DE102008004000B4 - Federung für Inlineskates - Google Patents

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    • A63C17/062Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis with a pivotal frame or cradle around transversal axis for relative movements of the wheels

Abstract

Es wird eine Federung für Inlineskates mit zwei Rollen beschrieben, die bei der Benutzung derselben die Übertragung auftretender Erschütterungen auf den Fuß und die Gelenke des Benutzers wesentlich mindert, dessen Federungs- und Dämpfungscharakteristik einstellbar sind und den Rollwiderstand der Inlineskates vermindert. Erfindungsgemäß sind die vordere Schwinge (3) und die hintere Schwinge (4) durch eine Zugstange (9) gekoppelt, wodurch eine abhängige zwei mal zwei Punkt Zentralfederung über Aufnahmepunkte (7a) für den Stoßdämpfer (7) und Aufnahmepunkte (8) der Zugstange (9) in den Schwingen (3, 4) ausgebildet wird, wodurch die beiden Schwingen (3, 4) gleichmäßig auf den Stoßdämpfer (7) wirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine abhängige zwei mal zwei Punkt Zentralfederung für Inlineskates mit zwei Rollen.
  • Übliche Inlineskates bestehen hauptsächlich aus einem Hauptrahmen, der an einem Schuh befestigt ist.
  • Jeder Inlineskate besteht aus mit Rädern bestückten Vorder- und Hinterschwingen, wobei vier oder zwei auf Achsen laufende Rollen hintereinander in einer Linie angeordnet sind.
  • Bei dieser Bauart ergeben sich für den Benutzer auf unebenen Untergründen die Probleme, dass die auftretenden Erschütterungen direkt auf den Fuß übertragen werden, so dass nach kurzer Zeit ein Taubheitsgefühl auftreten kann. Des Weiteren werden die Erschütterungen auf die Gelenke übertragen. Die Gelenke können dadurch physiologisch überlastet werden. Die Erschütterungen erhöhen die Gefahr das Gleichgewicht zu verlieren und dadurch zu stürzen. Außerdem wirken sich die Erschütterungen negativ auf den Rollwiderstand aus.
  • Zur Vermeidung oder Verminderung derartiger Probleme sind aus dem Stand der Technik Federungen für Inlineskates bekannt, die an verschiedenen Stellen der Schwingen angeordnete Stoßdämpfer bzw. Federelemente unterschiedlicher Art aufweisen.
  • Bei Inlineskates mit vier Rollen können jeweils zwei Rollen von einer Art Drehgestell oder Rahmen aufgenommen sein, die über Zwischenelemente mit einem Schuh verbunden sind.
  • Ein derartiger einspuriger Rollschuh wird in der Druckschrift DE 19715 706 A1 offenbart, der ein Chassis mit daran schwenkbar gelagerten Radhalterungen für je zwei benachbarte Räder in Form von Drehgestellen aufweist. Zwischen der Oberseite jedes Drehgestells und der Unterseite des Chassis sind im wesentlichen keilförmige Feder- und Dämpfungselemente aus viskoelastischem Material angeordnet.
  • Das Schwenken der Drehgestelle gegen das Chassis erfolgt unabhängig voneinander. Auf Grund des verwendeten Materials ist die Federung ebenso gering wie die Dämpfung der auf den Benutzer einwirkenden Erschütterungen beim Laufen. Weder die Federungs- noch die Dämpfungseigenschaften dieses Rollschuhs sind einstellbar.
  • Die Druckschrift US 5 582 418 A beschreibt eine Federung für Inlineskates, deren Rollen ebenfalls paarweise gefedert sind. Jeweils zwei Rollen sind mit Metallplatten verbunden, die über an der Seite eines Rahmens am Schuh drehbar gelagerte Dreharme mit am Rahmen befestigten Druckfedern zum Federn und Dämpfen zusammenwirken. Die Rollenpaare sind zudem über die Metallplatten an den Dreharmen beweglich aufgenommen.
  • Die beschriebene Federung der paarweise miteinander verbundenen Rollen wirkt unabhängig voneinander und ist nicht einstellbar. Es erfolgt eine Abfederung der beim Laufen auftretenden Erschütterungen, jedoch keine wesentliche Dämpfung.
  • Eine andere Ausführungsform der Federung von Inlineskates mittels paarweise angeordneten Rollen in einem Dämpfungsrahmen wird in der Druckschrift WO 2008/062927 A1 offenbart.
  • Die eigentliche Dämpfung der von den Rollen beim Laufen übertragenen Stöße erfolgt mittels eines druckelastischen Körpers zwischen zwei gegeneinander beweglichen Armpaaren mit jeweils einer Rolle. Die Armpaare sind mit dem Dämpfungsrahmen eben falls beweglich verbunden, so dass sich eine Art Einzelradaufhängung ergibt.
  • Auch nach dieser technischen Lösung wirkt die Federung auf jedes Rollenpaar unabhängig voneinander. Das Einstellen der Feder- und/oder Dämpfungswirkung des druckelastischen Körpers ist nicht möglich.
  • Ein ähnliches Prinzip, jedoch zur Federungen von Inlineskates mit zwei Rollen, betrifft die Beschreibung in der Druckschrift DE 20 2005 017 345 U1 . Jeweils ein Laufrad ist in einem gegenüber einem Rahmen schwenkbaren Schwingarm gelagert. Jeder der Schwingarme ist über ein Federelement in Form horizontaler Schraubenfedern elastisch gegen eine Stützstrebe am Rahmen abgestützt.
  • Die Federung beider Laufräder wirkt wieder unabhängig voneinander und eine Einstellmöglichkeit für die Federungscharakteristik ist nicht gegeben, eine Dämpfung nicht vorhanden.
  • Eine andere Lösung zur Federungen für Rollen von Rollschuhen bzw. Inlineskates mit zwei Rollen, die unabhängig voneinander auf jeweils ein Rad wirkt, ist unter anderem in der Druckschrift DE 295 09 904 U1 dargestellt. Die Rolle ist von einer Gabel aufgenommen, die über ein Achsengelenk mit einer Bodenplatte verbunden ist. Zwischen den Achsengelenken ist zur Abfederung bzw. Dämpfung ein Gummipuffer angeordnet.
  • Die ebenfalls unabhängig voneinander auf die Rollen wirkende Federung kann auf Grund des geringen Weges nur einen geringfügigen Effekt bewirken. Ein Einstellen der Federungscharakteristik ist nicht möglich.
  • Weiterhin ist aus der Druckschrift DE 654 100 A ein Rollschuh mit zwei Laufrädern bekannt, bei dem zwei die Laufräder tragende Arme über ihren Anlenkungspunkt an Stützen einer Fußtragplatte hinaus verlängert sind und über Zugfedern mit dieser Zusammenwirken.
  • Das Einstellen der Federungscharakteristik für die unabhängig voneinander auf die Rollen wirkende Federung ist nicht möglich, eine Dämpfung auch nicht vorhanden.
  • Allen bekannten technischen Lösungen ist gemeinsam, dass die Federungen für ein Radpaar bzw. ein Rad auf Unebenheiten unabhängig voneinander reagieren, wodurch eine Parallele zwischen Fuß und der Fahrbahnoberfläche nicht gewährleistet ist.
  • Da die Einfederung der Rollen an beiden Füßen eines Läufers an der Vorderseite und der Hinterseite des jeweiligen Fußes durch die unterschiedliche Belastung der Inlineskates beim Laufen nicht gleich ist, hat dies einen Gleichgewichtsverlust zur Folge, der zu Unfällen führen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Federung für Inlineskates mit zwei Rollen zu entwickeln, die bei der Benutzung derselben die Übertragung auftretender Erschütterungen auf den Fuß und die Gelenke des Benutzers wesentlich mindern, dessen Federungs- und Dämpfungscharakteristik einstellbar sind und den Rollwiderstand der Inlineskates vermindern.
  • Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein hydropneumatischen Stoßdämpfer zwischen zwei Schwingen montiert und diese durch eine Zugstange gekoppelt.
  • Diese Komponenten werden dann im Hauptrahmen montiert, dieser wiederum am Schuh befestigt.
  • Die Vorteile dieser Erfindung bestehen darin, dass beide Schwingen durch die Kopplung mit der Zugstange voneinander abhängig sind.
  • Dadurch wirken die Schwingen gleichmäßig auf den Stoßdämpfer und der Fuß bleibt immer in einer gleich waagerechten Stellung.
  • Der Stoßdämpfer ist mittels Luftventil für jedes Körpergewicht individuell einstellbar, dadurch werden sowohl die Federungseigenschaft als auch die Negativfederung optimiert, welche für ein gutes Federungsniveau unablässig sind.
  • In Bezug auf die Materialverwendung ist anzumerken, dass sowohl Aluminium, Magnesium/Legierungen oder Kunstharzverbundwerkstoffe verwendet werden können.
  • Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand von
  • 1 Seitenansicht der Erfindung im ausgefederten Zustand
  • 2 Seitenansicht der Erfindung im eingefederten Zustand mit Schnittdarstellung
  • 3 Seitenansicht Schuh mit Rahmenteil
  • 3A Seitenansicht vordere und hintere Schwinge sowie Stoßdämpfer, Zugstange und Aufnahmepunkte
  • 4 Anordnung und Verbindungen der Bauteile in der vorderen Schwinge, sowie im Hauptrahmen
  • 5 Doppelbuchsen
  • 5A Doppelbuchse für die Zugstange an der vorderen Schwinge
  • 5B Doppelbuchse für beide Schwingen am Hauptrahmen
  • 5C Doppelbuchse für die Zugstange an der hinteren Schwinge
  • 6 Anordnung und Verbindungen der Bauteile in der hinteren Schwinge, sowie im Hauptrahmen
    näher erläutert.
  • An einem Schuh 1 ist ein Hauptrahmen 2, bestehend aus zwei Seitenteilen, mit einem Verbindungspunkt 1a befestigt.
  • Zwischen den beiden Hauptrahmenteilen 2 ist sowohl vorne eine Schwinge 3 und hinten eine Schwinge 4 montiert, in denen sich jeweils ein Rollenrad 5 im Aufnahmepunkt eines Rollenrades 5a befindet.
  • Beide Schwingen 3, 4 bestehen aus zwei Seitenteilen, die mit einer Buchse 6a verschweißt sind, 4 und 6.
  • Die Schwingen 3 und 4 sind so konstruiert, dass sie jeweils:
    • 1. Einen Achsaufnahmepunkt 6 zur Befestigung am Hauptrahmen 2 besitzen. Der Achsaufnahmepunkt 6 besteht aus einer Buchse 6a die mit den Schwingenseitenteilen verschweißt ist, sowie einer innenliegenden Doppelbuchse 5B und einer Achsverbindungsschraube 11.
  • Die äußere Buchse der Doppelbuchse 5B ist in die Buchse 6a eingepresst.
  • Die innere Buchse der Doppelbuchse 5B ist mittels Achsverbindungsschraube 11 fest zwischen den beiden Rahmen teilen des Hauptrahmens 2 verschraubt.
  • Das heißt, der Drehpunkt befindet sich zwischen der äußeren und inneren Buchse.
  • Um ein seitliches Weggleiten der Schwingen 3 und 4 auf der inneren Buchse zu verhindern, ist an beiden Seiten der Schwingen 3 und 4 eine Kunststoffdistanzscheibe 12 auf der inneren Buchse lose gegenüber aller anderen Teile angebracht, 4 und 6.
    • 2. Einen Aufnahmepunkt 7a für den Stoßdämpfer 7 in jeder Schwinge 3 und 4, 2, 3A, 4 und 6, besitzen.
    • 3. Einen Aufnahmepunkt 8 für eine Zugstange 9 in jeder Schwinge 3, 4 besitzen. Der Aufnahmepunkt 8 besteht jeweils aus einer Doppelbuchse, 5A und 5C, und einer Verbindungsschraube 10. Die äußere Buchse der Doppelbuchse 5A und 5C ist in die Zugstange 9 eingepresst. Die innere Buchse ist mit den Schwingen 3 und 4 mittels Verbindungsschraube 10 verschraubt. Das heißt, der Drehpunkt befindet sich zwischen der äußeren und inneren Buchse. Um ein seitliches Weggleiten der Zugstange 9 auf der inneren Buchse zu verhindern, ist an beiden Seiten der Zugstange 9 vorne und hinten eine Kunststoffdistanzscheibe 13 auf der inneren Buchse lose gegenüber aller anderen Teile angebracht.
  • Der Aufnahmepunkt 8 der Zugstange 9 ist an der vorderen Schwinge 3 zwischen Achsaufnahmepunkt 6 und Stoßdämpferaufnahmepunkt 7a angeordnet.
  • Bei der hinteren Schwinge 4 ist der Aufnahmepunkt 8 der Zugstange 9 außerhalb des Achsaufnahmepunktes 6 und des Stoßdämpferaufnahmepunktes 7a angeordnet, 2, 3A, 4 und 6.
    • 4. Einen Aufnahmepunkt 5a für das Rollenrad 5 in jeder Schwinge 3 und 4, 1, 2 und 3A, besitzen.
  • Die vorangegangene Beschreibung ist als Funktionsprinzip anzusehen, Maße, Form und Design können variieren. Des Weiteren können der Hauptrahmen und die Schwingenseitenteile mit Kröpfungen und Durchbrüchen versehen werden.
  • 1
    Schuh
    1a
    Verbindungspunkt Schuh und Hauptrahmen
    2
    Hauptrahmen
    3
    vordere Schwinge
    4
    hintere Schwinge
    5
    Rollenrad
    5a
    Aufnahmepunkt des Rollenrades in den Schwingen
    6
    Achsaufnahmepunkt
    6a
    Verbindungsbuchse für Schwingenseitenteile
    7
    Stoßdämpfer
    7a
    Aufnahmepunkt des Stoßdämpfers in den Schwingen
    8
    Aufnahmepunkt der Zugstange in den Schwingen
    9
    Zugstange
    10
    Verbindungsschraube der Doppelbuchsen/Zugstange
    11
    Achsverbindungsschraube
    12
    Kunststoffdistanzscheibe für Achsaufnahmepunkt
    13
    Kunststoffdistanzscheibe für Zugstangenaufnahmepunkt

Claims (4)

  1. Federung für Inlineskates, bestehend aus einem Hauptrahmen, der an einem Schuh befestigt ist, wobei am Hauptrahmen eine mit einem Rollenrad bestückte vordere und hintere Schwinge angeordnet sind, die mit einem zwischen der vorderen und hinteren Schwinge angeordneten Stoßdämpfer in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Schwinge (3) und die hintere Schwinge (4) durch eine Zugstange (9) gekoppelt sind, wodurch eine abhängige zwei mal zwei Punkt Zentralfederung über Aufnahmepunkte (7a) für den Stoßdämpfer (7) und Aufnahmepunkte (8) der Zugstange (9) in den Schwingen (3, 4) ausgebildet wird und dass die beiden Schwingen (3, 4) gleichmäßig auf den Stoßdämpfer (7) wirken.
  2. Federung für Inlineskates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federungs- und Dämpfungscharakteristik des Stoßdämpfers (7) einstellbar ist.
  3. Federung für Inlineskates nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (7) ein hydropneumatischer Stoßdämpfer (7) ist.
  4. Federung für Inlineskates nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß des Läufers auf Grund der voneinander abhängigen Kopplung der Schwingen (3, 4) mit der Zugstange (9) stets in einer gleich waagerechten Stellung bleibt.
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