DE10250952A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Ursachen für Schäden an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Markus Warschke
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung von Ursachen für Schäden an einem Kraftfahrzeug. DOLLAR A Nachteilig an den bekannten Warn- und Alarmvorrichtungen ist, dass das von der Warn- und Alarmvorrichtung ausgelöste Alarmsignal häufig nicht dazu führt, den Verursacher eines Schadens am Pkw feststellen zu können. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit welcher Ursachen für eine Schädigung an einem Kraftfahrzeug effektiverr erfasst werden können. DOLLAR A Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung von Ursachen für Schäden an einem Kraftfahrzeug weist Mittel zur Registrierung eines schädigenden Ereignisses an einem Kraftfahrzeug und Mittel zur Dokumentation der Fahrzeugumgebung auf. DOLLAR A Bei Verursachung eines Schadens werden bestimmte Momente optisch aufgezeichnet und dokumentiert, um u. a. z. B. das Kennzeichen des verursachenden Kfzs festzuhalten, d. h. eine Identifizierung und Ermittlung zum Schadensfall werden extrem erleichtert. DOLLAR A Es entsteht ein potenzieller Indiziengeber zur Dokumentation von Schäden. Der Verursacher kann vereinfacht ermittelt werden. DOLLAR A Dies führt zu einer Aufwands- und Kostenreduzierung für die Versicherer/den Halter, DOLLAR A d. h.: Fahrerflucht wird sinnlos. DOLLAR A Gewerbliche Anwendung: DOLLAR A Individueller Einsatz im/am Kfz. DOLLAR A Zum Nachrüsten, als Zusatzausstattung und für die Serienfertigung bei Neufahrzeugen...

Description

  • Die Endung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung von Ursachen für Schäden an einem Kraftfahrzeug (Kfz).
  • Herkömmliche Warn- und Alarmanlagen für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Pkw, verfolgen den Zweck, ein geeignetes Alarmsignal auszulösen, sofern in einem Pkw eingebrochen oder dieser beschädigt wird. Nachteilig hieran ist, dass das von der Alarmanlage ausgelöste Alarmsignal häufig nicht dazu führt, den Verursacher eines Schadens am Pkw feststellen zu können, denn die bekannten Vorrichtungen geben lediglich akustische, optische oder fernmeldetechnische Signale, welche auf einen Schadensfall hinweisen. Daraus ist es nicht möglich, auf die Identität eines Schadensverursachers zu schließen. Vielmehr sollen durch die Signale der Warn-/Alarmanlage andere Personen Kenntnis von dem Schadensfall erhalten und somit eine Feststellung von Verursachern möglich werden.
  • So ist für den Inhaber eines Pkw bei einer Beschädigung seines Pkw durch einen fremden Pkw wünschenswert, das Kennzeichen und somit die Identität des Halters des Pkw ermitteln zu können, um sich bei möglichen Schäden aufgrund eines Zusammenstoßes am Halter des Pkw schadlos halten zu können. Diese Möglichkeit besteht mit den bekannten Warm- und Alarmvorrichtungen deshalb in vielen Fällen nicht, da durch die bekannten Vorrichtungen einerseits keine die Ursache einer Beschädigung kennzeichnenden optischen und/oder akustischen Daten ermittelt oder gespeichert werden und andererseits der Verursacher in vielen Fällen nicht am Unfallort verbleibt, weswegen dessen Personalien nicht festgestellt werden können.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit welcher Ursachen für eine Schädigung an einem Kraftfahrzeug effektiver erfasst werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1 (Vorrichtungsanspruch) und die Merkmale des Anspruchs 18 (Verfahrensanspruch).
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung von Ursachen für Schäden an einem Kraftfahrzeug weist Mittel zur Registrierung eines schädigenden Ereignisses an einem Kraftfahrzeug und Mittel zur Dokumentation der Fahrzeugumgebung auf. Das Mittel zur Registrierung eines schädigenden Ereignisses umfasst dabei zumindest einen Erschütterungssensor, einen Beschleunigungssensor und/oder einen Drucksensor. Das Mittel zur Dokumentation der Fahrzeugumgebung kann mindestens eine Kamera umfassen. Die mindestens eine Kamera kann eine analoge oder digitale Videokamera und/oder eine analoge oder digitale Fotokamera sein. Hierdurch kann im Falle eines schädigenden Ereignisses die Fahrzeugumgebung dokumentiert werden. Aus diesen Daten kann später auf die Identität des oder der Verursacher geschlossen werden. Dadurch wird es in vielen Fällen überhaupt erst möglich, Verursacher von Schäden haftbar zu machen. Dabei ist die Registrierung eines schädigenden Ereignisses und die Dokumentation der Fahrzeugumgebung sowohl während des Betriebs als auch während des Parkens eines Kraftfahrzeuges möglich.
  • Weiterhin verfügt die erfindungsgemäße Vorrichtung über eine Energieversorgung. Die Energieversorgung kann eine Batterie, ein Akkumulator, eine Solarenergiequelle und/oder das Bordnetz eines Kraftfahrzeuges sein. Die Energieversorgung über das Bordnetz eines Kraftfahrzeuges, zum Beispiel eines Personenkraftwagens, ist deshalb vorteilhaft, da in diesem Fall keine zusätzliche Energieversorgung bereitgestellt werden muss. Dadurch kann ein erheblicher Kostenvorteil erzielt werden.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung zusätzlich Mittel zur Steuerung des Mittels zur Dokumentation der Fahrzeugumgebung aufweisen. Dieses Mittel zur Steuerung kann eine Steuerelektronik sein. Die Steuerelektronik kann zusätzlich mindestens einen Abstandssensor und/oder einen Bewegungsmelder zur Positionsbestimmung eines Schädigers des Kraftfahrzeuges aufweisen. Der Abstandssensor kann einen Ultraschallsensor und/oder einen Radarsensor umfassen. Um nicht ständig die Fahrzeugumgebung dokumentieren zu müssen, soll erfindungsgemäß nur im Falle eines schädigenden Ereignisses eine endgültige Dokumentation ausgelöst werden. Hierfür ist eine Steuerung vorgesehen. Diese Steuerung ist mit dem Mittel zur Registrierung eines schädigenden Ereignisses an einem Kraftfahrzeug und mit dem Mittel zur Dokumentation der Fahrzeugumgebung verbunden. Sobald ein schädigendes Ereignis registriert wurde, veranlasst das Mittel zur Steuerung das Mittel zur Dokumentation zum Beispiel eine Fotokamera dazu, mindestens eine fotografische Aufnahme von der Fahrzeugumgebung zu erstellen. Ohne ein Mittel zur Steuerung des Mittels zur Dokumentation wäre eine ständige Dokumentation der Fahrzeugumgebung notwendig, was einen erhöhten technischen Aufwand bedeuten würde. Denn diese Daten würden erheblich mehr Speicherplatz oder Dokumentationsmaterial erfordern. Darüber hinaus wäre eine Auswertung der Daten über die Fahrzeugumgebung nur mit einem erheblichen Aufwand möglich.
  • Eine ständige, vorläufige Puffer-Aufzeichnung (z.B. Eimerkettenspeicher-Prinzip), bei der nur durch ein schädigendes Ereignis eine endgültige Dokumentation veranlasst wird, ist alternativ möglich.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung zusätzlich ein Mittel zur Ausrichtung der mindestens einen Kamera umfassen. Durch Sensoren, wie z.B. Abstandssensoren oder Bewegungsmelder kann beispielsweise die Position eines schädigenden Fahrzeuges kurz nach der Registrierung eines schädigenden Ereignisses ermittelt werden. Sofern für jeden Bereich der Fahrzeugumgebung mindestens eine Kamera vorgesehen ist, würde das schädigende Kraftfahrzeug stets erfasst werden. Dies erfordert jedoch eine erhöhte Anzahl von Kameras und ist daher sehr kostenintensiv. Durch ein Mittel zur Ausrichtung der mindestens einen Kamera kann die Kamera nach einer Positionsbestimmung, zum Beispiel durch einen Elektromotor, welcher über das Bordnetz gespeist werden kann, in die Richtung eines schädigenden Verursachers ausgerichtet werden. Dadurch ist sichergestellt, dass Informationen über den schädigenden Verursacher in Form von Bildinformation gewonnen werden. Durch ein solches Mittel zur Ausrichtung mindestens einer Kamera kann die Anzahl der benötigten Kameras deutlich reduziert werden.
  • Das Kraftfahrzeug kann insbesondere ein Personenkraftwagen sein. Das Fahrzeug kann alternativ ein Motorrad, ein Roller, ein Lastkraftwagen oder ein sonstiges Kraftfahrzeug sein. Die Vorrichtung kann vorzugsweise in die Stoßstange und/oder den Motorraum eines Personenkraftwagens integrierbar sein. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung platzsparend und unauffällig in einen Pkw integriert werden.
  • Weiterhin kann das Mittel zur Dokumentation zusätzlich ein Mittel zum Speichern der Daten über die Fahrzeugumgebung umfassen. Das Mittel zum Speichern der Daten über die Fahrzeugumgebung kann ein Speichermedium für Foto- und/oder Videoinformationen umfassen. Die Video- und/oder Fotoinformationen müssen nach einem schädigenden Ereignis ausgewertet werden können. Deshalb ist eine Dokumentation unerlässlich. Eine solche Dokumentation kann durch Aufzeichnungen unterschiedlichster Art, zum Beispiel auf elektronischen Datenträgern, erfolgen. Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, da diese elektronischen Informationen besonders effektiv weiter verarbeitet werden können und keinen erhöhten Materialaufwand verursachen. Im Gegensatz zu einer analogen Fotokamera, welche einen Film belichtet, spart der Anwender einer digitalen Fotokamera das Filmmaterial.
  • Erfindungsgemäß ist das Verfahren zur Erfassung von Ursachen für Schäden an einem Kfz dadurch gekennzeichnet, dass ein schädigendes Ereignis an einem Kraftfahrzeug registriert und die Fahrzeugumgebung dokumentiert wird. Dabei kann das schädigende Ereignis durch eine Messung von Erschütterungen, Beschleunigungen und/oder Drücken registriert werden. Die Fahrzeugumgebung kann durch eine foto- und/oder videografische Aufnahme der Fahrzeugumgebung dokumentiert werden. Dabei wird die foto- oder videografische Aufnahme der Fahrzeugumgebung durch ein Mittel zur Steuerung ausgelöst.
  • Beispiel
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung von Ursachen für Schäden an einem Kraftfahrzeug umfasst eine digitale Fotokamera, welche in den Kühlergrill eines Pkw integriert ist, einen Erschütterungssensor und einen Abstandssensor, welche in die Stoßstange eines Pkw integriert sind, eine elektrische Verbindung zum Bordnetz des Pkw und eine Steuerelektronik.
  • Wird nun ein erster Pkw, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist, durch einen Zusammenstoß mit einem zweiten, rückwärts einparkenden Pkw beschädigt, wird eine dadurch verursachte Erschütterung durch den Erschütterungssensor registriert. Die Steuerelektronik veranlasst, dass mittels eines Abstandssensors eine Abstandsmessung des zweiten Pkw bezüglich des ersten Pkw durchgeführt wird. Sofern eine günstige Perspektive für die im Kühlergrill angeordnete Fotokamera besteht, werden mehrere digitale Fotos der Fahrzeugumgebung und damit vom zweiten Pkw aufgenommen. Sollte sich der zweite Pkw zu dicht am ersten Pkw befinden, was in der Regel direkt nach einem Zusammenstoß der Fall ist, führt die Steuerelektronik weitere Positionsbestimmungen mittels eines Abstandssensors durch. In dem Zeitpunkt, in dem sich durch ein Wegfahren des zweiten Pkw eine günstige Kameraperspektive ergibt, werden mehrere digitale Fotos der Fahrzeugumgebung aufgenommen. Hierdurch kann das Kennzeichen des zweiten Pkw ermittelt werden. Dadurch ist ein Schadloshalten beim Verursacher möglich.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele, vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Modifikation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zur Erfassung von Ursachen für Schäden an einem Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch – Mittel zur Registrierung eines schädigenden Ereignisses an einem Kraftfahrzeug und – Mittel zur Dokumentation der Fahrzeugumgebung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Registrierung eines schädigenden Ereignisses einen Erschütterungssensor, einen Beschleunigungssensor, einen Magnetfeldsensor, einen Bewegungsmelder, einen Abstandssensor und/oder einen Drucksensor aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Dokumentation der Fahrzeugumgebung mindestens eine Kamera aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kamera eine Videokamera und/oder eine Fotokamera ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera eine digitale oder analoge Videokamera ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fotokamera eine digitale oder analoge Fotokamera ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über eine Energieversorgung verfügt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung eine Batterie, ein Akkumulator, eine Solarenergiequelle und/oder das Bordnetz eines Kraftfahrzeuges ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich Mittel zur Steuerung des Mittels zur Dokumentation der Fahrzeugumgebung aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Steuerung eine Steuerelektronik ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Steuerung zusätzlich mindestens einen Abstandssensor zur Positionsbestimmung des Schädigers eines Kraftfahrzeuges aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor zur Positionsbestimmung des Schädigers einen Ultraschallsensor, einen Abstandssenor, einen Bewegungsmelder und/oder einen Radarsensor aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich ein Mittel zur Ausrichtung der mindestens einen Kamera in Richtung des Schädigers aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug ein Personenkraftwagen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in die Stoßstange und/oder den Motorraum eines Personenkraftwagens integrierbar ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Dokumentation zusätzlich ein Mittel zum Speichern der Daten über die Fahrzeugumgebung umfasst.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Speichern der Daten über die Fahrzeugumgebung ein Speichermedium für Foto- und/oder Videoinformationen umfasst.
  18. Verfahren zur Erfassung von Ursachen für Schäden an einem Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte – Registrierung eines schädigenden Ereignisses an einem Kraftfahrzeug und – Dokumentation der Fahrzeugumgebung.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Registrierung eines schädigenden Ereignisses an einem Kraftfahrzeug eine Messung von Erschütterungen, Beschleunigungen, Abständen, Annäherung und/oder Drücken umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Dokumentation der Fahrzeugumgebung mindestens eine foto- oder videografische Aufnahme der Fahrzeugumgebung umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die foto- oder videografische Aufnahme der Fahrzeugumgebung durch ein Mittel zur Steuerung ausgelöst wird.
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