DE10159006A1 - Vorrichtung zur Überwachung - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Überwachung eines Fahrzeugs (1) vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung mit wenigstens einem Sensor (20) verbindbar ist, wobei der wenigstens eine Sensor am oder im Fahrzeug (1) vorgesehen ist, wobei eine Einflussgröße, die der wenigstens eine Sensor (20) sensiert, in einem ersten aktivierbaren Betriebsmodus von dem wenigstens einen Sensor sensiert und ausgewertet wird und wobei die Einflussgröße in einem zweiten aktivierbaren Betriebsmodus nicht ausgewertet wird, wobei der erste Betriebsmodus bei parkendem Fahrzeug (1) aktiviert ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Überwachung eines Kraftfahrzeuges nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE 200 11 216 U1 ist eine Anlage zur audiovisuellen Aufnahme und Aufzeichnung der Umgebung eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei eine installierte Videokamera das Umfeld eines Kraftfahrzeugs ständig aufnimmt.
  • Nachteilig beim bekannten Stand der Technik ist es jedoch, dass die Stromversorgung des Kraftfahrzeugs erheblich belastet wird, weil ständig die Fahrzeugumgebung durch die Videokamera beobachtet wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass mehrere Betriebsmodi der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sind, so dass die Stromversorgung des Kraftfahrzeugs nicht ständig durch eine laufende Videokamera bei abgestelltem Motor belastet wird. Weiterhin ist von Vorteil, dass als Einflussgröße eine Beschleunigungsgröße und/oder eine akkustische Größe und/oder eine elektrische Größe und/oder ein Videobild vorgesehen ist. Dadurch können etwaige vorhandene Sensoren beziehungsweise Sensorsysteme, wie beispielsweise bereits für Airbagsysteme vorhandene Beschleunigungssensoren etc., für die erfindungsgemäße Vorrichtung nutzbar gemacht werden.
  • Weiterhin ist von Vorteil, dass im ersten Betriebsmodus in Abhängigkeit der sensierten Einflussgröße ein Signal zur Auslösung einer Reaktion generiert wird. Dadurch ist es möglich, beispielsweise den stark Strom verbrauchenden Betrieb von Erfassungssystemen, wie beispielsweise Videokameras oder auch Einrichtungen zum Schutz vor Marderschäden nur für die Fälle vorzusehen, bei denen tatsächlich für das Fahrzeug Gefahr im Verzug ist. In allen sonstigen Situationen reicht es aus, dass wenigstens ein erfindungsgemäßer Sensor zur Sensierung der Einflussgröße beziehungsweise der Einflussgrößen aktiviert ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Auslösung einer Reaktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Aufzeichnung von Daten vorsieht und/oder die Versendung von Daten über eine Funkschnittstelle.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Fahrzeug mit verschiedenen Einbauorten von erfindungsgemäßen Sensoren und
  • Fig. 2 ein Ablaufdiagramm der Beweisaufnahme bei abgestelltem Fahrzeug.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 1, welches erfindungsgemäß insbesondere als Kraftfahrzeug, beispielsweise als Personenkraftwagen, ausgebildet ist. Das Kraftfahrzeug 1 weist eine bevorzugte Bewegungsrichtung auf, welche in Fig. 1 mit einem Pfeil bezeichnet ist, der mit dem Bezugszeichen 19 versehen ist. Insofern ist das vordere Ende des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugs 1 im linken Teil der Fig. 1 dargestellt und der hintere Teil des Fahrzeugs 1 ist im rechten Teil der Fig. 1 dargestellt. Mit den Bezugszeichen 11 bis 16 sind verschiedene Einbaupositionen beziehungsweise Anbringungspositionen von Kameras beziehungsweise Fotoapparten im beziehungsweise am Fahrzeug 1 dargestellt. Erfassungsgeräte, das heißt Videokameras beziehungsweise Fotoapparate, an den mit den Bezugszeichen 11 und 12 versehenen Positionen befinden sich dort, wo bei einem üblichen Pkw sich die Außenrückspiegel befinden. Die mit dem Bezugszeichen 13 versehene Position eines Erfassungsgerätes dient zur Beobachtung der Fahrersicht. Die mit dem Bezugszeichen 14 versehene Einbauposition dient zur Beobachtung des Fahrzeuginnenraums und die an der mit dem Bezugszeichen 15 versehenen Einbauposition vorgesehene Erfassungsvorrichtung dient zur Beobachtung der hinteren Fahrzeugumgebung. Auch ist es erfindungsgemäß möglich, an der mit dem Bezugszeichen 16 versehenen Einbauposition einen Fotoapparat beziehungsweise allgemein ein Erfassungsgerät anzubringen, welches an dieser Stelle zentral im hinteren Teil des Fahrzeugs 1 angebracht ist und durch Drehbewegung in jede Richtung Aufnahmen zu machen gestattet. Beim Aktivieren der nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 2 zu beschreibenden Beweisaufnahme könnte beispielsweise das an der mit dem Bezugszeichen 16 versehenen Einbauposition vorgesehene Erfassungsgerät automatisiert und autonom in alle vier Richtungen Aufnahmen machen. Da Beweisaufnahmen nicht häufig gemacht werden müssen, könnte es sich durchaus auch um einen Einwegapparat handeln. Erfindungsgemäß ist es ebenso vorgesehen, einen Mechanismus eines erfindungsgemäßen Erfassungsgerätes vorzusehen, der nach Betätigung wieder manuell aufgezogen werden muss.
  • Weiterhin ist das Fahrzeug 1 erfindungsgemäß mit wenigstens einem Sensor ausgestattet, der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Der Sensor 20 steht mit einer nicht dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung, wobei es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise um ein separates Steuergerät handelt oder auch um ein Steuergerät, welches außer den erfindungsgemäßen Funktionen noch weitere Funktionen ausführt.
  • Es kommt bei Unfällen häufig zur Fahrerflucht, insbesondere dann, wenn an einem parkenden Fahrzeug ein Schaden verursacht wird. Nur in seltenen Fällen kann der Unfallverursacher festgestellt werden. Der Fahrzeughalter muss dann in der Regel für die Reparaturkosten selbst aufkommen oder einen eventuell abgeschlossenen Versicherungsschutz in Anspruch nehmen.
  • Dasselbe, grundsätzliche Problem stellt sich für den Fall, dass das Fahrzeug 1 gestohlen wird. zwar gibt es, beispielsweise in Form von Wegfahrsperren, Sicherheitssysteme, die den Aufwand zum Diebstahl eines Fahrzeugs 1 erhöhen, jedoch wird auch dadurch keine hundertprozentige Sicherheit erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Überwachung eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, bei der eine automatische Beweisaufnahme eines Unfalls oder eines Diebstahls über stehende oder über bewegte Bilder beziehungsweise anderweitig aufgezeichnete Daten erfolgen kann. Ausdrücklich umfasst die erfindungsgemäße Auslösung eine Reaktion in Abhängigkeit einer von dem Sensor 20 sensierten Einflussgröße, auch beispielsweise das Einleiten von Abwehrreaktionen gegen Marderbefall des Kraftfahrzeugs 1.
  • Erfindungsgemäß ist es insbesondere vorgesehen, als auszulösende Reaktion eine automatische Beweisaufnahme, insbesondere mittels Kamera- beziehungsweise Fotosystemen, die an den mit den Bezugszeichen 11-16 bezeichneten Einbaupositionen in dem Fahrzeug 1 beispielhaft vorzusehen sind, durchgeführt werden. Diese generieren stehende oder bewegte Bilder beziehungsweise Beweisfotos/Beweisfilme. Die Beweisaufnahme kann erfindungsgemäß entweder manuell vom Benutzer des Fahrzeugs 1 oder automatisiert erfolgen, sobald ein Unfall oder ein Diebstahl festgestellt wird. Die Kameras oder Fotoapparate sind dabei erfindungsgemäß entsprechend beispielsweise den in Fig. 1 dargestellten Einbaupositionen 11-16 so anzubringen, dass ein Großteil der Fahrzeugumgebung beobachtet werden kann. Alternativ dazu können die Kameras oder Fotoapparte auch bewegt werden, so dass eine Rundumsicht ermöglicht wird; dies wurde im Zusammenhang mit der Fig. 1 insbesondere am Beispiel der mit dem Bezugszeichen 16 versehenen Einbauposition dargestellt.
  • Die Beweisaufnahme bei Unfällen erstreckt sich auch auf den Fall, dass ein geparktes Fahrzeug ohne Fahrzeuginsassen angefahren oder beschädigt wird. Es muss dabei erkannt werden, wann ein Fahrzeug 1 angefahren wird. Ein Auffahrunfall auf ein geparktes Fahrzeug 1 hat zur Folge, dass sich das geparkte Fahrzeug 1 bewegt. Diese Bewegung kann beispielsweise über einen als Beschleunigungssensor ausgebildeten erfindungsgemäßen Sensor 20 detektiert werden. Das Erkennen erfolgt in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung insbesondere nur dann, wenn das Fahrzeug 1 ordnungsgemäß verschlossen ist. In diesem Fall wird vorausgesetzt, dass sich kein Benutzer in dem Fahrzeug 1 befindet. Sobald ein Auffahrunfall erkannt wird - um im Beispiel des Beschleunigungssensors zu bleiben, würde also als erfindungsgemäße Einflussgröße des Sensors 20 eine oder mehrere Beschleunigungskomponenten sensiert werden und in Abhängigkeit der sensierten Beschleunigungen ein Signal von dem Sensor 20 beziehungsweise von der erfindungsgemäßen Vorrichtung generiert werden, welches die Auslösung einer Reaktion zur Folge hat - beispielsweise die Beweisaufnahme -, erfolgt die Beweisaufnahme, das heißt die Umgebung wird gefilmt oder fotografiert. Diese aufgenommenen Daten können erfindungsgemäß insbesondere aufgezeichnet werden und/oder über eine in Fig. 1 nicht dargestellte Funkschnittstelle gesendet werden. Hierzu eignen sich insbesondere standardisierte Funkschnittstellen, beispielsweise Mobilfunk-Kommunikationsfunkschnittstellen. Die durch die Beweisaufnahme aufgenommenen Daten können dann anschließend zur Identifizierung des Unfallverursachers dienen.
  • Für den Fall, dass ein besetztes Fahrzeug im Verkehrsfluss angefahren wird, sind oftmals die Insassen beziehungsweise die Benutzer des Fahrzeugs 1 nicht mehr in der Lage - beispielsweise aufgrund der Unfalleinwirkung - sich Merkmale des Unfall verursachenden Fahrzeugs genau zu merken, so dass die manuelle Auslösung der Beweisaufnahme die später Identifizierung des Unfallgegners ermöglicht. Es kann jedoch erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, bei einem besetzten Fahrzeug eine automatisierte Beweisaufnahme auszulösen, beispielsweise dann, wenn die Kollision derart schwerwiegend ist, dass Sicherheitseinrichtungen, wie beispielsweise Airbags, ausgelöst werden.
  • Für den Fall, dass das Fahrzeug 1 gestohlen wird, sind in der Regel keine Fahrzeuginsassen beziehungsweise Benutzer des Fahrzeugs 1 in demselben. Ein Diebstahl muss automatisiert erkannt werden, beispielsweise über das Auslösen einer Alarmanlage. In diesem Fall wird die Alarmanlage als Sensor 20 benutzt. Wird das Fahrzeug im Anschluss an die Generierung eines Signals der Alarmanlage zur Auslösung einer Reaktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgelöst, erfolgt als Beweisaufnahme beispielsweise eine Videoaufnahme des Fahrzeuginnenraums, erfindungsgemäß insbesondere über die in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 14 versehene Einbauposition einer Videokamera beziehungsweise eines Fotoapparats. Eine solche Beweisaufnahme kann auf besonders vorteilhafte Weise durch ein im Fahrzeug vorhandenes digitales Kamerasystem erfolgen, wie es beispielsweise zur Beobachtung des Fahrers - Einschlafüberwachung - eingesetzt wird. Da im betrachteten Fall das Fahrzeug entwendet wurde, müssen die aufgezeichneten Daten, das heißt insbesondere Bildinformationen, über eine drahtlose Schnittstelle, das heißt insbesondere eine Funkschnittstelle, an den rechtmäßigen Benutzer des Fahrzeugs, das heißt insbesondere den Fahrzeughalter, übermittelt werden. Dazu ist es notwendig, dass das Fahrzeug 1 über ein entsprechendes Kommunikationssystem verfügt, welches in der Fig. 1 nicht dargestellt ist. Die aufgezeichneten Daten können dann, beispielsweise digital, zu einem bestimmten, vom Benutzer des Fahrzeugs 1 vorbestimmten Ort, beispielsweise seinen Heim-PC geschickt werden.
  • Kern der vorliegenden Erfindung ist insbesondere das Erkennen der Fahrzeugbeschädigung bei abgestelltem Fahrzeug 1. Dabei ist erfindungsgemäß gleichgültig, ob sich Fahrzeuginsassen im Fahrzeug 1 befinden, oder ob das Fahrzeug beispielsweise auf einem Parkplatz ohne Insassen abgestellt ist. Entscheidend ist, dass bei Erkennung einer Beschädigung eine Aufnahme der Umgebung, beispielsweise durch im Fahrzeug installierte Videokameras oder digitale Fotoapparate, oder aber eine andere Reaktion auf ein entsprechendes Auslösungssignal des erfindungsgemäßen Sensors 20 hin erfolgt. Ergänzend ist auch die Aufnahme von Geräuschen, beispielsweise durch Mikrofone, denkbar. In diesem Fall ist der in Fig. 1 dargestellte Sensor 1 beispielsweise als Mikrofon vorgesehen, und die Einflussgröße besteht aus einem akkustischen Signal, beispielsweise auch aus einem aus Körperschall bestehenden akkustischen Signal. Typische Beispiele von Fahrzeugbeschädigungen mit denkbarer anschließender Flucht des Verursachers sind:
    • - Auffahrunfälle von Fahrzeugen, beispielsweise beim Rangieren,
    • - kleinere Schäden, beispielsweise verursacht durch Einkaufswägen oder dergleichen,
    • - mutwillige Zerstörung, beispielsweise durch Schlüsselkratzer, Abbrechen von Herstelleremblemen, Abknicken von Antennen, Abmontieren von Nummernschildern und dergleichen.
  • Um solche Beschädigungen zu detektieren, sind erfindungsgemäß unterschiedliche Sensorprinzipien beziehungsweise Erkennungsvarianten denkbar:
    Erkennen einer leichten Fahrzeugbewegung oder eines "Beschleunigungsrauschens" durch einen als Beschleunigungssensor vorgesehenen erfindungsgemäßen Sensor 20. Dieser muss auch auf kleine Beschleunigungen ansprechen können. Dadurch könnten beispielsweise Auffahrunfälle detektiert werden.
  • Bei Kratzern oder leichten Auffahrunfällen wird ein Beschleunigungssensor vermutlich nicht reagieren. In diesem Fall kann eine akkustische Überwachung, vorzugsweise durch Körperschallmessung, erfolgen.
  • Das Abbrechen von Herstelleremblemen oder das Abmontieren von Nummernschildern beziehungsweise von Antennen kann erfindungsgemäß beispielsweise durch Unterbrechung einer elektrisch Strom führenden Leitung erkannt werden. Hierbei wäre als Sensorprinzip die Erkennung einer Überwachungsspannung erfindungsgemäß vorgesehen.
  • Insbesondere bei einer Akkustiküberwachung kann es vorkommen, dass eine Auslösung des Sensors 20, das heißt das Generieren eines Signals zur Auslösung einer Reakion, erfolgt, obwohl das Fahrzeug nicht beschädigt wurde. Da die Auslösung keine sicherheitskritische Funktion darstellt, ist dies erfindungsgemäß jedoch kein Problem. Erfindungsgemäß wird jedoch daher vorgeschlagen, bereits bekannte Geräuschinformationen, die zu keiner Beschädigung führen, über eine Geräuschklassifizierung zu erkennen. So kann beispielsweise starker Regen oder Hagel erkannt werden. Ein Regensensor kann erfindungsgemäß ebenfalls in die Detektierung von Fahrzeugbeschädigungen einbezogen werden, sowie es überhaupt erfindungsgemäß vorgesehen ist, eine Mehrzahl von Sensoren 20, die durchaus unterschiedlicher Art sein können, zur Detektion von Fahrzeugbeschädigungen heranzuziehen.
  • Nach dem Erkennen einer Fahrzeugbeschädigung sollte der Benutzer schnellstmöglich hierüber informiert werden. Vorzugsweise kann dies durch ein Funktelefon, beispielsweise über eine Short-Message-Nachricht (SMS) oder eine Email- Nachricht erfolgen. Eine Person, beispielsweise der Fahrzeughalter, wird dabei darüber informiert, dass wahrscheinlich das Fahrzeug 1 beschädigt wurde.
  • In Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm der Beweisaufnahme am Beispiel eines abgestellten Fahrzeugs 1 dargestellt. In einem ersten, mit dem Bezugszeichen 110 dargestellten Zustand, ist das Fahrzeug 1 abgestellt, das heißt das Fahrzeug 1 parkt, sein Motor läuft nicht. Mit dem Abschließen des Fahrzeugs 1 durch den Benutzer geht die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung in einen zweiten, mit dem Bezugszeichen 120 versehenen Zustand über. Der Benutzer des Fahrzeugs 1 entfernt sich beispielsweise vom Fahrzeug 1 während einer gewissen Zeitspanne. Im Normalfall, das heißt wenn keine Beschädigung des Fahrzeugs 1 auftritt, geht die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung in einen dritten, mit dem Bezugszeichen 130 versehenen Zustand über, wenn das Fahrzeug 1 aufgeschlossen wird. In einem vierten und mit dem Bezugszeichen 140 versehenen Zustand geht die Vorrichtung zur Überwachung dann, wenn das Fahrzeug von seinem Benutzer in Betrieb genommen wird. Ausgehend vom vierten Zustand 140 geht das Fahrzeug wieder in den ersten Zustand 110, falls das Fahrzeug von seinem Benutzer abgestellt wird beziehungsweise geparkt wird. Im zweiten Zustand 120 ist die Beweisaufnahme durch den erfindungsgemäßen Sensor 20 aktiviert und die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einem ersten Betriebsmodus, in dem der erfindungsgemäße Sensor 1 die wenigstens eine Einflussgröße sensiert. Im dritten Zustand 130 ist die Beweisaufnahme durch den Sensor 20 deaktiviert und die Vorrichtung zur Überwachung befindet sich in einem zweiten Betriebsmodus, bei dem die Einflussgröße von dem Sensor 20 nicht ausgewertet wird.
  • Falls ausgehend vom ersten Betriebsmodus, das heißt vom zweiten Zustand 120, der Sensor 20, der die Einflussgröße sensiert, einen derartigen Wert für die Einflussgröße feststellt, dass ein Signal zur Auslösung einer Reaktion generiert wird, geht die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung in einen fünften und mit dem Bezugszeichen 150 versehenen Zustand über. Unterschiedliche Sensorprinzipien erfordern hierbei unterschiedliche Schwellen zum Ansprechen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beziehungsweise zur Generierung des erfindungsgemäßen Signals zur Auslösung einer Reaktion. Ausgehend vom fünften Zustand 150 geht die Vorrichtung zur Überwachung in einen sechsten und mit dem Bezugszeichen 160 versehenen Zustand dann über, wenn das Fahrzeug 1 wieder aufgeschlossen wird. Im sechsten Zustand 160 wird der Fahrer beziehungsweise der Benutzer des Fahrzeugs 1 über das Ansprechen der Beweisaufnahme informiert und ihm werden die aufgenommenen Daten zur Verfügung gestellt. Anschließend geht die erfindungsgemäße Vorrichtung wieder in den dritten Zustand 130 über. Falls das Fahrzeug 1, ausgehend vom fünften Zustand 150, unerlaubt gefahren wird, wird erfindungsgemäß bei einem siebten und mit dem Bezugszeichen 170 versehenen Zustand der Vorrichtung zur Überwachung eine Beweisaufnahme des Fahrzeuginnenraums gestartet, welche den Übergang der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Überwachung in einen achten und mit dem Bezugszeichen 180 versehenen Zustand einleitet, indem die aufgenommenen Sensordaten an den Fahrzeughalter via eine Luftschnittstelle transferiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Auslösung einer Reaktion umfasst dabei auch den Fall, dass beispielsweise über Radar, Video oder Infrarotsensoren im Umfeld des Fahrzeugs 1 das Vorhandensein eines Tieres, beispielsweise eines Nagetieres in Form eines Marders, erkannt wird und dass als Reaktion darauf beispielsweise Ultraschallsender aktiviert werden oder Gitternetze unter Hochspannung gesetzt werden, um einen Schutz vor Beschädigung des Fahrzeugs durch solche Tiere zu erhalten. Hierbei ist es insbesondere vorgesehen, dass verschiedene Stufen von Abwehrmaßnahmen gegen das Vorhandensein von solchen Tieren vorgesehen ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Überwachung eines Fahrzeugs (1), wobei die Vorrichtung mit wenigstens einem Sensor (20) verbindbar ist, wobei der wenigstens eine Sensor (20) am oder im Fahrzeug (1) vorgesehen ist, wobei eine Einflussgröße, die der wenigstens eine Sensor (20) sensiert, in einem ersten aktivierbaren Betriebsmodus von dem wenigstens einen Sensor (20) sensiert und ausgewertet wird und wobei in einem zweiten aktivierbaren Betriebsmodus die Einflussgröße nicht ausgewertet wird, wobei der erste Betriebsmodus bei parkendem Fahrzeug (1) aktiviert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei autorisiert fahrendem Fahrzeug (1) der zweite Betriebsmodus aktiviert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei unbefugtem Benutzen des Fahrzeugs (1) der erste Betriebsmodus aktivierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Einflussgröße eine Beschleunigungsgröße und/oder eine akkustische Größe und/oder eine elektrische Größe und/oder ein Videobild vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Betriebsmodus in Abhängigkeit der sensierten Einflussgröße ein Signal zur Auslösung einer Reaktion generiert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion die Aufzeichnung von Daten umfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Daten über eine Funkschnittstelle gesendet werden.
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