DE102008005150A1 - Staubsauger und Verfahren zum Betreiben eines Staubsaugers - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, der wahlweise mit oder ohne Wechselfilterbeutel (15) in einem Staubraum (10) betreibbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass eine Elektronik (11) vorgesehen ist, die den Unterdruck im Staubraum (10) mit einem Sollwert vergleicht und bei Überschreiten des Sollwerts einen Störungszyklus einleitet. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Staubsaugers.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Staubsaugers nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Die bekannten Staubsauger werden üblicherweise mit einem in einen Staubraum des Staubsaugers einsetzbaren Wechselfilterbeutel aus Papier betrieben. Es sind auch Staubsauger bekannt, bei welchen wieder verwendbare Staubsammelbehälter zum Einsatz kommen. In einer Weiterbildung sind bereits Staubsauger bekannt, die so ausgebildet sind, dass der Benutzer je nach Bedarf die Wahlmöglichkeit hat, den wieder verwendbaren Staubsammelbehälter oder den Einweg-Filterbeutel zu verwenden. Der wieder verwendbare Staubsammelbehälter ist dabei beispielsweise unter der für BSH Bosch Siemens Haushaltsgeräte GmbH registrierten Marke „cycle-tech" auf dem Markt. Problematisch bei derartigen Staubsaugern, welche wahlweise mit oder ohne Wechselfilter („bag” oder „bagless") betreibbar sind, ist es, dass eine Saugleistung des Staubsaugers nachlässt, wenn der Füllstand des Staubsammelbehälters zu groß ist, ohne dass der Benutzer dies erkennt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger bereitzustellen, welcher wahlweise mit oder ohne Wechselfilter betreibbar ist, wobei der Füllstand des Staubsammelbehälters und somit das nötige Entleeren und Reinigen des Filtersystems angezeigt werden. Darüber hinaus soll ein verbessertes Verfahren zum Betreiben eines derartigen Staubsaugers vorgeschlagen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Staubsauger ist eine Elektronik vorgesehen ist, die den Unterdruck im Staubraum mit einem Sollwert vergleicht und bei Überschreiten des Sollwerts einen Störungszyklus einleitet. Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines solchen Staubsaugers wird bei Überschreiten eines Sollwerts eines Unterdrucks ein Störungszyklus eingeleitet und nach einer vorgegebenen Zeitdauer der Unterdruck mit dem Sollwert verglichen.
  • Durch das Einleiten des Störungszyklus erkennt der Benutzer vorteilhafterweise, ob eine Saugleistung des Staubsaugers durch die Staubbeladung reduziert ist, und er kann die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um den Störungszyklus wieder aufzuheben. Beispielsweise kann der Benutzer einen Staubsammelbehälter entleeren oder ein Filtersystem reinigen.
  • Die Elektronik kann mit einem Unterdruckschalter, beispielsweise einem Unterdruckschlauch, gekoppelt sein, um den Unterdruck in dem Staubsammelbehälter abzunehmen. Günstigerweise umfasst die Elektronik eine Alarmsignalausgabe, die mit wenigstens einem optischen und/oder akustischen Ausgabeelement gekoppelt ist. Als optisches Ausgabeelement kann beispielsweise eine Leuchtanzeige in einem Anzeigenfeld vorgesehen sein, das günstigerweise auf einer von außen erkennbaren Gehäuseoberfläche angeordnet ist. Günstigerweise kann die Leuchtanzeige als Leuchtdiode (LED) ausgebildet sein. Die Leuchtdiode ist bevorzugt in verschiedenen Farben ausgebildet, wobei typischerweise die Farbe grün zur Anzeige eines Normalbetriebs und die Farbe rot zur Anzeige einer Störung vorgesehen ist. Besonders bevorzugt sind die Leuchtdioden in einem Blinkmodus und in einen Leuchtmodus aktivierbar, um den jeweiligen Status des Störungszyklus anzuzeigen. Ein Beginn des Störungszyklus kann somit vorteilhafterweise optisch angezeigt werden. Denkbar ist auch ein akustisches Störsignal.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung umfasst die Elektronik ein Zeitglied, das bei eingeleitetem Störungszyklus eine Zeitdauer angibt, nach deren Ablauf geprüft wird, ob der Unterdruck noch ansteht. Sobald der Unterdruck einen vorab eingestellten Druck erreicht, reagiert die Elektronik, und es kann das Zeitglied anlaufen. Bevorzugt kann dies durch ein Blinksignal der Leuchtdiode angezeigt werden. Der gemessene Druck wird dann mit dem Sollwert verglichen, und bei gleich bleibendem Unterdruck nach einer vorgegebenen Zeitdauer, beispielsweise von etwa zwei bis fünf, vorzugsweise drei, Minuten, wird das Gerät günstigerweise heruntergeregelt, um dem Benutzer zu signalisieren, dass der Staubsammelbehälter entleert bzw. das nachgeschaltete Filtersystem gereinigt werden muss. Setzt der Benutzer keine Maßnahmen, kann das Gerät zwar mit minimaler Leistung weiter in Betrieb bleiben. Vorteilhaft dabei ist, dass der Benutzer mit dem Gerät weiterarbeiten kann, wenn er das Entleeren des Behälters bzw. das Reinigen des Filtersystems zu einem späteren Zeitpunkt durchführen will. Zur Anzeige des Andauerns des Störungszyklus wird jedoch bevorzugt das Blinksignal auf ein Dauerlicht, vorzugsweise auf eine rote Störungsanzeige, umgestellt.
  • Der Störungszyklus kann zurückgesetzt werden, wenn das Gerät während des Störungszyklus aus- und wieder eingeschaltet wird. Vorteilhafterweise läuft das Gerät nach dem Wiederanschalten während des Störungszyklus mit voller Leistung wieder an. Sollte das Filtersystem jedoch nicht gereinigt worden sein, ist der Störungszyklus wieder einleitbar und beginnt von vorne, bis der Benutzer die erforderlichen Maßnahmen ergreift. Bei einem gereinigten Filtersystem wird der Unterdruckschalter nicht aktiviert, so dass der Störungszyklus nicht eingeleitet wird.
  • Insgesamt erkennt der Benutzer bei der vorgeschlagenen Lösung vorteilhafterweise anhand von optischen und/oder akustischen Signalen sowie an der abgesenkten Leistung, dass das Filtersystem gereinigt werden muss. Außerdem wird somit günstigerweise ein Füllstand des Staubsammelbehälters angezeigt.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Staubsaugers; und
  • 2 eine Detailansicht eines Anzeigenfelds.
  • In den Figuren werden gleiche oder im Wesentlichen gleich bleibende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Staubsauger 20 mit einem Gehäuse 21 dargestellt, und 2 zeigt eine Detailansicht eines Anzeigenfelds 25, das auf einer Oberfläche 21 des Staubsaugers 20 angeordnet ist.
  • Im Heckbereich des Staubsaugers 20 sind zwei an gegenüberliegenden Längsseiten des Gehäuses 21 angeordnete Laufrollen 16 drehbar gelagert. Ein im Frontbereich des Staubsaugers 20 an dessen Oberseite angeordneter Anschlussstutzen 17 ist am Gehäuse 21 befestigt. Am Anschlussstutzen 17 ist ein Saugschlauch 18 angeschlossen, der mit einer nicht dargestellten Saugdüse verbunden ist. Im Gehäuse 21 befindet sich ein Staubraum 10. Der Staubsauger 20 ist wahlweise mit oder ohne Wechselfilterbeutel 15 in dem Staubraum 10 betreibbar. Diese Wahlmöglichkeit ist über einen auf der Gehäuseoberfläche des Staubsaugers 20 angeordneten Wahlschalter 19 einstellbar. Wird der Staubsauger mit Wechselfilter 15, vorzugsweise Einweg-Filter betrieben („bag” Betrieb), kann das Gerät mit verstellbarer Leistungsregelung betrieben werden. Bei einer weiteren Schalterstellung am Gerät kann auf volle Leistung für einen filterlosen bzw. „bagless" Betrieb umgeschaltet werden, wobei der Schmutz in einem entleerbaren Staubsammelbehälter 22 aufgefangen wird. Der Staubsammelbehälter 22 ist mit einem Filtersystem 23 kombiniert. Der Staubsammelbehälter 22 ist durch Aufklappen der Gehäuses 21 entnehmbar. Beim Einschalten des Staubsaugers 20 auf „bagless"-Betrieb leuchtet in einem auf der Gehäuseoberfläche angeordneten Anzeigenfeld 25 ein optisches Ausgabeelement 13 auf, beispielsweise eine grüne Leuchtdiode.
  • Neben einem Motor 24 ist im Gehäuse 21 eine Elektronik 11 vorgesehen, die den Unterdruck im Staubraum 10 mit einem Sollwert vergleicht und bei Überschreiten des Sollwerts einen Störungszyklus einleitet. Die Elektronik 11 ist mit einem Unterdruckschalter 14 gekoppelt, mit dem ein Druck im Staubraum 10 gemessen wird. Zudem umfasst die Elektronik 11 ein Zeitglied 12, das bei eingeleitetem Störungszyklus eine Zeitdauer angibt, nach deren Ablauf geprüft wird, ob der Unterdruck noch ansteht. Darüber hinaus umfasst die Elektronik 11 eine Alarmsignalausgabe umfasst, die mit wenigstens einem optischen und/oder akustischen Ausgabeelement 13 gekoppelt ist. Das Ausgabeelement 13 ist im Anzeigenfeld 25 angeordnet.
  • Bei Überschreiten des Unterdruck-Sollwerts wird ein Störungszyklus eingeleitet, wobei der Beginn des Störungszyklus optisch angezeigt wird, beispielsweise durch rotes Blinken eines in dem Anzeigenfeld 25 angeordneten, bevorzugt als Leuchtdiode ausgebildeten Ausgabeelements 13'. Nach einer vorgegebenen Zeitdauer von etwa drei bis fünf Minuten wird der Unterdruck mit dem Sollwert verglichen. Liegt der gemessene Unterdruck nach der vorgegebenen Zeitdauer immer noch über dem Sollwert, wird die Leistung des Geräts 20 heruntergeregelt. Nach dem Herunterregeln der Leistung auf ein Minimum bleibt das Gerät 20 bei Minimalleistung in Betrieb. Die grüne Betriebsanzeige 13 erlischt dann, und die rote Störungsanzeige 13' wechselt von einem Blinkmodus auf einen Leuchtmodus, vorzugsweise auf ein rotes Dauerlicht.
  • Wird das Gerät 20 während des Störungszyklus ausgeschaltet, läuft es wieder mit voller Leistung an. Sollte jedoch der Benutzer jedoch keine Maßnahmen zur Beseitigung des Störungszyklus ergriffen haben, beginnt der Störungszyklus wieder von vorne. Bei gereinigtem Filtersystem 23 wird der Unterdruckschalter 14 nicht aktiviert.
  • 10
    Staubraum
    11
    Elektronik
    12
    Zeitglied
    13
    Ausgabeelement
    14
    Unterdruckschalter
    15
    Filterbeutel
    16
    Laufrollen
    17
    Anschlussstutzen
    18
    Saugschlauch
    19
    Wahlschalter
    20
    Staubsauger
    21
    Gehäuse
    22
    Staubsammelbehälter
    23
    Filtersystem
    24
    Motor
    25
    Anzeigenfeld

Claims (9)

  1. Staubsauger, der wahlweise mit oder ohne Wechselfilterbeutel (15) in einem Staubraum (10) betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektronik (11) vorgesehen ist, die den Unterdruck im Staubraum (10) mit einem Sollwert vergleicht und bei Überschreiten des Sollwerts einen Störungszyklus einleitet.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (11) ein Zeitglied (12) umfasst, das bei eingeleitetem Störungszyklus eine Zeitdauer angibt, nach deren Ablauf geprüft wird, ob der Unterdruck noch ansteht.
  3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (11) eine Alarmsignalausgabe umfasst, die mit wenigstens einem optischen und/oder akustischen Ausgabeelement (13) gekoppelt ist.
  4. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (11) mit einem Unterdruckschalter (14) gekoppelt ist.
  5. Verfahren zum Betreiben eines Staubsaugers, wahlweise mit oder ohne Wechselfilterbeutel (15) in einem Staubraum (10), dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten eines Sollwerts eines Unterdrucks ein Störungszyklus eingeleitet und nach einer vorgegebenen Zeitdauer der Unterdruck mit dem Sollwert verglichen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beginn des Störungszyklus optisch und/oder akustisch angezeigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung des Geräts (20) bei einem zu hohen Druck nach einer vorgegebenen Zeitdauer heruntergeregelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Störungszyklus zurückgesetzt wird, wenn das Gerät (20) während des Störungszyklus aus- und wieder eingeschaltet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen im Staubraum (10) der Störungszyklus erneut eingeleitet wird.
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