DE102008004131A1 - Laparoskopische Trokarhülse - Google Patents

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Abstract

Eine laparoskopische Trokarhülse (4) mit einem distalen Endbereich (9) ist dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Endbereich (9) der Trokarhülse (4) ein Schirm (5) angeordnet ist, der im Wesentlichen quer zur Trokarhülse (4) erstreckt ist, mit einem inneren Rand (6) um die Trokarhülse (4) umlaufend an dieser abgedichtet befestigt ist und einen äußeren, die Trokarhülse (4) im Abstand umlaufenden Rand (7) aufweist, wobei der Schirm von sehr großem Abstand zu sehr kleinem Abstand seines äußeren Randes (7) zur Trokarhülse (4) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trokarhülse der im Oberbegriff des Anspruch 1 genannten Art.
  • Mit laparoskopischen Trokarhülsen werden chirurgische Arbeiten im Bauchraum mittels Endoskopen vorgenommen. Dazu müssen Zugänge durch die Bauchwand geschaffen werden. Hierfür dienen Trokarhülsen, die mit einem innenliegenden scharfspitzigen Trokardorn durch die Bauchwand gestochen werden und nach Herausziehen des Domes als Zugang dienen. In der Regel sind sie in ihrem außerhalb des Körpers liegenden Bereich mit einem Ventil versehen.
  • Zu den laparoskopischen Operationen gehören auch Arbeiten an Tumoren. Seit längerem beobachtet die Fachwelt, dass bei laparoskopischen Tumoroperationen Tumorrezidive im Bereich des Stichkanales, durch den die Trokarhülse verlegt war, auftreten. Dies wird der Tatsache zugeschrieben, dass Tumore bei Beschädi gung, aber auch ohne Beschädigung Tumorzellen streuen, die sich bevorzugt in offenen Wunden einnisten und dort anwachsen können.
  • Als Gegenmaßnahme werden rezisierte Tumorteile im Bauchraum in Beutel verpackt, bevor sie durch die Trokarhülse nach außen gezogen werden. Damit soll eine Kontaminierung des Trokarbereiches und somit der Stichwunde mit Tumorzellen verhindert werden. Das Problem mit Tumorrezidiven im Einstichbereich besteht aber nach wie vor.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Trokarhülse zu schaffen, die zu geringerer Tumorrezidivrate im Bereich der Trokareinstichstelle beiträgt.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Merkmal des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist im distalen Endbereich der Trokarhülse ein Schirm vorgesehen, der bei in den Bauchraum verlegter Trokarhülse innerhalb der Bauchwand angeordnet ist und im entfalteten Zustand den Bereich des Stichkanales, durch den die Trokarhülse verläuft, vor Kontamination mit Tumorzellen schützt. Der Schirm kann während der laparoskopischen Arbeiten eine größere gut schützende Fläche aufweisen, lässt sich aber stark verkleinern, um durch den engen Stichkanal eingeschoben und herausgezogen werden zu können, ohne einen zu großen Widerstand zu geben oder gar Verletzungen hervorzurufen.
  • Vorteilhaft kann dabei der Schirm gemäß Anspruch 2 regenschirmartig faltbar ausgebildet sein, so dass er sich zu einer großen Fläche entfalten und sehr eng zusammenfalten lässt.
  • Alternativ kann der Schirm gemäß Anspruch 3 vorteilhaft als aufblasbare Ballonscheibe ausgebildet sein, die von einem der Trokarhülse eng anliegenden zu einem sehr großen Durchmesser aufweitbar ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist dabei gemäß Anspruch 4 der Schirm derart ausgebildet, dass er im verkleinerten Zustand dem distal vom Schirm liegenden Teil der Trokarhülse anliegend ausgebildet ist. Er deckt diesen möglicherweise mit Tumorzellen kontaminierten Teil der Trokarhülse dann ab, so dass beim Herausziehen eine Berührung des Stichkanales mit kontaminierten Bereichen der Trokarhülse vermieden wird.
  • Vorteilhaft ist gemäß Anspruch 5 der Schirm von der Trokarhülse abnehmbar, so dass er beispielsweise als billiger Einmalartikel ausgebildet sein kann.
  • Vorteilhaft ist gemäß Anspruch 6 der Schirm für Tumorzellen schädigend präpariert, also mit zum Beispiel zytostatischen oder zytotoxischen Substanzen versehen, die Tumorzellen soweit schädigen, dass diese sich nicht zu einer Rezidivbildung einnisten können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 das distale Ende einer erfindungsgemäßen Trokarhülse mit Bauchwand und entfaltetem Schirm,
  • 2 die Trokarhülse mit zusammengefaltetem Schirm und
  • 3 eine Trokarhülse anderer Ausführungsform.
  • 1 zeigt einen für eine laparoskopische Operation mit Gas aufgeblasenen menschlichen Bauchraum 1 mit darüberliegender Bauchwand 2. Durch einen die Bauchwand 2 durchsetzenden Stichkanal 3 ist eine Trokarhülse 4 verlegt, die mit ihrem distalen Endbereich 9 im Bauchraum 1 liegt.
  • Auf dem distalen Endbereich 9 der Trokarhülse 4, also in dem in 1 dargestellten Verlegezustand innerhalb des Bauchraumes 1 ist ein Schirm 5 angeordnet, der mit einem inneren Rand 6 die Trokarhülse 4 umschließend an dieser befestigt ist und mit seinem äußeren Rand 7 in größerem Abstand zur Trokarhülse angeordnet ist.
  • Der Schirm 5 ist derart ausgebildet, dass er zusammengefaltet werden kann in die in 2 dargestellte Stellung. Er kann dazu einen Stangenmechanismus ähnlich dem eines konventionellen Regenschirmes aufweisen. Dieser Stangenmechanismus kann zum Beispiel durch Stangen- oder Zugdrähte 8, die innerhalb der Trokarhülse 4 nach außen verlaufen, betätigt werden.
  • Bei entfaltetem Schirm 5, wie dies die 1 zeigt, wird die Trokarhülse 4 so angeordnet, gegebenenfalls durch leichten Zug nach außen, dass der Schirm 5 nach Möglichkeit der Bauchwand 2 von innen anliegt. Dann ist der Bereich um den Stichkanal 3 nach innen zum Bauchraum 1 hin gut geschützt, so dass dort fließende oder spritzende Flüssigkeiten, die Tumorzellen enthalten können, nicht in den Bereich des Stichkanales 3 kommen können. Auf dem distal vom Schirm 5 liegenden distalen Endbereich 9 der Trokarhülse 4 und auch auf der dem Bauchraum 1 zuliegenden Unterseite des Schirmes 5 können Tumorzellen sitzen. Diese werden jedoch bei zusammengefaltetem Schirm 5 wie dies 2 zeigt, abgedeckt, so dass beim Herausziehen der Trokarhülse 4 durch den Stichkanal 3 diese nicht mit Tumorzellen in Berührung kommen kann.
  • 3 zeigt eine Ausführungsvariante der Trokarhülse 4, bei der weitgehend dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Die Trokarhülse 4 weist wiederum einen Schirm 5 auf, der bei der Ausführungsform der 3 jedoch als ringförmiger aufblasbarer Ballon ausgebildet ist, der zwischen der ausgezogen dargestellten Stellung und der gepunktet dargestellten Stellung durch Aufblasen und Druckablassen veränderbar ist. In der ausgezogen darstellten Stellung liegt er der Trokarhülse 4 eng an, so dass er durch den Stichkanal 3 leicht geschoben werden kann. In der aufgeblasenen Stellung bildet er einen großflächigen Schirm, der dieselbe Wirkung erzielt wie der in 1 dargestellt Schirm. Das Aufblasen und Ablassen des Schirmes kann über eine Leitung 10 erfolgen.
  • In beiden dargestellten Ausführungsformen kann der Schirm 5 von der Trokarhülse 4 abnehmbar ausgebildet sein. Die relativ teure, aus Metall bestehende Trokarhülse 5 mit gegebenenfalls daran angeordnetem, sehr aufwendigem Portventil kann also zur Mehrfachverwendung ausgebildet sein, während der Schirm 5 als Einmalartikel ausgebildet ist.
  • Die Oberflächen des Schirmes 5 können mit zytostatischen oder zytotoxischen Substanzen versehen sein, um eventuell anhaftende Tumorzellen abzutöten oder zu schädigen.

Claims (6)

  1. Laparoskopische Trokarhülse (4) mit einem distalen Endbereich (9), dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Endbereich (9) der Trokarhülse (4) ein Schirm (5) angeordnet ist, der im wesentlichen quer zur Trokarhülse (4) erstreckt ist, mit einem inneren Rand (6) um die Trokarhülse (4) umlaufend an dieser abgedichtet befestigt ist und einen äußeren, die Trokarhülse (4) im Abstand umlaufenden Rand (7) aufweist, wobei der Schirm von sehr großem Abstand zu sehr kleinem Abstand seines äußeren Randes (7) zur Trokarhülse (4) veränderbar ist.
  2. Trokarhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (5) regenschirmartig faltbar ist.
  3. Trokarhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (5) als radial aufblasbare Ballonscheibe ausgebildet.
  4. Trokarhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (5) in verkleinertem Zustand dem distal vom Schirm liegenden Teil (9) der Trokarhülse (4) anliegend ausgebildet ist.
  5. Trokarhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (5) von der Trokarhülse (4) abnehmbar ist.
  6. Trokarhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (5) mit auf seiner Oberfläche wirksamen, Tumorzellen schädigenden Substanzen versehen ist.
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