DE102008001529A1 - Vorrichtung zur Ermittlung der Viskosität von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Viskosität von Flüssigkeiten Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Ermittlung der Viskosität von Flüssigkeiten weist ein Rührwerk auf mit einem Rührwerksmotor und einem in die Flüssigkeit eintauchenden Rührkopf. Über eine Drehmomenterfassungseinrichtung kann das Drehmoment erfasst werden, welches vom Rührwerksmotor beim Antrieb des Rührkopfes aufzubringen ist. Die Drehmomenterfassungseinrichtung ist im Übertragungsweg zwischen dem Gehäuseteil und dem Rührkopf angeordnet und umfasst ein mechanisches Drehmomentübertragungsmittel, das mit einer Anzeigeeinheit gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung der Viskosität von Flüssigkeiten.
  • Stand der Technik
  • Für die Verarbeitung von Farben und Lacken ist es erforderlich, dass diese eine bestimmte Konsistenz, insbesondere eine bestimmte Viskosität aufweisen, um beispielsweise die Farbe bzw. den Lack im Sprühverfahren verarbeiten zu können. Zur Bestimmung der Viskosität werden beispielsweise sogenannte Auslaufbecher verwendet, die mit Farbe befüllt werden, woraufhin die Auslaufzeit aus einer Öffnung im Auslaufbecher gemessen und aus der Auslaufzeit auf die Viskosität geschlossen wird. Hat die Farbe nicht die gewünschte Viskosität, muss sie mit Verdünnungsmittel verdünnt werden; anschließend muss die Viskositätsbestimmung mittels des Auslaufbechers von Neuem durchgeführt werden. Dieser Vorgang ist so lange zu wiederholen, bis die gewünschte Viskosität erreicht worden ist, was mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache aufgebaute Vorrichtung zur Ermittlung der Viskosität von Flüssigkeiten anzugeben, mit der die Viskosität in einfacher Weise und zuverlässig bestimmt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Ermittlung des Zustands, bevorzugt der Viskosität von Flüssigkeiten, insbesondere von Farben und Lacken, welche beispielsweise im Sprühverfahren verarbeitet werden. Die Vorrichtung weist ein Rührwerk auf, welches einen Rührwerksmotor und einen Rührkopf umfasst, welcher während der Ermittlung der Viskosität in die Flüssigkeit eintaucht. Des Weiteren ist eine Drehmomenterfassungseinrichtung zur Erfassung des Drehmoments vorgesehen, welches vom Rührwerksmotor beim Antrieb des Rührkopfes anzubringen ist und das ein Maß für den Widerstand des Rührkopfes beim Umdrehen in der Flüssigkeit darstellt. Aus dem Widerstand bzw. dem Drehmoment kann unmittelbar auf die Viskosität der Flüssigkeit geschlossen werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Drehmomenterfassungseinrichtung im Übertragungsweg zwischen einem Gehäuseteil, welches den Rührwerksmotor aufnimmt, und dem Rührkopf angeordnet ist. Des Weiteren umfasst die Drehmomenterfassungseinrichtung ein mechanisch ausgeführtes Drehmomentübertragungsmittel, das ebenfalls in mechanischer Weise mit einer Anzeigeeinheit gekoppelt ist. Das Drehmoment wird mechanisch ermittelt, indem zwei relativ zueinander verdrehbare Bauteile im Übertragungsweg zwischen Gehäuseteil und Rührkopf mithilfe des Drehmomentübertragungsmittels gemessen werden. Die Relativverdrehung zwischen den beiden Bauteilen wird von dem Drehmomentübertragungsmittel erfasst, wobei über die Kopplung des Drehmomentübertragungsmittels mit der Anzeigeeinheit eine direkte, unmittelbare Anzeige des Drehmoments und damit auch der Viskosität der zu vermessenden Flüssigkeit erreicht wird. Die Drehmomenterfassung sowie die Anzeige des Drehmoments bzw. der Viskosität erfolgt auf rein mechanischem Wege, es sind grundsätzlich keine elektrischen oder elektronischen Komponenten erforderlich. Gegebenenfalls wird aber zur Anzeige der Viskosität auf elektrische bzw. elektronische Mittel zurückgegriffen.
  • Das Drehmomentübertragungsmittel kann an verschiedenen Positionen im Übertragungsweg zwischen dem Gehäuseteil, das den Rührwerksmotor aufnimmt, und dem Rührkopf angeordnet sein. In Betracht kommt beispielsweise eine drehbare Lagerung des Rührwerksmotors im Gehäuseteil, wobei die Drehmomenterfassungseinrichtung in diesem Fall vorzugsweise zwischen dem Gehäuseteil und einem Motorgehäuse des Rührwerksmotors angeordnet ist. In bevorzugter Ausführung ist das Drehmomentübertragungsmittel, das Bestandteil der Drehmomenterfassungseinrichtung ist, als Federelement ausgebildet, das entsprechend zwischen Gehäuseteil und dem drehbar gelagerten Motorgehäuse angeordnet ist. Das Federelement nimmt das Abstützmoment des Motors auf, welches im Betrieb des Motors aufgrund des Widerstandes beim Umrühren der Flüssigkeit entsteht. Die Längenänderung des Federelementes kann über eine geeignete Anzeigeeinheit, beispielsweise einen Drehmomentzeiger mit zugeordneter Skala, unmittelbar dargestellt werden. Hierbei ist der Drehmomentzeiger beispielsweise mit dem Gehäuse des Rührwerksmotors verbunden, wobei dem Drehmoment- bzw. Viskositätszeiger eine Drehmoment- bzw. Viskositätsskala am Gehäuseteil oder einem damit verbundenen Bauteil zugeordnet ist. Die Verdrehung des Rührwerksmotorgehäuses gegenüber dem Gehäuseteil als Folge des Abstützmomentes, welches ein Maß für die Viskosität der Flüssigkeit darstellt, wird unmittelbar über den Drehmomentzeiger und die Drehmomentskala angezeigt.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist das Drehmomentübertragungsmittel als ein flexibles Kupplungsteil zwischen der Motorwelle und dem Rührkopf bzw. einem mit dem Rührkopf verbundenen Bauteil ausgeführt, insbesondere der Rührwelle. Das flexible Kupplungsteil überträgt das Antriebsmoment des Rührwerksmotors, wobei aufgrund der Flexibilität der Kupplung die zusammenwirkenden Kupplungsbestandteile eine Relativverdrehung zueinander ausführen, die als Maß für die Viskosität der Flüssigkeit herangezogen wird. In bevorzugter Ausführung ist der Drehmomentzeiger als Bestandteil der Anzeigeeinheit mit der Motorwelle verbunden, wohingegen die Drehmomentskala am Rührkopf oder der Rührwelle angeordnet ist. Über das flexible Kupplungsteil kann die Rührwelle gegenüber der Motorwelle eine Relativverdrehung ausführen, die über den Drehmomentzeiger direkt auf der Drehmomentskala angezeigt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist an dem den Rührwerksmotor aufnehmenden Gehäuseteil ein Trichterelement für die Zufuhr von Flüssigkeit angeordnet. Das Trichterelement dient insbesondere für die Zufuhr von Verdünnungsmittel während des Betriebs der Vorrichtung in die zu vermessende Farbe bzw. den zu vermessenden Lack. Der Messvorgang im Betrieb der Vorrichtung muss nicht unterbrochen werden, der Rührwerksmotor kann während der Zufuhr der Verdünnungsflüssigkeit weiter betrieben werden.
  • Das Trichterelement kann mit einem Trichterdeckel versehen sein, der über ein Scharnier, beispielsweise ein Filmscharnier, zu öffnen bzw. zu schließen ist. Im geöffneten Zustand kann die Flüssigkeit, vorzugsweise das Verdünnungsmittel über das Trichterelement in den Behälter mit der Farbe bzw. dem Lack eingefüllt werden. Im geschlossenen Zustand ist das Trichterelement verschlossen, wobei gemäß bevorzugter Weiterbildung an der Innenseite des Trichterdeckels ein Verschlussdorn angeordnet sein kann, der in geschlossenem Zustand in die Trichteröffnung des Trichterelementes einragt und diese verschließt. Durch das Öffnen des Trichterdeckels wird der Verschlussdorn automatisch aus der Trichteröffnung herausgehoben, so dass diese für das Befüllen mit Flüssigkeit frei liegt.
  • Gemäß noch einer weiteren, bevorzugten Ausführung bildet der Trichterdeckel in geschlossenem Zustand einen Drehgriff an dem Gehäuseteil, der es ermöglicht, das Gehäuseteil mit dem die Farbe bzw. den Lack aufnehmenden Behälter zu verschrauben.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführung besteht das Trichterelement aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus einem gummiähnlichen Material, wobei die Verformbarkeit des Trichterelementes zum Freigeben der Trichteröffnung bzw. einer Abströmöffnung im Gehäuseteil genutzt werden kann. Beispielsweise ist die verbreiterte Stirnseite des Trichterelementes an einem aufklappbaren Deckelelement gehalten, welches schwenkbar am Gehäuseteil angeordnet ist, wohingegen die verjüngte Stirnseite des Trichterelementes verschieblich in eine Abströmöffnung einragt. Beim Öffnen des Deckelelementes wird die verjüngte Stirnseite des Trichterelementes aus der Abströmöffnung herausgezogen, so dass diese frei liegt. Die Verformbarkeit des Trichterelementes macht es möglich, dass das Trichterelement die Schwenkbewegung des Deckelelementes nachvollzieht.
  • Es kann vorteilhaft sein, das aufklappbare Deckelelement zweiteilig auszuführen, wobei jeder Teil über jeweils ein Scharnier aufzuklappen ist. Die Verformbarkeit des Trichterelementes ermöglicht es der Stirnseite des Trichterelementes, sich aufzufalten und hierdurch die Aufschwenkbewegung der beiden Teile des Deckelelementes mit auszuführen.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Ermittlung der Viskosität von Flüssigkeiten, wobei die Vorrichtung ein Rührwerk umfasst, dessen Rührkopf vorzugsweise vollständig in die zu vermessende Flüssigkeit einragt,
  • 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung im Bereich des elektrischen Rührwerksmotors, der drehbar in einem Gehäuseteil der Vorrichtung gelagert ist, wobei zwischen dem Motorgehäuse des Rührwerksmotors und dem Gehäuseteil ein als Federelement ausgeführtes Drehmomentübertragungsmittel angeordnet ist und ein Drehmomentzeiger, welcher Bestandteil einer Anzeigeeinheit und fest mit dem Motorgehäuse verbunden ist, zur Anzeige des aktuellen Drehmomentes dient,
  • 3 eine Draufsicht auf den Drehmomentzeiger, an dem das Federelement unmittelbar angreift,
  • 4 ein als Spiralfeder ausgeführtes Federelement, das mit einem Drehmomentzeiger gekoppelt ist, welcher mit einer Drehmomentskala zusammenwirkt,
  • 5 das Gehäuseteil der Vorrichtung, an welchem auch der Rührwerksmotor aufgenommen ist, in Seitenansicht, mit einem an der Oberseite des Gehäuseteils angeordneten Trichterelement für die Zufuhr beispielsweise von Verdünnungsflüssigkeit,
  • 6 das Gehäuseteil in Draufsicht,
  • 7 einen Schnitt durch das Gehäuseteil, mit einem Planetengetriebe zur Übertragung der Antriebsbewegung des Rührwerksmotors auf die Rührwelle und mit einem dem Trichterelement zugeordneten Trichterdeckel, an dessen Unterseite ein Verschlussdorn zum Verschließen der Trichteröffnung angeordnet ist,
  • 8 einen Schnitt durch den Gehäusedeckel mit einem Trichterelement in einer modifizierten Ausführung,
  • 9 einen Schnitt durch das Gehäuseteil mit einem Trichterelement in noch einer weiteren Ausführung,
  • 10 das Gehäuseteil aus 9, jedoch im geöffneten Zustand eines dem Gehäuseteil zugeordneten Deckelelementes.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1, die zur Ermittlung der Viskosität von Flüssigkeiten dient und ein Rührwerk 3 umfasst, welches aus einem elektrischen Antriebs- bzw. Rührwerksmotor 4, einer vom Rührwerksmotor angetriebenen Rührwelle 5 sowie einem an der Rührwelle 5 abnehmbar befestigten Rührkopf 6 besteht. Je nach Anwendungsfall können verschiedenartige Rührköpfe eingesetzt werden, beispielsweise in Abhängigkeit von der Fölüssigkeitskonsistenz oder der Geometrie des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters. Aufgrund der Abnehmbarkeit kann der Rührkopf in einfacher Weise gereinigt werden. Der Rührwerksmotor 4 ist in einem Gehäuseteil 7 aufgenommen, das aus einem Aufsatzteil 8 besteht, welches auf einen Farbbehälter 2 mit darin enthaltener Farbe oder Lack aufsetzbar oder aufschraubbar ist, sowie einem Griff 9 an der dem Gewinde bzw. dem Aufsteckverschluss am Aufsatzteil 8 gegenüberliegenden Seite. Während des Betriebs taucht der Rührkopf zweckmäßigerweise vollständig in die Flüssigkeit im Behälter 2 ein, wobei es gegebenenfalls ausreichen kann, wenn der Rührkopf nur teilweise in die Flüssigkeit im Behälter 2 eintaucht.
  • An der Oberseite des Aufsatzteiles 8 befindet sich eine Anzeigeeinheit 10, die eine analoge Anzeigeskala für das Drehmoment umfasst, welches von dem Rührwerk beim Eintauchen des Rührkopfes 6 in die Farbe bzw. die Flüssigkeit im Farbbehälter 2 bei der Umdrehung überwunden werden muss. Dieses Drehmoment stellt zugleich ein Maß für die Viskosität der im Farbbehälter 2 enthaltenen Flüssigkeit dar. Die Anzeigeeinheit 10 ist analog ausgeführt, wobei die auf der Oberseite des Aufsatzteils 8 abgebildete Drehmomentskala mit einem Drehmomentzeiger zusammenwirkt, der vorzugsweise mit dem Gehäuse des Rührwerksmotors 4 verbunden ist. Der Rührwerksmotor 4 ist drehbar im Gehäuseteil 7 aufgenommen, wobei zwischen dem Rührwerksmotorgehäuse und dem Gehäuseteil 7 ein Federelement angeordnet ist, gegen dessen Kraft bzw. Moment das Rückstellmoment des Motors wirkt. Bei Kräfte- bzw. Momentengleichgewicht erhält man eine stationäre Drehmomentanzeige an der Anzeigeeinheit 10.
  • Auf der Oberseite des Gehäuseteils 7 befindet sich ein Trichterelement 11, welches in das Gehäuseteil 7 integriert ist und über das zusätzliche Flüssigkeit, beispielsweise Verdünnungsmittel, während des Betriebs der Vorrichtung 1 eingefüllt werden kann, damit die zusätzliche Flüssigkeit in den Farbbehälter 2 einströmt.
  • Am oberen Schnitt der Rührwelle 5 befindet sich im Übergang zur Motorwelle bzw. einem Getriebebauteil ein Spritzschutzteil 12, das insbesondere das Motorlager vor hochspritzender Flüssigkeit schützt.
  • In 2 ist die Vorrichtung 1 im Schnitt dargestellt. Der elektrische Rührwerksmotor 4 ist im Gehäuseteil 7 über ein Drehlager 13 gelagert, so dass der Rührwerksmotor grundsätzlich bezogen auf seine Motorachse 20 eine Relativverdrehung im Gehäuseteil 7 durchführen kann. Hierzu ragt ein Abschnitt des Motorgehäuses 14 bzw. ein fest mit dem Motorgehäuse verbundenes Bauteil durch eine Öffnung im Gehäuseteil 7 durch, in der das Drehlager 13 aufgenommen ist.
  • Am oberen Abschnitt des Motorgehäuses 14 ist ein Drehmomentzeiger 15 befestigt, der, wie 3 zu entnehmen, nadelförmig bzw. stiftförmig ausgebildet ist und dessen eines Ende über ein Federelement 16 mit dem Gehäuseteil 7 gekoppelt ist. Über das Federelement 16 wird sichergestellt, dass bei einer Betätigung des Rührwerksmotors 4 dieser nicht aufgrund des Rückstellmomentes permanent im Drehlager 13 rotiert. Vielmehr wird sich der Rührwerksmotor 4 nur so weit gegenüber dem Gehäuseteil 7 verdrehen, bis ein Momentengleichgewicht herrscht zwischen dem Rückstellmoment einerseits und dem über die Federkraft des Federelementes 16 erzeugten Haltemoments andererseits. Die Relativverdrehung des Motorgehäuses 14 wird über den Drehmomentzeiger 15 angezeigt, der mit der Drehmomentskala zusammenwirkt, welche auf der Oberseite des Gehäuseteils 7 angeordnet ist (siehe 1).
  • Dem Rührwerksmotor 4 ist ein Getriebe 17 zugeordnet, welches vorzugsweise als rückkehrendes Getriebe ausgebildet ist, beispielsweise als Planetengetriebe. Die Motorwelle des Rührwerksmotors 4 treibt das Getriebe 17 an, welches eine Abtriebswelle 18 betätigt, die durch eine weitere Öffnung im Gehäuseteil 7 nach unten ragt und die Rührwelle antreibt. In der Gehäuseöffnung im Gehäuseteil 7, durch die die Abtriebswelle 18 hindurchgeführt ist, befindet sich eine Spritzschutzdichtung 19.
  • In den 2 und 3 ist das Federelement 16 als Zugfeder ausgebildet, die mit Abstand zur Motorwelle 20 am Drehmomentzeiger 20 angreift. In 4 ist eine alternative Ausführung dargestellt, in der das Federelement 16 als Spiralfeder ausgebildet ist, die auf den Drehmomentzeiger 15 wirkt und zwischen Drehmomentzeiger 15 und dem Gehäuseteil angeordnet ist, in welchem der Rührwerksmotor drehbar gelagert ist. Der Drehmomentzeiger 15 als Bestandteil der Anzeigeeinheit 10 zeigt das aktuelle Drehmoment des Rührwerksmotors 4 auf der Drehmomentskala 21 an.
  • In den 5 und 6 ist das Gehäuseteil 7 mit dem auf der Oberseite angeordneten Trichterelement 11 dargestellt, das unmittelbar benachbart zum Griff 9 angeordnet ist. In 6 ist die Trichteröffnung 22 des Trichterelementes 11 zu erkennen, über die die in das Trichterelement 11 eingeführte Flüssigkeit nach unten in den darunter befindlichen Fahrbehälter 2 strömt. Des Weiteren ist der 6 zu entnehmen, dass die Drehmomentskala 21 auf der Oberseite des Gehäuseteils 7 in verschiedene Bereiche eingeteilt ist, die mit „+” für einen optimalen Bereich und „–” für außerhalb des Optimums liegende Bereiche gekennzeichnet sind. Gegebenenfalls können die nicht optimalen Bereiche mit weiteren Zusätzen gekennzeichnet sein, aus denen hervorgeht, ob die Flüssigkeit im Farbbehälter, deren Viskosität zu messen ist, zu zähflüssig oder zu dünnflüssig ist. Über das Trichterelement 11 kann während des laufenden Betriebs Verdünnungsflüssigkeit zugegeben werden.
  • Anstelle einer drehbaren Lagerung des Rührwerksmotors im Gehäuseteil kommt auch ein flexibles Kupplungsteil in Betracht, welches im Übertragungsweg zwischen der Motorwelle und dem Rührkopf angeordnet ist, beispielsweise zwischen Motorwelle und Rührwelle bzw. zwischen einem Getriebebauteil und der Abtriebs- bzw. Rührwelle. Durch die Flexibilität des Kupplungsteils werden die beiden Kupplungsbestandteile im Betrieb der Vorrichtung sich relativ zueinander verdrehen, bis ein Momentengleichgewicht eingestellt ist. Diese Relativverdrehung zwischen den Kupplungsbestandteilen kann über eine Anzeigeeinheit dargestellt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 7 ist das Trichterelement 11 mit einem Trichterdeckel 23 versehen, der einteilig mit dem Trichterelement ausgeführt ist und über ein Filmscharnier 24 mit dem Grundkörper des Trichterelementes verbunden ist. Der Trichterdeckel 23 kann über das Filmscharnier 24 aufgeklappt werden, wobei sich das Filmscharnier 24 im Seitenbereich des Trichterelementes 11 befindet. Im geöffneten Zustand des Trichterdeckels 23 kann die Flüssigkeit in das Trichterelement 11 eingefüllt werden.
  • An der Unterseite des Trichterdeckels 23 ist ein Verschlussdorn 25 angeformt, der sich zu seiner freien Stirnseite hin verjüngt und bei geschlossenem Trichterdeckel 23 in die Trichteröffnung 22 einragt und diese verschließt. Mit dem Öffnen des Trichterdeckels 23 wird der Verschlussdorn 25 aus der Trichteröffnung 22 herausgehoben, so dass diese frei liegt. Der Verschlussdorn 25 ist vorzugsweise einteilig mit dem Trichterdeckel 23 ausgebildet. Grundsätzlich kommt aber auch eine Ausführung als separates Bauteil in Betracht, das an der Unterseite des Trichterdeckels 23 befestigt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 8 ist das Trichterelement 11 ebenfalls mit einem Trichterdeckel 23 versehen, welcher über ein Filmscharnier 24 im Seitenbereich des Trichterelementes zu öffnen bzw. zu schließen ist. Während sich das Filmscharnier 24 im Ausführungsbeispiel nach 7 in einem axial oben liegenden, der Trichteröffnung 22 gegenüberliegenden Bereich befindet, ist das Filmscharnier 24 im Ausführungsbeispiel nach 8 in einem axial unten liegenden Abschnitt angeordnet, der unmittelbar benachbart zur Trichteröffnung 22 liegt. An diesem Bereich befindet sich ein Verschlussabschnitt 26 am Trichterdeckel 23, der in der Schließposition, die mit durchgezogenem Strich dargestellt ist, in der Trichteröffnung 22 liegt und diese verschließt. Mit dem Aufklappen um das Filmscharnier 24 gelangt der Verschlussabschnitt 26 in Außereingriff mit der Trichteröffnung 22, so dass diese frei liegt. Das Trichtervolumen vergrößert sich im Ausführungsbeispiel nach 8 durch den verhältnismäßig weit in Richtung der Trichteröffnung 22 heruntergezogenen Trichterdeckel.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den 9 und 10 ist das Gehäuseteil 7 mit einem zweiteiligen Deckelelement 27 versehen, welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht, wobei die jeweiligen Teile des Deckelelements 27 über je ein Scharnier oder Gelenk 28 verschwenkbar am Gehäuseteil 7 gehalten sind. Im geschlossenen Zustand (9) setzen sich die beiden Deckelelemente 27 zu einem Griff zusammen, über den die gesamte Vorrichtung gehalten bzw. auf den Farbbehälter aufgeschraubt werden kann. Im geöffneten Zustand (10) klappen die Deckelelemente 27 um ihr jeweiliges Gelenk 28 in entgegengesetzte Richtungen auf und geben das Trichterelement 11 frei, welches bei geschlossenem Deckelelement in dem von den Deckelelementen umschlossenen Raum angeordnet ist und in eine Abströmöffnung 29 dichtend einragt, welche im Gehäuseteil 7 ausgebildet ist. Das Trichterelement 11 besteht aus einem flexiblen Material und wird während der Öffnungsbewegung der Deckelelemente 27 zum einen nach oben gezogen und damit aus der Abströmöffnung 29 teilweise herausgezogen und zum andern aufgeweitet, so dass sich eine ausreichend große Trichteröffnung für die Befüllung mit Flüssigkeit ergibt. Die der Abströmöffnung 29 abgewandte Stirnseite des Trichterelementes 11 ist mit den beiden Deckelelementen 27 verbunden. Im geöffneten Zustand ist die Schmalseite des Trichterelementes 11 so weit aus der Abströmöffnung 29 herausgezogen, dass ein freier Durchfluss für die einzufüllende Flüssigkeit gegeben ist.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Ermittlung der Viskosität von Flüssigkeiten, mit einem Rührwerk (3), das einen in einem Gehäuseteil (7) gehaltenen Rührwerksmotor (4) und einen in die Flüssigkeit eintauchenden Rührkopf (6) aufweist, mit einer Drehmomenterfassungseinrichtung zur Erfassung des Drehmoments, welches vom Rührwerksmotor (4) beim Antrieb des Rührkopfes aufzubringen ist, wobei die Drehmomenterfassungseinrichtung im Übertragungsweg zwischen dem Gehäuseteil (7) und dem Rührkopf (6) angeordnet ist und ein mechanisches Drehmomentübertragungsmittel (16) umfasst, das mit einer Anzeigeeinheit (10) gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentübertragungsmittel als Federelement (16) ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rührwerksmotor (4) drehbar im Gehäuseteil (7) gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (7) einen Gehäusedeckel bildet, der mit einem Gewindeteil zum Aufschrauben auf einen Behälter (2) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentübertragungsmittel (16) zwischen dem Gehäuseteil (7) und einem Motorgehäuse (14) des Rührwerksmotors (4) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (10) einen Drehmomentzeiger (15), der mit dem Rührwerksmotor (4) verbunden ist, und eine Drehmomentskala (21) an Gehäuseteil (7) bzw. einem damit verbundenen Bauteil umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentübertragungsmittel als flexibles Kupplungsteil zwischen der Motorwelle und dem Rührkopf (6) ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (10) einen Drehmomentzeiger (15), der mit der Motorwelle verbunden ist, und eine Drehmomentskala (21) am Rührkopf (6) bzw. einem damit verbundenen Bauteil umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (10) elektronisch ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuseteil (7) ein Trichterelement (11) für die Zufuhr von Flüssigkeit angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trichterelement (11) einen Trichterdeckel (23) aufweist, der über ein Scharnier (24) zu öffnen bzw. zu schließen ist, wobei im geöffneten Zustand das Trichterelement (23) mit Flüssigkeit befüllbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier als Filmscharnier (24) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Trichterdeckels (23) ein Verschlussdorn (25) angeordnet ist, der bei geschlossenem Trichterdeckel (23) die Trichteröffnung verschließt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichterdeckel (23) einen Drehgriff an dem Gehäuseteil (7) bildet.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Trichterelement (11) aus flexiblem Material besteht.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die verbreiterte Stirnseite des Trichterelements (11) an einem aufklappbaren Deckelelement (27) gehalten ist und die verjüngte Stirnseite des Trichterelements (11) verschieblich in eine Abströmöffnung einragt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das aufklappbare Deckelelement (27) zweiteilig ausgebildet ist, wobei jeder Teil über ein Gelenk (28) aufzuklappen ist.
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