DE102017101225A1 - Monument - Google Patents

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DE102017101225A1 DE102017101225.7A DE102017101225A DE102017101225A1 DE 102017101225 A1 DE102017101225 A1 DE 102017101225A1 DE 102017101225 A DE102017101225 A DE 102017101225A DE 102017101225 A1 DE102017101225 A1 DE 102017101225A1
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Abstract

Dargestellt und beansprucht wird ein Monument mit einer Anschlusseinrichtung, einer Fluidquelle und einem Fach zum Einbau einer modularen Einheit. Die Anschlusseinrichtung ist zum Anschließen der Fluidquelle an eine in dem Fach eingebaute modulare Einheit vorgesehen. Die Anschlusseinrichtung umfasst zwei Leitungsabschnitte. Über einen Leitungsabschnitt ist sie mit der Fluidquelle verbunden und über den anderen Leitungsabschnitt kann sie mit einer modularen Einheit verbunden werden. Die Anschlusseinrichtung ist auf einer vorgegeben Bahn zwischen einer Verbindungsposition und einer Betriebsposition verschiebbar in dem Fach angeordnet, wobei die Anschlusseinrichtung vom rückwärtigen Ende des Faches in der Verbindungsposition weiter beabstandet ist als in der Betriebsposition. Die Anschlusseinrichtung kann in der Verbindungsposition über den zweiten Leitungsabschnitts mit einer modularen Einheit verbunden werden, die außerhalb des Faches angeordnet ist. Weiterhin wird ein System aus einem Monument und einer modularen Einheit beschrieben und beansprucht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Monument mit einer Anschlusseinrichtung, einer Fluidquelle und einem Fach zum Einbau einer modularen Einheit, wobei die Anschlusseinrichtung zum Anschließen der Fluidquelle an eine in dem Fach eingebaute modulare Einheit vorgesehen und in dem Fach angeordnet ist. Eine modulare Einheit zum Einbauen in das Fach kann mit einer Translationsbewegung in einer Richtung auf ein rückwärtiges Ende des Faches zu in das Fach eingebracht werden. Die Anschlusseinrichtung umfasst einen ersten und einen zweiten Leitungsabschnitt, wobei die Anschlusseinrichtung über den ersten Leitungsabschnitt mit der Fluidquelle verbunden ist und wobei der zweite Leitungsabschnitt zur Verbindung der Anschlusseinrichtung mit einer zum Einbau in das Fach vorgesehenen modularen Einheit vorgesehen ist.
  • Flugzeugküchen müssen je nach Flugzeugtyp und auch je nach Verwendung des Flugzeugs an die verschiedensten Anforderungen angepasst werden. Beispielsweise werden völlig andere Anforderungen an die Ausstattung einer Küche eines Kurz-und Mittelstreckenflugzeugs, wie dem Airbus A 320, gestellt, wenn dieses lediglich auf Kurzstrecken verwendet wird, als wenn das gleiche Flugzeug für Mittelstreckenflüge verwendet wird. Daher muss die Ausstattung einer Flugzeugküche, auch als Galley bezeichnet, möglichst variabel sein. Zu diesem Zweck weisen die Monumente der Flugzeugküchen eine Vielzahl von Fächern auf, die auf verschiedenste Weisen bestückt werden können. Ein Beispiel für eine Galley ist in US 2009/314 889 A1 beschrieben. Ein Beispiel für eine modulare Einheit ist ein Dampfofen, in dem Mahlzeiten mit heißen Wasserdampf erwärmt werden können.
  • Um einen möglichst reibungslosen und effizienten Ablauf bei der Bestückung der Flugzeugküchen zu gewährleisten und auch um eine Interoperabilität über verschiedene Flugzeugmuster zu ermöglichen, hat sich ein Quasi-Standard für die Abmessungen der Module bzw. modularen Einheiten etabliert, die in den Monumenten der Flugzeugküchen eingebaut werden können. Ein Beispiel für einen solchen Standard sind die Abmessungen von Kabinentrolleys, die in den verschiedensten Flugzeugmustern eingesetzt werden können. Durch diesen Standard ist insbesondere die Höhe und Breite der Fächer in den Monumenten vorgegeben, während in der Tiefe der Fächer Variabilität möglich ist.
  • Ein Ergebnis dieser Variabilität ist beispielsweise die Möglichkeit, verschieden große Dampföfen in das gleiche Monument einzubauen. So ist es möglich, in das gleiche Fach in einem Monument einen Dampfofen für 32 Mahlzeiten und einen Dampfofen für 48 Mahlzeiten einzubauen. Die Tiefe des Faches wird hierzu durch zusätzliche Wanderweiterungen vergrößert, damit der Dampfofen für 48 Mahlzeiten nicht aus dem Fach hinausragt. Dampföfen werden beispielsweis in US 2007/110 861 A1 beschrieben.
  • Der konventionelle Dampfofen muss an einen Wasseranschluss angeschlossen werden, um heißen Wasserdampf erzeugen zu können. Hierzu ist in dem Fach ortsfest eine Anschlusseinrichtung vorgesehen, die über einen ersten Leitungsabschnitt mit einem Wasseranschluss verbunden ist und über einen zweiten Leitungsabschnitt mit dem Dampfofen verbunden werden kann. Die Länge des zweiten Leitungsabschnitts ist auf die normale Tiefe von Fächern abgestimmt, d.h., auf Fächer, deren Tiefe nicht mittels Wanderweiterungen vergrößert worden ist, und kann nicht ohne weiteres verändert werden.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Installation von modularen Einheiten in Fächern von Monumenten zu vereinfachen, wenn diese modularen Einheiten beim Einbau beispielsweise mit einem Wasseranschluss verbunden werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Monument gemäß Anspruch 1 und ein System aus einem Monument und einer modularen Einheit gemäß Anspruch 8.
  • In einem ersten Aspekt wird die Aufgabe durch ein Monument mit einer Anschlusseinrichtung, einer Fluidquelle und einem Fach zum Einbau einer modularen Einheit gelöst. Die Anschlusseinrichtung ist zum Anschließen der Fluidquelle an eine in dem Fach eingebaute modulare Einheit vorgesehen und in dem Fach angeordnet. Eine modulare Einheit zum Einbauen kann in das Fach mit einer Translationsbewegung in einer Richtung auf ein rückwärtiges Ende des Faches zu in das Fach eingebracht werden. Die Anschlusseinrichtung umfasst einen ersten und einen zweiten Leitungsabschnitt. Die Anschlusseinrichtung ist über den ersten Leitungsabschnitt mit der Fluidquelle verbunden und der zweite Leitungsabschnitt ist zur Verbindung der Anschlusseinrichtung mit einer zum Einbau in das Fach vorgesehenen modularen Einheit vorgesehen. Die Anschlusseinrichtung ist auf einer vorgegeben Bahn zwischen einer Verbindungsposition und einer Betriebsposition verschiebbar in dem Fach angeordnet. Die Anschlusseinrichtung ist vom rückwärtigen Ende des Faches in der Verbindungsposition weiter beabstandet ist als in der Betriebsposition. Die Anschlusseinrichtung ist in der Verbindungsposition und in der Betriebsposition über den ersten Leitungsabschnitt mit der Fluidquelle verbunden. Die Anschlusseinrichtung kann in der Verbindungsposition über den zweiten Leitungsabschnitts mit einer modularen Einheit verbunden werden, die außerhalb des Faches angeordnet ist und für den Einbau in das Fach vorgesehen ist.
  • Mit anderen Worten wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe in einem ersten Aspekt durch ein Monument gelöst, das beispielsweise Teil einer Flugzeugküche sein kann, aber auch in anderen Fahrzeugen, wie beispielsweise Zügen, verwendet werden kann. Dieses Monument weist zumindest ein Fach auf, in dem eine Anschlusseinrichtung angeordnet ist. Die Anschlusseinrichtung ist dazu vorgesehen, eine Fluidquelle, beispielsweise einen Wasseranschluss oder einen Dampfanschluss, mit einer modularen Einheit zu verbinden, die zum Einbau in das Fach vorgesehen ist. Bei der modularen Einheit kann es sich beispielsweise um einen Dampfofen handeln, in dem Mahlzeiten mittels heißem Wasserdampf erwärmt werden können.
  • Bei der modularen Einheit handelt es sich in der Regel um eine abgeschlossene Einheit, die beim Einbau in das Fach mit verschiedenen Versorgungsanschlüssen verbunden werden muss. Handelt es sich bei der modularen Einheit um einen Dampfofen, so muss dieser beispielsweise mit einer Stromquelle und einem Wasseranschluss verbunden werden. Die Abmessungen der modularen Einheit, die zum Einbau in das Fach vorgesehen sind, werden für gewöhnlich genau auf die Größe des Faches, d.h., dessen Höhe, Breite, und Tiefe abgestimmt, sodass das Fach vollständig von der modularen Einheit ausgefüllt wird, wenn diese in dem Fach eingebaut ist. Um die modulare Einheit in das Fach einzubringen, wird diese regelmäßig durch eine Translationsbewegung, beispielsweise durch Verschieben in der Tiefenrichtung des Faches, in das Fach eingebaut. Daher müssen die Versorgungsanschlüsse vor dem Einbringen der modularen Einheit in das Fach mit der modularen Einheit verbunden werden, sofern es sich nicht um Verbindung handelt, die automatisch hergestellt werden. Solche automatischen Verbindungen sind beispielsweise für Stromanschlüsse und einige Dampföfen bekannt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die modulare Einheit mit einer Fluidquelle verbunden werden muss. Hierzu ist eine Anschlusseinrichtung vorgesehen, die über einen ersten Leitungsabschnitt permanent der Fluidquelle verbunden ist. Über einen zweiten Leitungsabschnitt kann eine Verbindung mit einer modularen Einheit hergestellt werden, die in das Fach des Monuments eingebaut werden soll.
  • Um die Verbindung des zweiten Leitungsabschnitts mit der modularen Einheit zu erleichtern, ist die Anschlusseinrichtung beweglich in dem Fach angeordnet. Insbesondere kann sie zwischen einer Betriebsposition und einer Verbindungsposition auf einem vordefinierten Pfad verschoben werden, wobei die Anschlusseinrichtung sowohl in der Betriebsposition über den ersten Leitungsabschnitt mit der Fluidquelle verbunden ist. Die Betriebsposition ist die Position, in der die Anschlusseinrichtung positioniert ist, wenn die modulare Einheit fest in das Fach eingebaut ist und betrieben wird. Vorzugsweise sind lösbare Arretierungs- oder Blockierungsmittel vorgesehen, um die Anschlusseinrichtung in der Betriebsposition zu fixieren. Beispielsweise kann ein Rastmechanismus vorgesehen sein, der die Anschlusseinrichtung einrasten lässt, sobald sie ausgehend von der Verbindungsposition in die Betriebsposition verschoben worden ist.
  • Die Verbindungsposition wird so gewählt, dass die Anschlusseinrichtung über den zweiten Leitungsabschnitt mit einer modularen Einheit verbunden werden kann, selbst wenn sich diese modulare Einheiten vollständig außerhalb des Faches befindet. Der Abstand der Anschlusseinrichtung ist in der Verbindungsposition von dem rückwärtigen Ende des Faches zu diesem Zweck größer, als der Abstand der Anschlusseinrichtung vom rückwärtigen Ende des Fachs in der Betriebsposition. Mit anderen Worten wird die Anschlusseinrichtung zum Verbinden des zweiten Leitungsabschnitts mit einer modularen Einheit aus der Betriebsposition in die Verbindungsposition vom rückwärtigen Ende des Faches weg verschoben. In der Verbindungsposition wird dann der zweite Leitungsabschnitt mit der modularen Einheit gekoppelt und nachfolgend kann die Anschlusseinrichtung wieder in die Betriebsposition verschoben werden. Die Verbindungsposition kann sich beispielsweise in einem Bereich in dem Fach befinden, die bei eingebauter modulare Einheit von der modularen Einheit ausgefüllt wird.
  • Das anspruchsgemäße Monument erleichtert auf vorteilhafte Weise den Einbau von modularen Einheit in ein Fach des Monuments, ohne dass der zweite Leitungsabschnitt hierzu verändert werden muss. Vielmehr kann durch die verschiebbare Anschlusseinrichtung eine Verbindung zwischen der modularen Einheit hergestellt werden, auch wenn diese außerhalb des Faches angeordnet worden ist, selbst wenn die Länge des zweiten Leitungsabschnitts ursprünglich für ein Fach mit einer geringeren Tiefe abgestimmt war. Da der zweite Leitungsabschnitt unverändert beibehalten werden kann, ist insbesondere eine kurzfristige Umsetzung der Erfindung in der Praxis möglich, da keine Neugestaltung des vordefinierten zweiten Leitungsabschnitts notwendig ist. Zudem kann der erste Leitungsabschnitt aufgrund der vordefinierten Verbindungsposition und der vordefinierten Betriebsposition kontrolliert geführt werden, wodurch eine Beschädigung des Leitungsabschnitts beim Einbau oder Wechsel der modularen Einheit in das Fach vermieden werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Anschlusseinrichtung nur in der Verbindungsposition über den zweiten Leitungsabschnitts mit einer modularen Einheit verbunden werden, die außerhalb des Faches angeordnet ist und für den Einbau in das Fach vorgesehen ist. Diese Ausführungsform ist besonders bevorzugt, da der zweite Leitungsabschnitt möglichst kurz gehalten werden kann und somit Beschädigungen des zweiten Leitungsabschnitts beim Einbau einer modularen Einheit aufgrund einer Überlänge des Leitungsabschnitts vermieden werden können.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die Anschlusseinrichtung mittels einer Schienenanordnung zwischen der Betriebsposition und der Verbindungsposition verschiebbar ist. Eine Schienenanordnung ist besonders vorteilhaft, da sie eine raumsparende Möglichkeit darstellt, die Anschlusseinrichtung auf einem vordefinierten Bahn zwischen der Betriebsposition und der Verbindungsposition zu verschieben, ohne dass für den Führungsmechanismus übermäßig viel Platz verwendet werden muss.
  • Vorzugsweise ist die Anschlusseinrichtung in einer Zwischenposition zwischen der Verbindungsposition und der Betriebsposition arretierbar. Mit anderen Worten ist neben der Verbindungsposition und der Betriebsposition noch zumindest eine Zwischenposition vorgesehen, die weniger weit von dem rückwärtigen Ende des Faches beabstandet ist als die Verbindungsposition. In dieser Zwischenposition kann die Anschlusseinrichtung arretiert oder fixiert werden. Damit wird auf vorteilhafte Weise die Verwendung von modularen Einheiten mit unterschiedlichen Tiefen im gleichen Fach ermöglicht. Für die weniger tiefen modularen Einheiten kann die Anschlusseinrichtung zum Betrieb der modularen Einheit in der Zwischenposition fixiert werden. Daher muss die modulare Einheit nicht vollständig in das Fach eingebracht werden, so dass die Vorderseite der modularen Einheit beispielsweise bündig mit der Vorderseite des Monuments abschließen kann und nicht in dem Fach versenkt wird.
  • Die Anschlusseinrichtung kann vorzugsweise beim Einbringen einer zum Einbau in das Fach vorgesehenen modularen Einheit in das Fach durch Eingriff der modularen Einheit mit der Anschlusseinrichtung aus der Verbindungsposition in die Betriebsposition verschoben werden. Dies ist eine besonders einfache Möglichkeit, um die Anschlusseinrichtung aus der Verbindungsposition in die Zwischenposition oder die Betriebsposition zu verschieben, ohne dass ein Eingriff durch einen Bediener bzw. Monteur zwischen der modularen Einheit und der Anschlusseinrichtung notwendig ist.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist allerdings vorgesehen, dass ein zusätzliches Verschiebemittel, beispielsweise eine geeignete Stange, vorgesehen ist, mit der die Anschlusseinrichtung von der Verbindungsposition in die Zwischenposition oder die Betriebsposition verschoben werden kann, nachdem der zweite Leitungsabschnitts mit der Anschlusseinrichtung verbunden worden ist. Dies ermöglicht eine kontrollierte und nachvollziehbare Positionierung der Anschlusseinrichtung, sodass sichergestellt werden kann, dass die Anschlusseinrichtung tatsächlich in der Betriebsposition oder der Zwischenposition arretiert worden ist, bevor die modulare Einheit endgültig zum Betrieb fixiert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Monument eine Rückführeinrichtung auf, um den ersten Leitungsabschnitt in eine vordefinierte Position zu bringen, wenn die Anschlusseinrichtung auf der vorgegeben Bahn von der Verbindungsposition in Richtung der Betriebsposition verschoben wird. Die Rückführeinrichtung kann beispielsweise eine federvorgespannte Spule sein oder auch einfach ein federvorgespannter Seilzug, der den ersten Leitungsabschnitts auf einen bestimmten Punkt hin vorspannt, so dass beim Verschieben der Anschlusseinrichtung auf der vorgegebenen Bahn von der Verbindungsposition zur Zwischenposition oder zur Betriebsposition der erster Leitungsabschnitt kontrolliert zurückgeführt wird. Hierdurch werden Beschädigungen beispielsweise durch Reibung, Knicke oder Einklemmen des ersten Leitungsabschnitts vermieden.
  • In einem weiteren Aspekt wird das der Erfindung zugrunde liegende Problem durch ein System aus einem Monument nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen und einer modularen Einheit gelöst, wobei die modulare Einheit zum Einbau in das Fach vorgesehen ist und ein Anschlusselement zur Verbindung mit dem zweiten Leitungsabschnitt aufweist. Die Fluidquelle ist vorzugsweise ein Wasseranschluss und die modulare Einheit ein Dampfofen zur Erwärmung von Mahlzeiten mittels heißen Wasserdampfes ist.
  • Die Vorteile und verschiedenen Möglichkeiten der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems entsprechen den Vorteilen und Ausführungsformen des jeweiligen Monuments, das im Rahmen des Systems Verwendung findet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Monuments sowie eines erfindungsgemäßen Systems unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Monuments zeigt,
    • 2 eine Vorderansicht eines Faches in dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Monuments zeigt,
    • 3 einen Schnitt durch das Fach gemäß 2 entlang einer horizontal verlaufenden Ebene zeigt, wobei eine Anschlusseinrichtung in einer Verbindungsposition angeordnet ist,
    • 4 einen Schnitt durch das Fach gemäß 2 entlang einer horizontal verlaufenden Ebene zeigt, wobei die Anschlussvorrichtung in der Verbindungsposition angeordnet ist,
    • 5 einen Schnitt durch das Fach gemäß 2 entlang einer horizontal verlaufenden Ebene zeigt, wobei die Anschlussvorrichtung in der Verbindungsposition angeordnet ist,
    • 6 einen Schnitt durch das Fach gemäß 2 entlang einer horizontal verlaufenden Ebene zeigt, wobei die Anschlussvorrichtung in einer Betriebsposition angeordnet ist, und
    • 7 einen Schnitt durch das Fach gemäß 2 entlang einer horizontal verlaufenden Ebene zeigt, wobei die Anschlussvorrichtung in einer Zwischenposition angeordnet ist,
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Monuments 1, das zusammen mit einer modularen Einheit 3 eine erfindungsgemäßes System 5 bildet. Die modulare Einheit 3 ist lediglich in den 3 bis 7 gezeigt. Das Monument 1 ist Teil einer Flugzeugküche, die im Übrigen nicht näher dargestellt ist.
  • Das Monument 1 umfasst eine Vielzahl von Fächern 7, 9, in die verschiedene modulare Einheiten eingebaut werden können. Nachfolgend soll das mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnete Fach näher beschrieben werden. Hierbei handelt es sich allerdings um ein exemplarisch ausgewähltes Fach 7. Die Erfindung ist auch auf jedes der anderen Fächer 9 des Monuments 1 anwendbar. Wie man in 1 erkennen kann, ist das Fach 7 durch eine Wanderweiterung 11 erweitert worden, d.h., die Tiefe des Faches 7 ist vergrößert worden.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht des Faches 7, wobei die Blickrichtung auf das Fach 7 der Tiefenrichtung des Faches 7 entspricht und der Betrachter durch die geöffnete Vorderseite des Faches 7 in das Fach 7 hinein blickt. 2 stellt somit einen Ausschnitt aus dem Monument 1 gemäß 1 dar.
  • In dem Fach 7 ist ein elektrisches Versorgungsmodul 13 angeordnet, dass über eine Steckverbindung 15 eine in das Fach 7 eingebaute modulare Einheit 3 mit Strom und Daten versorgen kann. Die Verbindung zwischen dem elektrischen Versorgungsmodul 13 und der modularen Einheit 3 wird automatisch hergestellt, wenn die modulare Einheit 3 in das Fach 7 vollständig eingeschoben wird. Um die modulare Einheit 3 richtig zu positionieren, weist das elektrische Versorgungsmodul 13 zwei Aufnahmen 17 für Zentrierstifte (nicht dargestellt) auf, mit denen die modulare Einheit 3 beim Einschieben in das Fach auf das elektrische Versorgungsmodul 13 ausgerichtet wird.
  • Weiterhin ist in dem Fach 7 eine beweglich angeordnete Anschlusseinheit 19 dargestellt. Die Anschlusseinheit 19 kann eine modulare Einheit 3 mit Wasser aus einem Wassertank versorgen. Hierzu ist sie über einen ersten Leitungsabschnitts 21 mit einem Wasseranschluss 23 verbunden, der ein Beispiel für eine Fluidquelle ist. Denkbar ist beispielsweise auch, dass über die Anschlusseinheit direkt heißer Wasserdampf zur Verfügung gestellt wird. Der Wasseranschluss 23 ist lediglich in den 3 bis 7 dargestellt. Über den Wasseranschluss 23 kann Wasser aus einem Wassertank des Flugzeugs entnommen werden. Die Anschlusseinheit 19 umfasst zudem einen zweiten Leitungsabschnitt 25, über den die Anschlusseinheit 19 mit der modularen Einheit 3 verbunden werden kann.
  • Nachfolgend wird bezugnehmend auf die 3 bis 6 die Ausgestaltung der Anschlusseinheit 19 näher erläutert. In 3 ist die Anschlusseinheit 19 gezeigt, die in einer Verbindungsposition 27 angeordnet ist. Hierzu ist sie aus einer Betriebsposition 29, in der die Anschlusseinheit 19 in 6 angeordnet ist, von dem rückwärtigen Ende 31 des Faches 7 in entgegengesetzter Tiefenrichtung 33 weg bewegt worden. Wie man dem Vergleich der 3 und 6 ohne weiteres entnehmen kann, ist die Verbindungsposition 27 vom rückwärtigen Ende 31 des Faches 7 weiter beabstandet, als die Betriebsposition 29 (nur in 6 gezeigt). Um die Anschlusseinheit 19 zwischen der Betriebsposition 29 und der Verbindungsposition 27 auf einer vorbestimmten Bahn hin und her zu bewegen, ist diese an einer Schienenanordnung befestigt. Die Schienenanordnung ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • Wenn die Anschlusseinheit 19 in der Verbindungsposition 27 angeordnet ist, ermöglicht dies, den zweiten Leitungsabschnitts 25 mit der modularen Einheit 3 zu verbinden, so lange diese noch nicht in das Fach 7 eingebracht worden ist, also solange die modulare Einheit 3 noch außerhalb des Faches 7 angeordnet ist. Wie man 3 ohne weiteres entnehmen kann, ist die nur teilweise dargestellte modulare Einheit 3 vollständig außerhalb des Faches 7 angeordnet. Dies erleichtert die Verbindung des zweiten Leitungsabschnitts 25 mit der modularen Einheit 3. Da die Länge des zweiten Leitungsabschnitts 25 nicht ohne weiteres verändert werden kann, wird durch das Verschieben in der Anschlusseinheit 19 in die Verbindungsposition 27 ein zusätzlicher Bereich (in 3 schraffiert dargestellt) gewonnen, in dem die modulare Einheit 3 angeordnet werden kann, wenn die Verbindung zwischen dem zweiten Leitungsabschnitts 25 und der modularen Einheit 3 hergestellt wird.
  • Vorliegend handelt es sich bei der modularen Einheit 3 um einen Dampfofen, der beispielsweise für 48 Mahlzeiten geeignet ist. Der Dampfofen wird über die Anschlusseinheit 19 mit Wasser versorgt, das in dem Dampfofen verdampft wird, um die Mahlzeiten zu erwärmen. Die modulare Einheit 3 weist einen Anschluss für den zweiten Leitungsabschnitts 25 auf, der in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • In den 4 bis 6 ist dargestellt, wie die modulare Einheit 3 in Tiefenrichtung 35 auf das rückwärtige Ende 31 zu in das Fach 7 eingebracht wird, bis sie in 6 vollständig in dem Fach 7 angeordnet ist und in Betrieb genommen werden kann. Dabei wird die Anschlusseinheit 19 durch Eingriff mit der modularen Einheit 3 von der Verbindungsposition 27 in die Betriebsposition 29 verschoben, wo ein Arretierungsmechanismus die Anschlusseinheit 19 lösbar festhält. Der Arretierungsmechanismus ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • Schematisch dargestellt ist in den 3 bis 6 eine Rückführvorrichtung 37, mit der der erste Leitungsabschnitt 21 in eine vordefinierte Position geführt wird, wenn die Anschlusseinheit 19 aus der Verbindungsposition 27 in die Betriebsposition 29 geführt wird. Bei der in den Figuren dargestellten Rückführvorrichtung handelt es sich um einen einfachen Seilzug, der über einen Federzug vorgespannt ist.
  • Schließlich wird in 7 dargestellt, dass auch eine andere modulare Einheit 39 in dem Fach 7 positioniert werden kann. Bei der modularen Einheit 39 handelt es sich um einen Dampfofen, der lediglich für 32 Mahlzeiten ausgelegt ist und daher eine geringere Tiefe aufweist, als der Dampfofen für 48 Mahlzeiten. Damit dieser Dampfofen von der Vorderseite des Faches 7 aus betrachtet nicht tiefer in dem Fach 7 angeordnet werden muss, als der tiefere Dampfofen für 48 Mahlzeiten aus den 3 bis 6, kann die Anschlusseinheit 19 auf vorteilhafte Weise in einer Zwischenposition 41 arretiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009314889 A1 [0002]
    • US 2007110861 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Ein Monument (1) mit einer Anschlusseinrichtung (19), einer Fluidquelle (23) und einem Fach (7) zum Einbau einer modularen Einheit (3, 39), wobei die Anschlusseinrichtung (19) zum Anschließen der Fluidquelle (23) an eine in dem Fach (7) eingebaute modulare Einheit (3, 39) vorgesehen und in dem Fach (7) angeordnet ist, wobei eine modulare Einheit (3, 39) zum Einbauen in das Fach (7) mit einer Translationsbewegung in einer Richtung (35) auf ein rückwärtiges Ende des Faches (7) zu in das Fach (7) eingebracht werden kann, wobei die Anschlusseinrichtung (19) einen ersten und einen zweiten Leitungsabschnitt (21, 25) umfasst, wobei die Anschlusseinrichtung (19) über den ersten Leitungsabschnitt (21) mit der Fluidquelle (23) verbunden ist und wobei der zweite Leitungsabschnitt (25) zur Verbindung der Anschlusseinrichtung (19) mit einer zum Einbau in das Fach (7) vorgesehenen modularen Einheit (3, 39) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (19) auf einer vorgegeben Bahn zwischen einer Verbindungsposition (27) und einer Betriebsposition (29) verschiebbar in dem Fach (7) angeordnet ist, wobei die Anschlusseinrichtung (19) vom rückwärtigen Ende (31) des Faches (7) in der Verbindungsposition (27) weiter beabstandet ist als in der Betriebsposition (29), wobei die Anschlusseinrichtung (19) in der Verbindungsposition (27) und in der Betriebsposition (29) über den ersten Leitungsabschnitt (21) mit der Fluidquelle (23) verbunden ist und wobei die Anschlusseinrichtung (19) in der Verbindungsposition (27) über den zweiten Leitungsabschnitt (25) mit einer modularen Einheit (3, 39) verbunden werden kann, die außerhalb des Faches (7) angeordnet ist und für den Einbau in das Fach (7) vorgesehen ist.
  2. Monument (1) nach Anspruch 1, wobei die Anschlusseinrichtung (19) nur in der Verbindungsposition (27) über den zweiten Leitungsabschnitt (25) mit einer modularen Einheit (3, 39) verbunden werden kann, die außerhalb des Faches (7) angeordnet ist und für den Einbau in das Fach (7) vorgesehen ist.
  3. Monument (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anschlusseinrichtung (19) mittels einer Schienenanordnung zwischen der Betriebsposition (29) und der Verbindungsposition (27) verschiebbar ist.
  4. Monument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschlusseinrichtung (19) in einer Zwischenposition (41) zwischen der Verbindungsposition (27) und der Betriebsposition (29) arretierbar ist.
  5. Monument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschlusseinrichtung (19) beim Einbringen einer zum Einbau in das Fach (7) vorgesehenen modularen Einheit (3, 39) in das Fach (7) durch Eingriff der modularen Einheit (3, 39) mit der Anschlusseinrichtung (19) aus der Verbindungsposition (27) in die Betriebsposition (29) verschoben werden kann.
  6. Monument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fluidquelle (23) ein Wasseranschluss (23) ist.
  7. Monument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Monument (1) eine Rückführeinrichtung (37) aufweist, um den ersten Leitungsabschnitt (21) in eine vordefinierte Position zu bringen, wenn die Anschlusseinrichtung (19) auf der vorgegeben Bahn von der Verbindungsposition (27) in Richtung (35) der Betriebsposition (29) verschoben wird.
  8. System aus einem Monument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer modularen Einheit (3, 39), wobei die modulare Einheit (3, 39) zum Einbau in das Fach (7) vorgesehen ist und ein Anschlusselement zur Verbindung mit dem zweiten Leitungsabschnitt (25) aufweist.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Fluidquelle (23) ein Wasseranschluss ist und die modulare Einheit (3, 39) ein Dampfofen (3, 39) zur Erwärmung von Mahlzeiten mittels heißen Wasserdampfes ist.
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