DE102008004000A1 - Abhängige zwei mal zwei Punkt Zentralfederung für Inlineskates - Google Patents

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Abstract

Herkömmliche Inlineskates stellen den Benutzer auf unebenen Untergründen z. B. gepflasterte Wege oder sehr raue unebene Asphaltstraßen vor folgende Probleme: Starke Erschütterungen, dadurch instabiles Fahrverhalten, erhöhte Sturzgefahr. Um den Inlineskates eine Federungseigenschaft zu verleihen, wird ein Stoßdämpfer unter dem Schuh zwischen zwei Schwingen montiert und diese mit einer Zugstange gekoppelt. Die Zugstange ist an der vorderen Schwinge zwischen Achsaufnahmepunkt und Stoßdämpferaufnahmepunkt montiert. An der hinteren Schwinge ist die Zugstange außerhalb des Achsaufnahmepunktes und des Stoßdämpferaufnahmepunktes montiert. Durch diese Kopplung der Zugstange mit den Schwingen wirken diese gleichmäßig auf den Stoßdämpfer, so dass der Fuß immer gleich waagerecht bleibt. Der Stoßdämpfer ist individuell für jedes Körpergewicht einstellbar, so dass jeder seine eigene Federungsabstimmung vornehmen kann. Die Inlinskates eignen sich aufgrund ihrer Bauweise und Einstellmöglichkeiten für eine Vielzahl von Untergründen, solange diese fest und trocken sind.

Description

  • Inlineskates die sich zur Zeit auf dem Markt befinden, bestehen hauptsächlich aus einem Schuh, an welchem ein zweiteiliger Rahmen befestigt ist. In diesem Rahmen befinden sich meist vier auf Achsen laufende Rollen, die hintereinander angeordnet sind.
  • Bei dieser Bauart ergeben sich für den Benutzer auf unebenen Untergründen folgende Probleme.
  • Die auftretenden Erschütterungen wirken sich negativ auf den Rollwiderstand aus, außerdem werden sie direkt auf den Fuß übertragen, so dass nach kurzer Zeit ein Taubheitsgefühl auftritt. Des weiteren werden die Erschütterungen auf die Gelenke übertragen, so dass man das Gleichgewicht verlieren kann und es zum Sturz kommt.
  • Wie im Patenanspruch 1 beschrieben, werden diese Probleme gelöst, indem man einen hydropneumatischen Stoßdämpfer zwischen zwei Schwingen montiert und diese durch eine Zugstange koppelt. Diese Komponenten werden dann im Hauptrahmen montiert, dieser wiederum am Schuh befestigt.
  • Die Vorteile dieser Erfindung bestehen darin, dass beide Schwingen durch die Kopplung mit der Zugstange voneinander abhängig sind. Dadurch wirken die Schwingen gleichmäßig auf den Stoßdämpfer und der Fuß bleibt immer in einer gleich waagerechten Stellung. Der Stoßdämpfer ist mittels Luftventil für jedes Körpergewicht individuell einstellbar, dadurch werden sowohl die Federungseigenschaft als auch die Negativfederung optimiert, welche für ein gutes Federungsniveau unablässig sind.
  • In Bezug auf die Materialverwendung ist anzumerken, dass sowohl Aluminium, Magnesium/Legierungen oder Kunstharzverbundwerkstoffe verwendet werden können.
  • Figuren
  • 1 Seitenansicht der Erfindung im ausgefederten Zustand
  • 2 Seitenansicht der Erfindung im eingefederten Zustand mit Schnittdarstellung
  • 3 Seitenansicht Schuh mit Rahmenteil
  • 3A Seitenansicht vordere und hintere Schwinge sowie Stoßdämpfer, Zugstange und Aufnahmepunkte
  • 4 Anordnung und Verbindungen der Bauteile in der vorderen Schwinge, sowie im Hauptrahmen
  • 5 Doppelbuchsen
  • 5A Doppelbuchse für die Zugstange an der vorderen Schwinge
  • 5B Doppelbuchse für beide Schwingen am Hauptrahmen
  • 5C Doppelbuchse für die Zugstange an der hinteren Schwinge
  • 6 Anordnung und Verbindungen der Bauteile in der hinteren Schwinge, sowie im Hauptrahmen
  • 1
    Schuh
    1a
    Verbindungspunkt Schuh und Hauptrahmen
    2
    Hauptrahmen
    3
    vordere Schwinge
    4
    hintere Schwinge
    5
    Rollenrad
    5a
    Aufnahmepunkt des Rollenrades in den Schwingen
    6
    Achsaufnahmepunkt
    6a
    Verbindungsbuchse für Schwingenseitenteile
    7
    Stoßdämpfer
    7a
    Aufnahmepunkt des Stoßdämpfers in den Schwingen
    8
    Aufnahmepunkt der Zugstange in den Schwingen
    9
    Zugstange
    10
    Verbindungsschraube der Doppelbuchsen/Zugstange
    11
    Achsverbindungsschraube
    12
    Kunststoffdistanzscheibe für Achsaufnahmepunkt
    13
    Kunststoffdistanzscheibe für Zugstangenaufnahmepunkt
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine abhängige zwei mal zwei Punkt Zentralfederung für Inlineskates
  • An einem Schuh 1 ist der Hauptrahmen 2 bestehend aus zwei Seitenteilen mit dem Verbindungspunkt 1a befestigt. Zwischen den beiden Hauptrahmenteilen 2 ist sowohl vorne eine Schwinge 3 und hinten eine Schwinge 4 montiert, indem sich jeweils ein Rollenrad 5 im Aufnahmepunkt des Rollenrades 5a befindet. Beide Schwingen bestehen aus zwei Seitenteilen, die mit einer Buchse 6a verschweißt sind 4 und 6. Die Schwingen 3 und 4 sind so konstruiert, dass sie jeweils:
    • 1. Einen Achsaufnahmepunkt 6 zur Befestigung am Hauptrahmen 2 besitzen. Der Achsaufnahmepunkt 6 besteht aus der Buchse 6a die mit den Schwingenseitenteilen verschweißt ist, sowie einer innenliegenden Doppelbuchse 5B und einer Achsverbindungsschraube 11. Die äußere Buchse der Doppelbuchse 5B ist in die Buchse 6a eingepresst. Die innere Buchse der Doppelbuchse 5B ist mittels Achsverbindungsschraube 11 fest zwischen den beiden Rahmenteilen 2 verschraubt. Das heißt, der Drehpunkt befindet sich zwischen der äußeren und inneren Buchse. Um ein seitliches Weggleiten der Schwingen 3 und 4 auf der inneren Buchse zu verhindern, ist an beiden Seiten der Schwingen 3 und 4 eine Kunststoffdistanzscheibe 12 auf der inneren Buchse lose gegenüber aller anderen Teile angebracht 4 und 6.
    • 2. Einen Aufnahmepunkt 7a für den Stoßdämpfer 7 in jeder Schwinge 3 und 4, 2, 3A, 4 und 6 besitzen.
    • 3. Einen Aufnahmepunkt 8 für die Zugstange 9 in jeder Schwinge 3 und 4 besitzen. Der Aufnahmepunkt 8 besteht jeweils aus einer Doppelbuchse 5A und 5C und einer Verbindungsschraube 10. Die äußere Buchse der Doppelbuchse 5A und 5C ist in die Zugstange 9 eingepresst. Die innere Buchse ist mit den Schwingen 3 und 4 mittels Verbindungsschraube 10 verschraubt. Das heißt, der Drehpunkt befindet sich zwischen der äußeren und inneren Buchse. Um ein seitliches Weggleiten der Zugstange 9 auf der inneren Buchse zu verhindern, ist an beiden Seiten der Zugstange 9 vorne und hinten eine Kunststoffdistanzscheibe 13 auf der inneren Buchse lose gegenüber aller anderen Teile angebracht. Der Aufnahmepunkt 8 der Zugstange 9 ist an der vorderen Schwinge 3 zwischen Achsaufnahmepunkt 6 und Stoßdämpferaufnahmepunkt 7a angeordnet. Bei der hinteren Schwinge 4 ist der Aufnahmepunkt 8 der Zugstange 9 außerhalb des Achsaufnahmepunktes 6 und des Stoßdämpferaufnahmepunktes 7a angeordnet 2, 3A, 4 und 6.
    • 4. Einen Aufnahmepunkt 5a für das Rollenrad 5 in jeder Schwinge 3 und 4 1, 2 und 3A besitzen.
  • Die vorangegangene Beschreibung ist als Funktionsprinzip anzusehen, Maße, Form und Design können variieren. Des weiteren können der Hauptrahmen und die Schwingenseitenteile mit Kröpfungen und Durchbrüchen versehen werden.

Claims (4)

  1. Abhängige zwei mal zwei Punkt Zentralfederung für Inlineskates, bestehend aus einem Schuh, einem Hauptrahmen, einer vorderen und einer hinteren Schwinge, einer Zugstange und einem hydropneumatischem Stoßdämpfer. In den Schwingen befindet sich jeweils ein Rollenrad. Die Schwingen sind mittels Buchsen und jeweils einer Achsschraube am Hauptrahmen befestigt. Der Stoßdämpfer ist am oberen Bereich der Schwingen mittels Buchsen und Schrauben befestigt. Die Zugstange ist an der vorderen Schwinge zwischen Achsaufnahmepunkt und Stoßdämpferaufnahmepunkt mittels Buchsen und Schrauben befestigt. Die Zugstange ist an der hinteren Schwinge außerhalb des Achsaufnahmepunktes und des Stoßdämpferaufnahmepunktes mittels Buchsen und Schrauben befestigt. Dieses Funktionsprinzip bezieht sich nur auf die Punkte, welche Stoßdämpfer und Zugstange in Verbindung mit den Schwingen betreffen, deshalb – abhängige zwei mal zwei Punkt Zentralfederung. Die Achsaufnahmepunkte der Schwingen im Hauptrahmen wird dabei nicht mit einbezogen. Das Funktionsprinzip kann auch umgekehrt werden.
  2. Abhängige zwei mal zwei Punkt Zentralfederung für Inlineskates, wie in Anspruch 1, wobei die Buchsen durch Industrienadellager ersetzt werden.
  3. Abhängige zwei mal zwei Punkt Zentralfederung für Inlineskates, wie in Anspruch 1, wobei an den Schwingen Schutzkappen angebracht werden, die den Stoßdämpfer vor Verschmutzung schützen.
  4. Abhängige zwei mal zwei Punkt Zentralfederung für Inlineskates, wie in Anspruch 1, wobei der mit einer Zugstufeneinstellung versehene Stoßdämpfer zusätzlich auch eine Druckstufeneinstellung sowie einer Feststelleinrichtung (Lock-out) enthält.
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