DE102008007254A1 - Behältnis, insbesondere Kaffeebecher, und Vorrichtung sowie Verfahren zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere von Kaffee, für ein Fahrzeug - Google Patents

Behältnis, insbesondere Kaffeebecher, und Vorrichtung sowie Verfahren zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere von Kaffee, für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein vorzugsweise in Verbindung mit einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, verwendbares Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten oder dergleichen, insbesondere ein Trinkgefäß zur Aufnahme von Kaffee, mit einem über eine Zugangsöffnung zugänglichen Behältnisinnenraum (32). Erfindungsgemäß weist das Behältnis (18) ferner eine bevorzugt mit einer Zapfstelle (9) einer Flüssigkeits- und/oder Dampfzuführeinrichtung (8) koppelbare Einströmeinrichtung (11) auf oder ist dieses mit einer solchen koppelbar. Über diese Einströmeinrichtung (11) kann Flüssigkeit und/oder Dampf oder dergleichen in den Behältnisraum einströmen. Weiter ist bevorzugt die Einströmeinrichtung (11) insbesondere als Brüh- bzw. Extraktionskopf (11) ausgebildet, in den eine zu extrahierende Stoffcharge, insbesondere Kaffeecharge, einfüllbar und/oder einsetzbar ist. Ein derartiger Brüh- bzw. Extraktionskopf bildet zusammen mit dem Behältnis dann bevorzugt den eigentlichen Trinkbecher, insbesondere Kaffeebecher.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten oder dergleichen, insbesondere ein Trinkgefäß zur Aufnahme von Kaffee, Tee oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine zur Heißwasser- oder Dampferzeugung und/oder zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere von Kaffee geeignete Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 37, ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 46, ein Verfahren zum Betreiben einer zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere von Kaffee geeigneten Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 57, eine Cupholderanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 62 sowie einen Löffel, insbesondere einen Kaffeelöffel, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 64.
  • Espresso-Kaffeemaschinen sind allgemein bekannt. In einer Espresso-Maschine wird Wasser in der Regel auf elektrische Weise auf ca. 90 bis 94°C erhitzt und das so erhitzte Wasser mit einem vorgegebenen Druck von ca. 9 bar oder mehr über einen mit Kaffeepulver gefüllten, herausnehmbaren Metallfilter, den sogenannten Extraktionskopf, gedrückt, den es als Espresso bezeichnetes Kaffeeextrakt wieder verlässt. Der Metallfilter wird in der Regel über einen Bajonett-Verschluss in der Espresso-Maschine druckfest verankert. Das extrahierte Kaffeepulver wird in der Regel nach jedem Extraktionsvorgang bzw. Brühvorgang aus dem Metallfilter ausgebracht und zur Bereitung einer frischen Tasse Kaffee bzw. Espresso mit einer frischen Portion gemahlenen Kaffee beschickt.
  • Neben diesem herkömmlichen Espresso-Kaffeebereitungssystem gibt es auch ein Kaffeesystem, bei dem eine vorgegebene Kaffeepulvermenge in Aluminiumkapseln als Umverpackung portioniert vorgehalten wird und die gesamte Aluminiumkapsel in eine spezielle Kaffeemaschine eingebracht wird, in der die Kapsel perforiert wird, um zur Kaffeeextraktion heißes Druckwasser in die Kapsel einbringen zu können, die es als Kaffeeextrakt anschließend wieder verlässt.
  • Die Verwendung einer Kaffeemaschine für das zuletzt genannte Kaffeebereitungsverfahren in einem Kraftfahrzeug ist aus der gattungsbildenden DE 601 13 402 T2 bereits bekannt. Die dortige Kaffeemaschine zeigt einen Wasserbehälter, der mit einer Pumpe für die Zuführung des Wassers zu einem Heizelement verbunden ist. Das Heizelement seinerseits ist mit einem Extraktionskopf zur Extraktion einer Kaffeeportionspackung verbunden, wobei ein beweglicher Verschluss vorgesehen ist, der in einer Gleitführung geradlinig geführt ist. Wird ein Hebel dieses beweglichen Verschlusses von einem Bediener in eine erste Richtung verlagert, wird der Extraktionskopf mit Hilfe eines Verriegelungssystems auf dichte Weise fest mit dem Verschluss verbunden, so dass heißes Druckwasser mittels der Pumpe zum Extraktionskopf befördert wird. Im Extraktionskopf hat eine Nadel die Unterseite der Kapsel bei deren Einführung durchbohrt, so dass durch diese Einstichöffnung das heiße Druckwasser in die Kapsel eindringen kann. Auf der gegenüberliegenden Kapseloberseite wurde während der Hebelbewegung die Oberseite der Kapsel zerstört und perforiert, so dass das Kaffeeextrakt aus der Kapsel und damit aus dem Extraktionskopf ausströmen und über ein als Kaffeeabgabeleitung bezeichnetes Abflussrohr von oben in einen Becher eines Bechermagazins eintropft. Um die Kapsel auszutauschen, muss der Hebel der Kaffeemaschine wiederum betätigt werden, wobei der Bediener hierzu einen Ring herauszuziehen hat, der dann anschließend wieder eingelegt werden muss und mit einer neuen Kapsel bestückt werden muss. Hierzu muss dann der bewegliche Verschluss allerdings mit dem Hebel nochmals in eine Ausgangsposition zurückverfahren werden. Insgesamt sind hier somit eine Vielzahl von Hebelbetätigungen vom Bediener der Kaffeemaschine durchzuführen, gleichzeitig mit einer mechanischen Verlagerung von Bauteilen, insbesondere des Extraktionskopfes der Kaffeemaschine, was relativ aufwendig und bedienerunfreundlich ist. Des Weiteren ist der mit dem Kaffeeextrakt beschickte Becher ergonomisch ungünstig relativ tief innerhalb der Kaffeemaschine angeordnet, für deren Entnahme zudem Bauteile wegverlagert werden müssen. Auch dieser Nachteil macht das System relativ unpraktikabel. Ein weiterer Nachteil des Aufbaus ist zudem, dass durch die offene Kaffeebereitung und das von oben her erfolgende Eintropfen des Kaffeeextraktes in den Kaffeebecher Kaffee in den Kaffeemaschinenbereich hineingelangen kann. Ebenso können bei diesem System Kaffeesatzrückstände in den Kaffeemaschinenbereich hineingelangen, was zu einer unerwünschten Verschmutzung der Kaffeemaschine führen kann.
  • Weiter ist aus der DE 102 34 025 A1 eine in einem mobilen Container untergebrachte Espresso-Maschine bekannt, die durch eine Öffnung auf der Oberseite des Containers bedienbar ist. Zum Einschalten der Espresso-Maschine sind zwei Steuerschalter vorgesehen, die auf der Oberseite des Containers angeordnet sind. An der Bodenseite des Containers sind Fixiereinrichtungen angebracht, die zum Festhalten des Containers im Fahrzeuginnenraum in verschiedenen Positionen entlang einer am Fahrzeugboden angeordneten Schiene dienen. Die Espresso-Maschine selbst weist ein Bechermagazin auf, in dem eine Mehrzahl von Bechern ineinandergestapelt vorgehalten wird. In den jeweils obersten Becher dieses Bechermagazins tropft bei einer Espressobereitung der Kaffee von oben her über die Trinköffnung des Bechers in diesen ein. Die Stromversorgung der Espresso-Maschine erfolgt über die mit Strom beaufschlagte Schiene. Innerhalb des Containers sind ferner neben den Bechern eine Pumpeinheit und ein Aufheizelement vorgesehen, ebenso wie ein Vorratsbehälter für Wasser. Auch Zubehör zum Zubereiten der Getränke kann im Container aufgenommen sein.
  • Aus der DE 1 579 454 ist weiter eine Kaffeemaschine zum Anschließen in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei der ein Stecker zur Halterung in einer Steckdose eines Zigarettenanzünders über ein Metallrohr mit dem Gehäuse der Kaffeemaschine verbunden ist. In diesem Metallrohr ist die elektrische Leitungsverbindung vom Stecker zum Heizelement der Kaffeemaschine verlegt und angeordnet.
  • Aus der DE 2 121 322 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Kaffee, Tee oder sonstigen Aufgussgetränken in einem Fahrzeug bekannt, beider über ein sogenanntes Zweikammersystem mit Hilfe einer Dosiereinrichtung eine genau definierte Aufgussmenge hergestellt werden soll, wobei lediglich die Aufgussmasse gewechselt werden braucht. Auch hier tropft das Extrakt von oben her in einen herkömmlichen Becher.
  • Weiter ist aus der DE 103 47 047 A1 ein Verfahren zum Zubereiten sowie Bereitstellen von flüssigen Lebensmitteln, wie Kaffee, Tee, Suppe oder dergleichen in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei dem das Extrakt über ein herkömmliches Rohrleitungssystem von oben her in eine Tasse eintropft. Ein ähnliches System ist auch aus der DE 10 2004 016 194 A1 bekannt, bei der das Heißwasser in einen in einer Brühkammer eingesetzten Portionsbehälter eingebracht wird, der z. B. mit einem Kaffeemehl befüllt ist. Das so erhaltene Kaffeeextrakt fließt dann über eine Ablaufsammelplatte und einen Auslauf in einen darunter angeordneten Becher, d. h., dass auch hier das Extrakt von oben her in den Becher eintropft bzw. einfließt. Die Besonderheit dieser Heißgetränkezubereitungseinrichtung soll darin liegen, dass mehrere Portionsbehälter in einem Magazin bereitgehalten werden.
  • Auch die WO 00/71006 A1 betrifft ein ähnliches System, bei dem eine 1,5-Liter PET-Flasche kopfüber in ein Flaschenfach eingesetzt wird, wobei auf das Gewinde der Ausgussöffnung der Flasche ein Anschlussventil geschraubt ist, das in einem Anschlussstück am Boden des Flaschenfachs steckt. Das Wasser wird durch eine Pumpe zu einem Hahn über dem Becher gepumpt. Das pro Maschinenbetätigung gepumpte Wasser wird in ein Wasserleitungssystem gepumpt, das einen Boiler aufweist, aus dem heißes Wasser abgezogen wird, das durch eine entsprechende Menge an frischem Wasser ersetzt wird. Dem Boiler ist eine Heizeinrichtung zugeordnet, mittels dem das Wasser auf eine vorgegebene Temperatur erhitzt wird. Zur Kaffeebereitung wird ein Kaffeepulver mittels einer Förderschnecke in den Becher gefördert, so dass die eigentliche Kaffeeaufbereitung erst im Becher erfolgt.
  • Weiter ist aus der DE 198 16 031 A1 eine Bodengruppe eines Personenkraftwagens bekannt, bei der eine Multifunktionsbox entlang von Bodenschienen verfahren werden kann. In dieser Multifunktionsbox kann ein Espressobereiter angeordnet sein, der jedoch nicht näher bezeichnet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Behältnis, insbesondere ein Trinkgefäß für eine Vorrichtung zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere für eine Kaffeemaschine eines Fahrzeuges, bevorzugt eine Espresso-Kaffeemaschine eines Kraftfahrzeuges, und eine Vorrichtung zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere eine Kaffeemaschine, sowie ein Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung, insbesondere Kaffeemaschine, zur Verfügung zu stellen, die insbesondere eine hochwertige, einfache sowie funktionssichere Bereitung derartiger Lebensmittel, insbesondere von Kaffee ermöglichen, insbesondere für eine Kaffeebereitung unter Zuhilfenahme einer vorportionierten und in einer Umverpackung luftdicht aufgenommenen Kaffeeportionsmenge, wobei die Zubereitung insbesondere ergonomisch günstig und verschmutzungsunanfällig erfolgen soll. Des Weiteren soll ein Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere einer Kaffeemaschine zur Verfügung gestellt werden. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine designtechnische optimale Integration einer derartigen Vorrichtung in vorhandene Innenraumgestaltungen zu schaffen. Schließlich ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Löffel als Setbestandteil insbesondere einer Kaffeemaschine bzw. eines Trinkgefäßes zur Verfügung zu stellen, mittels dem insbesondere die Kaffeebereitung bzw. Kaffeeverfeinerung auf einfache Weise ergonomisch und bedienerfreundlich mit großer Funktionssicherheit möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1, 37, 46, 57, 62 und 64. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gegenstände sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche. An dieser Stelle sei ausdrücklich erwähnt, dass beliebige Merkmalskombinationen zwischen den einzelnen Gegenständen und Kategorien jederzeit möglich sind.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass das Behältnis ferner eine Einströmeinrichtung aufweist oder mit einer solchen Einströmeinrichtung koppelbar ist, über die eine vorgegebene Menge einer vorgegebenen Flüssigkeit und/oder eines vorgegebenen Dampfes oder dergleichen in den Behälterinnenraum einströmen kann, wobei das Behältnis bevorzugt mittels einer derartigen Einströmeinrichtung mit einer Zapfstelle als Bestandteil einer Flüssigkeits- und/oder Dampfzuführeinrichtung koppelbar ist, die wiederum bevorzugt in einer vorgegebenen Position eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrzeuginnenraums angeordnet werden kann, z. B. in Stauräumen, wie dem Kofferraum. Bevorzugt ist jedoch eine Anordnung einer derartigen Zapfstelle in einem Fahrgastraum als Innenraumbereich eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges. Mit einem derartigen Behältnis kann auf einfache und flexible Art und Weise eine Beschickung des Behältnisinnenraums mit einer gewünschten Charge eines bestimmten Mediums, insbesondere einer Flüssigkeit und/oder eines Dampfes oder dergleichen, erfolgen. Besonders bevorzugt ist die Verwendung eines derartigen Behältnisses in Verbindung mit einer Kaffee- oder Teebereitung, bei der, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird, eine Heißwasserzuführung mittels der erfindungsgemäßen Einströmeinrichtung zum Behältnis erfolgt. Gegebenenfalls kann das erfindungsgemäße Behältnis aber auch in Verbindung mit anderen Aufgabenstellungen eingesetzt werden, so z. B. zur Beaufschlagung eines Erfrischungstuchs oder Handtuchs mit heißem Wasser und/oder Dampf, das dann nach der Beaufschlagung zur Reinigung der Hände und/oder des Gesichtes verwendet werden kann. Dieses alternative Verbindungsbeispiel zeigt, dass die Erfindung vorliegend nicht ausschließlich auf die Verwendung des Behältnisses als Trinkgefäß beschränkt ist. Nachfolgend wird jedoch die vorliegende Erfindung im Wesentlichen anhand der bevorzugten Ausgestaltung des Behältnisses als Trinkgefäß näher erläutert, ohne dass dies jedoch dort, wo es technisch möglich ist, eine Einschränkung alleine auf die Verwendung als Trinkgefäß bedeuten soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann ein Trinkgefäß mit einem von einer Trinkgefäßwand umgebenen und über eine Trinköffnung zugänglichen Gefäßinnenraum versehen sein, in dem z. B. Flüssigkeiten, insbesondere mittels einer Zuführ- und Dosiereinrichtung erzeugte heiße Flüssigkeiten und insbesondere ein in einem Extraktionskopf gewonnenes Extrakt, vorzugsweise ein in einem Extraktionskopf einer Kaffeemaschine gewonnenes Kaffeeextrakt, aufgenommen werden kann. Weiter kann dann konkret vorgesehen sein, dass das Trinkgefäß zusätzlich zur Trinköffnung eine gefäßwandseitige Einströmöffnung, insbesondere für ein Kaffeeextrakt, aufweist. Mit anderen Worten kann hier somit eine z. B. Flüssigkeit, insbesondere ein Kaffeeextrakt, im Wesentlichen von unten bzw. gegebenenfalls auch von der Seite her in den Gefäßinnenraum einströmen, wodurch ein völlig neuartiges Trinkgefäßkonzept zur Verfügung gestellt wird.
  • Grundsätzlich sind hier mehrere Arten einer Strömungsverbindung zwischen einem eine Einströmeinrichtung bzw. eine Einströmöffnung aufweisenden Trinkgefäß und einer z. B. eine heiße Flüssigkeit, insbesondere heißes Wasser, liefernden Zuführ- und Dosiereinrichtung bzw. dem das z. B. Kaffeeextrakt liefernden Extraktionskopf denkbar, so z. B. eine mittelbare Verbindung zwischen dem Trinkgefäß und der Zuführ- und Dosiereinrichtung bzw. dem Extraktionskopf mittels einer Schlauch- oder Rohrverbindung oder dergleichen.
  • Besonders vorteilhaft ist jedoch gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Einströmeinrichtung, die insbesondere als Extraktionskopf ausgebildet ist, als an einer als Zapfstelle bezeichneten Flüssigkeits- und/oder Dampfzuführeinrichtung ankoppelbares und mit dem Behältnis bzw. dem Trinkgefäß integral ausgebildetes oder lösbar damit verbindbares Zapfstellen-Anschlusselement ausgebildet ist. Wie bereits zuvor erläutert, kann eine derartige Zapfstelle gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung insbesondere fahrzeugseitig ausgebildet und angeordnet sein. Gemäß einer bevorzugten, konkreten Ausführungsform hierzu ist das Behältnis bzw. Trinkgefäß mit einem Extraktionskopf zum Einsetzen bzw. Einfüllen einer Füllstoffcharge, insbesondere einer Kaffeecharge, lösbar verbunden und bilden beide Bauteile zusammen einen z. B. nach dem Brüh- bzw. Extraktionsvorgang handhabbaren Trinkbecher, insbesondere einen Kaffeebecher, der zur besseren Handhabung vorzugsweise vollständig von der Zapfstelle, insbesondere einer fahrzeugseitigen Zapfstelle abkoppelbar ist. Diese Zapfstelle kann neben heißem Wasser auch Dampf zur Verfügung stellen, z. B. für eine Milchaufschäumung, sofern das Wasser auf eine entsprechende Temperatur aufgeheizt wird. Nachfolgend wird dies zur Vermeidung von Wiederholungen nicht mehr explizit erwähnt, soll jedoch als zusätzliche Funktion stets mitumfasst sein.
  • Die handhabbare Baueinheit aus Behältnis und Brüheinheit bzw. Extraktionskopf ist vorzugsweise mittels einer Schnellverschlussvorrichtung von der hier nachfolgend in Verbindung mit der bevorzugten Funktion der Wasserzuführung auch Wasserzuführeinrichtung bezeichneten Zapfstelle abkoppelbar, wobei die lösbare Verbindung zwischen dem Trinkgefäß und dem Extraktionskopf so gestaltet ist, dass diese beim Lösen der durch diese beiden Bauteile gebildeten Baueinheit von der Zapfstelle bzw. Wasserzuführeinrichtung nicht getrennt wird. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass beim z. B. Lösen der Schnellverschlussverbindung, die z. B. durch einen Bajonett-Verschluss gebildet sein kann, ein Drehen in eine Richtung erfolgt, die die Verbindung zwischen dem Trinkgefäß und der Brüheinheit bzw. dem Extraktionskopf unterstützt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Trinkgefäß mit dem Extraktionskopf mittels einer Schraubverbindung verbunden ist, bei der die beiden Bauteile ineinander bzw. miteinander verschraubt werden. Anstelle eines Bajonett-Verschlusses kann aber auch jede andere Schnellversschlussverbindung vorgesehen werden, so z. B. eine Verbindung mittels wenigstens eines extraktionskopfseitig in Richtung Extraktionskopfaufnahme abragenden Rast- und/oder Verriegelungselementes, das z. B. durch eine Rastnase oder einen Verriegelungshaken gebildet ist, das mit wenigstens einem vorzugsweise federbeaufschlagten Gegenelement lösbar verrastet und/oder verriegelt werden kann, wenn der Extraktionskopf in die Extraktionskopfaufnahme eingesteckt wird. Zur Entriegelung kann eine separate Betätigungseinrichtung vorgesehen sein. Alternativ kann aber auch ein Überdrücken der Feder vorgesehen sein.
  • Grundsätzlich und hauptsächlich ist ein derartiges System für die Kaffeebereitung geeignet. Alternativ oder zusätzlich kann jedoch mit einem derartigen System auch eine andere Anwendung vorgesehen sein, z. B. eine Teebereitung oder aber auch lediglich eine Heißwasserbereitung, in dem das durch eine Zapfstelle bzw. Wasserzuführeinrichtung bereitgestellte heiße Wasser kein Kaffeepulver, sondern z. B. Tee oder dergleichen extrahiert. Werden keine zu extrahierenden Stoffe z. B. in einen Extraktionskopf eingesetzt, erhält man im Trinkgefäß lediglich Heißwasser, das dann in einer gewünschten Weise verwendet werden kann, z. B. auch dergestalt, dass in dieses Heißwasser ein Teebeutel eingehängt werden kann bzw. ein Pulver, z. B. ein Milchpulver, ein Teegranulat oder ein Kaffeegranulat aufgelöst werden kann. Soll lediglich eine Heißwasserzubereitung erfolgen, kann dies auch mit einer solchen Zuführ- und Dosiereinrichtung erfolgen, in der lediglich das heiße Wasser erzeugt wird und gegebenenfalls unter Druck dem Trinkgefäß zugeführt wird, d. h. mit einer Zuführ- und Dosiereinrichtung die in diesem Fall nicht für einen Extraktionsvorgang ausgestattet sein braucht. Anschließend wird allerdings die Erfindung der Übersichtlichkeit halber nunmehr lediglich anhand der Kaffeebereitung geschildert, ohne dabei jedoch andere Verwendungsweisen, wie z. B. die zuvor geschilderte Teebereitung oder Heißwasserbereitung auszuschließen.
  • Besonders einfach kann die Verbindung zwischen dem Trinkgefäß und der Brüheinheit bzw. dem Extraktionskopf mittels einer lösbaren Formschluss- und/oder Kraftschlussverbindung hergestellt werden, die zudem auch noch sehr funktionssicher und bedienungsfreundlich ist und somit ein einfaches Austauschen des extrahierten Kaffeesatzes insbesondere einer Kaffeeportionspackung, ermöglicht.
  • Ein besonderer Vorteil dieses neuen Trinkgefäßsystems bzw. -konzeptes ist somit, dass der Extraktionskopf gleichzeitig Bestandteil des Trinkgefäßes bildet, so dass der Extraktionskopf nicht kaffeemaschinenseitig und damit z. B. fahrzeugseitig angeordnet ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass beim Reinigen des Extraktionskopfes bzw. auch beim Beschicken des Extraktionskopfes mit der zu extrahierenden Charge keine Handgriffe erforderlich sind, die kaffeemaschinenseitig und damit fahrzeugseitig durchgeführt werden müssen, so dass die Gefahr der Verunreinigung eines Fahrzeuginnenraumes bei entsprechender Handhabung der Bauteile relativ gering bzw. nahezu ausgeschlossen ist. So kann beispielsweise der durch das Trinkgefäß und den Extraktionskopf gebildete Kaffeebecher aus dem Fahrzeug entnommen werden und zu Hause gereinigt werden. Nach dem Reinigungsvorgang kann dann die gereinigte Baueinheit wieder im Fahrzeug verwendet werden. Auch kann ggf. bereits eine Beschickung des Trink- bzw. Kaffeebechers mit der zu extrahierenden Substanz außerhalb des Fahrzeugs erfolgen. An dieser Stelle sei ferner ausdrücklich erwähnt, dass zwar der Einsatz des neuartigen Trinkgefäßsystems bzw. -konzeptes im Fahrzeug die bevorzugte Verwendung ist. Selbstverständlich kann das hier geschilderte, neue System und Konzept, insbesondere Becherkonzept, aber auch außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden, so z. B. im Bereich des Haushalts, z. B. in einer Küche oder dergleichen, oder aber auch in Büros, wo lediglich eine entsprechende z. B. Heißwasser- und/oder Dampf-Zapfstelle zur Verfügung gestellt wird. Auch dies wird nachfolgend nicht explizit erwähnt und soll dort, wo keine fahrzeugspezifischen Merkmale geschildert oder beansprucht sind, auch ausdrücklich mit vom Schutzumfang umfasst sein.
  • Besonders bevorzugt ist hierbei vorgesehen, dass die lösbare Verbindung zwischen dem Trinkgefäß und dem Extraktionskopf im mit der Zapfstelle, insbesondere einer Extraktionskopfaufnahme, gekoppelten Zustand mittels einer Verriegelungseinrichtung gesperrt werden kann. Dies erfolgt bevorzugt so, dass ein z. B. federbelastetes Verriegelungselement im mit der Zapfstelle gekoppelten Zustand in eine Verriegelungsstellung verlagert ist, in der beispielsweise ein extraktionskopfseitig ausgebildetes Verriegelungselement mit einem trinkgefäßseitigen Verriegelungsgegenelement zusammenwirkt. Beispielsweise kann hierzu konkret eine extraktionskopfaufnahmeseitige Betätigungseinrichtung das Verriegelungselement gegen die Kraft einer Vorspannfeder in eine Eingriffstellung mit einer trinkgefäßseitigen Verriegelungselement-Aufnahme verlagern. Im entkoppelten Zustand zwischen Extraktionskopf und Zapfstelle ist dagegen das Verriegelungselement in eine Entriegelungsstellung verlagert, in der das Verriegelungselement dann die lösbare Verbindung zwischen Trinkgefäß und Extraktionskopf freigibt, so dass diese z. B. auseinandergeschraubt werden können, um einen Reinigungsvorgang durchzuführen.
  • Ergonomisch günstig und sehr bedienerfreundlich ist für einen einfachen Aufbau zudem vorgesehen, dass das Trinkgefäß bodenwandseitig mit dem Extraktionskopf verbunden ist, d. h., dass die trinkgefäßseitige Einströmöffnung im verbundenen Zustand des Trinkgefäßes mit dem Extraktionskopf am Trinkgefäßboden ausgebildet ist, der unmittelbar einer z. B. Kaffeeportionsaufnahme des Extraktionskopfes zugeordnet ist. Mit einer derartigen Anordnung gelangt somit das Kaffeeextrakt von unten her in das Trinkgefäß, wobei die Verbindung zwischen dem Trinkgefäß und dem Extraktionskopf auf einfache Weise herzustellen ist.
  • Die Ausbildung des Extraktionskopfes in dem der Einströmöffnung des Trinkgefäß zugeordneten Extraktionskopfbereich ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung so gestaltet, dass extraktionskopfseitig eine auffangwannenseitige Vertiefung ausgebildet ist, in der ggf. von dem Trinkgefäß abtropfende Tropfen sicher aufgefangen werden können. Gemäß einer konkreten Ausgestaltung dieser Idee ist vorgesehen, dass ein extraktionskopfseitiger Aufnahmerandbereich einen die Portionsaufnahme ausbildenden Portionsaufnahme-Wandbereich unter Ausbildung eines Ringspaltes als Auffangraum ringförmig umgibt. Mit einer derartigen konkreten Ausgestaltung kann zudem vorgesehen sein, dass ein trinkgefäßseitiger Öffnungsrandbereich den extraktionskopfseitigen Aufnahmerandbereich von außen her umgreift, wobei dann in diesen Bereich eine Verschraubung mittels dort ausgebildeter Gewindebereiche erfolgt.
  • Um das zu extrahierende Kaffeepulver im wesentlichen im Extraktionskopf zurückzuhalten, ist im Strömungsweg des Kaffeeextraktes wenigstens ein Mittel vorzusehen, das lediglich für das Kaffeeextrakt durchlässig ist. Dieses Mittel ist vorzugsweise extraktionskopfseitig angeordnet, könnte grundsätzlich jedoch auch im Bereich des Trinkgefäßes vorgesehen sein. Denkbar sind hier beispielsweise Membrananordnungen, Lochgitter feinster Perforation oder dergleichen. Besonders bevorzugt ist jedoch ein Trinkgefäß mit einem Kaffeebereitungssystem, wie es mit den Merkmalen des Anspruchs 13 in Verbindung mit in eine Kaffeeportionsaufnahme einsetzbaren Kaffeeportions-Umverpackungen beschrieben ist. Wenn das trinkgefäßseitige Perforiermittel durch ein Schneidgitter gebildet ist, ist das kaffeeportionsaufnahmeseitige Perforiermittel bevorzugt durch einen in die Kaffeeportionsaufnahme einragenden Dornfortsatz gebildet, der in einer Doppelfunktion gleichzeitig auch als Wasserzuführkanal ausgebildet ist. Durch diese Bauteil- und Funktionsintegration wird ein kompakter Aufbau zur Verfügung gestellt, der zudem einfach hergestellt werden kann. Beispielsweise kann ein derartiger Dornfortsatz als Einschraubteil ausgebildet sein, der dicht in ein entsprechendes Gewindeelement des Extraktionskopfes im Bereich der Kaffeeportionsaufnahme eingeschraubt wird, um dort eine Strömungsverbindung zum weiteren extraktionskopfseitigen Zuström- bzw. Wasserkanal auf einfache und funktionssichere Weise herzustellen.
  • Die trinkgefäßseitige Einströmöffnung selbst kann auf beliebige Weise gestaltet werden, ist jedoch bevorzugt mittels eines Absperrorgans verschlossen, welches das Einströmen des Kaffeeextraktes in den Gefäßinnenraum freigibt und das Ausströmen des Kaffeeextraktes aus dem Gefäßinnenraum verhindert. Ein derartiges Absperrorgan kann z. B. in der Art eines Rückschlagventils ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hierzu ist vorgesehen, dass die Einströmöffnung durch einen von der Gefäßwand, insbesondere von der Bodenwand in den Gefäßinnenraum einragenden Einströmkanal gebildet ist, über den das Kaffeeextrakt in das Trinkgefäß einströmt. Dieser Einströmkanal weist bevorzugt eine solche Höhenerstreckung auf, dass diese in etwa einer vorgegebenen Füllstandshöhe des Kaffeeextraktes im Trinkgefäß entspricht, wodurch auf einfache Weise ein Rückströmen der im Trinkgefäß aufgenommenen Kaffeeextraktmenge unterbunden wird, zusätzlich zum diesem Rückströmen entgegenstehenden Einströmdruck, der durch das hohe Druckniveau der Kaffeebereitung bedingt ist.
  • Um zu erreichen, dass das einströmende Kaffeeextrakt in Richtung Seiten- und/oder Bodenwand des Trinkgefäßes ab- und umgelenkt wird, ist in Verbindung mit dem Absperrorgan ferner ein Umlenkelement vorgesehen, das den Volumenstrom umlenkt. In Verbindung mit diesem Umlenkelement ist ferner gleichzeitig ein Anschlag ausgebildet, und zwar für das verlagerbare Dichtelement des Absperrorgans.
  • Um einen derartigen Extraktionskopf funktionssicher flüssigkeitsdicht ausgestalten zu können, was insbesondere bei der Handhabung als Trinkgefäß notwendig ist, um ein Abtropfen von heißem Wasser bzw. heißem Kaffeeextrakt zu vermeiden, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Erfindungsvariante vorgesehen, dass der Extraktionskopf insbesondere im Bereich eines zum Dornfortsatz führenden und mit diesem strömungsverbundenen Zuström- bzw. Wasserkanal ein Absperrorgan aufweist, das im verbundenen Zustand von Extraktionskopf und Zapfstelle bzw. Wasserzuführeinrichtung den z. B. Wasserstrom von der Zapfstelle zum Extraktionskopf freigibt und im gelösten, unverbundenen Zustand von Extraktionskopf und Zapfstelle den Wasserkanal des Extraktionskopfes nach außen hin abdichtet.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltungsvariante ist der Extraktionskopf zweiteilig aus einem ersten Kopfteil und einem zweiten Kopfteil ausgebildet, wodurch eine besonders einfache Zugänglichkeit im Rahmen der Montage und der Reparatur zu den einzelnen Bauteilen des Extraktionskopfes möglich ist. Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten Ausgestaltung sind die beiden Kopfteile miteinander lösbar verbunden, und zwar mittels einer Schraubverbindung miteinander verschraubbar, und zwar dergestalt, dass das eine Kopfteil und das andere Kopfteil einschraubbar ist, so dass diese dicht aneinander liegen. Die Verbindung zwischen dem Extraktionskopf einerseits und der Zapfstelle andererseits erfolgt dann bei dieser Ausführungsvariante zwischen dem zweiten, vorzugsweise das Absperrorgan zur Zapfstelle aufweisenden zweiten Kopfteil und eben der Zapfstelle, insbesondere mit einer dort ausgebildeten Extraktionskopfaufnahme mitsamt Anschlussstutzen.
  • Um insbesondere ein Design eines Behältnisses an z. B. ein wiederkehrendes Designelement eines Fahrzeug-Interieurdesigns anzupassen, kann das Behältnis an seiner Sichtseite als Außenwand wenigstens ein Dekorelement aufweisen, das bevorzugt als ringartige Aufsteckhülse ausgebildet ist. Bevorzugt ist das Behältnis in Verbindung mit dem Dekorelement so modular aufgebaut, dass die Aufsteckhülse z. B. auf den Extraktionskopf im Wesentlichen formschlüssig aufgesetzt werden kann und sich dort z. B. an einem Ringbund des Extraktionskopfes abstützt. Anschließend wird dann das Behältnis mit dem Extraktionskopf z. B. verschraubt, so dass ein z. B. behältnisseitiger Ringbund ebenfalls in eine Abstütz- und Anlageverbindung an der Aufsteckhülse gelangt, so dass diese im Wesentlichen sicher und positionsgenau zwischen Behältnis und Extraktionskopf fixiert und gehaltert ist.
  • Die Erfindung wird bezüglich der Vorrichtung zur Heißwasser- oder Dampfbereitung und/oder zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere einer Kaffeemaschine gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 37. Nachfolgend wird dies zum Zweck der Verständlichkeit konkret anhand des Beispiels einer als Extraktionskopf ausgebildeten Einströmeinrichtung in Verbindung mit einer Wasserzuführeinrichtung als Zapfeinrichtung näher erläutert: Gemäß Anspruch 37 weist die z. B. Kaffeemaschine einen Extraktionskopf auf, in dem eine zu extrahierende Kaffeeportion aufgenommen ist. Ferner ist eine Wasserzuführeinrichtung vorgesehen, mittels der dem Extraktionskopf zur vorzugsweise Kaffeeextraktion eine definierte, auf eine vorgegebene Extraktionstemperatur aufgeheizte Wassermenge mit einem vorgegebenen Druck zugeführt werden kann, wobei das gewonnene Kaffeeextrakt in ein Behältnis, insbesondere in ein Behältnis, wie es zuvor beschrieben worden ist, überführt wird. Erfindungsgemäß ist hier vorgesehen, dass der Extraktionskopf lösbar mit der insbesondere fahrzeugseitig und damit On-Board angeordneten Wasserzuführeinrichtung verbunden ist. Eine derartige lösbare Verbindung des Extraktionskopfes mit der Wasserzuführeinrichtung führt dazu, dass der Extraktionskopf als solches einfach handhabbar ist, insbesondere die zu extrahierende Kaffeeportion bzw. Kaffeeportionspackung schnell und einfach eingesetzt werden kann, insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Trinkgefäßsystem, bei dem das Trinkgefäß mit dem Extraktionskopf lösbar verbunden ist. Darüber hinaus ergeben sich durch die einfache Handhabbarkeit aber auch Vorteile bei der Wartung, der Reparatur und der Reinigung des Extraktionskopfes, wie dies bereits zuvor geschildert worden ist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Wasserzuführeinrichtung in der Art einer Anschlusskupplung oder einer Steckdose, insbesondere als Dampf- oder Wassersteckdose, an einem Wandbereich, insbesondere an einem fahrzeugseitigen Wandbereich, bevorzugt einem fahrzeugseitigen Innenraumwandbereich, angeordnet ist, bevorzugt im Wesentlichen oberflächenbündig darin mündet. Hierdurch wird neben einer einfachen Zugänglichkeit auch eine wenig störende und optisch ansprechende Möglichkeit für die konkrete Ausgestaltung einer derartigen erfindungsgemäßen Zapfstelle geschaffen. Beispielsweise kann die Zapfstelle gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung hierzu, in einer Bestandteil des Wandbereichs bildenden oder mit dem Wandbereich verbindbaren Blende oder Konsole münden. Eine derartige Blende oder Konsole kann im Fahrzeug optisch leicht so gestaltet werden, dass diese sich z. B. in ein wiederkehrendes Designelement eines Fahrzeuges harmonisch einfügt und gleichzeitig den speziellen Anforderungen für die Lagerung einer Zapfstelle genügt. Die Zapfstelle kann an unterschiedlichen Positionen eines bevorzugt Fahrzeugs angeordnet sein. Besonders bevorzugt ist jedoch der Wandbereich Bestandteil einer Innenausstattung oder einer Innenverkleidung eines Fahrgastraumes eines Fahrzeugs. Der Begriff Innenausstattung und Innenverkleidung ist hierbei im umfassenden Sinne zu verstehen und umfasst z. B. auch Bauteile wie die Mittelkonsole, Seitenverkleidungen oder dergleichen. Zudem umfasst jede Zapfstelle bevorzugt ein Ventilelement bzw. ist die Zapfstelle durch ein solches gebildet, wobei das Ventilelement bei einer Ventilbetätigung Wasser oder Dampf in der gewünschten Menge, insbesondere auch chargenweise freigibt. Unter einem Ventilelement wird hierbei in allgemeinster Weise eine mechanisch, elektronisch oder von Hand betätigbare bzw. gesteuerte und absperrbare Einlass-, Auslass- oder Durchtrittsvorrichtung für z. B. Dampf oder Wasser verstanden. Ein derartiges mechanisch und/oder elektronisch betätigbares Ventilelement und damit Zapfstelle ist einfach und preiswert in der Herstellung und zudem funktionssicher in der Bedienung.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist weiter vorgesehen, dass die Wasserzuführeinrichtung, insbesondere eine Extraktionskopfaufnahme in einem dem Extraktionskopf zugeordneten Aufnahmebereich mit einer wannenförmigen Vertiefung ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist hier, z. B. konkret um einen Anschlussstutzen der Wasserzuführeinrichtung herum, eine extraktionskopfaufnahmeseitige Tropfwanne ausgebildet, mittels der von dem Extraktionskopf abtropfende Flüssigkeiten, insbesondere heißes Wasser, funktionssicher und zuverlässig aufgenommen werden können. Bei den abtropfenden Flüssigkeiten handelt es sich insbesondere um abtropfendes heißes Wasser, das dann wannenseitig bevorzugt verdampft werden kann, falls der Bereich der wannenförmigen Vertiefung auf eine entsprechende Temperatur aufgeheizt wird, was beispielsweise mit der vorrichtungs- bzw. fahrzeugseitigen Heizeinrichtung ohne Weiteres möglich ist. Damit kann zuverlässig vermieden werden, dass sich im Fahrzeuginnenraum an ungewünschten Stellen Flüssigkeiten sammeln. Alternativ hierzu ist es aber auch möglich, extraktionskopfaufnahmeseitig Abflussmöglichkeiten vorzusehen, die dann zu einem versenkt liegenden Flüssigkeitsaufnahmeraum geführt sind. Eine derartige Aufnahmegefäßvorrichtung kann beispielsweise extraktionskopfaufnahmeseitig ausbaubar vorgesehen sein.
  • Die Wasserzuführeinrichtung ist bevorzugt fahrzeugseitig angeordnet und weist eine Heiz- und Pumpeinrichtung auf. Diese Heiz- und Pumpeinrichtung ist mittels einer fahrzeugseitigen Steuer- und/oder Regeleinrichtung betätigbar, die die Energiezufuhr zur Kaffeemaschine entsprechend vorgebbarer Parameter steuert bzw. regelt.
  • Gemäß einer bevorzugten konkreten Ausgestaltung kann die Wasserzuführeinrichtung eine Sicherheitseinrichtung aufweisen, mittels der die Heißwasserzuführung und/oder die Heiz- und Pumpeinrichtung nur bei mit dem Extraktionskopf verbundener Wasserzuführeinrichtung betätigt werden kann. Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist bevorzugt versenkt im Bereich der Wasserzuführeinrichtung angeordnet, d. h. nicht ohne Weiteres vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich, so dass Manipulationen dadurch erheblich erschwert werden bzw. unmöglich gemacht werden. Gemäß einer konkreten Ausgestaltung hierzu ist die Sicherheitseinrichtung vorzugsweise so ausgebildet, dass ein extraktionskopfseitiges Betätigungselement im verbundenen Zustand von Extraktionskopf und Wasserzuführeinrichtung, die insbesondere durch eine Extraktionskopfaufnahme gebildet ist, ein wasserzuführeinrichtungsseitiges Betätigungsgegenelement der Sicherheitseinrichtung betätigt. Die Betätigung erfolgt dabei vorzugsweise so, dass die Wasserzufuhr freigegeben ist, wenn beispielsweise ein Sicherheits- bzw. Verschlussbolzen als Betätigungsgegenelement mit einer Durchströmöffnung in eine Strömungsverbindung mit einem zuführeinrichtungsseitigen Wasserkanal überführt wird. Mit einer derartigen Sicherheitseinrichtung kann sichergestellt werden, dass die Heißwasser- bzw. Heißdampfzufuhr nur dann erfolgt, wenn sich das Trinkgefäß mitsamt Extraktionskopfaufnahme in der erforderlichen Position befindet.
  • Neben einer Sicherheitseinrichtung, die die Betätigung der Kaffeemaschine nur unter vorgegebenen Bedingungen freigibt, kann die Wasserzuführeinrichtung ferner ein austauschbares und an ein wasserzuführeinrichtungsseitiges Wasserrohrleitungssystem anschließbares Wasserbehältnis aufweisen. Dieses Wasserbehältnis ist vorzugsweise eine handelsübliche Trinkwasserflasche, deren Auslassöffnung in einen entsprechend angepasst ausgebildeten Anschlussstutzen für die Wasserzuführeinrichtung einsetzbar oder mit einem solchen ausstattbar ist. Ferner kann die Wasserzuführeinrichtung bevorzugt auch eine Vorheizeinrichtung aufweisen, in der eine vorgegebene Wassermenge für eine vorgegebene Zeit auf eine unterhalb der Extraktionstemperatur liegende Wassertemperatur vor- bzw. aufgeheizt wird. Dieses vorgeheizte Wasservolumen kann in einem vorzugsweise isolierten Zwischenspeicher in der Art einer Thermoskanne zwischengespeichert werden, bevor es für den Extraktionsvorgang dann auf eine Extraktionstemperatur aufgeheizt wird und dem Extraktionskopf zugeführt wird. Besonders vorteilhaft ist hier die Verwendung einer ohnehin im Fahrzeug vorhandenen Heizeinrichtung, insbesondere eine Wärmeabgabe bzw. eine Wärmeabkopplung von einem Luftkanalsystem, insbesondere von einem mittelkonsolen- bzw. mitteltunnelseitig zwischen Fahrer- und Beifahrerseite vom Front- zum Fondbereich geführten Luftkanal, über den regelmäßig der Fondbereich über dort angeordnete Belüftungsdüsen mit Luft der gewünschten Temperatur beschickt wird. Die Wärmeabkopplung kann durch Wärmetauscher und/oder durch entsprechend ansteuerbare, d. h. insbesondere zu- und abschaltbare Zweigkanäle erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bezüglich des Fahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 46 gelöst.
  • Nach Anspruch 46 ist die z. B. Kaffeemaschine als Baueinheit versenkt in einem einen Kaffeemaschinen-Aufnahmeraum aufweisenden und über eine Aufnahmebehältnisöffnung zugänglichen fahrzeugseitigen Aufnahmebehältnis aufgenommen. Die Aufnahmebehältnisöffnung ist erfindungsgemäß mittels mehrerer Abdeckelemente abgedeckt und/oder verschlossen, von denen eines in einer Funktion als erste Abdeckelement, z. B. als Zapfstellen- bzw. Extraktionskopfaufnahme-Abdeckelement lediglich der das Heißwasser und/oder das Kaffeeextrakt zur Verfügung stellenden Einrichtung, insbesondere der Zapfstelle bzw. Extraktionskopfaufnahme der Zapfeinrichtung bzw. Wasserzuführeinrichtung zugeordnet ist. Bevorzugt weist das Aufnahmebehältnis wenigstens ein Staufach auf, das an die das Heißwasser und/oder das Kaffeeextrakt zur Verfügung stellende Einrichtung angrenzt und das mittels eines Staufach-Abdeckelementes abdeckbar und/oder verschließbar ist. Mit einem derartigen Abdecksystem wird auf einfache Weise sichergestellt, dass unterschiedliche Abdeckelemente für die Staufächer für z. B. die Zubehörteile einerseits und die beispielsweise Extraktionskopfaufnahme der Wasserzuführeinrichtung andererseits zur Verfügung gestellt werden, so dass über diese unterschiedlichen Abdeckelemente die Bauteile und Funktionalitäten einfach auseinander gehalten werden können.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung hierzu ist vorgesehen, das Staufach-Abdeckelement als Armlehne, insbesondere als klappbare Armlehne auszubilden, so dass das Abdeckelement eine vorteilhafte Doppelfunktion aufweist.
  • Selbstverständlich können auch mehrere derartiger Zapfstellen bzw. Extraktionskopfaufnahmen in Verbindung mit einer Zapf- bzw. Wasserzuführeinrichtung im Fahrzeug vorgesehen sein, die dann mittels einem gemeinsamen Abdeckelement oder aber auch mittels separater Abdeckelemente pro Extraktionskopfaufnahme abgedeckt sein können.
  • Eine bevorzugte Ausstattungsvariante sieht vor, die z. B. Kaffeemaschine im Bereich zwischen zwei Fahrzeugsitzpositionen anzuordnen, wobei diese zudem bevorzugt in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist.
  • Zur Energieversorgung ist die Kaffeemaschine im Fahrzeug bevorzugt an eine fahrzeugseitige Energieversorgungseinheit angeschlossen, insbesondere an eine elektrische Maschine und/oder eine Brennstoffzelle eines Fahrzeuges, die insbesondere als Zusatzaggregate, sogenannte Auxiliary Power Units (APU's) im Fahrzeug vorgesehen sind. Die Bedienung einer Kaffeemaschine wird bevorzugt davon abhängig gemacht, ob die fahrzeugseitige Energieversorgungsmöglichkeit ausreichend ist, d. h. z. B. das Bordnetz ausreichend Energie zur Verfügung stellen kann. Falls dies nicht der Fall sein sollte, kann der Bediener über jede Art von Anzeige oder Displayfunktion z. B. dazu aufgefordert werden, zuerst für eine ausreichende Energiezufuhr zu sorgen, z. B. durch Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine. Die Belastbarkeit des Bordnetzes kann z. B. über Leuchtdioden angezeigt werden, z. B. bei Anwahl des Kaffeemaschinenbetriebswunsches.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann mittels einer fahrzeugseitigen Steuereinrichtung eine Betätigung der Kaffeemaschine in Abhängigkeit von vorgegebenen Parametern erfolgen. Insbesondere können Bedienelemente im Bereich der Kaffeemaschine selbst zur Betätigung der Kaffeemaschine vorgesehen sein. Alternativ dazu kann der Kaffeemaschinenbetrieb aber auch in Verbindung mit vorgegebenen Zusatzinformationen über ein Display des Fahrzeuges erfolgen.
  • Die Erfindung wird bezüglich der Behältnishalterung, insbesondere Cupholderanordnung gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 62.
  • Gemäß Anspruch 62 ist vorgesehen, wenigstens einen in einem Fahrzeuginnenraum ausgebildeten Cupholder als Anschlusseinrichtung, insbesondere als eine Zapfstelle bzw. Extraktionskopfaufnahme, für ein Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 36 auszubilden. Eine derartige Cupholderanordnung kann z. B. aus einer dauerhaft vorhandenen Aufnahmeöffnung für einen Trinkbecher bestehen, oder auch aus einer verschließbaren Öffnung, bei der der den Aufnahmeraum verschließende Deckel entgegen einer Feder nach unten in Richtung Aufnahmeraumboden gedrückt und dort lösbar verrastet werden kann, um die Trinkgefäßaufnahme freizugeben. Die Ausbildung eines derartigen Cupholders als Anschlusseinrichtung ist designtechnisch besonders optimal, da hier ein in vielen Fahrzeuginnenraumausstattungen vorhandenes Merkmal in einfacher Weise lediglich funktionell umgestaltet wird, ohne dabei das Innenraumdesign zu verändern. D. h., dass herkömmliche Designkonzepte mit einer derartigen Lösung vorteilhaft unverändert beibehalten werden können. Besonders bevorzugt ist eine derartige erfindungsgemäße als Anschlusseinrichtung weitergebildete Cupholderanordnung in Verbindung mit einem solchen Mittelkonsolenaufbau zwischen zwei benachbarten Sitzpositionen, bei denen sich an die Cupholderanordnung weitere Funktionseinheiten anschließen, insbesondere in Fahrtrichtung davor gesehen eine Schaltkulisse bzw. in Fahrtrichtung dahinter gesehen eine Staufachanordnung. Wie zuvor geschildert, kann in Verbindung mit dieser Erfindungsvariante eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere eine Kaffeemaschine, einfachst und ohne Designänderungen in vorhandene Baugruppen des Fahrzeuges integriert werden, insbesondere in Innenraumausstattungen von Fahrzeuglimousinen, ohne den optischen Gesamteindruck einer hochwertigen Fahrzeuginnenraumausstattung zu beeinträchtigen. Mit anderen Worten wird mit einer derartigen Ausgestaltung ein herkömmliches Cupholderdesign beibehalten, nur mit anderer Funktion.
  • Ferner beansprucht die vorliegende Anmeldung auch noch einen funktionsintegrierten Löffel, der zusätzlich neben seiner Löffelfunktion auch ein Aufnahmebehältnis aufweist, insbesondere für Zucker oder Milch. Bevorzugt ist das Aufnahmebehältnis integral mit dem Löffelstil ausgebildet, d. h. der Löffelstil innen hohl ausgebildet. Die Aufnahmebehältnisöffnung kann dann mittels eines Schraubverschlusses und einer Schraubverschlusskappe verschließbar sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Darstellung einer Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine und einem erfindungsgemäßen Trinkgefäßsystem,
  • 2 schematisch eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Trinkgefäßsystems mitsamt Extraktionskopfaufnahme einer Wasserzuführeinrichtung,
  • 3 schematisch eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Trinkgefäßsystems,
  • 4 schematisch eine perspektivische Darstellung einer fahrzeugseitigen Extraktionskopfaufnahme im verschlossenen und unverschlossenen Zustand,
  • 5 schematisch einen erfindungsgemäßen Zuckerlöffel,
  • 6 schematisch eine zur Ausführungsform nach 1 alternative Ausführungsform mit mehreren Extraktionskopfaufnahmen und einer eine klappbare Armlehne ausbildenden Staufach-Abdeckung,
  • 7 schematisch eine auseinandergezogene Schnittdarstellung einer zur Ausgestaltung der
  • 2 alternativen Variante des erfindungsgemäßen Trinkgefäßsystems,
  • 8 schematisch die Baueinheit gemäß 7 im zusammengebauten Zustand von Trinkgefäß und Extraktionskopfaufnahme sowie im mit der Wasserzuführeinrichtung gekoppelten Zustand,
  • 9 schematisch extraktionskopfseitige Bajonett-Verschlussdetails,
  • 10 schematisch eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines Kaffeebechers mit einem zusätzlichen, als Aufsteckhülse ausgebildeten Dekorelement, und
  • 11 den Kaffeebecher gemäß 10 im zusammengebauten Zustand sowie in einer schematischen Seitenansicht.
  • In 1 ist schematisch und perspektivisch eine in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug anordenbare Konsole 1, die z. B. als Mittelkonsole zwischen zwei benachbarten Sitzpositionen angeordnet ist, in perspektivischer Darstellung gezeigt. Diese Konsole 1 bildet ein Aufnahmebehältnis aus, in der in einem mittleren Bereich des Aufnahmeraums eine Kaffeemaschine 2, insbesondere eine Espresso-Kaffeemaschine, aufgenommen ist, die nachfolgend noch näher im Detail beschrieben wird. An die Kaffeemaschine 2 schließt sich in Konsolenlängsrichtung gesehen jeweils ein Staufach 3, 4 an. Das erste Staufach 3 dient hier als ein Aufnahmeraum für hier beispielhaft dargestellte Kaffeeportionskapseln 5, während in dem zweiten Staufach 4 eine herkömmliche Wasserflasche 6 als Wasserbehälter aufgenommen ist, deren Ausgussöffnung mit einem speziellen Anschlusselement, insbesondere einem Anschlussventil 7 versehen wird, mittels dem die Wasserflasche an ein kaffeemaschinenseitiges Wasserrohrleitungssystem anschließbar ist, das hier nicht im Detail dargestellt ist und im Bereich der Konsole aufgenommen ist. Dieses Wasserrohrleitungssystem ist Bestandteil einer Wasserzuführeinrichtung 8, die eine hier lediglich sehr schematisch gezeigte Heiz- und Pumpeinrichtung 68 aufweist, mittels der eine vorgegebene Wassermenge aus der Wasserflasche 6 abgezogen und erhitzt werden kann. Dieses auf eine vorgegebene Temperatur, insbesondere auf eine Temperatur zwischen 90 und 94°C erhitzte Wasser wird dann im Bereich einer Extraktionskopfaufnahme 9 über einen dort vorgesehenen Anschlussstutzen 10 mit einem vorgegebenen Druck von über 9 bar, vorzugsweise mit einem Druck von 19 bar einem Extraktionskopf 11 zugeführt, wie dies nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Die beiden Staufächer 3, 4 sind hier beispielhaft mittels eines Klappdeckels 12, 13 verschließbar, die beispielsweise mit einer Push-Push-Betätigung bedienbar sind. Die Klappdeckel 12 können beispielsweise aus einem Material und mit einer Farbgebung gestaltet sein, das einem wiederkehrenden Dekorelement der Fahrzeuginnenausstattung entspricht.
  • Wie dies der 1 weiter schematisch entnommen werden kann, ist im Bereich zwischen der Extraktionskopfaufnahme 9 der Wasserzuführeinrichtung 8 und dem ersten Staufach 3 ein Schalterfeld 14 vorgesehen, das neben Betätigungsschaltern für die Kaffeemaschine auch Anzeigeelemente aufweisen kann, wie z. B. Leuchtdioden, die einen Betriebszustand oder eine Betriebserlaubnis der Kaffeemaschine 2 anzeigen, insbesondere in Abhängigkeit von einer Belastbarkeit eines Fahrzeug-Bordnetzes.
  • In der 4 ist beispielhaft und schematisch in vergrößerter Darstellung eine alternative Gestaltungsmöglichkeit der Extraktionskopfaufnahme 9 der Wasserzuführeinrichtung 8 gezeigt, die hier mittels eines Schieberollos 15 abdeckbar und verschließbar ist. Die beiden Kontrollleuchten 16, 17 können z. B. unterschiedliche Betriebszustände der Kaffeemaschine 2 darstellen.
  • Der Extraktionskopf 11 bildet zusammen mit einem z. B. aus einem Kunststoff- und/oder Metallmaterial hergestellten Trinkgefäß 18 einen Trink- bzw. Kaffeebecher 19 aus, wie dies nachfolgend anhand der 2 bis 4 näher erläutert wird.
  • Wie dies den 2 und 3 zu entnehmen ist, kann das eine Trinköffnung 68 aufweisende Trinkgefäß 18, das mit einem Deckel 20 lösbar verschließbar ist, einen Griff 21 aufweisen, der zur thermischen Entkopplung des Griffes 21 von dem Trinkgefäß 18 unter Zwischenschaltung von wärmeisolierenden Zwischenelementen 22, 23 verbunden ist. Dies kann, wie dies in der 2 lediglich schematisch dargestellt ist, mittels einer Schraubverbindung 24 erfolgen, die über griffseitige Schraublöcher 25 in eine Trinkgefäßseitenwand 26 eingeschraubt werden.
  • Das Trinkgefäß 18 selbst ist mittels des Extraktionskopfes 11 mittels einer lösbaren Schraubverbindung 27 verbunden, wozu am Trinkgefäß 18 im Bereich einer Bodenwand desselben randseitig ein Vorsprung mit einem Innengewinde 29 ausgebildet ist, dem extraktionskopfseitig ein Vorsprung mit einem Außengewinde 30 zugeordnet ist, so dass der Extraktionskopf 11 quasi in den Bodenwandbereich des Trinkgefäßes 18 eingeschraubt werden kann. Das Innengewinde 29 und das Außengewinde 30 mitsamt ihren Vorsprüngen, an denen diese Gewinde ausgebildet sind, sind jeweils randseitig ringförmig angeordnet und ausgebildet, so dass an der Bodenwand 28 des Trinkgefäßes in einem mittleren, zentralen Bereich eine durch einen Einströmkanal 31 ausgebildete Einströmöffnung vorgesehen werden kann, der sich von der Bodenwand 28 des Trinkgefäßes 18 ausgehend turm- bzw. fingerartig nach oben in den Gefäßinnenraum 32 erstreckt, im hier gezeigten Beispielfall in etwa bis zur halben Höhe der Höhenerstreckung des Gefäßinnenraums 32 erstreckt. Die Höhenerstreckung des Einströmkanals 31 ist hier bevorzugt so bemessen, dass diese in etwa einer vorgegebenen Füllstandshöhe 33 eines Kaffeeextraktes 34 im Trinkgefäß 18 entspricht.
  • Der Einströmkanal 31 ist hier beispielhaft materialeinheitlich und einstückig mit der Bodenwand 28 ausgebildet, z. B. aus einem Kunststoffmaterial. Grundsätzlich kann der Einströmkanal aber auch durch ein separates Bauteil ausgebildet sein, das mit der Bodenwand durch eine mechanische Verbindung verbunden ist, z. B. durch eine Einschraubverbindung.
  • Im Bereich unterhalb des Einströmkanals 31, dem Extraktionskopf 11 zugeordnet, ist ein Schneidgitter 35 angeordnet, dessen Funktion später noch näher erläutert wird.
  • Der Einströmkanal 31 ist im Gefäßinnenraum 32 mittels eines in der Art eines Rückschlagventils ausgebildeten Absperrorgans 36 ausgebildet, das einen Kaffeeextrakt-Volumenstrom in das Trinkgefäß 18 erst bei Erreichen eines vorgegebenen Öffnungsdruckes freigibt und bei fehlendem oder zu niedrigem Öffnungsdruck das Ausströmen des Kaffeeextraktes 34 aus dem Gefäßinnenraum 32 verhindert. Konkret ist dieses Absperrorgan 36 am freien Ende des Einströmkanals 31 angeordnet und bildet gleichzeitig mit einem rohrförmigen, hier beispielhaft leicht konvex gekrümmten bzw. bombierten T-Querstück 37 ein Umlenkelement aus, welches den Volumenstrom 38 des Kaffeeextraktes 34, der hier lediglich beispielhaft durch Pfeile dargestellt ist, in Richtung Seiten- und Bodenwand 28 des Trinkgefäßes 18 umlenkt. Hierzu ist das Umlenkelement in Form des rohrförmigen T-Querstücks 37 dachartig oberhalb des freien Endes des Einströmkanals 31 angeordnet und bildet dabei gleichzeitig einen Anschlag für das verlagerbare Dichtelement 39 des Absperrorgans 36 aus, das z. B. federbelastet in die in der 2 gezeigte Schließstellung vorgespannt ist. Bei einem Kaffeeextrakt-Volumenstrom vom Extraktionskopf 11 her wird somit hier das Dichtelement 39 von seiner in der 2 gezeigten Schließstellung abgehoben und zur Anlage am T-Querstück 37 gebracht, wodurch die Strömungsverbindung zum Gefäßinnenraum hergestellt ist und das Kaffeeextrakt in diesen einströmen kann. Alternativ hierzu kann das Absperrorgan 36, insbesondere das T-Querstück 37 aber auch lediglich durch eine Art Blähschlauch und z. B. aus einem Elastomermaterial gebildet sein, das sich bei vorgegebenem Druck so aufbläht und ausdehnt, dass Einströmöffnungen freigegeben werden, während die Einströmöffnungen ohne diesen Druck aber verschlossen bleiben bzw. nicht ausgebildet werden.
  • Wie dies der 2 weiter entnommen werden kann, ist der trinkgefäßseitige Bodenwandbereich mitsamt Schneidgitter 35 und Einströmkanal 31 einer Stirnseite des Extraktionskopfes 11 zugeordnet, in der eine Kaffeeportionsaufnahme 40 vorgesehen ist, in die eine in der 3 mehr im Detail dargestellte Kaffeeportionskapsel 5 formschlüssig eingesetzt werden kann.
  • Beim Einsetzen der Kaffeeportionskapsel 5 in die Kaffeeportionsaufnahme 40 wird eine Kapselunterseite durch einen in die Kaffeeportionsaufnahme 40 einragenden Dornfortsatz 41, der nachfolgend noch näher beschrieben wird, perforiert. Gleichzeitig wird im verbundenen Zustand des Trinkgefäßes 18 mit dem Extraktionskopf 11, d. h. im verschraubten Zustand dieser beiden Bauteile das Schneidgitter 35 in die Kapseloberseite eingedrückt, wodurch diese perforiert wird.
  • In diesem verschraubten Zustand von Trinkgefäß 18 mit dem Extraktionskopf 11 liegen die beiden Bauteile mit einem den Einströmkanal 31 und das Schneidgitter 35 umgebenden Öffnungsrandbereich und einem die extraktionskopfseitige Kaffeeportionsaufnahme umgebenden Aufnahmerandbereich flächig aneinander an, wobei zwischen dem trinkgefäßseitigen Öffnungsrandbereich und dem extraktionskopfseitigen Aufnahmerandbereich eine Ringdichtung 42 vorgesehen ist, die beispielsweise integraler Bestandteil der Trinkgefäß-Bodenwand im Öffnungsrandbereich ist.
  • Der die Kaffeeportionskapsel 5 perforierende Dornfortsatz 41 der Kaffeeportionsaufnahme 40 ist kanal- bzw. rohrförmig ausgebildet und steht mit einem extraktionskopfseitigen Wasserkanal 43 in Strömungsverbindung. Der Dornfortsatz 41 kann dabei ein separates Bauteil sein, das von der Seite der Kaffeeportionsaufnahme 40 her mittels einem Gewinde in diese eingeschraubt wird.
  • Wie dies der 2 weiter schematisch entnommen werden kann, ist der Extraktionskopf 11 zweiteilig aus einem ersten, dem Trinkgefäß 18 zugeordneten Kopfteil 44, in dem die Kaffeeportionsaufnahme 40 ausgebildet ist, und aus einem zweiten der Extraktionskopfaufnahme 9 zugeordneten Kopfteil 45 ausgebildet. Das zweite Kopfteil 45 weist ein Außengewinde 46 auf, dem am ersten. Kopfteil 44 ein Innengewinde 47 zugeordnet ist, so dass das zweite Kopfteil 45 mit seinem Außengewinde 46 in das Innengewinde 47 des ersten Kopfteils 44 einschraubbar ist, unter Zwischenschaltung einer den Wasserkanalbereich umgebenden Ringdichtung 48. Selbstverständlich kann hier ebenso wie zwischen dem Trinkgefäß 18 und dem Extraktionskopf 11 die Gewindeanordnung zwischen den Bauteilen auch vertauscht sein, also z. B. das Außengewinde 46 am ersten Kopfteil ausgebildet sein.
  • In dem zweiten Kopfteil 45 ist, wie dies insbesondere der 2 zu entnehmen ist, im wesentlichen mittig und zentral ein federbelastetes Absperrorgan 49 angeordnet, das bei einer Verbindung des Extraktionskopfes 11 und damit des zweiten Kopfteils 45 mit der Extraktionskopfaufnahme 9 der Wasserzuführeinrichtung 8 mittels des wasserzuführeinrichtungsseitigen Anschlussstutzens 10 in eine Wasserkanal-Freigabeposition verlagerbar und dort entgegen der Federkraft der Feder 50 gehalten werden kann, so dass die Strömungsverbindung zwischen dem extraktionskopfseitigen Wasserkanal 43 und dem wasserzuführeinrichtungsseitigen Wasserkanal 51 hergestellt werden kann. Im nicht in die Extraktionskopfaufnahme 9 eingesetzten Zustand des Kaffeebechers 9, wie er in der 2 dargestellt ist, drückt die Feder 50 das Absperrorgan 49 in eine Schließstellung, so dass der Wasserkanal 43 des Extraktionskopfes nach außen hin abgedichtet ist, wozu bevorzugt ein Dichtelement 69, ebenfalls wiederum bevorzugt eine Ringdichtung, vorgesehen ist.
  • Das Absperrorgan 49 wird dabei in dieser Schließstellung gegen eine in das zweite Kopfteil 45 einschraubbare Adapterplatte 52 gedrückt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Dichtelementes. Wie dies der 2 lediglich schematisch entnommen werden kann, ist auch zwischen dem zweiten Kopfteil 45 und der Adapterplatte 52 eine Ringdichtung 53 vorgesehen.
  • Wie dies insbesondere aus der Zusammenschau der 2 und 3 ersichtlich ist, kann das zweite Kopfteil 45 und damit der Extraktionskopf 11 bzw. der Kaffeebecher 19 mittels der Extraktionskopfaufnahme 9 mittels einer hier als Bajonett-Verschluss ausgebildeten Schnellverschluss-Vorrichtung lösbar verriegelt werden, wodurch dann eine Strömungsverbindung zwischen dem Wasserkanal 51 der Wasserzuführeinrichtung 8 bzw. der Extraktionskopfaufnahme 9 und dem Wasserkanal 43 des Extraktionskopfes 11 hergestellt wird. In diesem Zustand wird der Sicherheitsbolzen 55 in Richtung des Pfeiles 56 verlagert, so dass dieser mit seiner Durchströmöffnung 57 in dem Bereich des Wasserkanals 51 verlagert wird und den Wasserfluss des unter Druck stehenden Wassers freigibt.
  • Wie dies der 2 weiter entnommen werden kann, verzweigt sich der Wasserkanal 43 im Extraktionskopf 11 um das Absperrorgan 49 mitsamt Feder 50 herum und wird dann im Bereich des Dornfortsatzes 41 wieder zusammengeführt. Um sicherzustellen, dass das von der Wasserzuführeinrichtung 8 kommende Heißwasser in die Teilkanäle des Wasserkanals 43 einströmt, sind im Bereich des Anschlussstutzens zwei den beiden Teilkanälen zugeordnete Auslassöffnungen 58 zugeordnet, die eine exakte Einströmung des von der Wasserzuführeinrichtung 8 kommenden Heißwasserstromes in die beiden Teilkanäle hinein ohne Verwirbelung und dergleichen bewirken.
  • Das Heißwasser gelangt dann über den Dornfortsatz in die Kaffeeportionskapsel und extrahiert dort alle Aromen und Geschmacksnoten der Kaffeemischung, die durch ein Kaffeepulver gebildet ist, wobei das Wasser dann die Kaffeeportionskapsel als Kaffeeextrakt 34 verlässt und in das Trinkgefäß des Kaffeebechers 19 in der zuvor beschriebenen Weise einströmt.
  • Nach dem Einströmvorgang kann der Kaffeebecher 19, d. h. die Baueinheit aus Trinkgefäß und Extraktionskopf 11 durch schnelles und einfaches Lösen des Bajonett-Verschlusses 54 aus der Extraktionskopfaufnahme 9 entnommen werden, wie dies schematisch in der 4 dargestellt ist. Zur Betätigung des Bajonett-Verschlusses kann hier beispielhaft vorgesehen sein, dass der Kaffeebecher mit Hilfe des Griffs 21 aus der Extraktionskopfaufnahme herausgedreht wird.
  • Wird für den Espresso Zucker benötigt, kann ein Zuckerlöffel 59 entsprechend der 5 verwendet werden. Dieser Zuckerlöffel 59 weist einen innen hohlen Löffelstil 70 auf, in dem Zucker aufgenommen ist. Am dem Löffelblatt 61 gegenüberliegenden Stielende ist die mittels einer Verschlusskappe 62 verschließbare Auslassöffnung des hohlen und ein Aufnahmebehältnis für Zucker ausbildenden Löffelstiels 60 ausgebildet, aus der bei abgeschraubter Verschlusskappe 62 eine gewünschte Zuckermenge in den im Kaffeebecher 19 aufgenommenen Espresso zudosiert und anschließend mit dem Zuckerlöffel 59 verrührt werden kann. Für eine genaue Zuckerdosierung sind am Löffelstiel 60 mehrere, hier beispielsweise drei Füllstandsmarkierungen 63 mitsamt Sichtfenstern 64 angebracht, die ein genaues Zudosieren des Zuckers erlauben. Nach dem Zudosienrvorgang wird dann die Verschlusskappe wieder aufgeschraubt.
  • Nach dem Trinkgenuss kann dann der Extraktionskopf 11 vom Trinkgefäß 18 abgeschraubt werden und die extrahierte Kaffeeportionskapsel 5 entnommen werden. Falls eine weitere Tasse Espresso gewünscht ist, kann dann bevorzugt nach dem Reinigen des Extraktionskopfes 11 außerhalb des Fahrzeuges eine neue Kaffeeportionskapsel 5 entsprechend eingesetzt und der Kaffeebecher 19 wieder durch Verschrauben zusammengesetzt werden. In der 6 ist schließlich eine weitere alternative Ausgestaltung einer Konsole 65 gezeigt, die hier beispielhaft als Mittelkonsole zwischen Fahrer- und Beifahrersitz ausgebildet ist. Im Unterschied zur Konsole der 1 sind hier zwei Kaffeebecher 19 vorgesehen, die zwei in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander liegenden Extraktionskopfaufnahmen 9 zugeordnet sind. Diese Extraktionskopfaufnahmen 9 sind dort angeordnet, wo bei vielen Fahrzeugmodellen als Cupholder bezeichnete Trinkgefäßhalterungen bereitgestellt werden, so dass ein für Fahrzeuginnenräume herkömmliches Mittelkonsolen- bzw. Cupholderdesign beibehalten werden kann, d. h. es auch beim Einbau einer Kaffeemaschine in ein Fahrzeug zu keinen bzw. keinen wesentlichen Designänderungen kommt, da den Cupholdern lediglich eine neue, abgeänderte Funktion als Extraktionskopfaufnahme 9 zukommt. Insbesondere in Verbindung mit sich an die im üblichen Cupholderdesign gestalteten Extraktionskopfaufnahmen 9 anschließenden weiteren Funktionselemente, wie z. B. Schaltkulisse 70 und Schalthebel 71 einerseits sowie Staufach 67 andererseits ergibt sich hier somit eine vorteilhafte Kaffeemaschinenintegration ins Fahrzeug ohne bzw. ohne wesentliche Designänderung. Diese Extraktionskopfaufnahmen 9 können ferner mittels eines separaten Abdeckelementes abgedeckt werden, z. B. mittels eines Schieberollos 15 entsprechend der 4. Bevorzugt ist hier jeder Extraktionskopfaufnahme 9 ein Schieberollo zugeordnet, so dass im Beispielfall der Beifahrer unabhängig vom Fahrer eine Kaffeebereitung vornehmen kann. In Fahrzeuglängsrichtung nach hinten schließt sich an die Extraktionskopfaufnahmeeinheit der Mittelkonsole 65 das Staufach 67 an, das mittels eines als klappbare Armlehne 66 ausgebildeten Staufachdeckels abgedeckt ist. Das Staufach 67 selbst ist in unterschiedliche Fächer unterteilt, wobei ein Fach zur Aufnahme einer hier im Gegensatz zur Ausführungsform der 1 quer liegenden Wasserflasche als Wasserbehältnis ausgebildet ist. Ein weiteres Staufach ist zur Aufnahme der Zuckerlöffel 59 entsprechend der 5 hergerichtet. Ebenso können im Sinne der Zuckerlöffel 59 ausgebildete Milchlöffel zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein. In weiteren Fächern des Staufachs 67 können dann die Kaffeebecher entweder gemeinsam oder einzeln verstaut sein, ebenso wie die Kaffeeportionskapseln. Im abgeklappten Zustand der Armlehne 66 ist das Staufach 67 verschlossen und fungiert als Mittelarmlehne.
  • In der 6 sind zudem in Verbindung mit den beiden Kaffeebechern 19 unterschiedliche Griffelementvariationen gezeigt. Während der rechte Kaffeebecher 19 am Trinkgefäß 18 den zuvor in Verbindung mit der Ausführungsform der 1 beschriebenen Griffaufbau mit Griff 21 aufweist, ist das Griffelement des linken Kaffeebechers als bevorzugt umlaufender Griffring 72 ausgebildet, der wenigstens teilweise aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt ist. Dieser Griffring 72 kann durch ein separates, mit dem Trinkgefäß z. B. über eine Klebe- und/oder Nutverbindung verbindbares Bauteil gebildet sein.
  • In der 7 ist eine zur 2 alternative Ausgestaltung gezeigt, die sich lediglich in einigen Details von der in der 2 gezeigten Ausführungsform unterscheidet, so dass gleiche Bauteile, sofern auf diese Bezug genommen wird, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In der Ausführungsform der 7 werden jedoch nur diejenigen Details näher erläutert, die einen Unterschied zur Ausführungsform der 2 ausmachen. Ansonsten wird hier zur Vermeidung von unnötigen Wiederholungen auf die zuvor in Verbindung mit der 2 gemachten Ausführungen verwiesen. Während in der 7 der auseinandergezogene Zustand der Baueinheit gezeigt ist, ist in der 8 der zusammengebaute Zustand gezeigt.
  • Im Unterschied zur Ausgestaltung der 2 weist das Trinkgefäß 18 hier ebenfalls den bereits zuvor in Verbindung mit der Ausgestaltung der 6 näher beschriebenen Griffring 72 aus einem wärmeisolierenden Material auf.
  • Weiter weist das Trinkgefäß 18 bodenwandseitig einen die durch den Einströmkanal 31 gebildete Einströmöffnung randseitig umgebenden Öffnungsrandbereich 73 auf, der hülsenartig von der Bodenwand 28 des Trinkgefäßes 18 in Richtung Extraktionskopf 11 abragt. Dieser Öffnungsrandbereich 73 weist endseitig ein Innengewinde 74 auf. Diesem Öffnungsrandbereich 73 ist am Extraktionskopf 11 ein ebenfalls hülsenseitig von dem Extraktionskopf 11 abragender Aufnahmerandbereich 75 zugeordnet, der am Fußende, d. h. am extraktionskopfseitig unteren Ende des Aufnahmerandbereichs 75 ein Außengewinde 76 aufweist. Dieser Aufnahmerandbereich 75 umgibt einen die extraktionskopfseitige Portionsaufnahme 40 ausbildenden Portionsaufnahme-Wandbereich 77 unter Ausbildung eines Ringspaltes 78 ringförmig. Mit einem derartigen Ringspalt wird ein Aufnahmeraum zur Verfügung gestellt, in dem z. B. beim Lösen des Trinkgefäßes 18 vom Extraktionskopf 11 herabtropfendes Extrakt sicher im Bereich des Extraktionskopfes 11 aufgefangen werden kann, so dass ein Abtropfen auf den Boden bzw. in das Fahrzeug, falls dieses Lösen von Trinkgefäß 18 und Extraktionskopf 11 im Fahrzeuginnenraum erfolgen sollte, funktionssicher verhindert werden kann. Durch die relativ lange Ausgestaltung des Öffnungsrandbereiches 23 und Aufnahmerandbereiches 75 in Hochachsenrichtung der 7 gesehen wird dabei dieses Auffangen mittels des Ringspaltes 78 unterstützt, da nach dem Lösen der bezogen auf den Extraktionskopf 11 extraktionskopfnahen Gewindeverschraubung beim Abheben des Trinkgefäßes über einen relativ großen Verlagerungsweg 79 sichergestellt wird, dass von der Kaffeeportionskapsel 5 bzw. dem Schneidgitter 35 abtropfendes Kaffeeextrakt in den Bereich des Ringspaltes 78 bzw. der Kaffeeportionsaufnahme 40 tropft, falls im letzteren Falle die Verbindung zwischen Schneidgitter 35 und Kaffeeportionskapsel 5 dergestalt erfolgt, dass die Kaffeeportionskapsel zusammen mit dem Trinkgefäß 18 vom Extraktionskopf 11 und dann aus der Kaffeeportionsaufnahme 40 gehoben wird.
  • Wie dies insbesondere der 8 entnommen werden kann, stützt sich das freie Ende des Aufnahmerandbereichs 75 im verbundenen Zustand zwischen Trinkgefäß 18 und Extraktionskopf 11 an dem bodenwandseitig am Trinkgefäß 18 angeordneten Dichtelement 39 ab.
  • Ebenso ist im Bereich der Extraktionskopfaufnahme 9 um den Anschlussstutzen 10 herum eine Auffangwanne als Tropfwanne 79 ausgebildet, in der vom Extraktionskopf 11 abtropfendes Wasser aufgesammelt und verdunstet werden kann, sofern der die Tropfwanne 79 ausbildende Extraktionskopfaufnahme-Wandbereich auf eine entsprechende Temperatur aufgeheizt ist, was im Rahmen der Heißwasserbereitung mittels der Heiz- und Pumpeinrichtung 68 ohne Weiteres zu bewerkstelligen ist.
  • Wie dies der 7 weiter entnommen werden kann, weist der Anschlussstutzen 10 an seinem freien Ende im Bereich oberhalb der Auslassöffnungen 58 ein Formschlusselement 80 auf, das zur funktionssicheren Betätigung des Absperrorgans 49 in ein Formschluss-Gegenelement 81 am dem Anschlussstutzen 10 zugewandten freien Ende des Absperrorgans 49 aufweist.
  • Im weiteren Unterschied zur Ausgestaltung nach der Ausführungsform der 2 ist bei dieser Ausführungsform hier der Bajonett-Verschluss 54 nicht zwischen dem zweiten Kopfteil 45 und der Extraktionskopfaufnahme 9 ausgebildet, sondern zwischen dem das zweite Kopfteil 45 außen umgreifenden ersten Kopfteil 44 und der Extraktionskopfaufnahme 9.
  • In diesem Zusammenhang weist die Ausgestaltung nach den 7 und 8 ein weiteres bevorzugtes Merkmal auf, nämlich eine alternative Ausgestaltung einer Sicherheitseinrichtung 55, die nachfolgend näher beschrieben wird:
    Diese alternative Sicherheitseinrichtung 55 ist im Bereich der Extraktionskopfaufnahme versenkt angeordnet, d. h. vom Fahrzeuginnenraum her nur schwer zugänglich in einem unterhalb der Extraktionskopfaufnahme-Oberfläche liegenden Aufnahmeraum einer z. B. Mittelkonsole eines Fahrzeugs angeordnet. Die Sicherheitseinrichtung 55 besteht hier konkret aus einem extraktionskopfseitig schwenkbar um eine Achse 83 gelagerten Sicherheitshebel 82, der mit einem Hebelende mit einem Sicherheitsbolzen 84 zusammenwirkt, der eine Durchströmöffnung 85 aufweist. Dieser Sicherheitsbolzen 84 ist mit einer Feder in eine in der 7 gezeigte Verschlussstellung vorgespannt, in der sich die Durchströmöffnung 85 in keiner Strömungsverbindung mit dem extraktionskopfaufnahmeseitigen Wasserkanal 51 befindet, so dass die Wasserzufuhr zum Anschlussstutzen 10 gesperrt ist. Wird nun, wie dies in der 8 schematisch dargestellt ist, der Extraktionskopf 11 des Kaffeebechers 19 in die Extraktionskopfaufnahme 9 eingesetzt, so drückt das extraktionskopfseitige Verschlusselement des Bajonett-Verschlusses 54 auf den Sicherheitshebel 82, der dann um die Achse 82 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wodurch dieser den über die Achse 87 schwenkbar angelenkten Sicherheitsbolzen 84 in der Bildebene der 7 und 8 nach unten verlagert, und zwar dergestalt, dass die Durchströmöffnung 85 in eine Strömungsverbindung mit dem Wasserkanal 51 gelangt, so dass die Wasserzufuhr zum Anschlussstutzen 10 und damit in den Extraktionskopf 11 freigegeben ist, wie dies der 8 zu entnehmen ist.
  • Wie dies den 7 und 8 weiter zu entnehmen ist, ist hier beispielhaft am ersten Kopfteil 44 eine die lösbare Verbindung zwischen Trinkgefäß 18 und Extraktionskopf 11 verriegelnde Verriegelungseinrichtung 88 vorgesehen, die durch eine am ersten Kopfteil verlagerbare Verriegelungsstange 89 gebildet ist, die im nicht mit der Extraktionskopfaufnahme 9 verbundenen Zustand des Extraktionskopfes 11 mittels eines Federelementes 90 in die in der
  • 7 dargestellte Entriegelungsposition gedrängt wird, bei der ein mit der Verriegelungsstange 89 verbundener Anschlag 91 über einen Bodenwandbereich 92 des ersten Kopfteils 44 vorsteht. Diesem Anschlag 91 bzw. diesem Bodenwandbereich 92 ist extraktionskopfaufnahmeseitig ein Gegenanschlag 93 zugeordnet, der hier gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung gleichzeitig integraler Bestandteil des Bajonett-Verschlusses 54 ist. Wird nun, wie dies in der 8 dargestellt ist, im verbundenen Zustand von Trinkgefäß 18 und Extraktionskopf 11 der so ausgebildete Kaffeebecher 19 in die Extraktionskopfaufnahme 9 eingesetzt, drückt der extraktionskopfaufnahmeseitige Gegenanschlag 93 den Anschlag 91 gegen die Kraft des Federelementes 90 nach oben, wobei für diese Verlagerung im Bereich des ersten Kopfteils 45 ein Verlagerungsspalt 94 bzw. Verlagerungsfreiraum ausgebildet ist. Durch diese Verlagerung des Anschlags 91 wird gleichzeitig die Verriegelungsstange 89 in der Bildebene der 7 und 8 nach oben verlagert, wodurch das freie obere Ende der Verriegelungsstange 89 in Eingriff mit einer trinkgefäßseitig ausgebildeten Aufnahme 95 gelangt und damit die lösbare Verbindung zwischen Trinkgefäß 18 und Extraktionskopf 11 blockiert ist. Damit ist auf einfache Weise sichergestellt, dass nach der Kaffeebereitung beim Herausdrehen des Kaffeebechers 19 kein unbeabsichtigtes Lösen des Trinkgefäßes 18 vom Extraktionskopf 11 erfolgt. Dies ist erst dann möglich, wenn die Abkopplung von der Extraktionskopfaufnahme 9 stattgefunden hat und das Federelement 90 den Anschlag 91 mitsamt Verriegelungsstange 89 wieder in die in der 7 gezeigte Position drängt.
  • Um nach dieser Abkopplung des Kaffeebechers 19 von der Extraktionskopfaufnahme 9 sicherzustellen, dass vom Kaffeebecher 19 kein heißes Wasser abtropft, soll das Absperrorgan 49 von der Feder 50 sehr schnell in die in der 7 gezeigte Schließstellung gedrängt werden. Um diesen Vorgang des Verschließens und Abdichtens des Extraktionskopfes 11 schnell und funktionssicher durchführen zu können, sind extraktionskopfseitig Entlüftungsbohrungen 101, 102 vorgesehen, die vermeiden, dass es zum Aufbau eines Unterdrucks im Bereich des Absperrorgans kommt, der dann das schnelle Zurückstellen des Absperrorgans 49 in die Schließ- und Dichtstellung verhindert. Konkret ist hier das Absperrorgan 49 kolbenartig ausgeführt und im zweiten Kopfteil 45 verschiebbar geführt aufgenommen. Um die Entlüftung sicherzustellen, ist ein einen Kolbenbereich 99 des Absperrorgans 49 aufnehmender Kolbenraum 100 bezogen auf die Bildebene der 7 und 8 jeweils unten und oben mit einem Entlüftungskanal 101 bzw. 102 gekoppelt und über den Extraktionskopf 11 nach außen geführt, damit je nach Stellung des Kolbenbereichs 99 sowohl der darüber als auch darunter liegende Teilraum des Kolbenraums 100 jeweils belüftet und mit Umgebungsdruck beaufschlagt werden kann.
  • In der 9 ist schließlich schematisch ein Detail eines Bajonett-Verschlusses 96 gezeigt, wie er beispielsweise an der der Extraktionskopfaufnahme 9 zugeordneten Seite eines Extraktionskopfes 11 ausgebildet sein kann. Der Bajonett-Verschluss ist hier somit extraktionskopfseitig durch drei voneinander um in etwa 120° beabstandete Verriegelungsplatten 97 gebildet, die beim Einsetzen in eine Extraktionskopfaufnahme, beispielsweise eine Extraktionskopfaufnahme 9 entsprechend der 6 durch Verdrehen unter die dort gezeigten Verriegelungsgegenplatten 98 gedreht werden können, um eine funktionssichere Verbindung zwischen Extraktionskopf 11 und Extraktionskopfaufnahme 9 herzustellen. Dabei werden diese Verriegelungsplatten 79 bevorzugt gegen Anschläge gedreht, die z. B. auch als überdrückbare Rastanschläge ausgebildet sein können und die sowohl in der einen als auch in der anderen Ausgestaltung dem Bediener die funktionssichere Verbindung zwischen Extraktionskopf 11 und Extraktionskopfaufnahme 9 anzeigen. Besonders vorteilhaft ist in Verbindung mit einem derartigen Bajonett-Verschluss ganz allgemein auch das Anbringen von Markierungen, sowohl extraktionskopfseitig als auch extraktionskopfaufnahmeseitig, mittels denen auf einfache Weise eine stets richtige und zuverlässige Positionierung der zu verbindenden Bauteile sichergestellt werden kann.
  • In den 10 und 11 ist schematisch ein Kaffeebecher 19 gezeigt, der mit einem als Aufsteckhülse 103 versehenen Dekorelement versehen ist. Das Trinkgefäß 18 und der Extraktionskopf 11 sind hier lediglich schematisch dargestellt und konkret entsprechend der zuvor gezeigten Ausgestaltung ausgebildet.
  • Wie dies insbesondere der 10 entnommen werden kann, weist der Extraktionskopf 11 an seinem unteren Ende einen Ringbund 104 auf, auf dem sich die Aufsteckhülse 103, wie dies in der 11 dargestellt ist, im aufgesteckten Zustand abstützt.
  • Weiter weist der Extraktionskopf 11 einen Aufsteckbereich 105 auf, der sich vom Ringbund 104 ausgehend um die Höhe a nach oben erstreckt, bis zu dem Bereich, wo das Außengewinde 30 beginnt. Die Aufsteckhülse 103 weist ebenfalls eine Höhenerstreckung von in etwa a auf, wobei die Aufsteckhülse 103 im aufgesteckten Zustand den Aufsteckbereich 105 des Extraktionskopfes 11 im Wesentlichen formschlüssig umschließt, gegebenenfalls auch in Verbindung mit einem Klemmschluss.
  • Nach dem Aufstecken der Aufsteckhülse 103 wird das Trinkgefäß 18 mit seinem hier nicht ersichtlichen Innengewinde 29 (vergleiche 3) auf das Außengewinde 30 des Extraktionskopfes 11 aufgeschraubt, so dass der Kaffeebecher 19 fertig montiert ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass das Trinkgefäß 18 selbst auch bodenseitig einen umlaufenden Ringbund 106 aufweist, mittels dem sich das Trinkgefäß im in der 11 gezeigten montierten Zustand außenbündig an die ein Dekorelement ausgebildende Aufsteckhülse 103 anschließen kann. Alternativ oder zusätzlich zu dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann hier auch vorgesehen sein, dass die Aufsteckhülse 103 eine geringfügig, z. B. um 1 mm oder dergleichen größere Höhenerstreckung aufweist als dies durch das Maß a vorgegeben ist, so dass die Aufsteckhülse 103 im in der 11 gezeigten, aufgeschraubten Zustand des Trinkgefäßes 18 auf den Extraktionskopf zwischen den beiden Ringbunden 104, 106 verklemmt ist.
  • Die Aufsteckhülse 103 kann dabei an einer Sichtseite unterschiedlich gestaltet sein, z. B. entsprechend den Dekoreinlagen eines Innenraumdesigns eines Fahrzeuges gestaltet sein, so z. B. gemäß einer Holzausführung oder einer Aluminiumausführung, um nur einige zu nennen.
  • Selbstverständlich kann auch das Trinkgefäß 18 selbst an seiner Außenseite zusätzlich oder alternativ mit einem entsprechenden Dekorelement versehen sein, z. B. an seiner Außenseite eine Sichtseite aufweisen, die z. B. an ein wiederkehrendes Designelement eines Innenraumdesigns, z. B. einer Dekoreinlage, angepasst ist.
  • 1
    Konsole
    2
    Kaffeemaschine
    3
    Staufach
    4
    Staufach
    5
    Kaffeeportionskapsel
    6
    Wasserflasche
    7
    Anschlussventil
    8
    Wasserzuführeinrichtung
    9
    Extraktionskopfaufnahme
    10
    Anschlussstutzen
    11
    Extraktionskopf
    12
    Klappdeckel
    13
    Klappdeckel
    14
    Schalterfeld
    15
    Schieberoller
    16
    Kontrollleuchte
    17
    Kontrollleuchte
    18
    Trinkgefäß
    19
    Kaffeebecher
    20
    Deckel
    21
    Griff
    22
    Zwischenelement
    23
    Zwischenelement
    24
    Schraubverbindung
    25
    Schraublöcher
    26
    Trinkgefäßseitenwand
    27
    lösbare Schraubverbindung
    28
    Bodenwand
    29
    Innengewinde
    30
    Außengewinde
    31
    Einströmkanal
    32
    Gefäßinnenraum
    33
    Füllstandshöhe
    67
    Staufach
    68
    Heiz- und Pumpeinrichtung
    34
    Kaffeeextrakt
    35
    Schneidgitter
    36
    Absperrorgan
    37
    T-Querstück
    38
    Volumenstrom
    39
    Dichtelement
    40
    Kaffeeportionsaufnahme
    41
    Dornfortsatz
    42
    Ringdichtung
    43
    Wasserkanal
    44
    erstes Kopfteil
    45
    zweites Kopfteil
    46
    Außengewinde
    47
    Innengewinde
    48
    Ringdichtung
    49
    Absperrorgan
    50
    Feder
    51
    Wasserkanal
    52
    Adapterplatte
    53
    Ringdichtung
    54
    Bajonett-Verschluss
    55
    Sicherheitsbolzen
    56
    Pfeil
    57
    Durchströmöffnung
    58
    Auslassöffnung
    59
    Zuckerlöffel
    60
    Löffelstil
    61
    Löffelblatt
    62
    Verschlusskappe
    63
    Füllstandsmarkierungen
    64
    Sichtfenster
    65
    Mittelkonsole
    66
    Armlehne
    103
    Aufsteckhülse
    104
    Ringbund
    69
    Dichtelement
    70
    Schaltkulisse
    71
    Schalthebel
    72
    Griffring
    73
    Öffnungsrandbereich
    74
    Innengewinde
    75
    Aufnahmerandbereich
    76
    Außengewinde
    77
    Portionsaufnahme-Wandbereich
    78
    Ringspalt
    79
    Tropfwanne
    80
    Formschlusselement
    81
    Formschluss-Gegenelement
    82
    Sicherheitshebel
    83
    Achse
    84
    Sicherheitskolben
    85
    Durchströmöffnung
    86
    Feder
    87
    Achse
    88
    Verriegelungseinrichtung
    89
    Verriegelungsstange
    90
    Federelement
    91
    Anschlag
    92
    Bodenwandbereich
    93
    Gegenschlag
    94
    Verlagerungsspalt
    95
    Aufnahme
    96
    Bajonett-Verschluss
    97
    Verriegelungsplatte
    98
    Verriegelungsgegenplatte
    99
    Kolbenbereich
    100
    Kolbenraum
    101
    Entlüftungskanal
    102
    Entlüftungskanal
    105
    Aufsteckbereich
    106
    Ringbund
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60113402 T2 [0004]
    • - DE 10234025 A1 [0005]
    • - DE 1579454 [0006]
    • - DE 2121322 [0007]
    • - DE 10347047 A1 [0008]
    • - DE 102004016194 A1 [0008]
    • - WO 00/71006 A1 [0009]
    • - DE 19816031 A1 [0010]

Claims (71)

  1. Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten oder dergleichen, insbesondere Trinkgefäß zur Aufnahme von Kaffee, mit einem über eine Zugangsöffnung zugänglichen Behältnisinnenraum (32), dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (18) ferner eine, bevorzugt mit einer Zapfstelle (9) einer Flüssigkeits- und/oder Dampfzuführeinrichtung (8) koppelbare, Einströmeinrichtung (11) aufweist oder mit einer solchen koppelbar ist, über die Flüssigkeit und/oder Dampf oder dergleichen in den Behältnisinnenraum (32) einströmt.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmeinrichtung (11) eine zusätzlich zur Zugangsöffnung ausgebildete, behältnisseitige sowie mittelbar oder unmittelbar in den Behältnisinnenraum mündende Einströmöffnung (31) aufweist oder mit einer solchen zusammenwirkt, insbesondere strömungsverbindbar ist.
  3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmeinrichtung (11) als an einer Zapfstelle (9) einer Flüssigkeits- und/oder Dampfzuführeinrichtung (8), insbesondere an einer fahrzeugseitigen Zapfstelle (9), ankoppelbares und mit dem Behältnis (18) integral ausgebildetes oder lösbar damit verbindbares Zapfstellen-Anschlusselement ausgebildet ist.
  4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmeinrichtung (11) mit der Zapfstelle (9) mittels einer Schnellverschlussvorrichtung (54), insbesondere mittels eines Bajonett-Verschlusses, lösbar verbindbar ist.
  5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmeinrichtung (11), insbesondere zur Ausbildung eines Trinkgefäßes als Behältnis (18), als Brüh- bzw. Extraktionskopf (11) ausgebildet ist, in den eine zu extrahierende Stoffcharge, insbesondere Kaffeecharge, einfüllbar und/oder einsetzbar ist.
  6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäß (18) zusammen mit bzw. im mit dem Extraktionskopf (11) verbundenen Zustand einen handhabbaren Trinkbecher (19), insbesondere einen Kaffeebecher, ausbildet.
  7. Behältnis nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen dem Trinkgefäß (18) und dem Extraktionskopf (11), die vorzugsweise mittels einer lösbaren Formschluss- und/oder Kraftschlussverbindung verbindbar sind, im mit der Zapfstelle (9) gekoppelten Zustand mittels einer Verriegelungseinrichtung (88) lösbar verriegelt ist, insbesondere dergestalt, dass ein vorzugsweise federbelastetes Verriegelungselement (89) im mit der Zapfstelle (9) gekoppelten Zustand in die Verriegelungsstellung verlagert ist, vorzugsweise das extraktionskopfseitig ausgebildete Verriegelungselement (89) mit einem trinkgefäßseitigen Verriegelungselement (95) zusammenwirkt, höchst bevorzugt eine extraktionskopfaufnahmeseitige Betätigungseinrichtung das Verriegelungselement (54) gegen die Kraft einer Vorspannfeder (90) in eine Eingriffsstellung mit einer trinkgefäßseitigen Verriegelungselement-Aufnahme (95) verlagert, während das Verriegelungselement (89) im nicht mit der Flüssigkeits- und/oder Dampfzuführeinrichtung (8) gekoppelten Zustand in eine Entriegelungsstellung verlagert ist, in der das Verriegelungselement (89) die lösbare Verbindung zwischen Trinkgefäß (18) und Extraktionskopf (11) freigibt.
  8. Behältnis nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäß (18) bodenwandseitig mit dem Extraktionskopf (11) verbunden ist dergestalt, dass eine trinkgefäßseitige Einströmöffnung (31) im verbundenen Zustand des Trinkgefäßes (18) mit dem Extraktionskopf (11) einer extraktionskopfseitigen Portionsaufnahme, insbesondere einer Kaffeeportionsaufnahme (40), zugeordnet, insbesondere unmittelbar zugeordnet ist.
  9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Trinkgefäß (18) im mit dem Extraktionskopf (11) verbundenen Zustand bodenwandseitig mit einem die Einströmöffnung (31) umgebenden Öffnungsrandbereich (73) an einem die extraktionskopfseitige Portionsaufnahme (40) umgebenden Aufnahmerandbereich (75) abstützt, insbesondere dort flächig aufliegt, und dass der extraktionskopfseitige Aufnahmerandbereich (75) einen die Portionsaufnahme (40) ausbildenden Portionsaufnahme-Wandbereich (77) unter Ausbildung eines Ringspaltes (78) ringförmig umgibt, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass der trinkgefäßseitige Öffnungsrandbereich (73) den extraktionskopfseitigen Aufnahmerandbereich (75) außen umgreift und zwischen diesen eine Verschraubung mittels dort ausgebildeter Gewindebereiche erfolgt.
  10. Behältnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem trinkgefäßseitigen Öffnungsrandbereich und dem extraktionskopfseitigen Aufnahmerandbereich ein Dichtelement (42), vorzugsweise in Form einer Ringdichtung angeordnet ist.
  11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (42) integraler Bestandteil der Trinkgefäß-Bodenwand (28) und/oder des Extraktionskopfes (11) ist.
  12. Behältnis nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Strömungsweg des Extraktes, insbesondere eines Kaffeeextraktes (34), wenigstens ein Mittel angeordnet ist, das die zu extrahierende Stoffcharge, insbesondere eine Kaffeecharge, im wesentlichen im Extraktionskopf (11) zurückhält und das für das Extrakt (34) durchlässig ist.
  13. Behältnis nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zu extrahierende Stoffcharge, insbesondere Kaffeecharge, in einer Umverpackung aufgenommen ist, die im in der Portionsaufnahme (40) eingesetzten Zustand vorzugsweise formschlüssig darin aufgenommen ist, wobei wenigstens ein Teilbereich der Umverpackung, insbesondere ein Folienbereich, einer die Einströmöffnung (31) aufweisenden Bodenwand (28) des Trinkgefäßes (18) zugeordnet ist, dass im Bereich der Portionsaufnahme (40) des Extraktionskopfes (11) ferner wenigstens ein Mittel (41) vorgesehen ist, mittels dem die Umverpackung zur Freigabe des Einströmens von heißem Druckwasser aus der Flüssigkeits- und/oder Dampfzuführeinrichtung (8) in die Umverpackung wenigstens bereichsweise zerstört, insbesondere perforiert wird, und dass die Bodenwand (28) des Trinkgefäßes (18) im Bereich der Einströmöffnung (31) wenigstens ein Mittel (35) aufweist, mittels dem beim Verbinden des Trinkgefäßes (18) mit dem Extraktionskopf (11) die Umverpackung wenigstens bereichsweise zerstört, insbesondere perforiert wird zur Freigabe des Ausströmens des in der Umverpackung durch das Einströmen des heißen Wassers oder dergleichen in dieselbe gebildeten Extraktes.
  14. Behältnis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das trinkgefäßseitige Perforiermittel durch ein Schneidgitter (35) gebildet ist, das durchlässig für das Extrakt ist und die Umverpackung mit einem vorgegebenen Perforationsmuster perforiert.
  15. Behältnis nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das portionsaufnahmeseitige Perforationsmittel durch einen in die Portionsaufnahme (40) einragenden Dornfortsatz (41) gebildet ist.
  16. Behältnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Dornfortsatz (41) im eingesetzten, perforierten Zustand der Umverpackung in den mit der zu extrahierenden Stoffcharge, insbesondere Kaffeecharge, gefüllten Umverpackungsinnenraum ragt, und dass der Dornfortsatz (41) wenigstens bereichsweise kanal- bzw. rohrförmig mit wenigstens einer im Umverpackungsinnenraum liegender Dorn-Ausströmöffnung ausgebildet ist, über die das von der Zapfstelle (8) kommende heiße Druckwasser in den Umverpackungsinnenraum einströmt.
  17. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (20) vorgesehen ist, mit dem das Behältnis (18) lösbar verschließbar ist.
  18. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass am Behältnis (18) ein Griffelement (21; 72) oder ein Henkel angebracht ist.
  19. Behältnis nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (21; 72) oder der Henkel wärmeisoliert ist, insbesondere selbst aus einem Wärmeisolationsmaterial gebildet ist oder mittels wärmeisolierender Zwischenelemente (22, 23) an der Behältniswand befestigt ist.
  20. Behältnis nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmöffnung (31) mittels eines Absperrorgans (36) verschließbar ist, das das Einströmen einer Flüssigkeit (34) oder dergleichen in den Behältnisinnenraum (32) freigibt und das Ausströmen des Extraktes (34) aus dem Behältnisinnenraum (32) verhindert.
  21. Behältnis nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan (36) in der Art eines Rückschlagventils ausgebildet ist, das den Volumenstrom in das Behältnis (18) erst bei Erreichen eines vorgegebenen Öffnungsdruckes freigibt.
  22. Behältnis nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmöffnung durch einen von der Behältniswand in den Behältnisinnenraum (32) einragenden Einströmkanal (31) gebildet ist, über den eine Flüssigkeit (34) oder dergleichen in das Behältnis (18) einströmt.
  23. Behältnis nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Einströmkanal (31) von einer Bodenwand (28) des Behältnisses (18) ausgehend turmartig nach oben in den Behältnisinnenraum (32) einragt.
  24. Behältnis nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Einströmkanal (31) eine Höhenerstreckung aufweist, die in etwa einer vorgebbaren Füllstandshöhe einer Flüssigkeit, insbesondere eines Extraktes (34) im Behältnis (18) entspricht.
  25. Behältnis nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einströmkanal (31) von einem zentralen, mittleren Bereich der Bodenwand (28) ausgehend in den Behältnisinnenraum (32) erstreckt.
  26. Behältnis nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Einströmkanal (31) materialeinheitlich und einstückig mit der Bodenwand (28) ausgebildet ist, vorzugsweise wenigstens das Behältnis (18) materialeinheitlich aus einem Kunststoffmaterial und/oder aus einem Metall, insbesondere einem Leichtmetall, hergestellt ist.
  27. Behältnis nach Anspruch 21 und einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan (36) am freien Ende des Einströmkanals (31) angeordnet ist.
  28. Behältnis nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan (36) vorzugsweise ein Bestandteil desselben bildendes Umlenkelement (37) aufweist, das den Volumenstrom (38) einer einströmenden Flüssigkeit oder dergleichen, insbesondere eines Extraktes (34) in Richtung Seiten- und/oder Bodenwand (28) des Behältnisses (18) umlenkt.
  29. Behältnis nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (37), in Strömungsrichtung der Flüssigkeit, insbesondere des Extraktes (34), gesehen, dachartig oberhalb des freien Endes des Einströmkanals (31) angeordnet ist und gleichzeitig einen Verlagerungsweg sowie einen Anschlag für das verlagerbare Dichtelement (39) des Absperrorgans (36) vorgibt bzw. ausbildet.
  30. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmeinrichtung (11), insbesondere im Bereich eines zum Dornfortsatz (41) führenden und mit diesem strömungsverbundenen Zuström- oder Wasserkanals (43), ein Absperrorgan (49) aufweist, das im verbundenen Zustand von Einströmeinrichtung, insbesondere Extraktionskopf (11), und Zapfstelle (9) den Wasserstrom von der Zapfstelle (9) zur Einströmeinrichtung (11) freigibt und im gelösten, unverbundenen Zustand von Einströmeinrichtung (11) und Zapfstelle (9) den Zuström- oder Wasserkanal (43) der Einströmeinrichtung (11) nach außen hin verschließt und/oder abdichtet, insbesondere durch Vorsehen eines Dichtelementes (69).
  31. Behältnis nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die als Extraktionskopf (11) ausgebildete Einströmeinrichtung zweiteilig aus einem ersten, dem Trinkgefäß (18) zugeordneten Kopfteil (44), in dem die Kaffeeportionsaufnahme (40) ausgebildet ist, und aus einem zweiten, der Zapfstelle (8) zugeordneten Kopfteil (45) ausgebildet ist, das den sowohl mit der Zapfstelle (8) als auch den mit dem Dornfortsatz (37) strömungsverbundenen Zuström- oder Wasserkanal (43) aufweist, und dass im zweiten Kopfteil (45) das vorzugsweise federbelastete Absperrorgan (49) angeordnet ist, das bei einer Verbindung des zweiten Kopfteils (45) mit der Zapfstelle (9) mittels einer zapfstellenseitigen Betätigungseinrichtung, vorzugsweise einem dort ausgebildeter Anschlussstutzen (10) einer Extraktionskopfaufnahme (9), in die Zuström- oder Wasserkanal-Freigabeposition verlagerbar und dort haltbar ist.
  32. Behältnis nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Einströmeinrichtung, insbesondere im Extraktionskopf (11) ausgebildete Zuström- oder Wasserkanal (43) um das Absperrorgan (49) herum in mehrere Teilkanäle aufgeteilt ist und anschließend, insbesondere im Bereich des Dornfortsatzes (37), wieder zu einem einzigen Kanalstück zusammengeführt ist.
  33. Behältnis nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kopfteile (44, 45) miteinander lösbar verbunden sind, insbesondere mittels einer Schraubverbindung, so dass das eine Kopfteil (44) in das andere Kopfteil (45) einschraubbar ist und die beiden Kopfteile (44, 45) wenigstens im Bereich der Verbindung ihrer jeweiligen Kanalstücke in einer dichten Anlageverbindung aneinander anliegen, vorzugsweise zwischen den beiden Kopfteilen (44, 45) ein den Zuström- oder Wasserkanalanschlussbereich umgebendes Dichtelement (48) vorgesehen ist.
  34. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (18) an seiner Sichtseite als Außenwand wenigstens ein Dekorelement (103) aufweist.
  35. Behältnis nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (103) hülsenartig ausgebildet ist, insbesondere als rohr- bzw. ringartige Aufsteckhülse ausgebildet ist, die am Behältnis (18) im aufgesteckten Zustand lösbar und/oder formschlüssig anliegend fixiert ist.
  36. Behältnis nach Anspruch 35 und einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer lösbar mit dem Behältnis (18) verbindbaren Einströmeinrichtung (11), insbesondere eines Extraktionskopfes, das Dekorelement (103) im aufgesteckten Zustand die Einströmeinrichtung (11) in einem Aufsteckbereich (105) im Wesentlichen formschlüssig umgibt und bei mit der Einströmeinrichtung (11) verbundenem Behältnis (18) zwischen diesen beiden verklemmt oder fixiert ist oder zwischen diesen beiden gehaltert ist, insbesondere an einströmeinrichtungsseitigen und behältnisseitigen Anschlägen (104, 106) aufliegt und/oder abgestützt ist.
  37. Vorrichtung zur Heißwasser- oder Dampferzeugung und/oder zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere Kaffeemaschine für Fahrzeuge, die eine mit einem Behältnis (18), insbesondere einem Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 36, koppelbare oder gekoppelte Einströmeinrichtung (11), insbesondere einen Extraktionskopf in dem eine zu extrahierende Extraktcharge, insbesondere eine Kaffeecharge, aufgenommen ist, und eine Zapfeinrichtung (8) als Flüssigkeits- und/oder Dampfzuführeinrichtung, insbesondere als Wasserzuführeinrichtung, aufweist, mittels der dem Behältnis (18) über die Einströmeinrichtung (11), insbesondere einem Extraktionskopf, eine definierte, auf eine vorgegebene Temperatur aufgeheizte Dampf- oder Wassermenge mit einem vorgegebenen Druck zuführbar ist, insbesondere als Extrakt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmeinrichtung, insbesondere der Extraktionskopf (11), lösbar mit der insbesondere fahrzeugseitig angeordneten Zapfeinrichtung (8) verbunden ist.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfeinrichtung (8) eine in der Art einer Anschlusskupplung oder einer Steckdose ausgebildete, insbesondere als Dampf- oder Wassersteckdose, an einem Wandbereich, insbesondere an einem fahrzeugseitigen Wandbereich, bevorzugt einem fahrzeugseitigen Innenwandbereich, angeordnete, insbesondere darin im Wesentlichen oberflächenbündig mündende Zapfstelle aufweist.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmeinrichtung, insbesondere der Extraktionskopf (11), lösbar mit einer eine Zapfstelle der Zapfeinrichtung ausbildenden Aufnahme, insbesondere einer Extraktionskopfaufnahme (9), verbunden ist, die vorzugsweise in einem der Einströmeinrichtung (11) zugeordneten Aufnahmebereich mit einer wannenförmigen Vertiefung (79), insbesondere um einen Anschlussstutzen (10) der Aufnahme (9) herum zur Ausbildung einer Tropfwanne, ausgebildet ist.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung als Formschluss- und/oder Kraftschlussverbindung, insbesondere in der Form eines Bajonett-Verschlusses (54), ausgebildet ist, die so ausgelegt ist, dass sich diese während eines Extraktionsvorganges bei einer Beaufschlagung des Extraktionskopfes (11) als Einströmeinrichtung mit heißem Druckwasser nicht löst.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfeinrichtung (8) eine Heiz- und Pumpeinrichtung, insbesondere eine mittels einer fahrzeugseitigen Steuer- und/oder Regeleinrichtung betätigbare elektrische Heiz- und Pumpeinrichtung, aufweist, mittels der das von einem Flüssigkeitsspeicher, insbesondere von einem Wasserbehältnis (6) kommende Kaltwasser auf eine vorgegebene Temperatur aufgeheizt und mit vorgegebenem Druck in den Extraktionskopf (11) gepumpt wird.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfeinrichtung (8) eine Sicherheitseinrichtung (55) aufweist, mittels der die Heißmediumzuführung und/oder die Heiz- und Pumpeinrichtung nur im angekoppelten Zustand der Einströmeinrichtung, insbesondere des Extraktionskopfes (11), an die Zapfeinrichtung (8) betätigbar ist, wobei die Sicherheitseinrichtung (55) vorzugsweise versenkt und/oder vorzugsweise so ausgebildet ist, dass ein einströmeinrichtungs-, insbesondere extraktionskopfseitiges Betätigungselement (54) im verbundenen Zustand von Einströmeinrichtung, insbesondere Extraktionskopf (11) und Zapfeinrichtung (8), ein zapfeinrichtungsseitiges ein- oder mehrteiliges Betätigungsgegenelement (82, 84) der Sicherheitseinrichtung (55) dergestalt betätigt, dass die Dampf- und/oder Wasserzufuhr freigegeben ist, vorzugsweise ein Sicherheits- bzw. Verschlussbolzen (84) als Betätigungsgegenelement oder als mit einem weiteren Bauteil (82) des Betätigungsgegenelements zusammenwirkendes Bauteil mit einer Durchströmöffnung (85) in eine Strömungsverbindung mit einem zapfeinrichtungsseitigen Zuströmkanal überführbar ist.
  43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfeinrichtung (8) wenigstens ein austauschbares und an ein zapfeinrichtungsseitiges Rohrleitungssystem anschließbares Wasserbehältnis (6) aufweist; und/oder dass die Zapfeinrichtung (8) eine Vorheizeinrichtung aufweist, in der eine vorgegebene Wassermenge für eine vorgegebene Zeit auf eine unterhalb der Extraktionstemperatur liegende Wassertemperatur aufheizbar ist, wobei das vorgeheizte Wasservolumen ggf. in einem vorzugsweise isoliertem Zwischenspeicher zwischenspeicherbar ist, bevor es für einen Extraktionsvorgang auf Extraktionstemperatur aufgeheizt wird.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserbehältnis durch eine handelsübliche Trinkwasserflasche (6) gebildet ist, deren Auslassöffnung in einen entsprechend angepasst ausgebildeten Anschlussstutzen (7) der Zapfeinrichtung (8) einsetzbar oder mit einem solchen ausstattbar ist.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (7) so ausgebildet ist, dass das Wasser bei einer Pumpenbetätigung aus der Flasche (6) abgesaugt und über das Rohrleitungssystem der Heizeinrichtung zuführbar ist.
  46. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer zur Heißwasser- oder Dampferzeugung und/oder zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln geeigneten Vorrichtung, insbesondere einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 45, wobei diese Vorrichtung, insbesondere eine Kaffeemaschine, als Baueinheit versenkt in einem einen Aufnahmeraum aufweisenden und über eine Aufnahmebehältnisöffnung zugänglichen fahrzeugseitigen Stauraum oder Aufnahmebehältnis aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebehältnisöffnung mittels mehrerer Abdeckelemente (12, 13, 15; 66) abdeckbar und/oder verschließbar ist, von denen ein erstes Abdeckelement (15) lediglich der Dampf und/oder Heißwasser und/oder ein Extrakt, insbesondere ein Kaffeeextrakt, zur Verfügung stellenden Einrichtung, insbesondere einer Extraktionskopfaufnahme (9) als Zapfstelle einer Flüssigkeits- und/oder Dampfzuführeinrichtung (8), zugeordnet ist.
  47. Fahrzeug nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis wenigstens ein Staufach aufweist, das an die das Heißwasser und/oder das Extrakt zur Verfügung stellende Einrichtung angrenzt und mittels eines Staufach-Abdeckelementes (12, 13; 66) abdeckbar und/oder verschließbar ist.
  48. Fahrzeug nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach-Abdeckelement als Armlehne (66), insbesondere als klappbare Armlehne ausgebildet ist.
  49. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 46 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis eine längliche Form aufweist und vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist.
  50. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 46 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf die Tiefe des Aufnahmebehältnisses ein Anschlussstutzen (10) und/oder eine Zapfstelle (9) der Zapf-, vorzugsweise Wasserzuführeinrichtung (8) öffnungsseitig angeordnet ist bzw. sind, während in dem wenigstens einen angrenzenden Staufach Zubehörteile der Vorrichtung zur Heißwasser- und/oder Dampferzeugung und/oder zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere einer Kaffeemaschine, anordenbar und/oder aufnehmbar sind, insbesondere wenigstens ein Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 36 und/oder Kaffeeportionspackungen und/oder Zucker und/oder Löffel und/oder Milchpackungen und/oder wenigstens ein Wasserbehältnis (6) anordenbar und/oder aufnehmbar sind.
  51. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 46 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere einzeln und/oder gemeinsam und/oder gruppenweise betätigbare Zapfstellen, insbesondere Extraktionskopfaufnahmen (9) in dem Aufnahmebehältnis und/oder einer Konsole integriert sind, die mittels mehrerer oder einem Abdeckelement abdeckbar sind und die vorzugsweise von einer gemeinsamen Pump- und Heizeinrichtung mit heißem Druckwasser beschickbar sind, wobei die Vorrichtung zur Heißwasser- und/oder Dampferzeugung und/oder zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere eine Kaffeemaschine (2), für diesen Fall bevorzugt mehrere Trinkgefäße (18) und eine der Anzahl der Trinkgefäße (18) entsprechende Anzahl von Extraktionsköpfen (11) aufweist.
  52. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 46 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Abdeckelement als klappbarer Deckel oder in der Art eines Schieberollos (15) ausgebildet ist.
  53. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 46 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Heißwasser- und/oder Dampferzeugung und/oder zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere Kaffeemaschine (2), im Bereich zwischen zwei Fahrzeugsitzpositionen angeordnet ist und wenigstens einen separaten, eine vorzugsweise klappbare Armlehne (66) ausbildenden Staufachdeckel für ein oder mehrere Staufächer, insbesondere Zubehörstaufächer, sowie wenigstens eine die wenigstens eine Extraktionskopfaufnahme (9) öffenbar abdeckende Abdeckeinheit (15) aufweist.
  54. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 46 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis verlagerbar und/oder herausnehmbar im Fahrzeug angeordnet ist.
  55. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 46 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Heißwasser- und/oder Dampferzeugung und/oder zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere eine Kaffeemaschine (2), zur Energieversorgung an eine Energieversorgungseinheit des Fahrzeuges angeschlossen ist, insbesondere an eine elektrische Maschine und/oder eine Brennstoffzelle eines Fahrzeuges.
  56. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 46 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Heißwasser- und/oder Dampferzeugung und/oder zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere eine Kaffeemaschine (2), als Baueinheit lösbar und ausbaubar in dem Aufnahmebehältnis aufgenommen ist.
  57. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zur Heißwasser- und/oder Dampferzeugung und/oder zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere einer Kaffeemaschine sowie insbesondere nach einem der Ansprüche 37 bis 45, in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Fahrzeug nach einem der Ansprüche 46 bis 56.
  58. Verfahren nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung zur Betätigung der Vorrichtung, insbesondere einer Kaffeemaschine (2), vorgesehen ist, die den Betrieb der Vorrichtung, insbesondere einer Kaffeemaschine, in Abhängigkeit vom Betriebszustand eines Antriebsaggregates des Fahrzeuges freigibt.
  59. Verfahren nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebszustand der Vorrichtung, insbesondere einer Kaffeemaschine, gegebenenfalls mit vorgegebenen Zusatzinformationen, in einem Display des Fahrzeuges angezeigt wird.
  60. Verfahren nach einem der Ansprüche 57 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb der Vorrichtung, insbesondere einer Kaffeemaschine, über ein fahrzeugseitiges Display steuerbar ist, über das gegebenenfalls auch eine Parametereinstellung durchführbar ist.
  61. Verfahren nach einem der Ansprüche 57 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Kaffeemaschine (2) im Espressobetriebsverfahren betrieben wird, für das zur Kaffeeextraktion eine vorgegebene Wassermenge mit einer Temperatur von in etwa 85 bis 98°C, bevorzugt 90 bis 94°C, und einem Druck von wenigstens in etwa 9 bis 20 bar, vorzugsweise in etwa 19 bar, erzeugt wird.
  62. Behältnishalterung, insbesondere Cupholderanordnung als Trinkgefäßhalterung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 46 bis 56, mit wenigstens einer Behältnisaufnahme als Cupholder im Fahrzeuginnenraum, insbesondere im Bereich einer zwischen zwei benachbarten Sitzpositionen angeordneten Mittelkonsole, an die sich bevorzugt wenigstens eine weitere Funktionseinheit, insbesondere eine Schaltkulisse und/oder eine Staufachanordnung anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkgefäßaufnahme eine Anschlusseinrichtung, insbesondere eine Zapfstelle (9), für ein Behältnis (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 36 ausbildet.
  63. Behältnishalterung nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung Bestandteil einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 45 ist.
  64. Löffel, insbesondere Kaffeelöffel, insbesondere als Setzubehör für ein Behältnis, insbesondere Trinkgefäß, nach einem der Ansprüche 1 bis 36 oder für eine Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 37 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Löffel (59) ein Aufnahmebehältnis aufweist, insbesondere für Zucker, Milch oder dergleichen als Kaffeemaschinenzubehör.
  65. Löffel nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis integral und vorzugsweise im Wesentlichen materialeinheitlich mit dem Löffel ausgebildet ist.
  66. Löffel nach Anspruch 64 oder 65, dadurch gekennzeichnet, dass der Löffelstil (60) zur Ausbildung des Aufnahmebehältnisses wenigstens bereichsweise innen hohl ausgebildet ist.
  67. Löffel nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass der Löffelstil (60) am dem Löffelblatt (61) gegenüberliegenden freien Stilende eine Aufnahmebehältnisöffnung aufweist, die mittels eines Verschlusselementes, vorzugsweise mittels eines Schraubverschlusses mit Schraubverschlusskappe (62), verschließbar, insbesondere dicht verschließbar ist.
  68. Löffel nach Anspruch 66 oder 67, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Aufnahmebehältnisses eine Füllstandsmarkierung (63), vorzugsweise mitsamt Sichtfenstern (64), angebracht ist.
  69. Löffel nach einem der Ansprüche 64 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis eine Lebensmittelbeschichtung aufweist.
  70. Löffel nach einem der Ansprüche 64 bis 69, dadurch gekennzeichnet, dass der Löffel (59) als Zuckerlöffel oder Milchlöffel mit im Aufnahmebehältnis aufgenommenen Zucker bzw. mit im Aufnahmebehältnis aufgenommener Milch ausgebildet ist.
  71. Löffel nach einem der Ansprüche 64 bis 70, dadurch gekennzeichnet, dass der Löffel (59) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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