kann vorgesehen sein, dass die erste Antriebswelle 34 über eine Gelenkvorrichtung 36 mit dem ersten Prüfrad 14 oder dem Prüfradsatz 12 verbunden oder verbindbar ist. Die Gelenkeinrichtung 36 kann dazu ausgebildet sein, eine Verschiebung des Prüfradsatzes parallel und/oder antiparallel zur Antriebsachse 34 und/oder Prüfradachse 18 und/oder eine Verkippung oder Verschiebung orthogonal dazu zu erlauben. Entsprechend kann die Gelenkvorrichtung 36 eine Linearverschiebungseinrichtung und/oder eine Winkelverschiebungseinrichtung umfassen. Es kann vorgesehen sein, dass die Prüfradantriebseinrichtung 30 zusätzlich zum ersten Prüfradantrieb 32 einen zweiter Prüfradantrieb 38 aufweist, der dazu ausgebildet ist, das zweite Prüfrad 16 des Prüfradsatzes 12 anzutreiben. Der zweite Prüfradantrieb 38 kann über eine zweite Antriebswelle 40 mit dem zweiten Prüfrad 16 und/oder dem Prüfradsatz 18 verbunden oder verbindbar sein, etwa über ein geeignetes Radlager. Auch hier kann eine (nicht dargestellte) Gelenkverbindung vorgesehen sein. In 1 ist ferner eine Schienenradantriebseinrichtung 50 dargestellt, die als Teil einer Antriebseinrichtung angesehen werden kann. Die Schienenradantriebseinrichtung 50 kann einen ersten Antrieb 52 aufweisen, welcher über eine Schienenradantriebswelle 54 mit dem Schienenradsatz und/oder dem ersten Schienenrad 24 verbunden oder verbindbar sein kann. Es ist vorgesehen, dass der erste Schienenradantrieb 52 zum direkten Antreiben mit dem Schienenradsatz 20 und/oder dem ersten Schienenrad 24 verbunden ist, so dass zwischen dem Schienenradantriebsmotor 52 und dem ersten Schienenrad 24 keine Übersetzung des durch den Schienenradantriebsmotor 52 bereitgestellten Drehmoments und/oder der Drehzahl durch ein Getriebe erfolgt. Es kann ferner ein zweiter Schienenradantriebsmotor 56 vorgesehen sein, welcher zum direkten Antreiben mit dem zweiten Schienenrad 26 verbunden ist. Jeder der Antriebe 32, 38, 52 und/oder 56 kann mit einer elektronischen Steuereinrichtung verbunden oder verbindbar sein, welche dazu ausgebildet sein kann, die Motoren anzusteuern, mit denen sie verbunden ist. Insbesondere kann die elektronische Steuereinrichtung dazu ausgebildet sein, bei Vorhandensein eines ersten Prüfradantriebsmotors 32 und eines zweiten Prüfradantriebsmotors 38 und/oder eines ersten Schienenradantriebsmotors 52 und eines zweiten Schienenradantriebsmotors 56 die jeweils einer Antriebseinrichtung zugeordneten Motoren aufeinander abgestimmt anzusteuern. Durch das Verwenden eines Getriebes 28 in der Schienenradachse 22 kann auch in dem Fall, dass kein zweiter Schienenradantriebsmotor 56 vorhanden ist, ein unterschiedliches Antreiben der Schienenräder 24, 26 erfolgen. Es kann vorgesehen sein, dass die Antriebseinrichtung ohne Prüfradantriebseinrichtung 30 ausgebildet ist. In diesem Fall kann der Prüfradsatz 12 über das Antreiben der Schienenradeinrichtung 20 angetrieben werden. Denn eine angetriebene Rotation des Schienenradsatzes 20 wird sich entsprechend auf einen mit dem Schienenradsatz in Kontakt befindlichen Prüfradsatz 12 übertragen. Durch das direkte Anbinden und/oder Antreiben des Schienenradsatzes und/oder des Prüfradsatzes 12 wird vermieden, dass sich innerhalb von Getrieben erzeugte Störsignale auf die Messungen am Prüfstand übertragen können und somit die Genauigkeit von auf dem Prüfstand durchgeführten Messungen erhöht.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Prüfvorrichtung
    12
    Prüfradsatz
    14
    erstes Prüfrad
    16
    zweites Prüfrad
    18
    Prüfradachse
    20
    Schienenradsatz
    22
    Schienenradachse
    24
    erstes Schienenrad
    26
    zweites Schienenrad
    28
    Schienenradgetriebe
    30
    Prüfradantriebseinrichtung
    32
    erster Prüfradantriebsmotor
    34
    erste Prüfradantriebswelle
    36
    Gelenkverbindung
    38
    zweiter Prüfradantriebsmotor
    40
    zweite Prüfradantriebswelle
    50
    Schienenradantriebseinrichtung
    52
    erster Schienenradantriebsmotor
    54
    erste Schienenradantriebswelle
    56
    zweiter Schienenradantriebsmotor
    58
    zweite Schienenradantriebswelle

Claims (7)

  1. Prüfvorrichtung (10) für mindestens einen Prüfradsatz (12) für ein Schienenfahrzeug, wobei die Prüfvorrichtung (10) umfasst: eine Schieneneinrichtung (20), welche dazu ausgebildet ist, dass der Prüfradsatz (12) auf ihr abläuft; mindestens eine Antriebseinrichtung (30, 50), welche dazu ausgebildet ist, den Prüfradsatz (12) und/oder die Schieneneinrichtung (20) direkt anzutreiben, wobei die Antriebseinrichtung (30, 50) eine Prüfradantriebseinrichtung (30) aufweist, welche zum Antreiben mindestens eines Prüfrades (14) des Prüfradsatzes (12) mit dem Prüfradsatz (12) verbunden oder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfradantriebseinrichtung (30) einen ersten Prüfradantriebsmotor (32) aufweist, welcher zum direkten Antreiben eines ersten Prüfrades (14) des Prüfradsatzes (12) über eine erste Antriebswelle (34) mit dem ersten Prüfrad (14) verbunden oder verbindbar ist, wobei die erste Antriebswelle (34) über eine Gelenkvorrichtung (36) mit dem ersten Prüfrad (14) verbunden oder verbindbar ist, und die Prüfradantriebseinrichtung (30) einen zweiten Prüfradantriebsmotor (38) aufweist, welcher zum direkten Antreiben eines zweiten Prüfrades (16) des Prüfradsatzes (12) über eine zweite Antriebswelle (40) mit dem zweiten Prüfrad (16) verbunden oder verbindbar ist, wobei die zweite Antriebswelle (40) über eine weitere Gelenkvorrichtung mit dem zweiten Prüfrad (16) verbunden oder verbindbar ist.
  2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schieneneinrichtung (20) einen Schienenradsatz (22, 24, 26) aufweist.
  3. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schienenradsatz (22, 24, 26) eine Schienenradachse (22) aufweist, über welche zwei Schienenräder (24, 26) miteinander gekoppelt oder koppelbar sind.
  4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Schienenräder (24, 26) über ein Getriebe (28) und/oder eine Kupplung in der Schienenradachse (22) miteinander verbunden oder verbindbar sind.
  5. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebseinrichtung (30, 50) mindestens einen Schienenradantriebsmotor (52) aufweist, welcher zum direkten Antreiben mindestens eines Schienenrades (24, 26) mit dem Schienenradsatz (22, 24, 26) und/oder einem ersten Schienenrad (24) und/oder einer Schienenradachse (22) verbunden oder verbindbar ist.
  6. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Prüfradsatz (12) an einem Drehgestell eines Schienenfahrzeugs angebracht ist.
  7. Prüfstand zum Prüfen mindestens eines Prüfrades und/oder mindestens eines Prüfradsatzes für ein Schienenfahrzeug mit einer Prüfvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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