DE102008007221A1 - Diebstahlverhinderungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Diebstahlverhinderungsvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102008007221A1
DE102008007221A1 DE200810007221 DE102008007221A DE102008007221A1 DE 102008007221 A1 DE102008007221 A1 DE 102008007221A1 DE 200810007221 DE200810007221 DE 200810007221 DE 102008007221 A DE102008007221 A DE 102008007221A DE 102008007221 A1 DE102008007221 A1 DE 102008007221A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
vehicle
prevention device
theft prevention
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200810007221
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008007221B4 (de
Inventor
Michitaka Kariya Hayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102008007221A1 publication Critical patent/DE102008007221A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008007221B4 publication Critical patent/DE102008007221B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/104Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device characterised by the type of theft warning signal, e.g. visual or audible signals with special characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Abstract

Eine Diebstahlverhinderungsvorrichtung für ein Fahrzeug weist einen Gyro (14), einen G-Sensor (15) und einen Microcomputer (16) in einem Gehäuse (10) auf, sodass es möglich wird, eine Verkippung des Fahrzeugs und eine auf das Fahrzeug wirkende Trägheitskraft zu erkennen. eine Außenfläche des Gehäuses (10) hat einen Lichtdetektor (21), der die Annäherung einer verdächtigen Person an das Fahrzeug erkennt. Die Diebstahlverhinderungsvorrichtung weist eine verbesserte Leistung dahingehend auf, dass der Einbau in das Fahrzeug vereinfacht und die Kosteneffektivität verbessert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diebstahlverhinderungsvorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug.
  • In den letzten Jahren wurden verschiedene Techniken beschrieben, um Schutz vor Fahrzeugdiebstahl zu erhalten. Beispielsweise sind bei der Diebstahlverhinderungsvorrichtung gemäß der japanischen Patentveröffentlichung JP-A-H07-242158 ein Eindringsensor und ein Kippsensor vorhanden, um das Eindringen einer verdächtigen Person in ein Fahrzeug und/oder den Diebstahl des Fahrzeugs unter Verwendung eines Abschleppfahrzeugs zu erkennen und um eine Warnung auszugeben.
  • Die Diebstahlverhinderungsvorrichtung/das Diebstahlverhinderungssystem weist typischerweise den Eindringsensor und den Kippsensor auf, die gemäß 14 der beigefügten Zeichnung entsprechend als separate Sensoren angeordnet sind. Weiterhin ist allgemein ein Kippsensor bekannt, der mit einem Trägheitssensor kombiniert ist, d. h. einem Sensor, der sowohl eine Winkelgeschwindigkeitserfassungsfunktion als auch eine Beschleunigungserfassungsfunktion hat, wobei diese Funktionen auch für ein Fahrzeugstabilisierungssystem verwendet werden.
  • Diebstahlverhinderungsvorrichtungen müssen fortlaufend sowohl verkleinert als auch preiswerter gemacht werden.
  • Angesichts hiervon liefert die vorliegende Erfindung eine Diebstahlverhinderungsvorrichtung, die insofern verbessert ist, als sie einfach einzubauen ist und preiswert ist.
  • Die Diebstahlverhinderungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst im weitesten Sinne eine Gehäuse, einen Sensor, der in der Lage ist, eine Verkippung des Fahrzeugs, sowie eine auf das Fahrzeug einwirkende Trägheitsbeschleunigung zu erfassen und einen Detektor, der in der Lage ist, die Annäherung einer verdächtigen Person zu erkennen. Der Sensor ist in dem Gehäuse angeordnet und der Detektor an einer Außenfläche des Gehäuses.
  • Die Diebstahlverhinderungsvorrichtung ist eine Vorrichtung, die eine Verkippung des Fahrzeugs und eine auf das Fahrzeug wirkende Trägheitsbeschleunigung in einer Einheit zusammengefasst erkennt, sodass bessere Einbaumöglichkeiten und verbesserte Kosteneffizienz gegeben sind.
  • Weiter Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung und der Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1A bzw. 1B eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einer Sensoreinheit einer Diebstahlverhinderungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A bzw. 2B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht der Sensoreinheit;
  • 3 eine Schnittdarstellung der Sensoreinheit entlang Linie III-III in 2A;
  • 4 ein Blockdiagramm eines elektrischen Schaltkreises in der Sensoreinheit;
  • 5 ein Flussdiagramm für einen Warnprozess in der Sensoreinheit;
  • 6A bzw. 6B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht auf die Sensoreinheit einer anderen Ausführungsform;
  • 7A bzw. 7B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht auf die Sensoreinheit noch einer anderen Ausführungsform?
  • 8A bzw. 8B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht auf die Sensoreinheit noch einer anderen Ausführungsform
  • 9A bzw. 9B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht auf die Sensoreinheit noch einer anderen Ausführungsform;
  • 10A bzw. 10B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht auf die Sensoreinheit noch einer anderen Ausführungsform;
  • 11A bzw. 11B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht auf die Sensoreinheit noch einer anderen Ausführungsform;
  • 12A bzw. 12B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht auf die Sensoreinheit noch einer anderen Ausführungsform;
  • 13A bzw. 13B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht auf die Sensoreinheit noch einer anderen Ausführungsform; und
  • 14 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer herkömmlichen Sicherheitsvorrichtung.
  • Eine Ausführungsform, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung realisiert, wird nachfolgend erläutert. Der Gesamtaufbau eines Fahrzeugs 1 ist in den 1A und 1B gezeigt, wobei 1A eine Seitenansicht und 1B eine Draufsicht ist.
  • Eine Diebstahlverhinderungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält gemäß den 1A und 1B eine Sensoreinheit 2 und die Sensoreinheit 2 ist im Dach des Fahrgastraums des Fahrzeugs eingebaut. Details der Sensoreinheit 2 sind in den 2A und 2B gezeigt.
  • 2A ist eine Draufsicht auf die Sensoreinheit 2 und 2B ist eine Seitenansicht der Sensoreinheit 2. Ein Schnitt durch die Einheit 2 entlang Linie III-III in 2A ist in 3 gezeigt.
  • In den 2A, 2B und 3 hat ein Gehäuse 10 einen schachtelartigen Aufbau und ist somit als sechsflächig zu bezeichnen. Das Gehäuse 10 besteht aus einem Gehäusekörper 11 und einer Abdeckung 12. Der Gehäusekörper 11 hat die Schachtelform mit einer offenen Seite. Die Abdeckung 12 wird auf die Öffnung des Gehäusekörpers 11 gesetzt und damit wird die Öffnung im Gehäusekörper 11 verschlossen.
  • Im Gehäuse 10 ist eine wenigstens eine Platine 13 aufgenommen. Die Platine 13 liegt auf einem vorspringenden Abschnitt 11a an einer Innenseite des Gehäusekörpers 11 und ist horizontal festgelegt. Ein Gyro 14, ein G-Sensor 15, ein Microcomputer 16 etc. sind im Inneren des Gehäuses 10 auf der Platine 13 angeordnet.
  • Vorgeschlagen ist in 3 ein Aufbau, bei dem ein Verbinderstift 17 von der Platine 13 in dem Gehäuse 10 ausgeht. Ein Anschluss (Stecker oder Buchse) ist im Gehäusekörper 11 ausgebildet und der Verbinderstift 17 liegt in dem Anschluss 18. Der Anschluss 18 ermöglicht eine elektrische Verbindung von außen her mit dem Gehäuse 10 über den Verbinderstift 17, wenn der Verbinder 18 mit einem Gegenverbinder (Buchse oder Stecker) zusammengebracht wird.
  • Was den sechsflächigen Aufbau des Gehäuses 10 betrifft, so ist eine Fläche S1 einer der sechs Flächen eine Befestigungsfläche. Die Fläche S1 wird an dem Dach des Fahrzeugs angebracht, wie in 1A gezeigt. Mit anderen Worten, die Fläche S1 ist im Einbauzustand der Sensoreinheit 2 im Fahrzeug 1 eine obere Fläche und eine Fläche S2 gegenüber der Fläche S1 ist eine untere Fläche. Von den vier verbleibenden Flächen, also keine der Flächen S1 und S2, ist eine Fläche S3 auf der rechten Seite, eine Fläche S4 auf der linken Seite, eine Fläche S5 an der Vorderseite und eine Fläche S6 an der Rückseite.
  • An der rechten Fläche S3 des Gehäuses 10 ist eine Befestigungsplatte 19a ausgebildet und auf der linken Fläche S4 des Gehäuses 10 ist eine weitere Befestigungsplatte 19b ausgebildet. In den Befestigungsplatten 19a bzw. 19b sind Befestigungsöffnungen 20a bzw. 20b ausgebildet und die Sensoreinheit 2 ist an der Dachfläche des Fahrzeugs durch z. B. Einschrauben von Befestigungsmitteln in die Öffnungen 20a und 20b und in das Dach des Fahrzeugs befestigt.
  • In der Fläche S2, die der Fläche S1 des Gehäuses 10 gegenüberliegt, ist ein optischer Sensor 21 zur Erkennung der Annäherung einer verdächtigen Person an das Fahrzeug 1 eingebaut. Der optische Sensor 21 weist eine Lichtquelle und einen Detektor auf und von der Lichtquelle emittiertes Licht wird von einer Person reflektiert und eine verdächtige Person wird aufgrund eines reflektierten Lichts unter Verwendung des Detektor erkannt. Der optische Sensor 21 hat bei der vorliegenden Ausführungsform eine Ringform und Licht wird in alle Fahrzeugrichtungen in horizontaler Richtung abgegeben und das Vorhandensein von reflektiertem Licht aufgrund des emittierten Lichts erkannt. Der Erkennungsbereich für eine verdächtige Person mittels des optischen Sensors 21 ist in 1B mit dem Markierungsbereich Z1 veranschaulicht und dieser Erkennungsbereich Z1 für eine verdächtige Person ist als ein Bereich innerhalb eines konstanten Abstands um das Fahrzeug herum definiert.
  • Der elektrische Aufbau der Diebstahlverhinderungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in 4 veranschaulicht. Gemäß 4 besitzt die Sensoreinheit 2 einen CAN-Sender/Empänger 22 (CAN = Control Area Network), sowie den Gyro 14, den G-Sensor 15, den Microcomputer 16 und den optischen Sensor 21. Der Gyro 14 und der G-Sensor 15 sind mit dem Microcomputer 16 verbunden. Der Microcomputer 16 kann Daten über den CAN-Sender/Empfänger 22 (Transceiver) an externe Einrichtungen senden. Weiterhin ist mit der Sensoreinheit 2 eine Batterie 33 verbunden.
  • Eine Sicherheits-ECU (elektronische Steuereinheit) 30 ist mit dem Microcomputer 16 der Sensoreinheit 2 verbunden und Daten vom Microcomputer 16 werden der Sicherheits-ECU 30 übertragen. Mit der Sicherheits-ECU 30 ist ein Warnsystem 31 (z. B. ein Alarmgeber) verbunden.
  • Weiterhin ist eine ECU (elektronische Steuereinheit) 32 für die Stabilitätssteuerung mit dem CAN-Transceiver 22 der Sensoreinheit 2 verbunden und Daten vom Microcomputer 16 werden der ECU 32 für Stabilitätskontrolle über den CAN-Transceiver 22 übertragen. Die ECU 32 für die Stabilitätssteuerung gibt Signale von einem Raddrehzahlsensor, ein Signal von einem Lenkwinkelsensor, ein Betriebssignal von einem Zündschalter etc. ein.
  • Was den Gyro 14 der Sensoreinheit 2 betrifft, so erkennt der Gyro 14 eine Winkelgeschwindigkeit, d. h. eine Gierrate des Fahrzeugs aufgrund des Prinzips der Corioliskraft. Zusätzlich erkennt der G-Sensor 15 die Beschleunigung in seitlichen Richtungen des Fahrzeugs. Weiterhin gibt der Microcomputer 16 jedes Erkennungsergebnis vom Gyro 14 und vom G-Sensor 15 an die ECU 32 für die Stabilitätssteuerung über den CAN-Transceiver 22 aus.
  • Das Verhindern einer seitlichen Rutschbewegung während einer Fahrt des Fahrzeugs (d. h. bei eingeschaltetem Zündschalter) erfolgt durch die ECU 32 für die Stabilitätssteuerung. Die Einstellung der Bremskraft und die Einstellung der Motorleistung werden ebenfalls durchgeführt, um Beispiele zu nennen. Wenn eine Verhinderung eines seitlichen Rutschens gesteuert wird, werden eine Information (ein Signal) vom Gyro 14 und eine Information (ein Signal) vom G-Sensor 15 der ECU 32 für Stabilitätssteuerung übertragen.
  • Zusätzlich werden der Microcomputer 16 und die Sicherheits-ECU 30 während einer Parkzeit des Fahrzeugs (d. h. bei abgeschalteter Zündung und anliegender Batteriespannung) verwendet, um einen Fahrzeugdiebstahlverhinderungsvorgang durchzuführen.
  • Wenn das Verhindern eines seitlichen Rutschens beim Fahren durchgeführt wird, werden der Gyro 14, der G-Sensor 15, der Raddrehzahlsensor und der Lenkwinkelsensor für einen seitlichen Rutschverhinderungsvorgang im Fahrzeugsteue rungssystem verwendet. Andererseits wird zum Zeitpunkt des Parkens des Fahrzeugs der G-Sensor 15 als Kippsensor verwendet. Mit anderen Worten, eine Verkippung des Fahrzeugs wird basierend auf einem Ausgangssignal vom G-Sensor 15 durch einen Betrieb des Microcomputers 16 berechnet. Das Prinzip der Erkennung eines Neigungswinkels mittels des G-Sensors 15 ist wie folgt: Ursprünglich erkennt der G-Sensor die Beschleunigung in horizontaler Richtung. Wenn jedoch das Fahrzeug verkippt wird, wird die Sensoreinheit 2, die in horizontaler Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, mit dem hier eingebauten G-Sensor verkippt oder schräggestellt, sodass eine Kippkomponente der Schwerkraft als Erdbeschleunigung (9.8 m/s2) multipliziert mit sinθ erkannt wird, wenn das Fahrzeug um einen Winkel θ gekippt wird. Die Kippbeschleunigung wird dem Microcomputer 16 für eine Signalverarbeitung und für eine Kippbestimmung zugeführt und das Prozessergebnis wird von der Sicherheits-ECU 30 verwendet, um Diebstahl durch ein Abschleppfahrzeug oder dergleichen zu verhindern.
  • Zusätzlich ist ein intermittierender Betrieb der Energieversorgung des G-Sensors 15 durch eine Software des Microcomputers 16 vorhanden, um zu verhindern, dass sich die Batterie erschöpft, da die Spannung der Batterie 33 zum Betrieb des G-Sensors 15 während der Parkzeit verwendet wird.
  • Der Gyro 14, der G-Sensor 15 und der Microcomputer 16 sind in dem Gehäuse aufgenommen und haben dabei die Funktion, eine Trägheitskraft (Winkelgeschwindigkeit, Beschleunigung in Seitenrichtung) zu erkennen und die Funktion, ein Verkippen des Fahrzeugs zu erkennen. Zusätzlich ist der optische Sensor 21 mit dem Trägheitssensor 23 zu einer Einheit zusammengefasst, der die Kipperkennungsfunktion für die Sicherheit hat, sodass die Diebstahlverhinderungsvorrichtung in die Lage versetzt wird, die Annäherung einer verdächtigen Person an das Fahrzeug zu erkennen und sogar die Fähigkeit hat, das Eindringen in das Fahrzeug zu erkennen. Auf diese Weise sind der Trägheitssensor, der Kippsensor und ein Eindringsensor im wesentlichen zu einer Einheit zusammengefasst.
  • Zusätzlich gibt der Microcomputer 16 ein Betätigungssignal vom Zündschalter und Öffnungs-/Schließsignale von Türbetätigungen, sowie ein Setzsignal von der Sicherheits-ECU 30 und ein Signal ein, mit dem die Arbeitsbedingungen eines jeden Sensors angezeigt werden.
  • Die Arbeitsweise der Diebstahlverhinderungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nachfolgend erläutert. 5 zeigt ein Flussdiagramm für den Fall, dass eine Verkippung und ein Eindringen die Ausgabe eines Warnsignals auslösen. Wie in den Schritten 100 bis 400 von 5 gezeigt, führt der Microcomputer 16 in den Schritten 500, 600 und 700 Arbeitsweisen durch, wenn der Zündschalter abgeschaltet ist, die Türen geschlossen sind und von der Sicherheits-ECU 30 ein Setzsignal empfangen wurde und der Sensor im Betriebszustand ist.
  • Zunächst wird im Schritt 500 bestimmt, ob der Verkippungszustand des Fahrzeugs eine Warnbedingung erfüllt. Insbesondere wird bestimmt, ob ein Kippwinkel, eine Kippgeschwindigkeit, eine Kippzeitdauer etc. jeweils einen bestimmten Schwellenwert übersteigen. Sodann wird ein Warnsignal im Schritt 700 an die Sicherheits-ECU 30 übermittelt, wenn die Warnbedingung erfüllt ist. Die Warnung wird dann im Schritt 800 durch Hupen, Sirenen, Lichteffekte etc. vom Warnsystem 31 ausgegeben.
  • Weiterhin wird im Schritt 600 bestimmt, ob die Situation, dass eine bestimmte Verweildauer einer verdächtigen Person in oder um das Fahrzeug herum vorliegt, die Warnbedingung erfüllt. Insbesondere wird die Situation als die Warnbedingung erfüllend bestimmt, wenn eine verdächtige Person innerhalb einer bestimmten Distanz zum Fahrzeug eine bestimmte Zeit lang oder länger verbleibt. Dann wird das Warnsignal im Schritt 700 an die Sicherheits-ECU 30 geschickt und es wird wiederum im Schritt 800 durch das Warnsystem 31 eine entsprechende Warnung ausgegeben.
  • Gemäß obigerer Beschreibung dient die Sensoreinheit 2 als Sensor für eine Seitenrutschverhinderung, wenn der Zündschalter des Fahrzeugs eingeschaltet ist (d. h. wenn das Fahrzeug fährt/im Lehrlauf steht) und dient als Kippsensor und als Eindringsensor, wenn das Fahrzeug geparkt ist, sodass es möglich wird, die Sensoreinheit 2 kosteneffektiv zu gestalten, wobei nur der Einbauraum für einen Trägheitssensor benötigt ist. Insbesondere wenn die vorliegende Erfindung mit dem Stand der Technik gemäß 14 verglichen wird, wo der Eindringsensor und der Kippsensor separat angeordnet sind, hat die vorliegende Erfindung den Vorteil einer besseren Raumausnutzung, sowie einer Kostenverringerung, da der Sensor kompakt ist und die benötigten Funktionen zusammengefasst sind.
  • Die Warnzustandsbestimmung im Schritt 500 zur Bestimmung eines Kippzustandes, gefolgt von dem Schritt 600 für die Bestimmung des Eindringzustands, wo bestimmt wird, dass eine verdächtige Person eine bestimmte Zeit lang oder länger im Erfassungsbereich vorhanden ist, kann von der Reihenfolge her umgekehrt werden (d. h. die Bestimmung des Eindringzustands vor der Bestimmung des Kippzustands) oder diese beiden Bestimmungen können gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Weiterhin können die Abläufe in den Schritten 100, 200, 300, 400, 500, 600 von 5 von der Sicherheits-ECU 30 durchgeführt werden (in diesem Fall kann der Microcomputer 16 so konfiguriert werden, dass er entweder den Kippwinkel oder den Ausgang vom optischen Sensor oder beide Ausgänge an die Sicherheits-ECU 30 sendet).
  • Mit oben beschriebener Ausführungsform lassen sich unter anderem die folgenden Effekte erreichen:
    • (1) Vorrichtungen wie der Gyro 14, der G-Sensor 15, der Microcomputer 16 im Gehäuse 10 zur Erkennung einer Trägheitskraft, die auf das Fahrzeug 1 wirkt, sowie zur Erkennung einer Verkippung des Fahrzeugs 1 zusammen mit dem optischen Sensor 21 an der Außenseite des Gehäuses 10 zur Erkennung der Annäherung einer verdächtigen Person sind vorhanden. Somit ist der Sensor 21 zur Erkennung einer verdächtigen Person mit den Kipp-/Trägheitssensoren zusammengefasst oder integriert, was Kosten verringert und den Einbau der Vorrichtung erleichtert.
    • (2) Der Eindringsensor zur Erkennung einer verdächtigen Person ist der Lichtsensor 21, womit eine Volumenverringerung möglich wird.
    • (3) Der optische Sensor 21 zur Erkennung, dass sich eine verdächtige Person dem Fahrzeug nähert, ist gemäß 2A in Ringform angeordnet, sodass die Erkennung eines Eindringlings aus allen Richtungen her möglich wird, was die Erkennungsleistung verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben; es versteht sich jedoch, dass für einen Fachmann eine Vielzahl von Änderungen und Abwandlungen möglich ist, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise kann, obgleich der optische Sensor 21 an einer Fläche (d. h. an der Fläche S2) des Gehäuses 10 angeordnet ist, wie in 2 die obigen Ausfüh rungsformen gezeigt, der Sensor 21 auch an der Fläche S2 so angeordnet sein, wie in einer der 6 bis 10 gezeigt.
  • In den 6A und 6B ist ein Teil eines optischen Sensors 39 an der Fläche S2 gegenüber der Fläche S1 angeordnet. In diesem Fall liegt die Erkennungsrichtung in Richtung Vorderseite des Fahrzeugs. Ein Kreis (F) und ein Kreis (R) in der Figur stellen die Richtung nach vorne bzw. die Richtung nach hinten der Sensoreinheit im Fahrzeug 1 dar. Die gleichen Symbole werden auch in den nachfolgenden Figuren verwendet.
  • In den 7A und 7B sind zwei optische Sensoren 40 und 41 vorne und hinten auf der Fläche S2 gegenüber der Fläche S1 angeordnet. In diesem Fall liegt die Erkennungsrichtung in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs.
  • In den 8A und 8B sind drei ähnliche oder baugleiche optische Sensoren 42, 43 und 44 auf der Fläche S2 gegenüber der Fläche S1 in Dreiecksform angeordnet.
  • In den 9A und 9B sind vier ähnliche oder baugleiche optische Sensoren 45 bis 48 auf der Fläche S2 gegenüber der Fläche S1 in Rechteck- oder Quadratform angeordnet.
  • In den 10A und 10B sind acht ähnliche oder baugleiche optische Sensoren 49 bis 56 auf der Fläche S2 gegenüber der Fläche S1 in Achteckform angeordnet.
  • Gemäß den 6A bis 10B können die Sensoren 39 bis 56 zur Erkennung eines Eindringlings auf der Fläche gegenüber der Einbaufläche S1 angeordnet sein; die Anzahl der Sensoren kann einer oder mehrere sein und die Positionen der Sensoren 42 bis 56 auf der Fläche S2 können jeder der Seiten der Polygonalform der Fläche S2 entsprechen. Auf diese Weise kann die Fähigkeit zur Eindringlingserkennung verbessert werden.
  • Obgleich der optische Sensor 21 in 2 an einer Fläche des Gehäuses 10 angeordnet ist, kann der Sensor 21 auch auf anderen Flächen als der Fläche S2 angeordnet sein, wie in den 11A bis 13B gezeigt.
  • In den 11A und 11B ist ein optischer Sensor 60 an einer Vorderfläche S5 des Gehäuses 10 angeordnet. In diesem Fall weist die Erkennungsrichtung in Richtung Vorderseite des Fahrzeugs.
  • In den 12A und 12B sind zwei optische Sensoren 60 und 61 an der Vorderfläche S5 und der hinteren Fläche 36 des Gehäuses 10 angeordnet. In diesem Fall weisen die Erkennungsrichtungen in Vorderrichtung und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs.
  • In den 13A und 13B sind vier optische Sensoren 60 bis 63 an der Vorderfläche S5, der hinteren Fläche S6, der rechten Fläche S3 und der linken Fläche S4 des Gehäuses 10 angeordnet. Die Erkennungsrichtungen liegen hierbei in den vier Richtungen vorne/hinten/rechts/links des Fahrzeugs.
  • Wie in den 11A bis 13B gezeigt, können die Sensoren 60 bis 63 an den vier Flächen S3 bis S6 angeordnet sein. In der Praxis können zwei gegenüberliegende Flächen die Lichtsensoren 60 und 61 haben. D. h., die Flächen S3 und S4 oder die Flächen S5 oder S6 können jeweils einen Sensor 60 bzw. 61 haben. Darüber hinaus können auch alle vier Flächen S3 bis S6 mit den Sensoren 60 bis 63 ausgestattet sein.
  • Der optische Sensor kann darüber hinaus ein Bildsensor und/oder ein Infrarotsensor und/oder eine Kamera sein. Diese Sensoren können jeweils einzeln oder in beliebiger Kombination verwendet werden. Wenn in diesem Fall ein Infrarotsensor als optischer Sensor verwendet wird, wird eine Körpertemperatur erkannt, womit ermöglicht wird, dass ein Eindringling korrekt als Mensch erfassbar wird. Wenn weiterhin ein Bildsensor verwendet wird, wird ein Bild des Eindringlings erkannt, sodass wiederum korrekt erkannt werden kann, dass der Eindringling ein Mensch ist. Weiterhin kann der Sensor auch ein Ultraschallsensor zur Erkennung des Eindringlings sein oder es kann ein optischer Sensor oder mehrere optische Sensoren mit einem oder mehreren Ultraschallsensoren kombiniert werden.
  • Auch derartige Änderungen an Abwandlungen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie durch die nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 07-242158 A [0002]

Claims (10)

  1. Diebstahlverhinderungsvorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug (1), aufweisend: ein Gehäuse (10); einen Microcomputer (16); einen Sensor (14, 15), der eine Verkippung des Fahrzeugs (1) und eine auf das Fahrzeug (1) einwirkende Trägheitskraft zu erkennen vermag, wobei der Sensor (14, 15) in dem Gehäuse (10) angeordnet ist; und einen Detektor (21), der die Annäherung einer verdächtigen Person an das Fahrzeug (1) zu erkennen vermag, wobei der Detektor (21) an einer äußeren Fläche des Gehäuses (10) angeordnet ist.
  2. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Detektor (21) ein Lichtsensor ist.
  3. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (10) die Form einer sechsflächigen Schachtel hat, wobei eine (S1) der sechs Seiten der Schachtel als Einbauseite zum Einbau der Schachtel ausgelegt ist und der Detektor (21) an einer anderen Seite (S2) der Schachtel gegenüber der Einbauseite angeordnet ist.
  4. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Detektor (21) eine Ringform hat.
  5. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei einer Mehrzahl von Detektoren (40 bis 56) an der anderen Seite (S2) gegenüber der Einbauseite angeordnet ist.
  6. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Detektor (42 bis 56) an einer Position angeordnet ist, die jedem Element eines Vierecks entspricht, welches die andere Seite (S2) gegenüber der Einbaufläche definiert.
  7. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (10) eine sechsseitige Schachtel ist, wobei weiterhin eine (S1) der sechs Seiten der Schachtel als Einbauseite zum Einbau in der Schachtel ausgelegt ist und der Detektor (60 bis 63) an einer von vier anderen Seiten (S3, S4, S5, S6) der Schachtel angeordnet ist, wobei die vier anderen Seiten die Seiten der Schachtel anders als die Einbauseite (S1) und der anderen Seite (S2) über der Einbauseite sind.
  8. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Detektor (60, 61) an jeder von zwei Seiten außer der vier anderen Seiten (S3, S4, S5, S6) angeordnet ist und die beiden Seiten einander gegenüber liegen.
  9. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Detektor (60, 61, 61, 63) an jeder der vier anderen Seiten (S3, S4, S5, S6) angeordnet ist.
  10. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Lichtsensor wenigstens entweder ein Infrarotsensor oder ein Bildsensor oder eine Kamera ist.
DE102008007221A 2007-02-05 2008-02-01 Diebstahlerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug Expired - Fee Related DE102008007221B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-25654 2007-02-05
JP2007025654A JP4293243B2 (ja) 2007-02-05 2007-02-05 車載用車両盗難防止装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008007221A1 true DE102008007221A1 (de) 2008-08-07
DE102008007221B4 DE102008007221B4 (de) 2011-05-05

Family

ID=39587550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008007221A Expired - Fee Related DE102008007221B4 (de) 2007-02-05 2008-02-01 Diebstahlerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7777614B2 (de)
JP (1) JP4293243B2 (de)
DE (1) DE102008007221B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102252659A (zh) * 2011-06-10 2011-11-23 中国汽车工程研究院股份有限公司 基于激光传感器的车载式道路路面坡度测量方法
DE102011056499B4 (de) 2010-12-17 2019-07-11 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Sekundäres Sensing für intelligentes passives Zugangs- / passives Startpolling

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8087694B2 (en) * 2008-04-29 2012-01-03 Jerry and Nadejda Johnson ATV roll bar system
CN102133887A (zh) * 2010-01-26 2011-07-27 上海新世纪机器人有限公司 一种利用陀螺仪和倾斜仪提供防盗报警的方法
TW201312510A (zh) * 2011-09-09 2013-03-16 Wistron Corp 警報偵測方法及其電腦裝置
JP6583392B2 (ja) * 2017-11-15 2019-10-02 株式会社Jvcケンウッド 異常検知装置、異常検知方法および異常検知プログラム、並びに車両用記録装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07242158A (ja) 1994-03-07 1995-09-19 Calsonic Corp 自動車用盗難防止装置

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04215547A (ja) 1990-12-12 1992-08-06 Omron Corp 自動車用盗難防止装置
US5926113A (en) * 1995-05-05 1999-07-20 L & H Company, Inc. Automatic determination of traffic signal preemption using differential GPS
JPH11154291A (ja) 1997-11-21 1999-06-08 Japan Radio Co Ltd 警報装置
JP2001153879A (ja) 1999-11-30 2001-06-08 Sumitomo Electric Ind Ltd 光式風向風速計
JP3459806B2 (ja) 2000-03-24 2003-10-27 フジ電機工業株式会社 盗難検知装置
JP2002150439A (ja) 2000-11-15 2002-05-24 Denso Corp 侵入検出装置
DE10140068A1 (de) 2001-08-16 2003-02-27 Volkswagen Ag Abschleppschutz
JP4227743B2 (ja) * 2001-11-19 2009-02-18 株式会社デンソー 盗難防止システム
DE10323038B4 (de) 2002-05-23 2018-07-26 Marquardt Gmbh Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
JP3937334B2 (ja) 2003-03-27 2007-06-27 株式会社デンソー 振動型角速度センサの異常検出装置、異常検出方法、異常検出用プログラム並びに車両制御システム
JP2005004364A (ja) * 2003-06-10 2005-01-06 Mitsubishi Electric Corp 車両安全装置
EP1712439B1 (de) * 2005-04-13 2008-06-25 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Fahrzeugdiebstahlsystem
JP2007015506A (ja) 2005-07-06 2007-01-25 Toyota Motor Corp 車両遠隔操作システム
JP2007137157A (ja) 2005-11-16 2007-06-07 Fujitsu Ten Ltd 車両の盗難防止装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07242158A (ja) 1994-03-07 1995-09-19 Calsonic Corp 自動車用盗難防止装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011056499B4 (de) 2010-12-17 2019-07-11 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Sekundäres Sensing für intelligentes passives Zugangs- / passives Startpolling
CN102252659A (zh) * 2011-06-10 2011-11-23 中国汽车工程研究院股份有限公司 基于激光传感器的车载式道路路面坡度测量方法
CN102252659B (zh) * 2011-06-10 2013-03-27 中国汽车工程研究院股份有限公司 基于激光传感器的车载式道路路面坡度测量方法

Also Published As

Publication number Publication date
JP2008189140A (ja) 2008-08-21
DE102008007221B4 (de) 2011-05-05
US7777614B2 (en) 2010-08-17
JP4293243B2 (ja) 2009-07-08
US20080186153A1 (en) 2008-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008007221B4 (de) Diebstahlerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102004017835A1 (de) Diebstahlsicherungsvorrichtung, Überwachungsvorrichtung und Diebstahlsicherungssystem
DE102005012290A1 (de) Sicherheitsvorrichtungen für ein Fahrzeug
DE102012222175A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen einer Tür eines Fahrzeugs
DE102015208358A1 (de) Verfahren und System zur Erfassung und/oder Sicherung von Videodaten in einem Kraftfahrzeug
DE102015115005A1 (de) Fahrzeugsteuerungssystem zum Insassenschutz und Verfahren davon
DE10253969A1 (de) Fahrzeugdiebstahlsicherungsvorrichtung und Diebstahlsicherungsinformationszentrum
DE19824855A1 (de) Kombiniertes optisches Aufzeichnungsgerät für andere Fahrzeuge, für den Zustand unmittelbar nach einem Unfall und für in das Fahrzeug einbrechende Personen
DE102016105922A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum aktiven Bestimmen einer Durchfahrthöhe und zum Erzeugen von Warnungen
DE102015100719A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102015206453A1 (de) Überwachungsvorrichtung und verfahren zum überwachen eines bereichs vor einer fahrzeugtür
DE102016224912B4 (de) Zugangskontrollsystem und Zugangskontrollverfahren
DE102014202620A1 (de) Verfahren zum Erkennen eines Unfalls
DE10159006A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung
DE202015001428U1 (de) Anti-Einbruch-Türschließsystem für Fahrzeuge
DE102018107830A1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung einer Kollision beim Öffnen einer Fahrzeugtür
DE102017129802A1 (de) System und verfahren zur steuerung eines türschliesssystems eines fahrzeugs
DE102020005843A1 (de) Verfahren zur Absicherung eines Fahrzeugumfelds, Umfeldabsicherungssystem und Fahrzeug
DE102009052826A1 (de) Schutzvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102009057336A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung eines Raumbereichs außerhalb eines Fahrzeugs
WO2005093669A1 (de) Ereignisdatenschreiber
DE102010053293B4 (de) Fahrerassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Sicherheitsfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems in einem Kraftfahrzeug
DE102018221997A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines unbemannten Luftfahrzeugs für ein Kraftfahrzeug sowie unbemanntes Luftfahrzeug für ein Kraftfahrzeug
EP0475356A1 (de) Zentralverriegelungsanlage für eine Öffnung eines Kraftfahrzeuges
DE102007057132A1 (de) Fahrzeugschlüssel mit einem Sicherheitssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110806

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee