DE102006020891A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Geräts für einen Flugzeugpassagier - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Geräts für einen Flugzeugpassagier Download PDF

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Stephan Lietz
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Geräts für einen Flugzeugpassagier vorgeschlagen, die eine Befestigungsvorrichtung aufweist, die ein Versetzen der Vorrichtung im Flugzeug ermöglicht, und dass die Befestigungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass die Befestigungsvorrichtung eine elektrische Versorgung des elektrischen Geräts ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Geräts für einen Flugzeugpassagier nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Aus DE 10 2004 012 249 A1 ist es bekannt, dass einem Passagiersitz in einem Flugzeug ein entsprechendes Dienstleistungskabel zugeordnet ist, um ein elektrisches Gerät für den Flugzeugpassagier mit Energie und Daten zu versorgen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Geräts für einen Flugzeugpassagier mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass durch die Verwendung der Befestigungsvorrichtung ein Versetzen der Vorrichtung mit dem elektrischen Gerät im Hinblick auf die elektrische Versorgung des elektrischen Geräts besonders vereinfacht wird. Das elektrische Gerät kann dabei in einem Flugzeugpassagiersitz als Vorrichtung eingebaut sein und die Befestigungsvorrichtung ist dann gleichzeitig auch für den Passagiersitz vorgesehen. Insbesondere muss dann auf eine elektrische Verbindung beim Versetzen des Sitzes nicht Rücksicht genommen werden.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Geräts für einen Flugzeugpassagier möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die elektrische Versorgung eine Energieversorgung und einen Datenaustausch umfasst. Das heißt, das elektrische Gerät erhält über die Befestigungsvorrichtung die notwendige elektrische Energie und kann darüber auch die Daten austauschen, um beispielsweise einem Flugzeugpassagier einen Videofilm darstellen zu können.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass der Befestigungsvorrichtung wenigstens eine erste Befestigungsschiene und wenigstens ein Schleifkontakt zugeordnet sind. Diese Ausführungsform ermöglicht eine einfache Versetzung der Baugruppe mit dem elektrischen Gerät in einer Befestigungsschiene. Durch den Schleifkontakt ist es ebenfalls in einfachster Weise möglich, die elektrische Versorgung zu gewährleisten.
  • Alternativ ist es vorteilhaft, dass der Befestigungsvorrichtung wenigstens eine zweite Befestigungsschiene mit mehreren Einraststellen zugeordnet sind. Im Vergleich zum Schleifkontakt hat dies den Vorteil, dass die Kontaktierung zuverlässiger ist, wenn auch das Verschieben nun nicht mehr beliebig möglich ist, sondern nur an bestimmten Einraststellen.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, dass die Befestigungsschiene mehrere elektrische Segmente aufweist. Dabei sind die Baugruppen mit dem elektrischen Gerät nur innerhalb der Segmente versetzbar. Damit ist in einem bestimmten Segment eine elektrische Energieversorgung bereitgestellt, wobei dies vorteilhaft ist, da a priori bei einem Flugzeug bekannt ist, wie Passagiersitze versetzt werden. Außerdem ermöglicht die Aufteilung in mehrere elektrische Segmente der einzelnen Baugruppen und damit die elektrischen Geräte unterschiedlichen Anschlusspunkten an einen Datenbus zuzuordnen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, elektrische Kontakte vorzusehen, die die Spannungsversorgung mit dem Datenaustausch kombinieren. Damit können mechanische Elemente eingespart werden.
  • Alternativ ist es möglich, die Energieversorgung über einen mechanischen Kontakt zu gewährleisten, während der Datenaustausch auf einem anderen physikalischen Prinzip beruht. Beispiele hierfür sind eine elektromagnetische, also eine Funkübertragung, eine magnetische Übertragung, beispielsweise über Spulen, oder eine optische Übertragung, beispielsweise über Infrarot. Dabei findet die gewünschte Abstrahlung ausschließlich innerhalb der Befestigungsvorrichtung und dabei der Schiene statt.
  • Darüber hinaus ist es möglich, eine mechanische Steckverbindung für die kombinierte Daten- und Energieversorgung gleitend in der Befestigungsschiene zu montieren und so ein Verschieben der Baugruppe innerhalb eines Segmentes zu ermöglichen, ohne bewegliche Kontakte nutzen zu müssen.
  • Neben der Anwendung in der Flugzeugtechnik sind auch andere Anwendungen möglich, beispielsweise in der Bühnentechnik beim Verschieben von Lautsprechern oder Beleuchtungskomponenten.
  • Bei der Anwendung auf Sitze in Flugzeugen sind die Sitze oder Sitzgruppen an Schienen in der Regel im Fußboden befestigt. Diese Sitze können dann bei einem aus Platzgründen bedingten Umbau in ihrer Position versetzt werden. Da in den Sitzen elektrische Geräte integriert sind, wie zum Beispiel ein Audioausgang, eine Anzeige, eine Entertainmentbedienung, müssen diese auch mit einer elektrischen Zuführung versorgt werden. Um das Versetzen der Sitze aber so einfach wie möglich zu halten, ist es sinnvoll, diese elektrische Versorgung nicht zusätzlich berücksichtigen zu müssen, sondern sie in das Befestigungssystem zu integrieren oder direkt daran anzukoppeln.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein elektrisches Gerät in einem Fahrzeugsitz als der Baugruppe,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel,
  • 5 ein viertes Ausführungsbeispiel und
  • 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel.
  • In Flugzeugen ist während einer Urlaubssaison, beispielsweise in den Sommerferien, ein hoher Bedarf an Sitzen vorhanden. Zu anderen Zeiten ist die Nachfrage nicht so hoch, so dass dann auch nicht so viele Sitze notwendig sind. Dafür wird ein flexibles Sitzsystem vorgeschlagen, wobei dabei zu berücksichtigen ist, dass elektrische Geräte in den Sitzen vorhanden sind, um beispielsweise die Passagiere mit einem Unterhaltungsprogramm zu versorgen. Um das Versetzen der Sitze als der erfindungsgemäßen Vorrichtung nun zu vereinfachen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, über einer Befestigungsvorrichtung, die dem elektrischen Gerät zugeordnet ist, die elektrische Versorgung des elektrischen Geräts zu gewährleisten.
  • 1 zeigt in einer Prinzipdarstellung einen Sitz für einen Flugzeugpassagier von der Rückseite. Der Sitz 10 weist an seinem Rücken eine Anzeige 11 und ein Bedienfeld 12 auf, so dass der Passagier, der auf einem weiteren Sitz, der gegenüber des Rückens des Sitzes 10 angeordnet ist, über die Eingabevorrichtung 12 beispielsweise Filme auswählen kann, die er dann auf seiner Anzeige 11 sehen kann. Diese Kombination ist das elektrische Gerät in diesem Ausführungsbeispiel. Weitere Varianten sind möglich, beispielsweise dass das Eingabegerät am eigenen Sitz angeordnet ist oder auch der Bildschirm hochklappbar ist am eigenen Sitz oder dass es sich nur um einen Audioausgang handelt und andere dem Fachmann bekannte Varianten. Der Sitz 10 als der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise quer zur Sitzrichtung 13 verschiebbar. Es ist jedoch möglich, zusätzlich oder anstatt, den Sitz 10 auch in Längsrichtung, also in Sitzrichtung, verschieben zu können. Dies ist durch das Kreuz 14 angedeutet, also, dass der Sitz 10 in die Zeichenebene hinein zu verschieben ist.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier ist eine Befestigungsvorrichtung 20 mit einer Schiene vorgesehen, in die ein Schleifkontakt 22 eingesetzt ist, der Elemente der Befestigungsvorrichtung für eine Baugruppe 23 als der erfindungsgemäßen Vorrichtung, vorliegend den Sitz, mit dem elektrischen Gerät 24 ist. Die Befestigungsvorrichtung kombiniert hier also die mechanische Befestigung mit der elektrischen Versorgung des elektrischen Geräts 24. Durch den Pfeil 25 ist angedeutet, dass die Baugruppe 23 in der Schiene mit den Schleifkontakten 22 verschiebbar ist. Die Kombination der Befestigung und elektrischen Versorgung 21 ist somit hier in einfachs ter Weise gelöst. Schleifkontakte können sich an verschiedenen Orten innerhalb der Schiene befinden.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Befestigungsvorrichtung 30 weist mehrere elektrische und mechanische Verbindungspunkte 32 auf. An diese elektrischen und mechanischen Verbindungspunkte ist eine elektrische Geräteversorgung 31 angeschlossen. Die Baugruppen 33, 34, 35 und 36, die hier beispielhaft angeordnet sind, sind an diesen Verbindungspunkten jeweils anschließbar und damit auch versetzbar. Die Baugruppen 3336 stellen eine jeweilige Verkörperung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Damit ist zwar keine so große Flexibilität wie bei einer Schiene erreicht, dafür ist jedoch die Verbindung einfacher und zuverlässiger auszugestalten.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Nunmehr liegt eine segmentierte Befestigungsschiene mit elektrischer Gerätezuführung 40 vor. Eine elektrische Versorgung mit Spannung und Datenbus 41 wird in der Schiene 40 vorgesehen. Eine Baugruppe 42 ist beispielsweise im Segment 43 versetzbar. Dies gilt auch für die Baugruppe 400 mit dem elektrischen Gerät im Segment 44, für die Baugruppe 401 im Segment 45 und die Baugruppe 402 im Segment 46. Die Baugruppen sind so angeordnet, dass verschiedene Anschlusspunkte gezeigt sind. Weitere Segmente 47, 48 und 49 sind hier angedeutet. In einem Beispiel 404 für die Segmentierung des Datenbuses ist gezeigt, wie eine Datenverbindung von 403 zwischen dem Segment 46 und dem Segment 47 vorgesehen ist. Weiterhin ist eine Datenverbindung 405 zwischen dem Segment 47 und dem Segment 48 gezeigt und auch eine Datenverbindung 406 zwischen dem Segment 48 und dem Segment 49. Die Stromversorgung 407 ist dagegen durchgängig, kann bei Bedarf aber ebenfalls segmentiert werden, um im Falle eines Kurzschlusses die Versorgung möglichst vieler Geräte weiterhin zu gewährleisten.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Eine Befestigungsschiene mit verschiebbarer Steckverbindung 50 ist vorliegend dargestellt. Eine elektrische Versorgung, um die Energie und den Datenaustausch zu gewährleisten, ist mit dem Bezugszeichen 51 gekennzeichnet. Eine Schiene zur Befestigung der Baugruppe 52 ist ebenfalls vorgesehen. Darüber hinaus ist eine verschiebbare Steckverbindung mit einem flexiblen Kabel 53 zur Daten- und Energieversorgung der Baugruppen vorgesehen. Beispielhaft ist hier die Baugruppe 54 mit dem elektrischem Gerät und die Baugruppe 55, die Baugruppe 56, die Baugruppe 57 und die Baugruppe 58 an verschiedenen Positionen dargestellt. Auch diese Ausführungsvariante zeigt eine hohe Flexibilität und einfache Konstruktion.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In der 6 oben ist dargestellt, dass mit dem Quadrat 60 das elektrische Gerät bezeichnet ist. Dann ist eine Befestigungsschiene 61 vorgesehen und auch eine mechanische Befestigungsschiene mit elektrischer Gerätezuführung 62. Das heißt, die rein mechanische Befestigungsschiene dient nicht zur elektrischen Gerätezuführung. Im Bild ist dann die rein mechanische Befestigungsschiene mit dem Bezugszeichen 600 dargestellt und die mechanische Befestigungsschiene mit elektrischer Gerätezuführung mit dem Bezugszeichen 69. Insgesamt ist hier ein Flugzeugpassagierbereich 63 dargestellt, wobei oben eine Variante A mit dem Bezugszeichen 64 dargestellt ist und unten eine Variante B mit dem Bezugszeichen 65 gekennzeichnet ist. Die Varianten unterscheiden sich dahingehend, dass die Variante A weniger Platz für die Sitze aufweist als die Variante B, so dass die Variante B auch insgesamt weniger Sitze zeigt und daher üblicherweise in einer Nebensaison eingesetzt werden würde. Beispielhaft wird hier am Sitz 66 die Funktion erläutert. Das elektrische Gerät 67 ist über eine Leitung 68 mit der mechanischen Befestigungsschiene mit elektrischer Gerätezuführung 69 verbunden. Über die Befestigungsschiene 600 können dann die Sitzreihen versetzt werden. Dies ist durch das Bezugszeichen 601 gekennzeichnet. Das heißt, hier werden gesamte Sitzreihen verschoben.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Geräts für einen Flugzeugpassagier, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Befestigungsvorrichtung aufweist, die ein Versetzen der Vorrichtung mit dem elektrischen Gerät im Flugzeug ermöglicht und dass die Befestigungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass die Befestigungsvorrichtung eine elektrische Versorgung des elektrischen Geräts ermöglicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Versorgung eine Energieversorgung und/oder einen Datenaustausch umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsvorrichtung wenigstens eine erste Befestigungsschiene mit wenigstens einem Schleifkontakt zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsvorrichtung wenigstens eine zweite Befestigungsschiene mit mehreren Einraststellen zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens erste oder zweite Befestigungsschiene mehrere elektrische Segmente aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung wenigstens einen elektrischen Kontakt aufweist, über den sowohl die Energieversorgung als auch der Datenaustausch geleitet wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung wenigstens einen mechanischen Kontakt zur Energieversorgung und eine andere Übertragungsstrecke für den Datenaustausch aufweist, wobei die andere Übertragungsstrecke auf einem anderen physikalischen Prinzip beruht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das andere physikalische Prinzip eine elektromagnetische oder eine magnetische oder eine optische Übertragung ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Steckverbindung aufweist, die in der wenigstens einen ersten oder zweiten Befestigungsschiene gleitet.
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