DE102017011636A1 - Elektrisches Heizgerät und zugehöriges Montageverfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Heizgerät (100), insbesondere Schnellheizer, Konvektor, Wärmespeicherheizung oder Kleinspeicher, mit wenigstens einer Gerätekappe (210), einer Anschlussleitung (291), einem elektronischen Regler (400), einem mittels des elektronischen Reglers (400) an ein Stromnetz (720) anschließbaren elektrischen Heizkörper (300), der in einem zu beheizenden Fluid liegt.
In einem Halter (4030) ist ein Bedienelement (402) eingesetzt. Der Halter (4030) weist wenigstens eine erste Feder (4031) auf, die an dem Bedienelement (402) anliegt und welche das Bedienelement (402) an einen Anschlag (211) der Gerätekappe (210) drückt. Die Erfindung betrifft ferner ein Montageverfahren zum Montieren eines elektrischen Heizgerätes (100).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Heizgerät zur Erwärmung eines Fluids wie Luft oder Wasser, insbesondere Schnellheizer, Konvektor, Wärmespeicherheizung, Warmwasserspeicher oder Durchlauferhitzer, mit wenigstens einer Gerätekappe, einer Anschlussleitung, einem elektronischen Regler, einem mittels des elektronischen Reglers an ein Stromnetz anschließbaren elektrischen Heizkörper, der in dem zu beheizenden Fluid liegt. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Montageverfahren zum Montieren eines elektrischen Heizgerätes.
  • Elektrische Heizgeräte verfügen über Bedienelemente, die dem Benutzer die Einstellung von bestimmten Parametern ermöglichen. So können beispielsweise eine Wunschtemperatur oder sonstige gewünschte Voreinstellungen mittels des Bedienelements gewählt werden.
  • Bekannt sind Vorrichtungen zur Aufnahme eines Bedienelements eines elektronischen Durchlauferhitzers. Die bestehenden Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass das Bedienelement an der Gerätekappe befestigt werden muss, um ein Verrutschen des Bedienelementes zu verhindern. Die Montage erweist sich hier als umständlich und mögliche Fertigungstoleranzen können nicht ausgeglichen werden.
  • In der EP 2 149 763 B1 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Steuerelektronik eines elektronischen Durchlauferhitzers beschrieben. Dabei umfasst der Durchlauferhitzer wenigstens eine Haube. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung wenigstens einen Lagerbock umfasst, welcher die Steuerelektronik umfasst, wobei die Vorrichtung wenigstens ein Federbein aufweist, mittels dessen der Lagerbock gegen die Haube pressbar ist.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes elektrisches Heizgerät vorzusehen, das einfach, sicher und montagefreundlich ist, insbesondere dann, wenn das elektrische Heizgerät leichte Maßabweichungen aufweist. Ferner soll das elektrische Heizgerät leicht auf seine Funktionalität überprüfbar sein, insbesondere bevor die Gerätekappe montiert ist.
  • Gelöst ist die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein elektrisches Heizgerät vorzusehen, bei dem in einem Halter ein Bedienelement eingesetzt ist, der Halter wenigstens eine erste Feder aufweist, die an dem Bedienelement anliegt und welche das Bedienelement an einen Anschlag der Gerätekappe drückt, wobei der Halter fest an dem elektrischen Heizgerät befestigt ist.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens erste Feder des Halters in der Nähe des Bedienelementes, insbesondere unter einer Fläche des Bedienelementes gegenüber mindestens einem Taster des Bedienelementes und wenigstens eine zweite Feder gegenüber einem Anzeigeelement oder einem Leuchtmittel des Bedienelementes angeordnet.
  • Mit der zweiten Feder wird das Anzeigeelement oder das Leuchtmittel im Betriebszustand vorzugsweise an das Sichtfenster der Gerätekappe des elektrischen Heizgerätes gedrückt. Des Weiteren wird der mindestens eine Taster mittels der ersten Feder im Wesentlichen nah an die Betätigungsfelder der Gerätekappe oder des Einsatzelementes herangedrückt, um den Schaltweg des Tasters einzustellen. Die wenigstens erste und zweite Feder nehmen Betätigungskräfte der Taster und des Anzeigeelementes senkrecht oder vorzugsweise senkrecht zur Fläche des Bedienelementes auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlag an einer Innenseite der Gerätekappe oder an einer Innenseite eines Einsatzelementes der Gerätekappe vorgesehen. Je nach Ausführung lässt sich der Anschlag entweder direkt an einer Innenseite der Gerätekappe anordnen oder an der Innenseite des Einsatzelementes, das in eine Öffnung der Gerätekappe eingesetzt wird. Durch den Anschlag ist erreicht, dass das Bedienelement beim Verschließen des elektrischen Heizgerätes mittels der Gerätekappe bis maximal zu dem Anschlag gedrückt wird und dann in einer Endposition verbleibt. Ein unerwünschtes Verrutschen ist dadurch verhindert.
  • Als vorteilhaft hat es sich insbesondere erwiesen, wenn der Taster des Bedienelementes mit einem ersten Abstand vor der Gerätekappe oder dem Einsatzelement, insbesondere dem Betätigungsfeld, positioniert ist oder der Taster an der Innenseite der Gerätekappe anliegt.
  • Ein zweiter Gedanke der Erfindung ist, dass das elektrische Heizgerät eine zweistufige Anordnung besteht aus einer Basis und einem Halter aufweist. Die Basis ist dabei fest an dem elektrischen Heizgerät befestigt und der Halter ist auf die Basis aufgesetzt, wobei in dem Halter ein Bedienelement einsetzbar ist.
  • Die Basis weist vorzugsweise mindestens eine dritte Feder und eine vierte Feder zur Aufnahme des Halters, insbesondere des Halters mit dem darauf aufgesetzten Bedienelement, auf.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass der Halter wenigstens eine Führungslasche, eine Führungsöffnung und eine Halteröffnung aufweist. Vorzugsweise greifen die dritten Federn in die Führungsöffnungen und/oder die Führungslaschen des Halters und die vierte Feder in die Halteröffnung des Halters ein. Dadurch ist eine Verbindung der Basis mit dem darauf aufgesetzten Halter sichergestellt.
  • Wenigstens weist die Basis eine dritte Feder zur Aufnahme des Halters, insbesondere des Halters mit dem darauf aufgesetzten Bedienelement, auf.
  • Die vorzugsweise zwei dritten Federn sind an einer ersten und einer zweiten Basisseite vorgesehen. Ferner ist vorzugsweise eine vierte Feder an einer dritten Basisseite vorgesehen. Die dritten Federn und die vierte Feder sind dabei vorzugsweise an unterschiedlichen Seiten der Basis vorgesehen, die bevorzugt im 90° Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die zwei dritten Federn gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Das Vorsehen der dritten Federn und der vierten Feder an der Basis ermöglicht es, dass der auf die Basis aufgesetzte Halter beim Verschließen des elektrischen Heizgerätes beweglich ist.
  • Nach dem zweiten Gedanken der Erfindung ist somit die Basis der zweistufigen Anordnung fest mit dem elektrischen Heizgerät verbunden und kann sich selbst nicht bewegen. Allerdings ermöglichen die an der Basis vorgesehenen dritten Federn und die vierte Feder, dass der auf die Basis aufgesetzte Halter mit dem Bedienelement Bewegungen ausführen kann.
  • Die dritten Federn und die vierte Feder können vorzugsweise Bewegungen in mindestens eine Richtung, vorzugsweise in zwei verschiedene Richtungen aufnehmen, die waagerecht zur Fläche des Bedienelementes sind.
  • Vorzugsweise sind translatorische Bewegungen entlang einer Basisachse der Basis und vertikal zur Basisachse möglich oder können aufgenommen werden.
  • Weiterhin sind vorzugsweise rotatorische Bewegungen, insbesondere um die Basisachse, möglich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Basis mit einer Anschlussbaugruppe zur Aufnahme des elektronischen Reglers verbunden.
  • Vorzugsweise ist die Basis weitestgehend in der Nähe der Anschlussbaugruppe angeordnet.
  • In vorteilhafter Weise ist die Basis und die Anschlussbaugruppe als ein verbindendes Element, insbesondere aus einem Spritzgussteilmaterial, beispielsweise aus Kunststoff, ausgeführt.
  • Dadurch, dass weniger Teile in dem elektrischen Heizgerät erforderlich sind, wird die Montage erleichtert. Zudem bietet die Einteiligkeit der Anschlussbaugruppe und der angrenzenden zweistufigen Anordnung der Basis mit dem darauf aufgesetzten Halter den Vorteil, dass die Funktionalität des elektrischen Heizgerätes im demontierten Zustand einfacher zu überprüfen ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung weist das Einsatzelement an mindestens einer Seite mindestens eine abstehende Spitze auf, die seitlich an dem Halter anliegt.
  • In vorteilhafter Weise weist das Einsatzelement an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Spitzen auf, die das Aufsetzen des Einsatzelementes auf dem mit dem Bedienelement bestückten Halter erleichtern.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist das elektrische Heizgerät spritzwassergeschützt ausgeführt. Damit kein Wasser in das elektrische Heizgerät eindringen kann, ist das Einsatzelement mit einem Dichtelement in die Öffnung der Gerätekappe eingesetzt. Zudem weist die vorzugsweise einteilige Konstruktion der Basis und der Anschlussbaugruppe wasserableitende Bauteilelemente auf, um möglicherweise eindringendes Wasser davon abzuhalten, die elektronischen Komponenten des elektronischen Reglers zu beschädigen.
  • Weiterhin ist die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 8 und 9 gelöst. Danach ist ein Montageverfahren zum Montieren eines zuvor beschriebenen elektrischen Heizgerätes vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß weist das Montageverfahren die Verfahrensschritte auf, dass der Halter fest am elektrischen Heizgerät befestigt wird,
    ein Bedienelement in den Halter eingesetzt wird, wobei wenigstens eine erste Feder unter einer Fläche des Bedienelementes anliegt,
    das elektrische Heizgerät mit einer Gerätekappe oder einem Einsatzelement der Gerätekappe verschlossen wird,
    eine Federkraft auf das Bedienelement ausgeübt wird und von der ersten Feder Bewegungen in Lotachse zur Fläche des auf den Halter aufgesetzten Bedienelementes aufgenommen werden.
  • Ferner ist ein Montageverfahren mit einer zweistufigen Anordnung, bestehend aus einer Basis und einem Halter, vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß weist das Montageverfahren die Verfahrensschritte auf, dass eine Basis fest an dem elektrischen Heizgerät befestigt wird,
    ein Halter auf die Basis aufgesetzt wird, so dass der Halter eine erste Position auf der Basis einnimmt,
    ein Bedienelement in den Halter eingesetzt wird, wobei wenigstens eine erste Feder unter einer Fläche des Bedienelementes anliegt,
    mindestens eine dritte Feder an dem Halter geführt wird und das elektrische Heizgerät mit einer Gerätekappe oder einem Einsatzelement der Gerätekappe verschlossen wird, so dass der Halter mit dem Bedienelement gegen einen Anschlag der Gerätekappe in eine zweite Position geschoben wird, eine Federkraft auf das Bedienelement ausgeübt wird und Bewegungen vertikal zur Basisachse, entlang der Basisachse, entlang der Lotachse und um die Basisachse herum aufgenommen werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in der beispielhaft ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine skizzenhafte Darstellung eines elektrischen Heizgerätes am Beispiel eines Schnellheizers;
    • 2 eine Vorderansicht eines Halters;
    • 3 eine Vorderansicht des Halters mit einem Bedienelement gemäß 2;
    • 4 eine perspektivische Darstellung einer Basis und einer Anschlussbaugruppe;
    • 5 eine perspektivische Darstellung der Basis und der Anschlussbaugruppe mit einem Halter gemäß 4;
    • 6 eine perspektivische Darstellung der Basis und der Anschlussbaugruppe mit dem Halter und einem elektronischen Regler in Erweiterung zu 5
    • 7a - 7b verschiedene Ansichten des Halters mit dem Bedienelement auf der Basis;
    • 8 eine Rückansicht des Halters;
    • 9a - 9b verschiedene Ansichten des Einsatzelementes;
    • 10 eine Querschnittsansicht des verschlossenen Schnellheizers;
    • 11a - 11b verschiedene Seitenansichten des Schnellheizers und
    • 12a - 12c verschiedene Darstellungen der Basis, des Halters und als zweistufige Anordnung bestehend aus der Basis mit dem aufgesetzten Halter.
  • 1 zeigt eine skizzenhafte Darstellung eines elektrischen Heizgerätes 100 am Beispiel eines Schnellheizers. Der Schnellheizer 100 umfasst eine Anschlussleitung 291, einen elektronischen Regler 400, einen mittels des elektronischen Reglers 400 an ein Stromnetz 720 anschließbaren elektrischen Heizkörper 300, der in einem zu beheizenden Fluid liegt. Weiterhin umfasst der Schnellheizer 100 ein Bedienelement 402, das mit einer elektrischen Leitung 350 mit dem elektronischen Regler 400 verbunden ist. Über das Bedienelement 402 kann der Schnellheizer 100 gesteuert werden. Verschlossen wird das elektrische Heizgerät 100 mit einer Gerätekappe 210. Die in 1 dargestellten Pfeile betreffen die Endposition, um das elektrische Heizgerät 100 mit der Gerätekappe 210 zu verschließen.
  • In 2 ist eine Vorderansicht eines Halters 4030 gezeigt. Der Halter 4030 weist erste Federn 4031 und zweite Federn 4032 auf. Der Halter 4030 weist im Ausführungsbeispiel vier erste Federn 4031 auf, die weitestgehend im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei der vier ersten Federn 4031 gegenüberliegend angeordnet sind. Vorzugsweise sind die vier ersten Federn 4031 auf einer Kreisbahn K angeordnet. Die ersten Federn 4031 des Halters 4030 sind derart an dem Halter 4030 angeordnet, dass sie in der Nähe des Bedienelementes 402, insbesondere unter einer Fläche 403 des Bedienelementes 402 gegenüber den Tastern 404, insbesondere vier Tastern, anliegen (3). In einer besonders vorteilhaften Ausführung sind die vier außenliegenden Taster 404 des Bedienelementes 402 auf je einer ersten Feder 4031 des Halters 4030 angeordnet. Weiterhin weist der Halter 4030 im Ausführungsbeispiel zweite Federn 4032 auf. Diese sind derart an dem Halter 4030 angeordnet, dass sie unter der Fläche 403 des Bedienelements 402, insbesondere gegenüber einem Anzeigeelement 405, wie einem Display oder einem Leuchtmittel 406, anliegen (3). Mittels der ersten und zweiten Federn 4031, 4032 sind Bewegungen entsprechend der Lotachse L, die senkrecht auf der Fläche 403 des Halters 4030 oder des auf den Halter 4030 aufgesetzten Bedienelementes 402 steht, möglich.
  • Der Halter 4030 weist ferner Begrenzungshaken 4034 auf, die vorzugsweise an einer ersten Bedienelementseite 408 und einer zweiten Bedienelementseite 409 des Bedienelementes 402 angeordnet sind und ein unerwünschtes Verschieben des Bedienelementes 402 auf dem Halter 4030 verhindern. Eine andersartige Positionierung der Begrenzungshaken 4034 des Halters 4030 an dem Bedienelement 402 ist ebenfalls möglich. Darüber hinaus weist der Halter 4030 Führungsstifte 4035 auf, mittels dessen das Bedienelement 402 geführt und zusätzlich stabilisiert wird.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Basis 4100 und einer Anschlussbaugruppe 500. Aus fertigungs-, montage-, und prüftechnischen Gründen sind die Anschlussbaugruppe 500 und die Basis 4100 im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen einteilig ausgeführt. Die Basis 4100 weist zwei dritte Federn 4110 mit jeweils einer Rastnase 4111 an einer ersten und einer zweiten Basisseite 4121, 4122 und eine vierte Feder 4120 an einer dritten Basisseite 4123 auf, wobei die zwei dritten Federn 4110 translatorische Bewegungen vertikal zur Basisachse B der Basis 4100, in x-Richtung, zulassen. Die vierte Feder 4120 lässt translatorische Bewegungen in Richtung der Basisachse B der Basis 4100, in y- Richtung, zu.
  • Weiterhin weist die Basis 4100 im Ausführungsbeispiel zwei Führungen 4101 und mindestens zwei Begrenzer 4102 auf, die die translatorischen Bewegungen vertikal zur Basisachse B, in x-Richtung, beschränken.
  • Ferner weist die Anschlussbaugruppe 500 in bevorzugter Weise einen ersten Steckplatz 501 und einen zweiten Steckplatz 502 zur Aufnahme unterschiedlich dimensionierter elektronischer Regler 400 auf. Die dargestellte einteilige Ausführung der Basis 4100 und der Anschlussbaugruppe 500 kann auch mehrteilig, insbesondere zwei- oder dreiteilig, ausgeführt sein.
  • In 5 ist eine perspektivische Darstellung der Basis 4100 und der Anschlussbaugruppe 500 gemäß 4 mit einem Halter 4030 gezeigt. Im Ausführungsbeispiel ist auf die Basis 4100 der Halter 4030 aufgesteckt, wobei der Halter 4030 zwei seitliche Führungslaschen 4040 und zwei seitliche Führungsöffnungen 4041 an einer ersten Halterseite 4051 und einer zweiten Halterseite 4052 aufweist. Die Führungslaschen 4040 und die Führungsöffnungen 4041 sind dabei derart ausgebildet, dass die jeweils dritte Feder 4110 in die Führungsöffnung 4041 eingreift und eine Rastnase 4111 der dritten Feder 4110 an der Führungsseite 4044 der Führungslasche 4040 anliegt. Dadurch ist der Halter 4030 in seiner Lage gehalten und ist beweglich entlang der Basisachse B in y-Richtung, insbesondere bis maximal zum Anschlag der dritten Feder 4110 in der Führungsöffnung 4041 und/oder der Rastnase 4111 in der Führungslasche 4040. Der Halter 4030 weist ferner eine Halteröffnung 4042 auf, in der die vierte Feder 4120 eingreift und Bewegungen in y-Richtung entlang der Basisachse B zulässt.
  • Durch das Zusammenwirken der dritten Federn 4110 und der vierten Feder 4120 der Basis 4100 sind somit translatorische Bewegungen des auf die Basis 4100 aufgesetzten Halters 4030 entlang der Basisachse B in y-Richtung und vertikal zur Basisachse B in x-Richtung der Basis 4100 möglich.
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Basis 4100 und der Anschlussbaugruppe 500 mit dem Halter 4030 und einem elektronischen Regler 400 in Erweiterung zu 5. Dabei wird der auf einem ersten Steckplatz 501 gelagerte elektronische Regler 400 mittels einer elektrischen Leitung 350 mit dem Bedienelement 402 verbunden. Optional kann ein anders dimensionierter größerer oder kleinerer elektronischer Regler auf einem zweiten Steckplatz 502 gelagert werden, der parallel oder vorzugsweise parallel von dem ersten Steckplatz 501 vorgesehen ist, insbesondere in einem Abstand K von mindestens 4,5 mm bis 20 mm. Vorzugsweise ist die Anschlussbaugruppe 500 derart ausgebildet, dass der elektronische Regler 400 vertikal zum elektrischen Heizgerät 100 in den ersten oder zweiten Steckplatz 501, 502 eingesetzt wird. Durch diese oder eine andere vorteilhafte Ausgestaltung wird wenig Platz zur Unterbringung des elektronischen Reglers 400 benötigt und es ergeben sich fertigungstechnische Vorteile.
  • In 7 sind verschiedene Ansichten des auf die Basis 4100 aufgesetzten Halters 4030 mit dem Bedienelement 402 gezeigt. Dabei ist die Führungslasche 4040 an einer ersten Halterseite 4051 und/oder einer zweiten Halterseite 4052 derart ausgebildet, dass die Rastnase 4111 innen an der Führungslasche 4040 an einer Führungsseite 4044 entlang der Basisachse B geführt ist.
  • Die 7a zeigt eine Ansicht des Halters 4030 vor dem Verschließen des elektrischen Heizgerätes 100 mit der Gerätekappe 210. Die Rastnase 4111 ist dabei weitestgehend mittig oder teilweise linksbündig der Führungsseite 4044 angeordnet.
  • 7b zeigt den Halter 4030 nach dem Verschließen des elektrischen Heizgerätes 100 mit der Gerätekappe 210 oder des Einsatzelementes 213 in seiner Endposition. Nach dem Aufsetzen und Verschließen der Gerätekappe 210 oder des Einsatzelementes 213 ist die Rastnase 4111 infolge der Verschiebung des Halters 4030 auf der feststehenden Basis 4100 weitestgehend rechtsbündig der Führungsseite 4044 angeordnet. Die vierte Feder 4120 erfährt durch die Verschiebung des Halters 4030 entlang der Basisachse B eine Streckung und zwar maximal um die Wegstrecke der Breite B der Führungslasche 4041, insbesondere um mindestens 0,2 mm bis 8 mm.
  • 8 zeigt eine Rückansicht des Halters 4030. Der Halter 4030 weist zwei Führungsschienen 4043 entlang der ersten und zweiten Halterseite 4051, 4052 auf. Die Führungsschienen 4043 sind dabei derart ausgebildet, dass beim Aufsetzen des Halters 4030 auf die Basis 4100, insbesondere auf die Führung 4101 der Basis 4100, Bewegungen sowohl entlang der Basisachse B als auch vertikal zur Basisachse B von mindestens 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise 2 mm bis 6 mm zu jeder Seite innerhalb der Führungsschienen 4043 in x-Richtung möglich sind.
  • 9 zeigt verschiedene Ansichten des Einsatzelementes 213, das in eine Öffnung 212 der Gerätekappe 210 eingesetzt wird.
  • In 9a ist die Vorderansicht des Einsatzelementes 213 dargestellt. Das Einsatzelement 213 weist ein Sichtfenster 215 für das Anzeigeelement 405 und fünf Betätigungsfelder 216 für die Taster 404 des Bedienelementes 402 auf.
  • In 9b ist die Rückansicht des Einsatzelementes 213 mit dem Anschlag 211 an der Innenseite 214 dargestellt, gegen welches das Bedienelement 402 beim Verschließen der Gerätekappe 210 oder des Einsatzelementes 213 des elektrisches Heizgerätes 100 drückt. Die Rückansicht weist ferner Auflagen 221 auf, um das Einsatzelement 213 gleichmäßig auf dem Bedienelement 402 zu lagern. Die Auflagen 221 sind derart ausgebildet, dass beispielsweise die Betätigungsfelder 216 auf den Tastern 404 aufliegen, ohne die Taster 404 mit ungewünschtem Druck zu beaufschlagen.
  • Weiterhin weist das Einsatzelement 213 vier abstehende Spitzen 217 auf, die an der Außenkante 220 angeordnet sind. Insbesondere sind jeweils zwei Spitzen 217 an sich gegenüberliegenden Seiten des Einsatzelementes 213, insbesondere entlang der Basisachse B, angeordnet.
  • Die Spitzen 217 weisen jeweils an der Innenseite 214 eine von innen nach außen hin abgeschrägte erste Spitzenseite 218, eine zweite Spitzenseite 219 und eine abgeschrägte dritte Spitzenseite 220 auf (10).
  • An einer Stelle 1 der abgeschrägten ersten Spitzenseite 218 ist eine Breite B1 zur gegenüberliegenden Stelle 1' vorgesehen, die größer ist als eine Breite B2 an einer Stelle 2 zur gegenüberliegenden Stelle 2', am Übergang von der abgeschrägten ersten Spitzenseite 218 zur zweiten Spitzenseite 219. Die Breite B1 liegt im Ausführungsbeispiel zwischen 20 mm und 100 mm, insbesondere zwischen 30 mm und 70 mm. Die Breite B2 liegt im Ausführungsbeispiel zwischen 20 mm und 100 mm, insbesondere zwischen 30 mm und 70 mm.
  • Die als Schräge ausgebildete erste Spitzenseite 218 dient als Positionshilfe zum Suchen oder Finden des Halters 4030, insbesondere der ersten Halterseite 4051 und der zweiten Halterseite 4052. Sobald die Spitzen 217 nach Aufsetzen des Einsatzelementes 213 auf dem Halter 4030 die erste Halterseite 4051 und die zweite Halterseite 4052 des Halters 4030 anvisiert und gefunden haben, gleiten die Spitzen 217 außen an dem Halter 4030 seitlich entlang, bis der Halter 4030 seitlich an der weitestgehend vertikalen zweiten Spitzenseite 219 anliegt. Die dritte Spitzenseite 220 ist als Schräge ausgebildet, die dazu dient, dass der Sitz des Halters 4030 an der zweiten Spitzenseite 219 beibehalten wird.
  • In 11 sind verschiedene Seitenansichten des Schnellheizers 100 gezeigt. 11a zeigt den Schnellheizer 100 mit einem Abstand D zwischen dem Halter 4030 und dem Anschlag 211 des Einsatzelementes 213 der Gerätekappe 210. Dieser Abstand D liegt im Ausführungsbeispiel ungefähr zwischen 0,2 mm und 8 mm, insbesondere zwischen 0,5 mm und 6 mm.
  • In einer ersten Position P1 kann das Einsatzelement 213 und/oder die Gerätekappe 210 abgenommen werden. Genauso gut kann in der ersten Position P1 das elektrische Heizgerät 100 geschlossen werden.
  • 11b zeigt den Schnellheizer 100 im montierten Zustand mit verschlossener Gerätekappe 210. Beim Aufsetzen und Verschließen des Schnellheizers 100 mit der Gerätekappe 210 wird der Halter 4030 mit dem Bedienelement 402 entlang der Basisachse B in eine zweite Position P2 verschoben, insbesondere um 0,5 mm bis 6 mm bis zum Anschlag 211 der Gerätekappe 210 oder des Einsatzelementes 213. Dabei drückt die vierte Feder 4120 das auf dem Halter 4030 aufgesetzte Bedienelement 402 gegen den Anschlag 211 und wird dort in der Endlagen Position gehalten. Die Betätigungsfelder 216 sind beim geschlossenen Gerät 100 gegenüber den Tastern 404 angeordnet und können zur Anwahl, beispielsweise einer bestimmten Wunschtemperatur, vom Benutzer betätigt werden. Vorzugsweise ist ein erster Abstand H1 zwischen den Tastern 404 und den Betätigungsfeldern 216 vorgesehen. Auch das Anzeigeelement 405 ist in der zweiten Position P2 gegenüber dem Sichtfenster 215 des Einsatzelementes 213 der Gerätekappe 210 angeordnet.
  • Die 12 zeigt verschiedene Darstellungen der Basis 4100, des Halters 4030 und als zweistufige Anordnung bestehend aus der Basis 4100 mit dem aufgesetzten Halter 4030.
  • Die in 12a dargestellte Basis 4100 macht deutlich, dass durch das Vorsehen der zwei dritten Federn 4110 und der vierten Feder 4120 Bewegungen eines aufgesetzten Halters 4030 entlang der Basisachse B, in y-Richtung, und vertikal zur Basisachse B, in x-Richtung, aufgenommen werden können.
  • Der im Ausführungsbeispiel in 12b gezeigte Halter 4030 lässt ausschließlich Bewegungen in Richtung der Lotachse L zur Fläche 403 Bedienelementes 402, d.h. in z- Richtung, insbesondere beim Betätigen der Tasten, zu.
  • Ist der Halter 4030 auf der Basis 4100 aufgesetzt, können gemäß 12c alle möglichen Bewegungen entlang der Basisachse B, in y-Richtung, vertikal zur Basisachse B, in x-Richtung, und entsprechend der Lotachse L, in z- Richtung, aufgenommen werden. Durch das Zusammenspiel der verschieden angeordneten Federn 4031, 4032, 4110, 4120 an dem Halter 4030 und an der Basis 4100 der zweistufigen Anordnung können darüber hinaus auch rotatorische Bewegungen R um die Basisachse B des aufgesetzten Halters 4030 mit dem Bedienelement 402 realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2149763 B1 [0004]

Claims (9)

  1. Elektrisches Heizgerät (100) zur Erwärmung eines Fluids wie Luft oder Wasser, insbesondere Schnellheizer, Konvektor, Wärmespeicherheizung, Warmwasserspeicher oder Durchlauferhitzer, mit wenigstens einer Gerätekappe (210), einer Anschlussleitung (291), einem elektronischen Regler (400), einem mittels des elektronischen Reglers (400) an ein Stromnetz (720) anschließbaren elektrischen Heizkörper (300), der in dem zu beheizenden Fluid liegt, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Halter (4030) ein Bedienelement (402) eingesetzt ist, der Halter (4030) wenigstens eine erste Feder (4031) aufweist, die an dem Bedienelement (402) anliegt und welche das Bedienelement (402) an einen Anschlag (211) der Gerätekappe (210) drückt, wobei der Halter (4030) fest an dem elektrischen Heizgerät (100) befestigt ist.
  2. Elektrisches Heizgerät (100) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens erste Feder (4031) des Halters (4030) in der Nähe des Bedienelementes (402), insbesondere unter einer Fläche (403) des Bedienelementes (402) gegenüber mindestens einem Taster (404) des Bedienelementes (402) und wenigstens eine zweite Feder (4032) gegenüber einem Anzeigeelement (405) oder einem Leuchtmittel (406) des Bedienelementes (402) angeordnet ist.
  3. Elektrisches Heizgerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (211) an einer Innenseite (214) der Gerätekappe (210) oder an einer Innenseite (214) eines Einsatzelementes (213) der Gerätekappe (210) vorgesehen ist.
  4. Elektrisches Heizgerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (404) des Bedienelementes (402) mit einem ersten Abstand (H1) vor der Gerätekappe (210) oder dem Einsatzelement (213) positioniert ist oder der Taster (404) an der Innenseite der Gerätekappe (210) anliegt.
  5. Elektrisches Heizgerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis (4100) mit mindestens einer dritten Feder (4110) und einer vierten Feder (4120) zur Aufnahme des Halters (4030) vorgesehen ist.
  6. Elektrisches Heizgerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (4100) mit einer Anschlussbaugruppe (500) zur Aufnahme des elektronischen Reglers (400) verbunden ist.
  7. Elektrisches Heizgerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (213) an mindestens einer Seite zumindest eine abstehende Spitze (217) aufweist, die seitlich an dem Halter (4030) anliegt.
  8. Montageverfahren zum Montieren eines elektrischen Heizgerätes (100), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, enthaltend die Verfahrensschritte, dass ein Halter (4030) fest am elektrischen Heizgerät (100) befestigt wird, ein Bedienelement (402) in den Halter (4030) eingesetzt wird, wobei wenigstens eine erste Feder (4031) unter einer Fläche (403) des Bedienelementes (402) anliegt, das elektrische Heizgerät (100) mit einer Gerätekappe (210) oder einem Einsatzelement (213) der Gerätekappe (210) verschlossen wird, eine Federkraft (Fs) auf das Bedienelement (402) ausgeübt wird und von der ersten Feder (4031) Bewegungen in Lotachse (L) zur Fläche (403) des auf den Halter (4030) aufgesetzten Bedienelementes (402) aufgenommen werden
  9. Montageverfahren zum Montieren eines elektrischen Heizgerätes (100), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, enthaltend die Verfahrensschritte, dass eine Basis (4100) fest an dem elektrischen Heizgerät (100) befestigt wird, ein Halter (4030) auf die Basis (4100) aufgesetzt wird, so dass der Halter (4030) eine erste Position (P1) auf der Basis (4100) einnimmt, ein Bedienelement (402) in den Halter (4030) eingesetzt wird, wobei wenigstens eine erste Feder (4031) unter einer Fläche (403) des Bedienelementes (402) anliegt, mindestens eine dritte Feder (4110) an dem Halter (4030) geführt wird und das elektrische Heizgerät (100) mit einer Gerätekappe (210) oder einem Einsatzelement (213) der Gerätekappe (210) verschlossen wird, so dass der Halter (4030) mit dem Bedienelement (402) gegen einen Anschlag (211) der Gerätekappe (210) in eine zweite Position (P2) geschoben wird, eine Federkraft (Fs) auf das Bedienelement (402) ausgeübt wird und Bewegungen vertikal zur Basisachse (B), entlang der Basisachse (B), entlang der Lotachse (L) und um die Basisachse (B) herum aufgenommen werden.
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