DE102008007547A1 - Gleitelement - Google Patents

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Ralf Köpff
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/022Released by pushing in the closing direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/20Sliding surface consisting mainly of plastics
    • F16C33/201Composition of the plastic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/06Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitelement mit einem Körper (11) aus Kunststoff, an dem eine Gleitoberfläche ausgebildet ist. Um ein Gleitelement zu schaffen, das besonders geräuscharm und für Kraftfahrzeugkarosserien geeignet ist, hat der Kunststoff eine Härte, die kleiner als 90 Shore A ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Gleitelement mit einem Körper aus Kunststoff, an dem eine Gleitoberfläche ausgebildet ist, wird in einer Kraftfahrzeugkarosserie für Schubfächer oder Verschlussvorrichtungen verwendet. In diesem Zusammenhang ist ein Gleitelement allgemein ein Element, das bei der bestimmungsgemäßen Verwendung über ein anderes Element gleitet, das dementsprechend ein weiteres Gleitelement ist. Bei diesem Gleitvorgang tritt der sogenannte Stick-Slip-Effekt auf. Dieser bezeichnet das Ruckgleiten von übereinander gleitenden Gleitelementen. Die Oberflächen der Gleitelemente haften dabei zunächst aneinander, verspannen sich, trennen sich und gleiten aneinander ab. Dieser Zyklus wiederholt sich andauernd, wodurch Schwingungen angeregt werden, die von einer resonanzfähigen Oberfläche als unerwünschte Geräusche abgestrahlt werden können. Um den Effekt zu verhindern, können die Körper durch eine Schmierstoffschicht voneinander getrennt werden.
  • Schmierstoffe sind in der Fahrzeugkarosserie jedoch nicht erwünscht. Obwohl Geräusche von Schubfächern oder Verschlussvorrichtungen beim Öffnen und Schließen kaum stören, werden diese von Kunden oft als Zeichen einer minderwertigen Qualität angesehen. Eine weitestgehende Vermeidung dieser Geräusche ist daher für die Vermarktung von Kraftfahrzeugen von großer Bedeutung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleitelement zu schaffen, das besonders geräuscharm und für Kraftfahrzeugkarosserien geeignet ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein Gleitelement mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß hat der Kunststoff eine Härte, die kleiner als 90 Shore A ist. Der Körper kann mit einem weiteren Körper verbunden sein, der ebenfalls ein Teil des Gleitelements ist. Das Gleitelement kann einstückig mit einem weiteren Element zusammen ausgebildet sein. Der weiche Kunststoff mit einer Härte, die kleiner als 90 Shore A ist, hat nur eine geringe Resonanzfähigkeit und unterdrückt daher Resonanzen. Der Körper aus dem weichen Kunststoff regt auch das weitere Gleitelement kaum zu Resonanzen an.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Kunststoff eine Härte, die kleiner als 85 Shore A, vorzugsweise 80 Shore A, ist. Ein noch weicherer Werkstoff verbessert die Geräuschunterdrückung weiter.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kunststoff eine thermoplastisches Elastomer (TPE), vorzugsweise ein thermoplastisches Elastomer auf Urethanbasis (TPU). Dieser weiche Werkstoff lässt sich unter Wärmezufuhr plastisch verformen und daher leicht verarbeiten.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform beträgt eine Minimalabmessung des Körpers weniger als 3 mm, vorzugsweise 2,5 mm. In diesem Zusammenhang bedeutet eine Minimalabmessung von weniger als 3 mm, dass keine gedachte Kugel mit einem Durchmesser von 3 mm irgendwo in dem Körper definiert werden kann, ohne dass die Oberfläche der gedachten Kugel die Oberfläche des Körpers schneidet. Derartige relativ dünne Körper härten schnell aus und bilden beim Aushärten keine Lunker.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gleitelement einen weiteren Körper aus einem weiteren Kunststoff auf, und der weitere Kunststoff hat eine Härte, die größer als 90 Shore A ist. Dieser Körper sorgt für eine ausreichende Formstabilität des Gleitelements.
  • In einer Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform enthält der weitere Kunststoff Polycarbonat (PC) und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS). Dieser harte Werkstoff lässt sich unter Wärmezufuhr plastisch verformen und daher leicht verarbeiten. Aufgrund einer etwas höheren Schmelztemperatur als das thermoplastische Polymer auf Urethanbasis ist die Verarbeitung und stoffschlüssige Verbindung im Zusammenhang mit diesem besonders einfach.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gleitelement als eine Zahnstange ausgebildet. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist das Gleitelement als ein Zahnrad ausgebildet. Zahnräder und Zahnstangen sind erfindungsgemäß in der Definition von Gleitelement inbegriffen, da zwischen diesen normalerweise Schlupf vorhanden ist. Durch Auswahl der geeigneten Alternative können Geräusche gedämpft werden, die mit diesen zusammengehörigen Gleitelementen verbunden sind, und die Herstellung kann gleichzeitig möglichst einfach gestaltet werden.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gleitelement als eine Kulissenführung ausgebildet. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist das Gleitelement als ein Kulissenstein ausgebildet. Durch Auswahl der geeigneten Alternative können wiederum Geräusche gedämpft werden, die mit diesen zusammengehörigen Gleitelementen verbunden sind, und die Herstellung kann gleichzeitig möglichst einfach gestaltet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1A eine perspektivische Ansicht einer Klappenhalterung mit einer Klappe;
  • 1B eine weitere perspektivische Ansicht der Klappenhalterung ohne die Klappe;
  • 1C einen vergrößerten Ausschnitt der weiteren perspektivischen Ansicht aus 1B;
  • 1D eine perspektivische Ansicht eines Blendelements aus den 1A und 1B;
  • 1E eine perspektivische Ansicht des entlang der Linie B-B aus 1D geschnittenen Blendelements;
  • 1F eine perspektivische Ansicht eines Retarders aus den 1A und 1B;
  • 2A eine perspektivische Ansicht eines Halterungselements für einen Kulissenstein;
  • 2B ein perspektivische Ansicht eines Gehäuseelements mit einer Kulissenführung; und
  • 2C einen vergrößerten Ausschnitt der perspektivischen Ansicht aus 2B.
  • 1A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Klappenhalterung 1 mit einer Klappe 2, wobei sich die Klappe 2 in einer geschlossenen Stellung befindet. Die Klappenhalterung 1 ist zur Aufnahme in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Klappe 2 dient dazu, ein DVD-Laufwerk abzudecken und soll lediglich die vorliegende Erfindung veranschaulichen. Die genaue Ausbildung und Funktionsweise der Klappenhalterung 1 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und wird daher nicht weiter dargestellt. Die Klappe 2 ist mit der Klappenhalterung 1 gelenkig über zwei gegenüberliegende Schwenkarme 3 verbunden. Die gegenüberliegenden Schwenkarme 3 umfassen jeweils ein Blendelement 4 und einen Retarder 5 (Rotationsdämpfer). Die Schwenkarme 3 sind durch Schlitze 6, die auf einer Frontseite der Klappenhalterung 1 ausgebildet sind, hindurchgeführt. Die Klappenhalterung 1, die Klappe 2 und die Schwenkarme 3 bestehen zumindest im Wesentlichen aus einem relativ harten Kunststoff, der eine Mischung aus Polycarbonat (PC) und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) ist und härter als 90 Shore A ist. Dieser Kunststoff wird im Folgenden als harter Kunststoff bezeichnet.
  • 1B zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Klappenhalterung 1 ohne die Klappe 2 und die Schwenkarme 3. Das rechtsseitige Blendelement 4 ist in der Stellung für eine geöffnete Klappe 2 dargestellt. Das rechtsseitige Blendelement 4 deckt einen Teil des Schlitzes 6 ab, der in dieser Stellung von dem Schwenkarm 3 nicht ausgefüllt ist.
  • 1C zeigt einen vergrößerten Ausschnitt A der weiteren perspektivischen Ansicht aus 1B mit dem rechtsseitigen Blendelement 4. Das Blendelement 4 umfasst einen Kulissenstein 7 auf einer Seite, einen Anschlag 8 auf der anderen Seite und eine Scharnierbuchse 9. Über die Scharnierbuches 9 ist das Blendelement 4 an dem Schwenkarm 3 gelenkig befestigt. Der Kulissenstein 6 wird von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung in einem Schlitz 27 einer Kulissenführung geführt, die seitlich an der Klappenhalterung 1 ausgebildet ist.
  • 1D zeigt eine perspektivische Ansicht des linksseitigen Blendelements 4 aus 1A und 1B. Das linksseitige Blendelement 4 ist spiegelbildlich zu dem rechtsseitigen Blendelement aufgebaut. Das Blendelement 4 besteht aus zwei Körpern 10 und 11 aus unterschiedlichen Werkstoffen. Der erste Körper 11 besteht aus einem thermoplastischen Elastomer auf Urethanbasis (TPU) mit einer Härte von 85 Shore A. Dieser Kunststoff wird im Folgenden als weicher Kunststoff bezeichnet. Der weitere Körper 10 besteht ebenfalls aus dem harten Kunststoff. Der weitere Körper 10 umfasst eine Frontplatte 12 mit Verstärkungsrippen 13, die jeweils einen auskragenden Rand auf zwei gegenüberliegenden Seiten aufweisen. Mit dem weiteren Körper 10 ist der erste Körper 11 stoffschlüssig und formschlüssig verbunden. Der erste Körper 11 ragt auf beiden Seiten in Form eines Anschlags 7 bzw. eines Kulissensteins 8 über die Verstärkungsrippen 13 des weiteren Körpers 10 hinaus. Die Körper 10, 11 werden durch Spritzguss hergestellt. Dabei wird zunächst der weitere Körper 10 und dann der erste Körper 11 nach dem Verfestigen des weiteren Körpers 10 gespritzt. Während des Verfestigen des ersten Körpers 11 entsteht eine stoffschlüssige Verbindung zwischen beiden Körpern 10, 11. Die Schmelztemperatur des weichen Kunststoffs ist etwas geringer als die Schmelztemperatur des harten Kunststoffs, um die Herstellung zu erleichtern.
  • 1E zeigt eine perspektivische Ansicht des entlang der Linie B-B aus 1D durchgeschnittenen Blendelements 4. Der Anschlag 8 weist einen Vorsprung 14 auf, der vorne über den auskragenden Rand einer der Verstärkungsrippen 11 hervorsteht. Der Kulissenstein 7 hat einen Kern 15 aus dem harten Kunststoff des weiteren Körpers 10. Der Kern 15 weist außerdem eine Ausnehmung 16 auf, durch welche auch eine formschlüssige Verbindung zwischen den Körpern 10 und 11 geschaffen wird.
  • 1F zeigt eine perspektivische Ansicht des Retarders 5 aus 1A, der in den Schwenkarm 3 eingeklipst ist. Der Retarder 5 weist ein Retarderritzel 17 auf, dessen Zähne, wie in 1A dargestellt, in eine Zahnbahn aus dem harten Kunststoff eingreifen. Das Retarderritzel 17 hat einen zylindrischen Kern 18 aus hartem Kunststoff, in dessen Mitte ein Loch zur Aufnahme einer Retarderwelle 19 ausgebildet ist. Der zylindrische Kern 18 aus dem harten Kunststoff ist entlang des Umfangs von einem Ring 20 aus weichem Kunststoff umgeben und mit diesem stoffschlüssig verbunden. Außen an dem Ring 20 sind Zähne ausgebildet.
  • 2A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Halterungselements 21 für einen Kulissenstein 22. Das Halterungselement 21 besteht aus dem harten Kunststoff. Der Kulissenstein 22 ist als ein Metallstift ausgebildet. Das Halterungselement 21 ist zur Anbringung an der Unterseite eines verschiebbaren Behälters vorgesehen, der in einem Gehäuse aufgenommen werden kann.
  • 2B zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseelements 23 mit einer Kulissenführung 24. Das Gehäuseelement 23 ist als Teil des Gehäuses vorgesehen.
  • Das Gehäuseelement 23 besteht aus einem tiefgezogenen Blech 25, an welches die Kulissenführung 24 und die Zahnstangen 26 angespritzt sind. In der Kulissenführung 24 ist ein herzförmiger Schlitz ausgebildet, in dem der Kulissenstein 22 bei der Verwendung geführt wird, um so eine sogenannte Push-Push-Verriegelung zu bilden. Die Zahnstange 26 und die Kulissenführung 24 ist aus TPU gefertigt, so dass die entsprechenden Leit- bzw. Abrollbewegungen sehr geräuscharm sind.
  • 2C zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der perspektivischen Ansicht aus 2B mit der Kulissenführung 24.

Claims (10)

  1. Gleitelement mit einem Körper (11) aus Kunststoff, an dem eine Gleitoberfläche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff eine Härte hat, die kleiner als 90 Shore A ist.
  2. Gleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff eine Härte hat, die kleiner als 85 Shore A, vorzugsweise 80 Shore A, ist.
  3. Gleitelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff eine thermoplastisches Elastomer (TPE), vorzugsweise ein thermoplastisches Elastomer auf Urethanbasis (TPU), ist.
  4. Gleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Minimalabmessung des Körpers (11) weniger als 3 mm, vorzugsweise 2,5 mm, beträgt.
  5. Gleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement einen weiteren Körper (10) aus einem weiteren Kunststoff aufweist, und dass der weitere Kunststoff eine Härte hat, die größer als 90 Shore A ist.
  6. Gleitelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Kunststoff Polycarbonat (PC) und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) enthält.
  7. Gleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement als eine Zahnbahn oder Zahnstange (26) ausgebildet ist.
  8. Gleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement als ein Zahnrad (17) ausgebildet ist.
  9. Gleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement als eine Kulissenführung (24) ausgebildet ist.
  10. Gleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement als ein Kulissenstein (7) ausgebildet ist.
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