DE102006045421A1 - Kühlluftdurchführung durch ein Kühlerpaket in einem Fahrzeug - Google Patents

Kühlluftdurchführung durch ein Kühlerpaket in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühlluftdurchführung durch ein Kühlerpaket in einem Kraftfahrzeug, wobei das Kühlerpaket von einem durch eine Frontöffnung im Fahrzeug einströmenden Kühlluftstrom durchströmt wird und wenigstens zwei in Luftströmungsrichtung hintereinander angeordnete Wärmetauscher und eine diese umschließende Luftleiteinrichtung, einen in dieser angeordneten Kühlerlüfter sowie wenigstens einen durch eine Kühlluftklappe sperrbaren Bypass aufweist. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Kühlluftdurchführung so zu gestalten, dass der durch das Kühlerpaket strömende Kühlluftstrom bei verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten auf die im Kühlerpaket angeordneten Wärmeaustauscher optimal verteilt wird. Dazu ist der wenigstens eine Bypass (6, 7, 13, 14, 24) parallel zu einem der Wärmeaustauscher (1, 2, 11, 12, 25) und dabei im Bereich zwischen diesem und der Luftleiteinrichtung (3, 10) angeordnet und mit einer beweglichen Kühlluftklappe (8, 9, 17, 18, 19, 20, 22, 23, 26, 28) versehen, die in Abhängigkeit von ihrer Anordnung und der Kühlluftgeschwindigkeit den Bypass (6, 7, 13, 14, 24) öffnet oder versperrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlluftdurchführung durch ein Kühlerpaket in einem Kraftfahrzeug, das hinter einer Frontöffnung im Fahrzeug angeordnet ist und aus mehreren Wärmeaustauschern gebildet ist, von denen wenigstens einer ein Wasserkühler für das Motorkühlwasser des (Fahrzeug-)Motors und ein weiterer ein Klimakondensator für das Kältemittel einer Klimaanlage ist.
  • Der Wasserkühler muß unter allen möglichen Betriebszuständen die im Motor entstehende Abwärme zuverlässig an die Umgebung abführen. Dabei kommt der Kühlluftmenge, die den Wasserkühler durchströmt, aber auch der Kühlerauslegung eine große Bedeutung zu. Die Kühlluftmenge ist von der Fahrgeschwindigkeit, dem Strömungswiderstand bei der Durchströmung des Motorraumes, dem Strömungswiderstand der Wärmetauscher und der Leistungsfähigkeit eines über eine Luftleitvorrichtung in Form einer Lüfterhaube angeschlossenen Kühlerlüfters abhängig, wobei zur Erzielung großer Luftmassenströme oftmals ein starker Kühlerlüfter mit hohem Energieverbrauch erforderlich ist.
  • Der Klimakondensator für das Kältemittel hat die Aufgabe, die im Verdampfer der Klimaanlage vom Kältemittel aufgenommene Wärme, deren Temperatur durch eine Verdichtung erhöht wurde, an die Kühlluft abzugeben. Das Temperaturniveau ist konstruktiv so gewählt, dass der Kältemitteldampf im Klimakondensator kondensiert und sich in dessen unteren Bereich (Subcooling-Bereich) sammelt, von wo aus es in den sich anschließenden Bereich des Kältemittelkreislaufs abgegeben wird. Die übertragene Wärmemenge hängt vor allem von der Kondensatoroberfläche und der Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft ab. Die Geschwindigkeit der Kühlluft ist durch den Fahrtwind gegeben und wird andernfalls durch den angeschlossenen Kühlerlüfter erzeugt. Um eine ausreichende Kühlung zu sichern, wird der Klimakondensator üblicherweise vor dem Wasserkühler angeordnet.
  • Zur Erhöhung der spezifischen Motorleistung ist es bekannt, anstelle eines Saugmotors einen sog. aufgeladenen Motor, insbesondere einen mit einer Ladeluftkühlung, einzusetzen. Die Ladeluftkühlung führt zu einer Erhöhung der Luftdichte und damit des Sauerstoffangebotes der Verbrennungsluft. Zur Ladeluftkühlung kann ein luftgekühlter Ladeluftkühler eingesetzt werden, der ebenfalls vor dem Wasserkühler angeordnet und Bestandteil des Kühlerpaketes sein kann.
  • Die Kühlluftdurchströmung eines derartigen Kühlerpaketes wird bei stehendem Fahrzeug und bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten – gleichbedeutend mit niedrigen Kühlluftgeschwindigkeiten – durch die Förderleistung des Kühlerlüfters dominiert und bei höheren Fahrgeschwindigkeiten – gleichbedeutend mit hohen Kühlluftgeschwindigkeiten – durch den Staudruck der in die Frontöffnung einströmenden Luft. Der Bedarf an Kühlluft für den Wasserkühler und für den gegebenenfalls vorhandenen Ladeluftkühler nimmt mit der abgeforderten Motorleistung und somit insbesondere mit der Fahrgeschwindigkeit und bei Bergauffahrt zu.
  • Die übertragene Wärmeleistung im Klimakondensator ist ab einer bestimmten Geschwindigkeit der Kühlluft weitgehend unabhängig von dieser und damit auch von der Fahrgeschwindigkeit. Niedrige Kühlluft- und Fahrgeschwindigkeiten allerdings wirken sich in einer reduzierten Kälteleistung aus. Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten ist der Kühlluftstrom durch den Klimakondensator häufig größer als notwendig, da dieser die Kälteleistung der Klimaanlage nur unwesentlich verbessern kann, allenfalls durch eine Verbesserung des Wirkungsgrades des Kältemittelkreislaufes. Der Druckverlust des Kühlluftstromes über dem Klimakondensator beschränkt allerdings bei höheren Fahrgeschwindigkeiten den Kühlluftstrom durch den/die nachgeordneten Wärmeaustauscher. Auch können Probleme auftreten, wenn die Verteilung des Kühlluftstromes auf die Fläche des Klimakondensators ungünstig ist. Erwünscht ist hier eine höhere Durchströmung des untenliegenden (Subcooling-)Bereiches, da in diesem Flüssigkeit ansteht und daher der Wärmedurchgang durch die Außenumströmung bestimmt wird.
  • Bei einem derartigen Kühlerpakt gibt es somit Fahrzustände, bei denen entweder der Klimakondensator oder der Wasserkühler der kritische Wärmeaustauscher ist und gegenüber dem jeweils anderen bezüglich des Kühlluftstromes bevorzugt werden sollte. Bei niedrigeren Fahrgeschwindigkeiten ist dieser kritische Wärmeaustauscher der Klimakondensator und bei höheren Fahrgeschwindigkeiten der Wasserkühler.
  • Zur Verbesserung eines Kühlluftstromes bei einem einzeln angeordneten Wasserkühler bei höheren Geschwindigkeiten ist es aus der DE 88 06 976 U1 bekannt, in einer als Luftleitvorrichtung ausgebildeten und mit einer Austrittsöffnung für einen stromabwärts angeschlossenen Kühlerlüfter versehenen Lüfterhaube zusätzlich eine Ventilvorrichtung vorzusehen, die sich öffnet und einen Bypassweg freigibt, wenn der Kühlluftdruck in Richtung auf die Austrittsöffnung einen vorher festgelegten Wert überschreitet und auf den Kühlluftstrom drosselnd wirken würde. Aus der DE 39 30 076 C1 und der DE 39 42 010 A1 ist es dazu auch bekannt, eine solche Luftleitvorrichtung mit wenigstens einer Klappe zu versehen, die durch eine vorbestimmte Druckdifferenz geöffnet wird und die beim Gegenstand nach letzterem Dokument durch Haftkraft in ihrer Schließstellung gehalten ist. Ferner beschreibt die DE 196 45 091 A1 eine Wasserkühleranordnung, bei der zur Erhöhung des Wirkungsgrades auch die mehr oder weniger passiv durchströmten seitlichen Bereiche des Wasserkühlers außerhalb der Flucht des Kühlerlüfters ausreichend genutzt werden. Dazu ist kühlluftstromabwärts hinter dem Wasserkühler im Bereich der passiven Wärmeübertragungsflächen in einer Lüfterhaube zusätzlich mindestens ein Luftleitkanal vorgesehen.
  • Schließlich ist es auch bekannt, bei einem Kühlerpaket, das aus wenigstens zwei hintereinander angeordneten Wärmeaustauschern, einem Klimakondensator und einem Wasserkühler, gebildet und von einer Luftleitvorrichtung umschlossen ist, benachbart zu einem in dieser angeordneten Kühlerlüfter zwischen diesem und der Luftleitvorrichtung wenigstens eine Stauluftklappe anzuordnen, die durch einen in der Luftleitvorrichtung herrschenden und durch eine höhere Fahrgeschwindigkeit bedingten Stau- bzw. Überdruck zum Umgebungsluftdruck geöffnet wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kühlluftdurchführung durch ein Kühlerpaket in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu gestalten, dass der durch das Kühlerpaket strömende Kühlluftstrom bei verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten auf die im Kühlerpaket angeordneten Wärmeaustauscher optimal verteilt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kühlluftdurchführung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Kühlluftdurchführung durch ein aus wenigstens zwei in Kühlluftströmungsrichtung hintereinander angeordneten Wärmeaustauschern, einer diesen zugeordneten Luftleiteinrichtung und einem Kühlerlüfter gebildeten Kühlerpaket zwischen der Luftleiteinrichtung und einem der Wärmeaustauscher wenigstens ein Bypass mit einer beweglichen Kühlluftklappe angeordnet ist. In Abhängigkeit von ihrer Anordnung und der Kühlluftgeschwindigkeit öffnet oder versperrt die Kühlluftklappe den Bypass. Durch die Öffnung des Bypasses wird der Strömungsquerschnitt für die Kühlluft vergrößert, und es sinkt der Druckverlust über dem Wärmeaustauscher, so dass die insgesamt durch das Kühlerpaket geförderte Luftmenge ansteigt. Zur weiteren Optimierung der Kühlluftverteilung kann zusätzlich parallel zu einem weiteren das Kühlerpaket mitbildenden Wärmeaustauscher wenigstens ein weiterer derartiger Bypass ausgebildet sein. Auch können durch die Anordnung von Bypässen bestimmte Bereiche der Wärmeaustauscher im Kühlerpaket bevorzugt kühlluftdurchströmt werden, beispielsweise durch einen untenliegenden Bypass der Subcooling-Bereich des Klimakondensators.
  • Für eine Ausführung mit drei Wärmetauschern mit beliebiger Reihenfolge derselben oder mit einem als Drucklüfter wirkenden, stromauf angeordneten Gebläse gilt Entsprechendes.
  • Vorzugsweise ist der wenigstens eine Bypass oberhalb oder unterhalb des jeweiligen Wärmeaustauschers angeordnet, und die zugehörige Kühlluftklappe versperrt oder öffnet den Bypass durch ihr Eigengewicht oder durch eine Feder in Abhängigkeit von ihrer Anordnung und der Kühlluftgeschwindigkeit selbsttätig.
  • Vorteilhafte Anordnungen eines Bypasses und der diesem zugeordneten Kühlluftklappe sind für einen aus einem Klimakondensator und einem Wasserkühler gebildeten Kühlerpaket in den Unteransprüchen 3 bis 6 beschrieben, wobei die beschriebenen Klappenanordnungen Kühlluftklappen betreffen, die durch ihr Eigengewicht in Wirkverbindung mit dem Kühlluftstrom stehen. Diese Kühlluftklappen werden bei einem oberhalb oder unterhalb des jeweiligen Wärmeaustauschers angeordneten Bypass eingesetzt und erfordern keine zusätzlichen Bauteile oder Antriebe. Bei einem seitlich eines Wärmeaustauschers ausgebildeten Bypass muß die Kühlluftklappe federkraftbeaufschlagt, durch ein umgelenktes Gewicht kraftbeaufschlagt oder durch einen Stellantrieb gesteuert sein, um in Wirkverbindung mit dem Kühlluftstrom stehen zu können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen jeweils schematisch die Kühlluftdurchführung durch ein aus einem Klimakondensator, einem Wasserkühler, einer Luftleiteinrichtung und einem Kühlerlüfter gebildetes und in einem Kraftfahrzeug angeordnetes Kühlerpaket, das von einem durch eine Frontöffnung im Kraftfahrzeug einströmenden Kühlluftstrom beaufschlagt ist und zwar:
  • 1: mit zwei dem Klimakondensator zugeordneten Bypässen in einer ersten Ausführung,
  • 2: mit zwei dem Wasserkühler zugeordneten Bypässen in einer ersten Ausführung,
  • 3: mit zwei dem Klimakondensator zugeordneten Bypässen in einer zweiten Ausführung,
  • 4: mit zwei dem Wasserkühler zugeordneten Bypässen in einer zweiten Ausführung,
  • 5: eine weitere Kühlluftklappenausbildung und
  • 6: eine weitere Bypassanordnung.
  • Das in 1 dargestellte Kühlerpaket weist einen kühlluftstromauf angeordneten Klimakondensator 1, einen kühlluftstromab angeordneten Wasserkühler 2, eine an einem nicht dargestellten Frontendmontageträger angeschlossene Luftleiteinrichtung 3, die am Wasserkühler 2 spaltfrei angeschlossen ist, einen Kühlerlüfter 4 und eine zwischen diesem und dem Wasserkühler 2 angeordnete Lüfterhaube 5 auf. Parallel zum Klimakondensator 1 sind oberhalb und unterhalb desselben zwischen diesem und der Luftleiteinrichtung 3 zwei Bypässe 6 und 7 ausgebildet, die jeweils mit einer schwenkbar gelagerten Kühlluftklappe 8 und 9 versehen sind, wobei die Schwenkachse A der Kühlluftklappe 8 im oberen Bypass 6 stromauf an der Luftleiteinrichtung 3 und die der Kühlluftklappe 9 im unteren Bypass 7 stromauf am Klimakondensator 1 ausgebildet ist. Wenn der frontseitig einströmende Kühlluftstrom KS eine niedrige Geschwindigkeit hat und somit ein niedriger Staudruck an den Kühlluftklappen 8, 9 gegeben ist, verschließen diese den jeweiligen Bypass 6, 7 durch ihr Eigengewicht und liegen dabei bei Bildung einer Kraftkomponente, die gegen den Kühlluftstrom KS gerichtet ist, in Schräglage mit ihrem freien Ende an dem jeweils anderen Bauteil (1, 3) spaltfrei an. Die Schließposition ist in durchgehenden Linien dargestellt. Erreicht der Kühlluftstrom KS eine solche Geschwindigkeit, dass dessen auf die jeweilige Kühlluftklappe 8, 9 gerichtete Öffnungskraft größer als die diesem entgegengerichtete in ihrer Stärke vorbestimmte Kraftkomponente ist, wird die Kühlluftklappe 8, 9 in Richtung ihrer gestrichelt dargestellten Offenstellung verschwenkt. Verringert sich die Geschwindigkeit des Kühlluftstromes KS wieder, erfolgt eine Schwenkbewegung in Richtung der Schließstellung. Die Geschwindigkeit des Kühlluftstromes KS wird dabei durch die Fahrgeschwindigkeit und auch durch den Kühlerlüfter 4 bestimmt.
  • Bei niedrigen Kühlluftgeschwindigkeiten, bei denen der Klimakondensator 1 der kritische Wärmeaustauscher ist, wird somit der gesamte Kühlluftstrom KS durch diesen geleitet und für den Wärmeaustausch und die Kondensation des Kältemittels im Klimakondensator 1 eingesetzt. Im Anschluß daran durchströmt die Kühlluft den Wasserkühler 2. Bei höheren Kühlluftgeschwindigkeiten, verbunden mit höheren Fahrgeschwindigkeiten, bei denen keine nennenswerte Verbesserung der Kälteleistung der Klimaanlage gegeben ist, jedoch eine verstärkte Kühlung des Motorkühlwassers geboten ist, wird ein Teil des Kühlluftstromes KS mit unveränderter Temperatur über die Bypässe 6 und 7 direkt dem Wasserkühler 2 zugeführt, wodurch dessen Kühlleistung erheblich steigt. Bei höheren Kühlluftgeschwindigkeiten wird somit die Motorkühlung priorisiert.
  • 2 zeigt die Kühlluftdurchführung durch ein Kühlerpaket, bei dem eine Luftleiteinrichtung 10 spaltfrei am Klimakondensator 11 anschließt, den Wasserkühler 12 unter Bildung eines oberen und eines unteren Bypasses 13 und 14 umschließt und stromabseitig in eine Lüfterhaube 15 für einen Kühlerlüfter 16 übergeht. Die beiden Bypässe 13 und 14 sind wiederum mit Kühlluftklappen 17 und 18 versehen, die denen der oben beschriebenen gleichen und die über ihr Eigengewicht mit einem Kühlluftstrom KS in Wirkverbindung stehen. Die untere Kühlluftklappe 18 ist dabei stromauf am Wasserkühler 12 angelenkt.
  • Bei niedrigen Kühlluftgeschwindigkeiten strömt der gesamte Kühlluftstrom KS vollständig durch den Klimakondensator 11 und auch durch den Wasserkühler 12, da die beiden Bypässe 13 und 14 gesperrt sind. Der Kühlluftstrom KS erfüllt die an die beiden Wärmeaustauscher 11, 12 gestellten wärmetechnischen Anforderungen. Bei höheren Kühlluftgeschwindigkeiten werden die beiden Bypässe 13, 14 geöffnet, und ein Teil desselben wird am Wasserkühler 12 vorbei über den Kühlerlüfter 16 dem Motorraum zugeführt. Dadurch wird erreicht, dass der Kühlluftstrom durch das System und somit auch durch den Klimakondensator insgesamt erhöht wird.
  • In den 3 und 4 sind Kühlluftdurchführungen gezeigt, die sich von denen der 1 und 2 durch die Klappenausführungen und – anordnungen unterscheiden.
  • Die in der Ausführung nach 3 angeordneten Kühlluftklappen 19 und 20 sind stromab am Klimakondensator 1 (oberer Bypass 6) bzw. an der Luftleiteinrichtung 3 (unterer Bypass 7) schwenkbar gelagert, liegen in der Offenstellung (oberer Bypass), bedingt durch ihr Eigengewicht, am jeweiligen Bauteil (1, 3) an und sind stromauf jeweils mit einer Abwinklung 21 versehen, mit der sie in ihrer Offenstellung schräg in den Kühlluftstrom KS hineinragen, mit dem sie zusammenwirken. Bei niedriger Kühlluftgeschwindigkeit bleiben die beiden Bypässe 6, 7 geöffnet (jeweils durchgezogene Linie), so dass ein Teil des Kühlluftstromes KS mit unveränderter Temperatur am Klimakondensator 1 vorbei und zusätzlich zu dem aus diesem strömenden Teilluftstrom, der bereits erwärmt ist, in den Wasserkühler 2 und von diesem über den Kühlerlüfter 4 in den Motorraum gelangt. Bei höherer Kühlluftgeschwindigkeit werden die Kühlluftklappen 19, 20 aufgestellt und sperren die Bypässe 6 und 7 (gestrichelte Position), so dass der gesamte Kühlluftstrom KS zuerst durch den Klimakondensator 1 und anschließend durch den Wasserkühler 2 strömt, wobei der Luft im Klimakondensator 1 relativ wenig Wärme zugeführt wird.
  • In der Ausführung nach 4 sind die Bypässe 13 und 14 dem Wasserkühler 12 zugeordnet. Die Kühlluftklappen 22 und 23 sind stromab angelenkt, davon die obere Kühlluftklappe 22 am Wasserkühler 12 und die untere an der Luftleiteinrichtung 15. Bei dieser Ausführung strömt der gesamte Kühlluftstrom KS unabhängig von der Kühlluftgeschwindigkeit durch den Klimakondensator 11 und anschließend bei niedrigen Kühlluftgeschwindigkeiten durch den Wasserkühler 12 und die beiden Bypässe 13 und 14 und bei höheren Kühlluftgeschwindigkeiten und geschlossenen Bypässen 13 und 14 nur durch den Wasserkühler 12 und nach diesem über den Kühlerlüfter 16 in den Motorraum.
  • In 5 ist eine Kühlluftdurchführung mit nur einem Bypass 24 oberhalb eines kühlluftstromauf in einem Kühlerpaket angeordneten Klimakondensators 25 gezeigt. In diesem Bypass 24 befindet sich eine am Klimakondensator 25 angelenkte Kühlluftklappe 26, die stromab durch eine Zugfeder 27 in Richtung ihrer Schließstellung federkraftbeaufschlagt ist. Bei Überwindung einer vorbestimmten Federkraft wird die Kühlluftklappe 26 aus ihrer gezeigten Sperr- bzw. Schließstellung in Abhängigkeit von der Kühlluftgeschwindigkeit bzw. des anliegenden Staudruckes mehr oder weniger geöffnet (gestrichelt dargestellt).
  • 6 schließlich zeigt eine seitlich von einem Wärmeaustauscher in einem Bypass angeordnete Kühlluftklappe 28, die durch ein Gewicht m über eine Umlenkrolle 29 beaufschlagt und in ihrer Sperr- bzw. Schließstellung gehalten ist. Dabei ist das Gewicht m derart gewählt, dass dieses durch einen vorbestimmten Staudruck, der bei einer vorbestimmten Kühlluftgeschwindigkeit an der Kühlluftklappe 28 gegeben ist, überwunden und diese geöffnet wird (gestrichelt angedeutet).
  • 1
    Klimakondensator
    2
    Wasserkühler
    3
    Luftleiteinrichtung
    4
    Kühlerlüfter
    5
    Lüfterhaube
    6
    Bypass
    7
    Bypass
    8
    Kühlluftklappe
    9
    Kühlluftklappe
    10
    Luftleiteinrichtung
    11
    Klimakondensator
    12
    Wasserkühler
    13
    Bypass
    14
    Bypass
    15
    Lüfterhaube
    16
    Kühlerlüfter
    17
    Kühlluftklappe
    18
    Kühlluftklappe
    19
    Kühlluftklappe
    20
    Kühlluftklappe
    21
    Abwinklung
    22
    Kühlluftklappe
    23
    Kühlluftklappe
    24
    Bypass
    25
    Klimakondensator
    26
    Kühlluftklappe
    27
    Zugfeder
    28
    Kühlluftklappe
    29
    Umlenkrolle
    A
    Schwenkachse
    m
    Gewicht
    KS
    Kühlluftstrom

Claims (11)

  1. Kühlluftdurchführung durch ein Kühlerpaket in einem Kraftfahrzeug, das von einem durch eine Frontöffnung im Fahrzeug einströmenden Kühlluftstrom durchströmt wird und das wenigstens zwei in Luftströmungsrichtung hintereinander angeordnete Wärmeaustauscher und eine diese umschließende Luftleiteinrichtung, einen in dieser angeordneten Kühlerlüfter sowie wenigstens einen durch eine Luftklappe sperrbaren Bypass aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bypass (6, 7, 13, 14, 24) parallel zu einem der Wärmeaustauscher (1, 2, 11, 12, 25) und dabei im Bereich zwischen diesem und der Luftleiteinrichtung (3, 10) angeordnet und mit einer beweglichen Kühlluftklappe (8, 9, 17, 18, 19, 20, 22, 23, 26, 28) versehen ist, die in Abhängigkeit von ihrer Anordnung und der Kühlluftgeschwindigkeit den Bypass (6, 7, 13, 14, 24) öffnet oder versperrt.
  2. Kühlluftdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass oberhalb (6, 13, 24) oder unterhalb (7, 14) des jeweiligen Wärmeaustauschers (1, 2, 11, 12, 25) angeordnet ist, und dass die Kühlluftklappe (8, 9, 17, 18, 19, 20, 22, 23) durch ihr Eigengewicht oder dass die Klappe (26) durch eine Feder (27) in Abhängigkeit von ihrer Anordnung in Richtung ihrer Schließ- oder Offenstellung kraftbeaufschlagt ist.
  3. Kühlluftdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass (6, 7) parallel zu einem kühllufteintrittseitig angeordneten Klimakondensator (1) oberhalb oder unterhalb desselben ausgebildet ist, dass die Kühlluftklappe (8) in einem oberhalb ausgebildeten Bypass (6) stromauf an der Luftleiteinrichtung (3) und in einem unterhalb ausgebildeten Bypass (7) stromauf am Klimakondensator (1) angelenkt und durch deren Eigengewicht in Richtung ihrer Schließstellung kraftbeaufschlagt ist, dass die Luftleiteinrichtung (3) am kühlluftaustrittseitig angeordneten Wasserkühler (2) spaltfrei angeschlossen ist, und dass zwischen diesem (2) und dem Kühlerlüfter (4) eine Lüfterhaube (5) ausgebildet ist.
  4. Kühlluftdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass (13, 14) parallel zu einem kühlluftaustrittseitig angeordneten Wasserkühler (12) oberhalb oder unterhalb desselben ausgebildet ist, dass die Kühlluftklappe (17) in einem oberhalb ausgebildeten Bypass (13) stromauf an der Luftleiteinrichtung (10) und in einem unterhalb ausgebildeten Bypass (14) stromauf am Wasserkühler (12) angelenkt und durch ihr Eigengewicht in Richtung ihrer Schließstellung kraftbeaufschlagt ist, und dass die Luftleiteinrichtung (10) am kühllufteintrittseitig angeordneten Klimakondensator (11) spaltfrei angeschlossen ist und kühlluftaustrittseitig den Kühlerlüfter (16) umschließt.
  5. Kühlluftdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass (6, 7) parallel zu einem kühllufteintrittseitig angeordneten Klimakondensator (1) oberhalb oder unterhalb desselben ausgebildet ist, dass die Kühlluftklappe (19) in einem oberhalb ausgebildeten Bypass (6) stromab am Klimakondensator (1) und die Kühlluftklappe (20) in einem unterhalb ausgebildeten Bypass (7) stromab an der Luftleiteinrichtung (3) angelenkt und stromauf jeweils mit einer zum jeweiligen anderen Bauteil (3, 1) abgewinkelten und in den Kühlluftstrom (KS) hineinragenden Abwinklung (21) versehen und durch ihr Eigengewicht in Richtung ihrer Offenstellung kraftbeaufschlagt ist, dass die Luftleiteinrichtung (3) am kühlluftaustrittseitig angeordneten Wasserkühler (2) spaltfrei angeschlossen ist, und dass zwischen diesem (2) und dem Kühlerlüfter (4) eine Lüfterhaube (5) ausgebildet ist.
  6. Kühlluftdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass (13, 14) parallel zu einem kühlluftaustrittseitig angeordneten Wasserkühler (12) oberhalb oder unterhalb desselben ausgebildet ist, dass die Kühlluftklappe (22) in einem oberhalb ausgebildeten Bypass (13) stromab am Wasserkühler (12) und die Kühlluftklappe (23) in einem unterhalb ausgebildeten Bypass (14) stromab an der Luftleiteinrichtung (10) angelenkt und stromauf jeweils mit einer zum jeweiligen anderen Bauteil (10, 12) abgewinkelten und in den Kühlluftstrom (KS) hineinragenden Abwinklung (21) versehen und durch ihr Eigengewicht in Richtung ihrer Offenstellung kraftbeaufschlagt ist, und dass die Luftleiteinrichtung (10) am kühllufteintrittseitig angeordneten Klimakondensator (11) spaltfrei angeschlossen ist und kühlluftaustrittseitig den Kühlerlüfter (16) umschließt.
  7. Kühlluftdurchführung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Kühlluftklappe (26) durch eine Feder (27) federkraftbeaufschlagt ist.
  8. Kühlluftdurchführung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (3) am Frontend-Montageträger ausgebildet ist.
  9. Kühlluftdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass seitlich des jeweiligen Wärmeaustauschers (1, 2, 11, 12, 25) angeordnet ist, und dass die Kühlluftklappe (28) durch eine Feder oder durch ein umgelenktes Fremdgewicht (m) in Richtung ihrer Schließstellung kraftbeaufschlagt ist.
  10. Kühlluftdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftklappe durch einen elektrischen oder pneumatischen Stellantrieb betätigt wird.
  11. Kühlluftdurchführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb in Abhängigkeit von Temperaturen des zu kühlenden Mediums eines der Wärmeaustauscher, beispielsweise des Kältemittels eines Klimakondensators, des Motorkühlwassers eines Wasserkühlers oder der Ladeluft eines Ladekuftkühlers, angesteuert wird.
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