DE102008006741B4 - Lösbares Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Komponente (2) in einem Flugzeug, die Vorrichtung aufweisend:
einen Komponententräger (1a–f) mit einer Grundebene (3);
wobei der Komponententräger (1a–f) einen Einbauzustand (5) aufweist, in welchem die Grundebene (3) des Komponententrägers (1a–f) in Bezug auf die horizontale Flugzeuggrundebene (4) einen Winkel (7) aufweist;
wobei der Komponententräger (1a–f) einen zweiten Zustand (6) aufweist, in welchem die Grundebene (3) des Komponententrägers (1a–f) in Bezug auf die horizontale Flugzeuggrundebene (4) parallel angeordnet ist;
wobei der Komponententräger (1a–f) unter Verwendung eines Schubelements (10), das als lineares Führungs-Kippsystem ausgebildet ist, in ein Modulsystem (11) einschiebbar ist, wodurch beim Versetzen des Komponententrägers (1a–f) zwischen dem zweiten Zustand (6) und dem Einbauzustand (5) seine zuerst horizontale Bewegung in eine gleichzeitig vertikale Bewegung umgeleitet wird; und
wobei der Komponententräger (1a–f) eingerichtet ist, eine Komponente (2) lösbar fixiert aufzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Befestigung von Komponenten in einem Flugzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug, ein Flugzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und ein Verfahren zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug.
  • Herkömmliche Vorrichtungen zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug weisen die Möglichkeit auf, Komponenten einerseits sicher zu verstauen, andererseits jedoch ständig zugreifbar zu halten. Herkömmliche Vorrichtungen zum lösbaren Befestigen einer Komponente weisen jedoch unter anderem einen hohen Platzbedarf und eine geringe Flexibilität auf.
  • So beschreibt etwa die DE 2007 030 330 A1 einen schwenkbaren Geräteträger mit einer modifizierten Gepäckablage. Der Geräteträger ist in einem Bereich zwischen und über zwei voneinander abgewandten Über-Kopf-Gepäckstaufächern eines Flugzeuges angeordnet. Der Geräteträger kann zwischen einer Wartungsstellung und einer Einbaustellung um eine Achse verschwenkt werden.
  • Die US 4 562 978 A beschreibt einen einstellbaren Befestigungsträger für die Installation eines Flugzeuggyroskops und/oder einer Trägheitsreferenzvorrichtung, wobei der Befestigungsträger eine Grundplatte und eine obere Platte bzw. ein Trägerbauteil aufweist. Die obere Platte ist zum azimutalen Einstellen drehbar an der Grundplatte befestigt. Wird das Flugzeug nach oben oder unten ausgelenkt, so wird die obere Platte bezüglich des Azimuts rotiert.
  • Die WO 03/024175 A1 beschreibt ein Verfahren zum Erleichtern eines Zugangs zu Ausrüstung, die in einer Ausrüstungsablage in einem Flugzeug befestigbar ist. Das Verfahren umfasst dabei die folgenden Schritte: Installieren eines modifizierten Rahmens der Ausrüstungsablage an dem Flugzeug, Vormontieren der Ausrüstung auf einer separaten Ausrüstungseinheit, Bereitstellen von separaten verbindbaren Scharniereinheiten an dem Rahmen und an der Ausrüstungseinheit, und temporäres Unterstützen der Ausrüstungseinheit in einer von der Ausrüstungsablage hängenden Position durch Verbinden der separaten Scharniereinheiten.
  • Die WO 98/017 531 A1 beschreibt eine Halteklammer zum Befestigen einer GPS-Anzeigeeinheit in einem Cockpit eines Flugzeugs, wobei die Halteklammer ein Gelenk aufweist, das eine Bewegung der Anzeigeeinheit relativ zu dem Flugzeug um mehr als eine Achse erlaubt, so dass ein einfaches Sichten der Anzeigeeinheit durch einen Piloten und einen Co-Piloten ermöglicht wird und die Anzeigeeinheit heruntergeklappt werden kann, wenn sie nicht benötigt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine benutzerfreundliche Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug mit verringertem Platzbedarf bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug, durch ein Flugzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie durch ein Verfahren zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug geschaffen, die Vorrichtung aufweisend einen Komponententräger mit einer Grundebene, wobei der Komponententräger einen Einbauzustand aufweist, in welchem die Grundebene des Komponententrägers in Bezug auf die horizontale Flugzeuggrundebene einen Winkel aufweist und wobei der Komponententräger eingerichtet ist, eine Komponente lösbar fixiert aufzunehmen.
  • Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist ein System zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug geschaffen, das System aufweisend eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug sowie eine Komponente, wobei die Komponente in den Komponententräger einbringbar ist, wobei die Komponenten im Komponententräger lösbar fixiert anbringbar ist und wobei der Komponententräger mit der eingebrachten Komponente zwischen dem Einbauzustand und dem zweiten Zustand versetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Flugzeug mit einer Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Komponente geschaffen.
  • Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Verwendung einer Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug angezeigt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug angezeigt, das Verfahren aufweisend die Schritte Einschieben einer Komponente in einen Komponententräger, Fixieren der Komponente an dem Komponententräger wobei die Grundebene des Komponententrägers in seinem Einbauzustand in Bezug auf die horizontale Flugzeuggrundebene einen Winkel aufweist.
  • Im Rahmen der weiteren Ausführungen werden die folgenden Definitionen verwendet.
  • Komponententräger:
  • Als Komponententräger im Rahmen der weiteren Ausführungen wird jedwede Vorrichtung verstanden, die geeignet ist, eine Komponente zumindest teilweise aufzunehmen bzw. zu halten. Das Halten mag hierbei durch Formschluss oder aber auch durch Kraftschluss erfolgen. Aufnehmen bzw. Halten mag durch eine angepasste Geometrie erfolgen Auf/in die eine im Weiteren näher beschrieben Komponente auf- bzw. eingesetzt wird oder aber mögen hierzu weitere Halte-, Verriegelungs-, Verschluss- bzw. Verbindungs-Elemente verwendet werden.
  • Grundebene eines Komponententrägers:
  • Unter der Grundebene eines Komponententrägers mag jedwede Ebene verstanden werden, die verwendet werden mag, um eine Komponente in bzw. an dem Komponententräger auf- bzw. einzusetzen. So mag der Komponententräger beispielsweise ein U-förmiges Profil aufweisen, in welches die Komponente im Weiteren eingebracht wird. In solch einem Fall mag die Grundebene diejenige Seite sein, die zum Halten, Führen bzw. Aufsetzen der Komponente geeignet ist. Dies mag beispielsweise eine im Wesentlichen nach unten weisende, geschlossene Seite des Komponententrägers sein. Auch mag die Grundebene rein virtuell sein, beispielsweise im Falle, dass die Komponente an seitlichen oder oben angeordneten Führungsschienen oder dergleichen in den Komponententräger eingebracht wird, so dass die Seite der Grundebene, welche als Bodenfläche angesehen werden mag, in diesem Fall offen sein mag.
  • Komponente:
  • Unter Komponente mag jedwedes Element, Gerät, Einheit oder Vorrichtung verstanden werden, die im Weiteren geeignet ist, in einen Komponententräger eingebracht und dort lösbar fixiert angebracht zu werden.
  • Horizontale Flugzeuggrundebene:
  • Unter der horizontalen Flugzeuggrundebene mag im Rahmen der vorliegenden Ausführungen im Wesentlichen diejenige Ebene verstanden werden, die durch die Flugzeuglängsrichtung, aufgespannt durch die Längserstreckung des Rumpfes, und die Flugzeugquerrichtung, welche sich im Wesentlichen durch die Flügelerstreckungsrichtung ergibt, aufgespannt wird. Die horizontale Flugzeuggrundebene mag regelmäßig im Wesentlichen dem Boden beispielsweise einer Flugzeugkabine entsprechen bzw. zumindest zu diesem parallel verlaufen.
  • Anschaulich ist gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug geschaffen.
  • Hierbei mag die bevorzugte Ausrichtung einer Grundfläche eines Komponententrägers nichtparallel zu einer bevorzugten weiteren Fläche, hier beispielsweise die horizontale Flugzeuggrundfläche, sein.
  • Hierdurch mag sich eine Anordnung ergeben, welche gegenüber einer parallelen Anordnung der beiden fraglichen Grundebenen einen verringerten Platzbedarf aufweist.
  • Hierdurch mag es möglich sein, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in Bereichen anzubringen bzw. zu platzieren, die für eine herkömmlich ausgestaltete Vorrichtung aufgrund der beengten bzw. eingeschränkten Platzverhältnisse in diesem Bereich nicht möglich, noch geeignet bzw. vorgesehen waren.
  • Weiterhin mag der Komponententräger eine Komponente lösbar fixiert aufnehmen. Die Komponente wird hierbei temporär in den Komponententräger eingebracht und an diesem bzw. mit diesem befestigt, um so ein unbeabsichtigtes Herausfallen bzw. rutschen wirksam zu unterbinden.
  • So mag beispielsweise ein Vorratsbehälter oder ein beliebig anders geartetes Behältnis oder Gerät in den Komponententräger eingebracht werden, um für eine gewisse Zeit, beispielsweise einer erhöhten Belastung durch Beschleunigung oder Abbremsung, sicher gehalten zu werden und damit sicher verstaut zu sein.
  • Auch unvorhergesehene Stoß- bzw. Impulsbelastungen mögen hierdurch wirksam abgepuffert werden und so ein loses, unkontrolliertes Bewegen der Komponente unterbinden.
  • Weitere exemplarische Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Im Weiteren werden Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug beschrieben. Diese Ausgestaltungen gelten jedoch ebenso für das System zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug, für ein Flugzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, für die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Flugzeug sowie für das Verfahren zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Winkel zwischen der Grundebene des Komponententrägers und der horizontalen Flugzeuggrundebene im Bereich größer 0° bis einschließlich 90° ausgebildet.
  • Durch eine solche Anordnung des Komponententrägers mag es beispielsweise möglich sein, diesen gewinkelt in Bezug auf die horizontale Flugzeuggrundebene anzubringen. Bei einer möglicherweise rechteckigen Ausgestaltung des Komponententrägers mag dieser durch eine gewinkelte Anbringung mit verringertem Platzbedarf einbringbar sein.
  • Durch die hieraus erfolgende Erstreckungsrichtung nichtparallel zur horizontalen Flugzeuggrundebene, sondern beispielsweise um jenen Winkel angestellt, verringert sich eine auf die horizontale Flugzeuggrundebene projizierte Längserstreckungsrichtung entsprechend. So mag beispielsweise ein um einen Winkel nach oben geneigter Komponententräger den für die Montage in den horizontalen Erstreckungsebenen benötigten Platzbedarf signifikant verringern.
  • Die Grundebene des Komponententrägers mag hierbei einer Grundebene der Komponente entsprechen.
  • Gemäß einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Winkel zwischen der Grundebene des Komponententrägers und der horizontalen Flugzeuggrundebene variabel einstellbar ausgebildet.
  • Somit mag es möglich sein, dynamisch und möglicherweise kurzfristig eine Neigung der Grundebene des Komponententrägers zu verändern, um diese beispielsweise an veränderte Gegebenheiten anzupassen. So mag es beispielsweise möglich sein, in einem Ruhezustand den Winkel zwischen der Grundebene des Komponententrägers und der horizontalen Flugzeuggrundebene zu vergrößern, um so initial den Platzbedarf weiter zu verringern.
  • In einem möglicherweise nachfolgenden Bedarfsfall mag der zuvor genannte Winkel verringert werden, um so beispielsweise eine Komponente einzubringen, welche eine verminderte bzw. reduzierte Anstellung erfordert. Beispielsweise mag eine leere Komponente in einem Ruhezustand stärker angestellt werden als eine gefüllte Komponente in einem zweiten, einem Bedarfszustand.
  • Gemäß einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Komponententräger weiterhin zumindest ein Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Rückhaltmechanismus, Schnellverschlusselement, Schraubverbindung und Hold-down-Element auf.
  • Durch solch ein Element am Komponententräger mag es möglich sein, eine in den Komponententräger eingebrachte Komponente schnell und unkompliziert lösbar zu fixieren bzw. zu befestigen. Ein Rückhaltemechanismus mag hierbei beispielsweise eine einfache Vorrichtung darstellen, welche über eine Erhöhung schnappt und so für eine mögliche Bewegungsrichtung einen Widerstand bietet.
  • Auch mag über ein entsprechendes Element der Komponententräger in seinem Einbauzustand oder aber auch seinem zweiten Zustand in dem jeweiligen Zustand lösbar fixiert gehalten werden.
  • Gemäß einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Komponententräger weiterhin ein Kontaktelement zum Ankoppeln einer der Komponente auf.
  • Das Kontaktelement mag hierbei im Wesentlichen wie ein zuvor beschriebenes Halteverschluss bzw. Verbindungselement ausgebildet sein, oder aber es mag beispielsweise als elektrische, pneumatische oder hydraulische Kopplung, Verbindung oder Kupplung ausgebildet sein.
  • Die Komponente mag somit beispielsweise unter Verwendung des Kontaktelementes mit elektrischer Energie versorgt werden oder aber mag hierbei eine pneumatische oder hydraulische Ankopplung einer sich in der Komponente befindlichen Vorrichtung realisiert werden. Auch eine thermische Ankopplung in Form von beispielsweise Heizelementen zum Wärmen oder alternativ auch Kühlen der Komponente mag denkbar sein.
  • Erfindungsgemäß weist der Komponententräger weiterhin einen zweiten Zustand auf, in welchem die Grundebene des Komponententrägers in Bezug auf die horizontale Flugzeuggrundebene im Wesentlichen parallel angeordnet ist.
  • Der zweite Zustand mag hierbei durch ein Verschieben, Versetzen oder eine ähnliche Bewegung wie zum Beispiel eine Drehbewegung realisiert werden. Somit mag auch wieder ein Ruhe- sowie ein Bedarfszustand unterschieden werden. Alternativ mag ein Einbringungszustand und ein Ruhezustand unterschieden werden. So mag beispielsweise eine Komponente im zweiten Zustand in den Komponententräger eingebracht werden, welcher nachfolgend in den Einbauzustand übergeführt werden mag.
  • Erfindungsgemäß ist der Komponententräger zwischen dem Einbauzustand und dem zweiten Zustand versetzbar ausgebildet.
  • Durch die Verwendung zweier unterschiedlicher Zustände mag die Anordnung bzw. Ausrichtung des Komponententrägers je nach Situation bzw. Bedarfsfall geändert, angepasst und damit optimiert werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung weiterhin ein Schubelement auf, wobei der Komponententräger am Schubelement anbringbar ist und wobei der Komponententräger unter Verwendung des Schubelementes versetzbar ist.
  • Durch die Verwendung eines Schubelementes mag der Komponententräger auf einfache und leicht zu realisierende Art und Weise versetzbar ausgestaltet werden, somit mag der Komponententräger komfortabel zwischen dem Einbauzustand und dem zweiten Zustand versetzbar sein.
  • Das Schubelement mag hierbei eine einfache Führung des Komponententrägers ermöglichen, um die beiden Zustände sicher ein- bzw. annehmen zu können. Das Schubelement mag hierbei auch Anfangs und/oder Endstopps realisieren, um ein Überfahren der beiden Zustände zu unterbinden.
  • Somit mag die Sicherheit erhöht und das Einnehmen des jeweiligen Zustandes erleichtert werden. Das Schubelement mag weiterhin Elemente aufweisen, die den Komponententräger in seinem jeweiligen Einbau- bzw. zweiten Zustand fixieren und ein Versetzen ohne vorheriges Lösen des Elementes unterbinden mögen.
  • Gemäß einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Komponententräger als ARINC-Tray und die Komponente als ARINC-Gerät ausgebildet.
  • Durch eine solche möglicherweise standardisierte Ausbildung ist eine einfache Realisierung der Vorrichtung möglich, weil beispielsweise auf standardisierte Komponenten zurückgegriffen werden mag. Weiterhin ist denkbar, dass der Komponententräger als eine Mehrzahl von verbundenen ARINC-Trays realisiert wird und/oder aber zumindest eine Mehrzahl von Komponenten bzw. ARINC-Geräten aufzunehmen vermag.
  • Gemäß einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Komponententräger im Wesentlichen im Bereich der Crown Area anbringbar.
  • Die Crown Area mag hierbei einen wenig verwendeten Bereich im Flugzeug bzw. in der Flugzeugverkleidung darstellen, welcher im Wesentlichen im oberen Bereich bzw. im Kopf-/Überkopfbereich angeordnet ist.
  • Die Crown Area mag hierbei durch ihre Anordnung nahe der gekrümmten Flugzeugaußenschale Platzrestriktionen aufweisen, die durch Verwendung eines gewinkelt angebrachten Komponententrägers optimal ausgeschöpft werden können mögen. Somit mag der zur Verfügung stehende Stauraum erhöht bzw. optimiert werden.
  • Im Weiteren wird ein erfindungsgemäßes Verfahren zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug beschrieben, welches ebenfalls für die Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Komponente in einem Flugzeug und für ein Flugzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung greift.
  • Erfindungsgemäß weist das Verfahren weiterhin den Schritt des Versetzens des Komponententrägers in einen zweiten Zustand unter Verwendung eines Schubelementes auf, wobei der Komponententräger an dem Schubelement befestigt ist.
  • Durch ein solches Schubelement mag ein Versetzen zwischen Einbauzustand und zweitem Zustand einfach und komfortabel realisiert werden.
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den nachfolgenden Figuren dargestellt und werden im Weiteren näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1a, b Darstellungen von Komponententrägern,
  • 2 unterschiedliche Ausgestaltungsvarianten von Komponententrägern,
  • 3 eine schematische Darstellung einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4a, b vergrößerte schematische Darstellungen einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
  • Gleiche oder ähnliche Komponenten in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die Darstellung in den Figuren ist schematisch und nicht maßstäblich.
  • Im Weiteren werden Bezug nehmend auf die 1a, b Darstellungen von Komponententrägern beschrieben.
  • Der Komponententräger 1 ist an geeigneter Stelle in beispielsweise einem Flugzeug angebracht. Befestigt wird dieser auf einem Modulsystem 11, welches ebenfalls an geeigneter Stelle im Flugzeug befestigt ist.
  • Der Komponententräger 1 wird hierbei auf dem Modulsystem aufgesetzt und nachfolgend an diesem befestigt. Der Komponententräger weist eine offene Ausgestaltung mit einer Grundebene 3 sowie einer rückseitigen Ebene und zwei Seitenstützen auf.
  • Das Modulsystem weist seitliche Führungsschienen auf, um den Komponententräger sicher zu führen, zu halten und zu befestigen. Der Komponententräger 1 weist verschiedene Öffnungen auf, welche ein Heran- bzw. Durchführen von beispielsweise einer Verkabelung oder aber zum Abströmen von Abluft bzw. Zuströmen von Zuluft ermöglichen. Ab- bzw. Zuluft können hierbei jeweils gekühlt bzw. erhitzt sein.
  • Der Komponententräger weist an seiner vorderen unteren Seite Elemente 8 auf, welche in den 1a, b als Hold-down-Elemente bzw. Hold-down-Schrauben ausgeführt sind.
  • Weiter Bezug nehmend auf 2 werden unterschiedliche Ausgestaltungsvarianten von Komponententrägern beschrieben. So sind in der 2 jeweils Komponententräger mit Belüftung 1a, b, c sowie Komponententräger ohne Belüftung 1d, e, f dargestellt.
  • Die Komponententräger mögen in unterschiedlichen Maßen, welche jedoch in sich standardisiert sind, Verwendung finden. So mag es beispielsweise einen bestimmten Formfaktor geben, der eine Standardbreite eines Komponententrägers darstellt.
  • Verschiedene Komponententräger können nachfolgend ein Vielfaches dieses Formfaktors aufweisen, beispielsweise × 2 (doppelter Formfaktor), um so eine individuelle und variable Belegung des Modulsystems zu gewährleisten. Hierbei sind auch Maße wie beispielsweise 1,5 × Formfaktor oder ähnlich denkbar.
  • Die Komponententräger weisen wiederum Hold-down-Elemente bzw. Hold-down-Schrauben auf, welche jeweils an den Außenseiten eines Komponententrägers befestigt sind und durch welche Elemente eine Komponente lösbar fixiert werden mag.
  • Ebenso ist es denkbar, über die Hold-down-Elemente bzw. Hold-down-Schrauben den Komponententräger auf dem Modulsystem lösbar zu fixieren.
  • Im Weiteren wird Bezug nehmend auf 3 eine schematische Darstellung einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In 3 wird exemplarisch ein Komponententräger 1 gezeigt. Im Komponententräger 1 ist eine Komponente 2 eingebracht. Im zweiten Zustand 6 ist hierbei die Grundebene 3 im Wesentlichen parallel zur horizontalen Flugzeuggrundebene 4.
  • Die Komponente 2 wird in den Komponententräger 1 eingebracht und unter Verwendung des Elementes 8b, hier dargestellt als ein Rückhaltemechanismus, lösbar im Komponententräger fixiert.
  • Der Komponententräger weist weiterhin das Element 8a auf, welches beispielhaft als Hold-down-Element bzw. Hold-down-Schraube dargestellt ist. Der Komponententräger mag nun vom zweiten Zustand 6 in den Einbauzustand 5 übergeführt werden.
  • Im Einbauzustand nimmt der Komponententräger im Vergleich zum zweiten Zustand und somit auch im Vergleich zur horizontalen Flugzeuggrundebene einen Winkel 7 ein. Hierbei wird der Komponententräger unter Verwendung des Schubelementes 10 in das Modulsystem 11 bzw. den Geräteträger eingeschoben.
  • Das Schubelement 10 mag hierbei als ein einfaches lineares Führungs-Kippsystem ausgebildet sein. Durch Einschieben des Komponententrägers in das Modulsystem 11 bzw. in den Geräteträger wird die zuerst im Wesentlichen horizontale Bewegung in eine gleichzeitige vertikale Bewegung umgeleitet; somit entsteht eine kontinuierliche Kippbewegung.
  • Jedoch ist auch eine stückweise lineare Führung denkbar.
  • Im Einbauzustand 5, also im um den Winkel 7 angewinkelten Zustand ist eine auf die horizontale Flugzeuggrundebene projizierte Gesamtlänge des Komponententrägers 1 im Wesentlichen verkürzt auf eine neue Gesamtlänge 1'. Somit mag die Einbautiefe des Komponententrägers 1 und somit der Komponente 2 im Einbauzustand 5 verringert werden.
  • Das Element 8b fixiert im Einbauzustand 5 die Komponente 2 und verhindert somit das Herausfallen bzw. Herausrutschen der Komponente 2 aus dem Komponententräger 1.
  • Der Komponententräger 1 selbst wird im Einbauzustand 5 unter Verwendung des Elementes 8a im Modulsystem 11 bzw. am Geräteträger lösbar fixiert.
  • Am Komponententräger 1 ist hierbei ein Kontaktelement 9 angeordnet. Das Kontaktelement 9 mag beispielsweise eine elektrische oder auch pneumatische bzw. hydraulische Verbindung zwischen der Komponente 2, welche über ein nicht gezeigtes Gegenstück verfügen mag, und den Flugzeugsystemen andererseits herstellen.
  • Auf diese Weise mag eine Komponente 2 beispielsweise Energie für Kühlung oder Heizung erhalten.
  • Weiter Bezug nehmend auf 4a, b werden vergrößerte schematische Darstellungen einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In 4a dargestellt ist der Komponententräger 1 im Einbauzustand 5. Im Komponententräger 1 eingebracht ist die Komponente 2 fixiert im Einbauzustand 5 unter Verwendung des Elementes 8b, hier exemplarisch dargestellt als ein Rückhaltemechanismus. Die 4b zeigt hierbei eine vergrößerte Detaildarstellung.
  • Das Element 8a, hier exemplarisch dargestellt als Hold-down-Element bzw. Hold-down-Schraube fixiert lösbar den Komponententräger im angewinkelten, eingeschobenen Einbauzustand 5 im bzw. am Modulsystem 11.
  • Die Grundebene 3 weist zur horizontalen Flugzeuggrundebene 4 einen Winkel 7 auf.
  • Ebenfalls dargestellt ist das an dem Komponententräger 1 angeordnete Kontaktelement 9, welches eine Verbindung zu Komponente 2 aufweist, welche nicht dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a–f
    Komponententräger
    2
    Komponente
    3
    Grundebene
    4
    horizontale Flugzeuggrundebene
    5
    Einbauzustand
    6
    zweiter Zustand
    7
    Winkel
    8a, b
    Element
    9
    Kontaktelement
    10
    Schubelement
    11
    Modulsystem/Geräteträger

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Komponente (2) in einem Flugzeug, die Vorrichtung aufweisend: einen Komponententräger (1a–f) mit einer Grundebene (3); wobei der Komponententräger (1a–f) einen Einbauzustand (5) aufweist, in welchem die Grundebene (3) des Komponententrägers (1a–f) in Bezug auf die horizontale Flugzeuggrundebene (4) einen Winkel (7) aufweist; wobei der Komponententräger (1a–f) einen zweiten Zustand (6) aufweist, in welchem die Grundebene (3) des Komponententrägers (1a–f) in Bezug auf die horizontale Flugzeuggrundebene (4) parallel angeordnet ist; wobei der Komponententräger (1a–f) unter Verwendung eines Schubelements (10), das als lineares Führungs-Kippsystem ausgebildet ist, in ein Modulsystem (11) einschiebbar ist, wodurch beim Versetzen des Komponententrägers (1a–f) zwischen dem zweiten Zustand (6) und dem Einbauzustand (5) seine zuerst horizontale Bewegung in eine gleichzeitig vertikale Bewegung umgeleitet wird; und wobei der Komponententräger (1a–f) eingerichtet ist, eine Komponente (2) lösbar fixiert aufzunehmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Winkel (7) zwischen der Grundebene (3) des Komponententrägers (1a–f) und der horizontalen Flugzeuggrundebene (4) im Bereich größer 0° bis einschließlich 90° ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Winkel (7) zwischen der Grundebene (3) des Komponententrägers (1a–f) und der horizontalen Flugzeuggrundebene (4) variabel einstellbar ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der Komponententräger (1a–f) weiterhin aufweisend: zumindest ein Element (8a, b) ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Rückhaltemechanismus, Schnellverschlusselement, Schraubverbindung und „Hold-Down”-Element.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der Komponententräger (1a–f) weiterhin aufweisend: ein Kontaktelement (9) zum Ankoppeln der Komponente (2).
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin aufweisend: ein Schubelement (10), wobei der Komponententräger (1a–f) am Schubelement (10) anbringbar ist; und wobei der Komponententräger (1a–f) unter Verwendung des Schubelementes (10) versetzbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Komponententräger (1a–f) als ARINC-Tray ausgebildet ist, und wobei die Komponente (2) als ARINC-Gerät ausgebildet ist
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, aufweisend: eine Komponente (2); wobei die Komponente (2) in den Komponententräger (1a–f) einbringbar ist; wobei die Komponente (2) im Komponententräger (1a–f) lösbar fixiert anbringbar ist; und wobei der Komponententräger (1a–f) mit der eingebrachten Komponente (2) zwischen dem Einbauzustand (5) und dem zweiten Zustand (6) versetzbar ist.
  9. Flugzeug mit einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Flugzeug nach Anspruch 9, wobei der Komponententräger (1a–f) der Vorrichtung in einem Bereich der Crown-Area angebracht ist.
  11. Verfahren zum lösbaren Befestigen einer Komponente (2) in einem Flugzeug, das Verfahren aufweisend die Schritte: Einschieben einer Komponente (2) in einen Komponententräger (1a–f); Fixieren der Komponente (2) an dem Komponententräger (1a–f); Versetzen des Komponententrägers (1a–f) zwischen einem zweiten Zustand (6) und einem Einbauzustand (5) unter Verwendung eines Schubelementes (10), das als lineares Führungs-Kippsystem ausgebildet ist, wobei der Komponententräger (1a–f) in ein Modulsystem (11) eingeschoben wird, wobei beim Versetzen des Komponententrägers (1a–f) zwischen dem zweiten Zustand und dem Einbauzustand (5) seine zuerst horizontale Bewegung in eine gleichzeitig vertikale Bewegung umgeleitet wird, wobei die Grundebene (3) des Komponententrägers (1a–f) in dem Einbauzustand (5) in Bezug auf eine horizontale Flugzeuggrundebene (4) einen Winkel (7) aufweist, wobei der Komponententräger (1a–f) an dem Schubelement (10) befestigt ist.
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