DE102008004446B4 - Wärmetauschersystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Wärmetauschersystem für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Wärmetauschersystem (20) für ein Fahrzeug (10), das umfasst: einen ersten Wärmetauscher (30), der für das Hindurchleiten von Luft (28) gestaltet ist; und einen zweiten Wärmetauscher (32), der in Bezug auf den ersten Wärmetauscher (30) beweglich und für das Hindurchleiten von Luft (28) gestaltet ist, wobei der zweite Wärmetauscher (32) stromaufwärts von dem ersten Wärmetauscher (30) angebracht ist, wobei der zweite Wärmetauscher (32) wahlweise zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, und wobei eine bestimmte Luftmenge (28A) den zweiten Wärmetauscher (32) umgeht und direkt zu dem ersten Wärmetauscher (30) strömt, wenn sich der zweite Wärmetauscher (32) in der ersten Position befindet, und die gesamte Luft (28) durch den zweiten Wärmetauscher (32) geht, bevor sie in den ersten Wärmetauscher (30) eintritt, wenn sich der zweite Wärmetauscher (32) in der zweiten Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauschersystem (20) ferner eine Stellanordnung (38) umfasst, die so gestaltet ist, dass sie den zweiten Wärmetauscher (32) in die erste Position verstellt, wenn der Luftstaudruck auf das Wärmetauschersystem (20) gering ist, und den zweiten Wärmetauscher (32) in die zweite Position verstellt, wenn der Luftstaudruck auf das Wärmetauschersystem (20) hoch ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug-Wärmetauschersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es beispielsweise aus der DE 103 47 136 A1 bekannt geworden ist, sowie auf ein Fahrzeug-Wärmetauschersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9, wie es beispielsweise aus der DE 691 07 177 T5 bekannt geworden ist.
  • Eine wassergekühlte Brennkraftmaschine benötigt typischerweise einen Kühler, um die von ihr erzeugte Wärme abzuführen. Außerdem benötigt eine Fahrzeug-Klimaanlage einen Kondensator, die vor dem Kühler positioniert ist und dazu dient, das darin enthaltene Kältemittel zu kühlen. Die Brennkraftmaschine kann einen Lader umfassen, der ihr mit Druckluft beaufschlagte Luft zuführt oder sie auflädt und dadurch ihren volumetrischen Wirkungsgrad erhöht. Vor dem Kondensator kann ein Zwischenkühler vorgesehen sein, dessen Kühlflüssigkeit die Einlassluft kühlt, bevor sie zu der Brennkraftmaschine übertragen wird. Durch Kühlen der Einlassluft nimmt die Einlassluftdichte zu, womit eine frühere Zündung ermöglicht wird, was im Allgemeinen einer verbesserten Motorleistung und einem höheren Wirkungsgrad gleichkommt.
  • Die einzelnen Kühler können gemäß der DE 30 10 485 C2 unabhängig voneinander verschwenkt werden, um so die Zugänglichkeit zu dem jeweiligen Kühler zu Reinigungszwecken zu verbessern.
  • Fahrzeugentwickler treffen wegen der festgelegten oder unveränderlichen Art des Luftströmungspfads durch die drei Wärmetauscher (Zwischenkühler, Kondensator und Kühler) im Allgemeinen einen Kompromiss hinsichtlich der Größe des Zwischenkühlers. Mit anderen Worten, um eine annehmbare Motorkühlleistung und eine annehmbare Klimaanlagenleistung aufrechtzuerhalten, wird die Vorderfläche des Zwischenkühlers wesentlich kleiner als die Vorderfläche des Kondensators und des Kühlers ausgelegt. Dies führt bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten wie etwa dann, wenn das Fahrzeug im Stadtverkehr betrieben wird, zu einem annehmbaren Luftdurchfluss durch den Kühler und den Kondensator. Diese Anordnung verkleinert jedoch den Wirkungsgrad des Zwischenkühlers, wenn die Brennkraftmaschine und das damit ausgestattete Fahrzeug in einer aggressiven Hochleistungsfahrweise betrieben werden. Beispielsweise könnte bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten, die für den Betrieb mit hoher Aufladung typisch sind, der Zwischenkühler größer, vielleicht genau so groß wie der Kondensator, sein, wobei dies die Leistung der Klimaanlage nicht beeinträchtigen würde, da die vermehrte Drosselung durch den größeren Zwischenkühler wegen des bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten stets entstehenden Stauluft-Effekts kein Problem wäre. Eine solche Konfiguration könnte jedoch bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten wegen der vermehrten Drosselung des größeren Zwischenkühlers, die eine Abnahme des Luftdurchflusses durch den Kondensator und den Kühler hervorruft, unannehmbar sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Wärmetauschersystem zu schaffen, das den zuvor beschriebenen widerstreitenden Interessen gerecht wird.
  • Es wird daher erfindungsgemäß ein Wärmetauschersystem vorgesehen, das die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 9 aufweist.
  • Der erste vorgegebene Betriebszustand kann ein Zustand sein, in dem das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit fährt, die größer oder gleich einem vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeitswert ist, und/oder die Einlasslufttemperatur höher oder gleich einem vorgegebenen Einlasslufttemperaturwert ist. Der zweite vorgegebene Betriebszustand kann ein Zustand sein, in dem das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit fährt, die kleiner als ein vorgegebener Fahrzeuggeschwindigkeitswert ist, und/oder die Lufttemperatur größer oder gleich einem vorgegebenen Lufttemperaturwert ist und/oder der Einlassluftdruck kleiner als ein vorgegebener Einlassluftdruckwert ist und/oder der Klimaanlagen-Staudruck größer oder gleich einem vorgegebenen Klimaanlagen-Staudruckwert ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs, die ein Wärmetauschersystem der Erfindung zeigt, wobei sich der Zwischenkühler in einer ersten Position befindet, derart, dass eine bestimmte Luftmenge diesen umgehen kann;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugs von 1 ist, die den Zwischenkühler in einer zweiten Position gezeigt ist;
  • 3 eine schematische Vorderansicht des Fahrzeugs von 1; und
  • 4 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugs aus den 1 bis 3, die eine alternative Ausführungsform des Wärmetauschersystems der Erfindung zeigt.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen stets gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, ist zunächst in den 1 und 2 eine schematische Seitenansicht eines vorderen Abschnitts eines allgemein bei 10 angegebenen Fahrzeugs gezeigt. Das Fahrzeug 10 umfasst einen Antriebsstrang 12 mit einem Motor 14, der mit einem Getriebe 16 funktional verbunden ist. Der Motor 14 ist vorzugsweise eine Brennkraftmaschine mit Lader, wobei ein Lader 18 mit dem Motor 14 funktional verbunden ist und betrieben werden kann, um den Motor 14 mit mit Druck beaufschlagter Luft zu versorgen und dadurch seinen volumetrischen Wirkungsgrad zu erhöhen. Außerdem umfasst das Fahrzeug 10 ein Wärmetauschersystem 20, das betrieben wird, um durch verschiedene Komponenten des Fahrzeugs 20 erzeugte Wärme abzuleiten. Eine Karosseriestruktur 22 dient dazu, den Antriebsstrang 12 und das Wärmetauschersystem 20 im Wesentlichen einzukapseln oder abzudecken. Die Karosseriestruktur 22 umfasst eine Frontverkleidung 24, die wenigstens eine Öffnung 26 definiert, die in 3 gezeigt und so gestaltet ist, dass sie Luft, die durch Pfeile 28 angegeben ist, hindurch lässt, die anschließend zu dem Wärmetauschersystem 20 weitergeleitet wird. Unter der Frontverkleidung 24 ist eine Frontschürze 27 angeordnet, die so ausgebildet ist, dass die Luft 28 zum Wärmetauschersystem 20 gelenkt wird. Die Luft 28 nimmt bei ihrem Durchgang durch das Wärmetauschersystem 20 die von diesem abgegebene Wärmeenergie auf und wirkt so als Kühlmedium.
  • Das Wärmetauschersystem 20 umfasst einen ersten Wärmetauscher wie etwa einen Kühler 30, der betrieben werden kann, um den Motor 14 zu kühlen, und einen zweiten Wärmetauscher wie etwa einen Zwischenkühler bzw. Ladeluftkühler 32, der betrieben werden kann, um die den Lader 18 verlassende Einlassluft zu kühlen, bevor sie in den Motor 14 eintritt. Der Zwischenkühler 32 kann ein Luft-Luft-Kühler oder ein Flüssigkeit-Luft-Kühler sein. Es ist vorteilhaft, die in den Motor 14 eintretende Einlassluft zu kühlen, um deren Dichte zu erhöhen und eine frühere Zündung (bei Ottomotoren) zu ermöglichen, wodurch die Leistung des Motors 14 zunimmt. Das Wärmetauschersystem 20 umfasst ferner einen dritten Wärmetauscher wie etwa einen Kondensator 34, der betrieben werden kann, um Kältemittel, das in einer Klimaanlage, nicht gezeigt, des Fahrzeugs enthalten ist, zu kühlen.
  • Der Zwischenkühler 32 ist in Bezug auf den Kühler 30 und den Kondensator 34 um einen Punkt 36 beweglich oder schwenkbar. Der Zwischenkühler 32 ist durch ein Stellorgan 38 zwischen einer ersten Position, die in 1 gezeigt ist, und einer zweiten Position, die in 2 gezeigt ist, beweglich. Das Stellorgan 38 kann irgendein Typ sein, der Fachleuten bekannt und so gestaltet ist, dass es den Zwischenkühler 32 wahlweise und variabel zwischen der ersten und der zweiten Position verstellt. In 3 ist eine schematische Vorderansicht des Fahrzeugs 10 aus den 1 und 2 gezeigt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die mit A angegebene jeweilige Vorderfläche des Zwischenkühlers 32, des Kondensators 34 und des Kühlers 30 im Wesentlichen gleich.
  • Wenn sich der Zwischenkühler 32 in der in 1 gezeigten ersten Position befindet, wird zugelassen, dass eine Luftmenge 28A den Zwischenkühler 32 umgeht und stattdessen direkt zu dem Kondensator 34 und dem Kühler 30 strömt, wodurch der Grad der Drosselung der Luft 28, 28A, die durch das Wärmetauschersystem 20 strömt, verringert wird und die Menge an Luft 28, 28A, die zum Kühlen des Kondensators 34 und des Kühlers 30 verfügbar ist, erhöht wird. Diese Betriebsweise ist speziell bei Fahrweisen mit niedriger Aufladung durch den Lader und niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit wie etwa dann, wenn das Fahrzeug 10 im Stadtverkehr gefahren wird, vorteilhaft. Indem zugelassen wird, dass eine Luftmenge 28A den Zwischenkühler 32 umgeht, kann sowohl die Leistung der Klimaanlage, nicht gezeigt, als auch eine angemessene Kühlung des Motors 14 aufrechterhalten werden.
  • Wenn sich der Zwischenkühler in der in 2 gezeigten zweiten Position befindet, geht im Wesentlichen die gesamte Luft 28, 28A durch den Zwischenkühler 32, bevor sie in den Kondensator 34 und den Kühler 30 eintritt. Diese Betriebsweise ist speziell bei Fahrweisen mit hoher Aufladung durch den Lader und hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, wo der ”Staudruck-Luft”-Effekt der Luft 28, 28A, die mit hoher Geschwindigkeit durch das Wärmetauschersystem 20 strömt, ausreichend ist, um jene Luftmenge 28, 28A zu verschaffen, die erforderlich ist, um das Kühlen des Kondensators 34 und des Kühlers 30 und dadurch die korrekte Arbeit der Klimaanlage und eine angemessene Kühlung des Motors 14 zu bewirken, vorteilhaft. Das Stellorgan 38 ist vorzugsweise so gestaltet, dass es den Zwischenkühler 32 in eine beliebige Position zwischen der ersten und der zweiten Position verstellen kann, wodurch die Luftmenge 28A, die den Zwischenkühler 32 umgeht, als Funktion der Betriebzustände des Fahrzeugs 10 variiert werden kann.
  • In 4 ist das Fahrzeug 10 aus den 1 bis 3 mit einer alternativen Ausführungsform des Wärmetauschersystems 20, die allgemein bei 20A angegeben ist, gezeigt. Der Zwischenkühler 32 des Wärmetauschersystems 20A ist von dem Kondensator 34 und dem Kühler 30 beabstandet, wodurch ein Raum 42 gebildet ist. In dem Raum 42 sind mehrere Lamellen oder Klappen 40 angeordnet, die durch das Stellorgan 38 wahlweise und variabel zwischen einer ersten oder geöffneten Position, die in durchgezogenen Linien gezeigt ist, und einer zweiten oder geschlossenen Position, die in gestrichelten Linien gezeigt ist, gesteuert werden. Wenn sich die Klappen 40 in der ersten Position befinden, wird zugelassen, dass eine Luftmenge 28A den Zwischenkühler 32 umgeht und stattdessen direkt zu dem Kondensator 34 und dem Kühler 30 strömt, wodurch der Grad der Drosselung der Luft 28, 28A, die durch das Wärmetauschersystem 20A strömt, verringert wird und die Menge an Luft 28, 28A, die zum Kühlen des Kondensators 34 und des Kühlers 30 verfügbar ist, erhöht wird. Diese Betriebsweise ist speziell bei Fahrweisen mit niedriger Aufladung durch den Lader und niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit wie etwa dann, wenn das Fahrzeug 10 im Stadtverkehr gefahren wird, vorteilhaft. Indem zugelassen wird, dass eine Luftmenge 28A den Zwischenkühler 32 umgeht, kann sowohl die Leistung der Klimaanlage als auch eine angemessene Kühlung des Motors 14 aufrechterhalten werden.
  • Wenn sich die Klappen 40 andererseits in der in gestrichelten Linien gezeigten zweiten Position befinden, strömt im Wesentlichen die gesamte Luft 28, 28A durch den Zwischenkühler 32, bevor sie in den Kondensator 34 und den Kühler 30 eintritt. Diese Betriebsweise ist speziell bei Fahrweisen mit hoher Aufladung durch den Lader und hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, wo der ”Staudruck-Luft”-Effekt der Luft 28, 28A, die mit hoher Geschwindigkeit durch das Wärmetauschersystem 20A strömt, ausreichend ist, um jene Luftmenge 28, 28A zu verschaffen, die erforderlich ist, um das Kühlen des Kondensators 34 und des Kühlers 30 und dadurch die korrekte Arbeit der Klimaanlage und eine angemessene Kühlung des Motors 14 zu bewirken, vorteilhaft. Das Stellorgan 38 ist vorzugsweise so gestaltet, dass es die Klappen 40 in eine beliebige Position zwischen der ersten und der zweiten Position verstellen kann, wodurch die Luftmenge 28A, die den Zwischenkühler 32 umgeht, als Funktion der Betriebzustände des Fahrzeugs 10 variiert werden kann.
  • Ein Verfahren zum Betreiben des Wärmetauschersystems 20 nach den 1 bis 3 und des Wärmetauschersystems 20A nach 4 ist ebenfalls vorgesehen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: A) Leiten von Luft 28, 28A sowohl durch den Kühler 30 als auch den Zwischenkühler 32, wenn das Fahrzeug in einem ersten vorgegebenen Betriebszustand arbeitet, und B) Umleiten einer Luftmenge 28A weg von dem Zwischenkühler 32 zu dem Kühler 30, wenn das Fahrzeug 10 in einem zweiten vorgegebenen Betriebszustand arbeitet. Der erste vorgegebene Betriebszustand kann ein Zustand sein, in dem das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit fährt, die größer oder gleich einem vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeitswert ist, und/oder die Einlasslufttemperatur höher oder gleich einem vorgegebenen Einlasslufttemperaturwert ist. Der zweite vorgegebene Betriebszustand kann ein Zustand sein, in dem das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit fährt, die kleiner als ein vorgegebener Fahrzeuggeschwindigkeitswert ist, und/oder die Lufttemperatur größer oder gleich einem vorgegebenen Lufttemperaturwert ist und/oder der Einlassluftdruck kleiner als ein vorgegebener Einlassluftdruckwert ist und/oder der Klimaanlagen-Staudruck größer oder gleich einem vorgegebenen Klimaanlagen-Staudruckwert ist. Das Wegleiten der Luftmenge 28A von dem Zwischenkühler 32 kann dadurch vollzogen werden, dass der Zwischenkühler 32 in Bezug auf den Kühler 30 verstellt wird, wie in 1 gezeigt ist, oder dass die Klappen 40 wahlweise geöffnet werden, wie in 4 gezeigt ist.
  • Durch die Bereitstellung variabler Strömungspfade für die Luft 28A, derart, dass diese durch den Zwischenkühler 32 geht oder diesen umgeht, kann die Vorderfläche des Zwischenkühlers 32 wesentlich vergrößert werden, wodurch die Leistung des Motors 14 unter Bedingungen einer hohen Auslastung verbessert wird.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung ein Wärmetauschersystem, das einen ersten und einen zweiten Wärmetauscher umfasst, die jeweils für das Hindurchleiten von Luft gestaltet sind. Der zweite Wärmetauscher ist stromaufwärts von dem ersten Wärmetauscher angebracht. Der zweite Wärmetauscher ist wahlweise zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich, derart, dass eine bestimmte Luftmenge von dem zweiten Wärmetauscher zu dem ersten Wärmetauscher umgeleitet wird, wenn sich der zweite Wärmetauscher in der ersten Position befindet. Alternativ kann der zweite Wärmetauscher von dem ersten Wärmetauscher beabstandet sein, wobei zu dem ersten und dem zweiten Wärmetauscher benachbart wenigstens eine Klappe angebracht ist, die wahlweise geöffnet werden kann. Die wenigstens eine Klappe ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich, derart, dass eine bestimmte Luftmenge von dem zweiten Wärmetauscher zu dem ersten Wärmetauscher umgeleitet wird, wenn sich die wenigstens eine Klappe in der ersten Position befindet.

Claims (13)

  1. Wärmetauschersystem (20) für ein Fahrzeug (10), das umfasst: einen ersten Wärmetauscher (30), der für das Hindurchleiten von Luft (28) gestaltet ist; und einen zweiten Wärmetauscher (32), der in Bezug auf den ersten Wärmetauscher (30) beweglich und für das Hindurchleiten von Luft (28) gestaltet ist, wobei der zweite Wärmetauscher (32) stromaufwärts von dem ersten Wärmetauscher (30) angebracht ist, wobei der zweite Wärmetauscher (32) wahlweise zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, und wobei eine bestimmte Luftmenge (28A) den zweiten Wärmetauscher (32) umgeht und direkt zu dem ersten Wärmetauscher (30) strömt, wenn sich der zweite Wärmetauscher (32) in der ersten Position befindet, und die gesamte Luft (28) durch den zweiten Wärmetauscher (32) geht, bevor sie in den ersten Wärmetauscher (30) eintritt, wenn sich der zweite Wärmetauscher (32) in der zweiten Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauschersystem (20) ferner eine Stellanordnung (38) umfasst, die so gestaltet ist, dass sie den zweiten Wärmetauscher (32) in die erste Position verstellt, wenn der Luftstaudruck auf das Wärmetauschersystem (20) gering ist, und den zweiten Wärmetauscher (32) in die zweite Position verstellt, wenn der Luftstaudruck auf das Wärmetauschersystem (20) hoch ist.
  2. Wärmetauschersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Wärmetauscher (30, 32) dieselbe Vorderfläche besitzen.
  3. Wärmetauschersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wärmetauscher (32) in Bezug auf den ersten Wärmetauscher (30) schwenkbar ist.
  4. Wärmetauschersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmetauscher (30) ein Motorkühler ist.
  5. Wärmetauschersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wärmetauscher (32) ein Zwischenkühler bzw. Ladeluftkühler ist.
  6. Wärmetauschersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (10) eine Frontverkleidung (24) aufweist, die wenigstens eine Öffnung (26) definiert, die für das Hindurchleiten von Luft (28) gestaltet ist, und dass der erste und der zweite Wärmetauscher (30, 32) stromabwärts in Bezug auf die Frontverkleidung (24) angeordnet sind.
  7. Wärmetauschersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Wärmetauscher (34), der zwischen dem ersten und dem zweiten Wärmetauscher (30, 32) angeordnet, wobei der dritte Wärmetauscher (34) ein Klimaanlagen-Kondensator ist.
  8. Wärmetauschersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellanordnung (38) so gestaltet ist, dass sie den zweiten Wärmetauscher (32) variabel zwischen der ersten Position und der zweiten Position verstellt.
  9. Wärmetauschersystem (20A) für ein Fahrzeug (10), das umfasst: einen ersten Wärmetauscher (30), der für das Hindurchleiten von Luft (28) gestaltet ist; und einen zweiten Wärmetauscher (32), der von dem ersten Wärmetauscher (30) beabstandet ist und für das Hindurchleiten von Luft (28) gestaltet ist, wobei der zweite Wärmetauscher (32) stromaufwärts von dem ersten Wärmetauscher (30) angebracht ist, wobei der erste Wärmetauscher (30) und der zweite Wärmetauscher (32) zusammenwirken, um einen Raum (42) zu bilden, wobei in dem Raum (42) wenigstens eine Klappe (40) angebracht ist, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, und wobei eine bestimmte Luftmenge (28A) den zweiten Wärmetauscher (32) umgeht und direkt zu dem ersten Wärmetauscher (30) strömt, wenn sich die wenigstens eine Klappe (40) in der ersten Position befindet, und die gesamte Luft (28) durch den zweiten Wärmetauscher (32) geht, bevor sie in den ersten Wärmetauscher (30) eintritt, wenn sich die wenigstens eine Klappe (40) in der zweiten Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauschersystem (20A) ferner eine Stellanordnung (38) umfasst, die so gestaltet ist, dass sie die wenigstens eine Klappe (40) in die erste Position verstellt, wenn der Luftstaudruck auf das Wärmetauschersystem (20A) gering ist, und die wenigstens eine Klappe (40) in die zweite Position verstellt, wenn der Luftstaudruck auf das Wärmetauschersystem (20A) hoch ist.
  10. Wärmetauschersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Wärmetauscher (30, 32) dieselbe Vorderfläche besitzen.
  11. Wärmetauschersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmetauscher (30) ein Motorkühler ist und der zweite Wärmetauscher (32) ein Zwischenkühler bzw. Ladeluftkühler ist.
  12. Wärmetauschersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (10) eine Frontverkleidung (24) aufweist, die wenigstens eine Öffnung (26) definiert, die für das Hindurchleiten von Luft (28) gestaltet ist, und dass der erste und der zweite Wärmetauscher (30, 32) stromabwärts in Bezug auf die Frontverkleidung (24) angeordnet sind.
  13. Wärmetauschersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellanordnung (38) so gestaltet ist, dass sie die zumindest eine Klappe (40) variabel zwischen der ersten Position und der zweiten Position verstellt.
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