DE102008006342A1 - Werkzeugsatz mit sicherer Handhabung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugsatz mit sicherer Handhabung, umfassend eine Werkzeugsatz-Anordnung (2), die einen Hauptkörper (21) aufweist, an dessen beiden Enden jeweils ein Gelenkteil (22) vorgesehen ist, an dem eine Vielzahl von Werkzeugen (23) gelenkig angeordnet ist; darüber hinaus verlaufen zumindest zwei Verrastlöcher (211) durch die Seitenflächen des Hauptkörpers (21) hindurch, wobei einerseits des Verrastloches (211) eine Einsetzöffnung (212) mit einem kleineren Durchmesser vorgesehen ist, wobei die Einsetzöffnungen (212) der beiden Verrastlöcher (211) gegenüber voneinander angeordnet sind; zudem ist zwischen der Einsetzöffnung (212) und dem Verrastloch (211) ein Sperrrand (213) ausgebildet; und zwei Schutzdeckel (3), die beiderseits der Werkzeugsatz-Anordnung (2) angeordnet sind, wobei im Schutzdeckel (3) zumindest ein Stift (30) vorgesehen ist, an dessen vorderem Ende ein Rastkörper (31) angeordnet ist, an dem Schlitze (32) ausgebildet sind, und wobei an den beiden Seitenwänden des jeweiligen Schutzdeckels (3) eine Aussparung (33) ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können die Schutzdeckel (3) geöffnet bzw. zugemacht werden und trennen sich dabei nicht von der Werkzeugsatz-Anordnung (2). Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Werkzeuge stabil gesichert werden und sich nicht verdrehen, so dass der Benutzer bei der Handhabung der Werkzeuge gut geschützt werden kann. Außerdem lässt sich der erfindungsgemäße ...
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugsatz mit sicherer Handhabung, insbesondere einen Werkzeugsatz, an dessen beiden Seiten jeweils ein Schutzdeckel angebracht ist, der geöffnet, zugemacht werden kann und sich dabei nicht von der Werkzeug-Anordnung trennt; auf diese Weise lassen sich die Werkzeuge einerseits bequem herausnehmen und andererseits stabil sichern, so daß sie sich nicht verdrehen, wodurch die Sicherheit des Benutzers bei der Handhabung gewährleistet wird.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Wie aus
1 ersichtlich ist, sind an einem herkömmlichen tragbaren Werkzeugsatz1 zwei Griffe10 gegenüberstehend angeordnet, wobei an den beiden Enden der Griffe10 jeweils ein Gelenkschaft11 angeordnet ist, mit dem jeweils mehrere Werkzeuge12 gelenkig verbunden sind. Das Werkzeug12 ist an seinem einen Ende durch ein Durchgangsloch120 mit dem Gelenkschaft11 derart verbunden, daß das Werkzeug12 schwingbar zum Benutzen nach außen gedreht oder zum Aufbewahren nach innen gedreht wird, wodurch der Werkzeugsatz1 sich komfortabel tragen lässt. Zur Handhabung des herkömmlichen Werkzeugsatzes1 wird zuerst ein angemessenes Werkzeug12 ausgewählt und nach außen gedreht, wobei der Benutzer mit den Griffen10 in der Hand eine Verarbeitung oder Demontage durchführt. Da das Werkzeug12 durch das Durchgangsloch120 mit dem Gelenkschaft11 gelenkig verbunden ist, kann das nach außen gedrehte Werkzeug12 nicht fixiert werden. Dies hat den Nachteil, daß sich das Werkzeug12 bei der Handhabung nicht sichern lässt und deshalb sich dreht und sich derart verschiebt, daß die Hand des Benutzers gegen andere mechanische Geräte stößt und dadurch verletzt werden kann. - Angesichts der o. g. Probleme der Werkzeugsätze hat der Erfinder sich dem Studium dieser Technik gewidmet und sich an diesbezügliche Theorien angelehnt und letztendlich die vorliegende Erfindung, die angemessen entworfen und lösungswirksam in bezug auf die o. g. Probleme ist, hervorgebracht.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugsatz mit sicherer Handhabung zu schaffen, bei dem die Werkzeuge stabil gesichert werden können und sich nicht verdrehen, um die Sicherheit des Benutzers bei der Handhabung zu gewährleisten.
- Die o. g. Aufgabe wird gelöst durch einen erfindungsgemäßen Werkzeugsatz mit sicherer Handhabung, an dessen beiden Seiten jeweils ein Schutzdeckel angebracht ist, in dem zumindest ein Stift vorgesehen ist, an dessen vorderem Ende ein Rastkörper angeordnet ist, an dem Schlitze ausgebildet sind; außerdem ist an den beiden Seitenwänden des jeweiligen Schutzdeckels eine Aussparung ausgebildet.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im Folgenden werden die zur Lösung der oben dargestellten Aufgabe und Funktionen eingesetzten technischen Mitteln anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Werkzeugsatzes beim Benutzen; -
2 eine perspektivische Ansicht der Erfindung im zerlegten Zustand; -
3 eine Schnittansicht der Erfindung im zusammengebauten Zustand; -
4 eine Schnittansicht der Erfindung, wobei die Schutzdeckel geöffnet sind; und -
5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugsatzes beim Benutzen. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in den
2 bis4 stellt die Erfindung einen Werkzeugsatz mit sicherer Handhabung1 bereit, umfassend eine Werkzeugsatz-Anordnung2 und zwei Schutzdeckel3 . - Die Werkzeugsatz-Anordnung
2 weist einen Hauptkörper21 auf, an dessen beiden Enden jeweils ein Gelenkteil22 vorgesehen ist, wobei die beiden Gelenkteile22 in Gegenrichtung voneinander abgewandt ausgebildet sind. An den Gelenkteilen22 ist eine Vielzahl von Werkzeugen23 (z. B. Schraubenziehern, Bohrern, Schleiffeilen, usw.) gelenkig angeordnet. Die vordere und die hintere Seite des Hauptkörpers sind jeweils als Stützfläche210 ausgeführt, an der sich die Werkzeuge23 aufeinander ausgrichtet anlehnen. Darüber hinaus verlaufen zumindest zwei Verrastlöcher211 durch die Seitenflächen des Hauptkörpers21 hindurch. Einerseits des Verrastioches211 ist eine Einsetzöffnung212 mit einem kleineren Durchmesser vorgesehen, wobei die Einsetzöffnungen212 der beiden Verrastlöcher211 gegenüber voneinander angeordnet sind. Beispielsweise ist die Einsetzöffnung212 eines Verrastloches211 links vom Hauptkörper21 angeordnet, während die Einsetzöffnung212 des anderen Verrastloches211 rechts vom Hauptkörper21 angeordnet ist. Zudem ist zwischen der Einsetzöffnung212 und dem Verrastloch211 ein Sperrrand213 ausgebildet;
Die beiden Schutzdeckel3 sind beiderseits der Werkzeugsatz-Anordnung2 angeordnet und als halbrunde Schalen ausgeführt. Im Schutzdeckel3 ist zumindest ein Stift30 vorgesehen, an dessen vorderem Ende ein Rastkörper31 angeordnet ist, an dem Schlitze32 ausgebildet sind. Außerdem ist an den beiden Seitenwänden des jeweiligen Schutzdeckels3 eine Aussparung33 ausgebildet. - Zum Aufbau der Erfindung sehen Sie bitte
2 bis4 . Zuerst werden die Werkzeuge23 mit dem Gelenkteil22 des Hauptkörpers21 gelenkig verbunden, so daß sich die Werkzeuge23 aufgrund der Gelenkteile axial drehen können. Danach werden die Stifte30 der Schutzdeckel3 genau in die Verrastlöcher211 seitlich der Werkzeugsatz-Anordnung2 geführt. Beim Einführen des Rastkörpers31 durch die Einsetzöffnung212 wird der Außendurchmesser desselben durch die Schlitze32 verkleinert. Nachdem der Rastkörper31 ins Verrastloch211 eingeführt worden ist, wird er sich derart elastisch ausdehnen, daß er durch den Sperrrand213 gesperrt wird, wodurch die Schutzdeckel3 mit dem Hauptkörper21 kombiniert werden und sich nicht von dem trennen werden. - Zur Handhabung der Erfindung sehen Sie bitte
3 bis5 . Zuerst werden die beiden Schutzdeckel2 nach außen gezogen und auf diese Weise geöffnet, und dann wird das ausgewählte Werkzeug23 nach oben gedreht. Anschließend werden die Schutzdeckel3 zugemacht, so daß das Werkzeug23 in die Aussparungen33 der Schutzdeckel3 eingesetzt und somit gesichert wird. Auf diese Weise lässt sich das Werkzeug23 stabil sichern, so daß die Sicherheit dem Benutzer bei der Handhabung des Werkzeugs23 gewährleistet werden kann. Dadurch wird der Nachteil beim Stand der Technik aufgehoben, daß sich das Werkzeug12 bei der Handhabung nicht sichern lässt und deshalb sich dreht und sich derart verschiebt, daß die Hand des Benutzers gegen andere mechanische Geräte stößt und dadurch verletzt wird. Zum Zusammenfalten der Schutzdeckel3 werden dieselben nach außen gezogen und auf diese Weise geöffnet, und die Werkzeuge23 werden dann nach innen gedreht und sich an den Stützflächen210 des Hauptkörpers21 anlehnen. Letztendlich werden die beiden Schutzdeckel3 zugemacht. - Auf diese Weise werden die Schutzdeckel
3 dadurch, daß die Rastkörper31 der Schutzdeckel3 durch die Sperrränder213 in den Verrastlöchern211 des Hauptkörpers21 blockiert werden, geöffnet bzw. zugemacht und sich nicht von der Werkzeugsatz-Anordnung2 trennen. Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Werkzeuge stabil gesichert werden und sich nicht verdrehen, so daß der Benutzer bei der Handhabung der Werkzeuge gut geschützt werden kann. Außerdem lässt sich der erfindungsgemäße Werkzeugsatz schnell und bequem aufbauen sowie einfach aufbewahren und ist komfortabel tragbar sowie platzsparend. - Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition des Anspruchsumfangs der Erfindung dienen. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die unter Anwendung der Beschreibung und der Zeichnungen betreffs der Erfindung vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
-
- 1
- Werkzeugsatz
- 10
- Griff
- 11
- Gelenkschaft
- 12
- Werkzeug
- 120
- Durchgangsloch
- 2
- Werkzeugsatz-Anordnung
- 21
- Hauptkörper
- 210
- Stützfläche
- 211
- Verrastloch
- 212
- Einsetzöffnung
- 213
- Sperrrand
- 22
- Gelenkteil
- 23
- Werkzeug
- 3
- Schutzdeckel
- 30
- Stift
- 31
- Rastkörper
- 32
- Schlitz
Claims (3)
- Werkzeugsatz mit sicherer Handhabung, umfassend eine Werkzeugsatz-Anordnung (
2 ), die einen Hauptkörper (21 ) aufweist, an dessen beiden Enden jeweils ein Gelenkteil (22 ) vorgesehen ist, an dem eine Vielzahl von Werkzeugen (23 ) gelenkig angeordnet ist; darüber hinaus verlaufen zumindest zwei Verrastlöcher (211 ) durch die Seitenflächen des Hauptkörpers (21 ) hindurch, wobei einerseits des Verrastloches (211 ) eine Einsetzöffnung (212 ) mit einem kleineren Durchmesser vorgesehen ist, wobei die Einsetzöffnungen (212 ) der beiden Verrastlöcher (211 ) gegenüber voneinander angeordnet sind; zudem ist zwischen der Einsetzöffnung (212 ) und dem Verrastloch (211 ) ein Sperrrand (213 ) ausgebildet; dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Werkzeugsatz-Anordnung (2 ) jeweils ein Schutzdeckel (3 ) angeordnet ist, in dem zumindest ein Stift (30 ) vorgesehen ist, an dessen vorderem Ende ein Rastkörper (31 ) angeordnet ist, an dem Schlitze (32 ) ausgebildet sind, und daß an den beiden Seitenwänden des jeweiligen Schutzdeckels (3 ) eine Aussparung (33 ) ausgebildet ist. - Werkzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden der Werkzeugsatz-Anordnung (
2 ) jeweils ein Gelenkteil (22 ) vorgesehen ist, wobei die beiden Gelenkteile (22 ) in Gegenrichtung voneinander abgewandt ausgebildet sind. - Werkzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Seite des Hauptkörpers (
21 ) jeweils als Stützfläche (210 ) ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
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DE200810006342 DE102008006342B4 (de) | 2008-01-28 | 2008-01-28 | Werkzeugsatz mit sicherer Handhabung |
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DE200810006342 DE102008006342B4 (de) | 2008-01-28 | 2008-01-28 | Werkzeugsatz mit sicherer Handhabung |
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-
2008
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