DE202009017045U1 - Einrichtung zum Reinigen eines Quirls - Google Patents

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Abstract

Einrichtung, die zum Reinigen eines Quirls ausgebildet ist und einen Deckel (18) sowie mindestens eine Bürstenanordnung (3) aufweist, die eine drehbar gelagerte Welle (6) aufweist, an der Borsten (16) einer Bürste (4) befestigt sind, wobei der Deckel (18) eine Durchgangsöffnung (20) mit mindestens einer Führungskerbe (24) zum Führen eines Stabs, an der ein zu reinigender Quirl befestigt ist, aufweist, und wobei die mindestens eine Bürstenanordnung (3) neben der Durchgangsöffnung (20) des Deckels (18) zu befestigen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen eines Quirls sowie eine Anordnung, die zur Reinigung eines Quirls ausgebildet ist.
  • Quirle bzw. sog. Rührwerkkörbe werden u. a. im Baugewerbe benutzt. Hierzu werden derartige Quirle mit einer Antriebseinrichtung, wie bspw. einer Bohrmaschine oder einem Handrührgerät, verbunden, so dass mit diesen Quirlen eine festflüssige Bausubstanz, wie bspw. Beton, Estrich, Farbe, Kleber, Fertigputz, Fertigmörtel, Spachtelmasse und dergleichen gemischt oder gerührt werden kann, wenn der Quirl über die Antriebseinrichtung, auf die er aufgesetzt ist, in Rotation versetzt wird. Üblicherweise ist ein beschriebener Quirl an einem Stab befestigt, der bspw. in einer Kupplungseinheit der Antriebseinrichtung einzukuppeln ist. Eine von der Antriebseinrichtung erzeugte Drehbewegung wird bei Betrieb der Antriebseinrichtung über den Stab auf den Quirl übertragen. Nach Beendigung eines derartigen Mischvorgangs ist es erforderlich, den Quirl zu reinigen.
  • Die Druckschrift DE 20 2005 009 443 U1 betrifft eine Reinigungsvorrichtung für einen maschinenbetriebenen Rührer, insbesondere einen Rührer für das Bauhandwerk. Die Reinigungsvorrichtung besteht aus einem eimerartigen Gefäß, dessen innere Wandungen zumindest teilweise mit einem Bürsteneinsatz ausgestattet sind.
  • Ein Quirlreinigungsgerät, das mittels Eigenrotation, Wendel- und/oder Korbrührer reinigt, ist aus der Druckschrift DE 20 2007 015 542 U1 bekannt. Dabei wird bei Inbetriebnahme eines Rührwerks der Wendelrührer durch die Eigenrotation der im Gerät angebrachten Bürste (Kehrwalze) gereinigt.
  • Eine Einrichtung zum Reinigen eines Quirls ist aus der Druckschrift DE 20 2007 004 392 U1 bekannt. Diese weist einen Deckel sowie eine Anzahl Bürstenköpfe mit Borsten auf, wobei der Deckel eine Durchgangsöffnung aufweist, und wobei jeweils ein Bürstenkopf derart an dem Deckel zu befestigen ist, dass die Borsten dieses Bürstenkopfs in Richtung einer Achse, die die Durchgangsöffnung schneidet, orientiert sind.
  • Vor diesem Hintergrund werden eine Einrichtung, die zum Reinigen eines Quirls ausgebildet ist, sowie eine Anordnung zum Reinigen eines Quirls mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche vorgestellt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung, die zum Reinigen eines Quirls ausgebildet ist, weist einen Deckel sowie mindestens eine Bürste auf, wobei eine Bürste eine drehbar gelagerte Welle aufweist, an der Borsten befestigt sind. Der Deckel weist eine Durchgangsöffnung mit mindestens einer Führungskerbe zum Führen eines Stabs, an dem der zu reinigende Quirl befestigt ist, auf. Die mindestens eine Bürste ist neben der Durchgangsöffnung des Deckels zu befestigen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die mindestens eine Führungskerbe an dem Deckel an einer inneren Berandung der Durchgangsöffnung angeordnet. Die Führungskerbe oder eine entsprechende Führungsnut ist zur Aufnahme des Stabs ausgebildet, an dem der Quirl angeordnet und in der Regel befestigt ist. Es ist möglich, den Stab entlang der Führungs kerbe zu führen und/oder den Stab in der Führungskerbe anzuordnen und somit zu fixieren.
  • Der Quirl bzw. ein Rührwerkkorb, der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung gereinigt werden kann, wird üblicherweise mit einer Antriebseinrichtung, z. B. einem Handrührgerät oder einer Bohrmaschine, angetrieben. Hierzu ist der an dem Stab befestigte Quirl über den an der Antriebseinrichtung eingekuppelten Stab mit der Antriebseinrichtung drehbar verbunden. Bei einer gängigen Nutzung des Quirls ist vorgesehen, dass mit diesem u. a. im Bauhandwerk genutzte Materialien gerührt oder gemischt werden. Hierbei handelt es sich bspw. um Farbe, Kleber, Fertigputz, Fertigmörtel, Spachtelmasse, Estrich, Beton und dergleichen. Alternativ ist auch denkbar, dass ein derartiger Quirl bei einer Zubereitung von Speisen, wie bspw. Teig oder Soßen, eingesetzt wird.
  • Nach einer Nutzung des Quirls ist dieser regelmäßig zu reinigen. Hierzu ist vorgesehen, dass der an dem Handrührgerät befestigte Quirl durch die Durchgangsöffnung des Deckels geführt wird, bis der Quirl die Borsten der mindestens einen Bürste berührt. Der Quirl ist in der Regel an dem Stab befestigt. Der Stab ist wiederum an der Antriebseinrichtung befestigt, wobei der Quirl bei Betrieb der Antriebseinrichtung in Rotation versetzt wird. Eine Positionierung und/oder Führung des Quirls ist dadurch möglich, indem der Stab in der Führungskerbe angeordnet wird, wodurch es wiederum möglich ist, den Stab entlang der Führungskerbe sicher hin und her zu bewegen und zu positionieren. Weiterhin ist der Quirl zum Reinigen des Quirls in Rotation zu versetzen, so dass die mindestens eine Bürste an dem Quirl haftendes Material entfernen kann. Dabei ist vorgesehen, dass die mindestens eine Bürste ebenfalls in Rotation versetzt wird. Durch Anordnen des Stabs in der Führungskerbe kann weiterhin erreicht werden, dass während der Reinigung ein möglicherweise auftretendes Rütteln des Stabs, das durch die Drehung des Quirls relativ zu der Bürste entstehen kann, reduziert wird.
  • In Ausgestaltung umfasst die Einrichtung mindestens eine Bürstenanordnung, die die Bürste und einen Rahmen umfasst. Dabei ist der Rahmen zur Aufnahme der Welle ausgebildet. Weiterhin weist der Rahmen mindestens ein Befestigungsmodul zum Aufnehmen von mindestens einem Befestigungselement auf. Der Rahmen ist üblicherweise U-förmig ausgebildet und somit nach einer Seite hin geöffnet.
  • In Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Deckel auf einem Behältnis, insbesondere einem Eimer, aufgelegt und/oder an dem Behältnis befestigt ist, so dass eine Öffnung des Behältnisses durch den Deckel weitgehend abzudecken ist. Als einzige Öffnung zu einem Innenraum des Behältnisses kann demnach die Durchgangsöffnung vorgesehen sein.
  • Der Eimer bzw. das Behältnis ist in einer möglichen Verwendung der Einrichtung durch den aufzulegenden Deckel bis auf die Durchgangsöffnung zu verschließen. Dann ist das Behältnis mit einer Reinigungsflüssigkeit, üblicherweise Wasser, bspw. so weit zu befüllen bzw. aufzufüllen, dass die Borsten der mindestens einen Bürste, die über dem Rahmen der mindestens einen Bürstenanordnung an dem Deckel befestigt ist, unterhalb eines Pegels der Reinigungsflüssigkeit, in der Regel unterhalb einer Wasseroberfläche, angeordnet ist. Der Quirl ist dann durch die Durchgangsöffnung zu führen und in die Reinigungsflüssigkeit einzutauchen und bspw. durch die Antriebsvorrichtung in Rotation zu versetzen. Durch Anordnung des Stabs in der mindestens einen Führungskerbe kann ein Rütteln des Stabs während der Reinigung reduziert werden.
  • Der durch die Durchgangsöffnung eingeführte und in Rotation versetzte Quirl kann nun mit Hilfe der Reinigungsflüssigkeit durch die Borsten der mindestens einen Bürste gereinigt werden. Die relative gegenläufige Bewegung des Quirls in Bezug auf die mindestens eine sich ebenfalls drehende Bürste ermöglicht es, dass Baumaterial, wie bspw. Mörtel, Fliesenkleber, Gips und dergleichen, die mit dem Handrührgerät oder einer entsprechenden Antriebsmaschine angerührt werden, nunmehr von dem verschmutzten Quirl bzw. Rührkorb, der relativ zu der mindestens einen sich drehenden Bürste in Rotation versetzt ist, gereinigt werden können. Über die Führungskerbe kann der Stab und somit der Quirl relativ zu der mindestens einen Bürste temporär fixiert werden.
  • Dabei wird durch den Deckel, an dem die mindestens eine Bürstenanordnung mit der mindestens einen Bürste befestigt ist, ein Spritzschutz bereitgestellt, so dass mit dem Material versetzte Reinigungsflüssigkeit einem Nutzer der Einrichtung nicht entgegenspritzt.
  • Die mindestens eine Bürstenanordnung mit der Bürste, ist über den Rahmen an dem Deckel derart zu befestigen, dass diese variabel verstellt werden kann, um üblicherweise für verschieden große oder breite Quirle einen geeigneten Abstand der mindestens einen Bürste zu der Durchgangsöffnung, durch die der an dem Stab befestigte Quirl zu Reinigen eingeführt wird, einzustellen.
  • Um eine bei der Reinigung innerhalb des Behältnisses entstandene Schlacke zu entfernen, ist es lediglich erforderlich, den Deckel mit der mindestens einen daran befestigten Bürstenanordnung abzunehmen und die Schlacke einfach aus dem Behältnis zu entfernen und dieses zu reinigen.
  • Aufgrund ihrer flexiblen Ausgestaltung ist die Einrichtung zum Reinigen von unterschiedlichen Quirlen vielseitig einsetzbar. Je nach Bedarf kann der Deckel mit der mindestens einen daran befestigten Bürstenanordnung und somit der mindestens einen drehbar befestigten Bürste zum Abdecken verschiedener Behältnisse genutzt werden, wobei der Deckel auf einem jeweiligen Behältnis in einfacher Weise aufzulegen und somit anzuordnen ist. Falls erforderlich, kann eine temporäre Befestigung des Deckels an dem Behältnis erfolgen.
  • Eine Einstellung der mindestens einen Bürstenanordnung und somit der Bürste relativ zu der Durchgangsöffnung ermöglicht, dass die Einrichtung für unterschiedlich ausgebildete, typischerweise für unterschiedlich dimensionierte und/oder große Quirle benutzt werden kann. Anordnung und Position der mindestens einen Bürste kann an eine jeweilige Ausbildung eines zu reinigenden Quirls angepasst werden.
  • Ein Reinigungsbereich, der von der mindestens einen Bürste begrenzt ist, ist unmittelbar für ein jeweils zu benutzendes Behältnis, bspw. einen Behälter, spezifisch definier- bzw. festlegbar. Dies ist unter anderem deshalb möglich, da eine Anordnung und somit eine Position der mindestens einen Bürste und somit der Borsten prinzipiell unabhängig von einem benutzten Behältnis einstellbar ist.
  • In Ausgestaltung ist die mindestens eine Bürstenanordnung an dem Deckel temporär zu befestigen. Somit ist es möglich, die mindestens eine Bürste variabel zu positionieren. Mehrere verwendete Bürsten können somit in Abhängigkeit einer Abmessung des zu reinigenden Quirls in geeigneter Weise relativ zueinander angeordnet und somit positioniert werden.
  • Für eine Befestigung der mindestens einen Bürstenanordnung weist der Deckel mindestens ein Befestigungsmodul auf. Dabei ist es u. a. möglich, eine jeweilige Bürstenanordnung und somit eine Bürste an dem Deckel von oben zu befestigen.
  • Hierbei ist das mindestens eine Befestigungsmodul peripher zu der Durchgangsöffnung angeordnet. Das mindestens eine Befestigungsmodul ist in der Regel als Langloch ausgebildet. Es sind jedoch auch andere geeignete Befestigungsmodule, die eine variable Positionierung der mindestens einen Bürste zulassen, denkbar. Dabei sind derartige Befestigungsmodule in der Regel derart ausgebildet, dass die mindestens eine Bürstenanordnung relativ zu der Durchgangsöffnung des Deckels bspw. linear verschoben sowie zumindest temporär fixiert und somit befestigt werden kann. Alternativ oder ergänzend ist durch das mindestens eine Befestigungsmodul eine radiale Position der mindestens einen Bürste relativ zu einem Mittelpunkt der Durchgangsöffnung einzustellen.
  • Mehrere Befestigungsmodule des Deckels können auch kreissymmetrisch um die Durchgangsöffnung herum angeordnet sein. Demnach können Befestigungsmodule regelmäßig auf einem Kreis um den Mittelpunkt der Durchgangsöffnung angeordnet sein, so dass ein Winkelabstand zwischen zwei Befestigungsmodulen entlang des Kreises 360°/n beträgt. In diesem Fall können mehrere Bürstenanordnungen um die Durchgangsöffnung herum angeordnet sein.
  • Weiterhin kann die Einrichtung das mindestens eine Befestigungselement aufweisen, wobei die mindestens eine Bürstenanordnung und somit die Bürste über den Rahmen und das mindestens eine Befestigungselement mittelbar an dem Deckel befestigbar ist. Hierzu kann das mindestens eine Befestigungselement dazu ausgebildet sein, mit dem mindestens ei nen Befestigungsmodul des Deckels zusammenzuwirken, so dass jeweils die mindestens eine Bürste über das mindestens eine Befestigungselement an dem Deckel und üblicherweise dem mindestens einen Befestigungsmodul zu befestigen ist.
  • Das mindestens eine Befestigungselement kann als Schraube ausgebildet sein. Falls mehrere Befestigungselemente pro Bürstenanordnung vorgesehen sind, kann dies bspw. ein Paar von Befestigungselementen, zusammengesetzt aus Schraube und entsprechender Mutter, insbesondere Flügelmutter, sein. Demnach sind mindestens zwei Befestigungselemente, nämlich die Schraube und die Mutter vorgesehen, die zur Befestigung der mindestens einen Bürste an dem Deckel zusammenwirken. Die Befestigungselemente, also typischerweise die mindestens eine Schraube und Mutter sowie bedarfsweise mindestens eine Unterlegscheibe können aus reinigungsmittelbeständigem Stahl, insbesondere V2A-Stahl, gebildet sein.
  • Außerdem kann auch die mindestens eine Bürstenanordnung mindestens ein Befestigungsmodul als Komponente des Rahmens aufweisen, mit der eine Bürste an dem Deckel zu befestigen ist. Dabei kann das mindestens eine Befestigungsmodul dazu ausgebildet sein, mit dem mindestens einen Befestigungsmodul des Deckels zusammenzuwirken. Ergänzend kann das mindestens eine Befestigungsmodul dazu ausgebildet sein, mit dem mindestens einen Befestigungselement zusammenzuwirken. Dieses mindestens eine Befestigungsmodul ist bspw. als Aufnahmeloch ausgebildet, das üblicherweise an dem Rahmen durch eine Bohrung bereitgestellt wird.
  • Falls zur Befestigung einer Bürstenanordnung im Deckel mindestens zwei als Langlöcher ausgebildete Befestigungsmodule angeordnet sein sollten, kann vorgesehen sein, dass diese mindestens zwei Langlöcher hintereinander angeordnet sind, wobei eine entlang der Langlöcher verlaufende Gerade durch einen Mittelpunkt der Durchgangsöffnung verlaufen kann. So ist es u. a. möglich, die Bürstenanordnung entlang der als Langlöcher ausgebildeten Befestigungsmodule relativ zu dem Mittelpunkt der Durchgangsöffnung zu positionieren und somit zu beabstanden. Hierzu kann vorgesehen sein, ebenfalls zwei als Aufnahmelöcher ausgebildete Befestigungsmodule der Bürstenanordnung, die entlang des Rahmens angeordnet sind, entlang der Langlöcher in beliebigem Abstand zu der Durchgangsöffnung zu positionieren und die Langlöcher sowie die Aufnahmelöcher über das mindestens eine Befestigungselement miteinander zu verbinden.
  • Der Deckel ist derart ausgebildet, dass dieser auf einem Rand eines Behältnisses auflegbar und/oder an dem Behältnis befestigbar ist. Außerdem kann der Deckel dazu ausgebildet sein, das Behältnis zumindest teilweise, d. h. typischerweise bis auf die Durchgangsöffnung, zu verschließen.
  • Der Deckel kann scheibenförmig bzw. dünnwandig ausgebildet und/oder rund sein. In Ausgestaltung ist die Durchgangsöffnung als Rundloch ausgebildet. Weiterhin ist der Deckel aus Kunststoff. Als Material für den Deckel kann jedes geeignete, hinreichend stabile Material, z. B. auch ein Metall, vorgesehen sein.
  • Als Material für die mindestens eine Bürste, d. h. für die Welle, an der die Borsten befestigt sind, kann ebenfalls Kunststoff, bspw. PVC, Holz oder ein Metall vorgesehen sein. Der Rahmen kann aus Kunststoff oder Metall sein.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist zum Reinigen eines Quirls ausgebildet und weist eine voranstehend beschriebene erfindungsgemäße Einrichtung und ein Behältnis auf.
  • Zum Reinigen des Quirls bzw. Rührwerkkorbs ist der Deckel mit der mindestens einen daran variabel befestigten Bürstenanordnung auf dem Behältnis derart anzuordnen, dass das Behältnis von dem Deckel bis auf die Durchgangsöffnung abgedeckt ist. Außerdem kann der Deckel an dem Behältnis befestigt und bspw. temporär geöffnet und geschlossen werden.
  • Zum Reinigen ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass der an dem Stab befestigte Quirl durch die Durchgangsöffnung in das mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllte Behältnis eingebracht wird bis die Borsten den Quirl berühren, wobei der Quirl regelmäßig in der Reinigungsflüssigkeit eingetaucht ist. Dabei kann der Stab entlang der Führungskerbe geführt und/oder positioniert werden. Sodann ist der Quirl relativ in Rotation zu versetzen, wobei gleichzeitig die mindestens eine Bürste in Rotation versetzt wird, so dass Baumaterial von dem Quirl entfernt wird.
  • In Ausgestaltung ist das Behältnis der Einrichtung als Eimer, der bspw. aus Kunststoff ist, ausgebildet. In der Regel ist eine Wahl eines geeigneten Behältnisses lediglich durch die Größe einer Öffnung des Behältnisses bestimmt. Im Vergleich zu einer Größe des Deckels ist lediglich erforderlich, dass dieser auf einem Rand der Öffnung des Behältnisses stabil auflegbar und bedarfsweise befestigbar ist. Falls ein Bereich, der den Rand der Öffnung umschließt, größer als eine Ausdehnung und somit auch ein Durchmesser des Deckels sein sollte, so ist es dennoch möglich, den Deckel durch Hilfsmittel an dem Behältnis und insbesondere dessen Rand anzuordnen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt Komponenten einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer Darstellung.
  • 2 zeigt die zusammengebauten Komponenten der in 1 vorgestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer Darstellung.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile.
  • Einzelne Komponenten der hier vorgestellten möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung 2 sind in 1 getrennt, vor einem Zusammenbau der Anordnung 2 schematisch dargestellt. 2 zeigt die Komponenten dieser Anordnung 2 in einem zusammengebauten Zustand in schematischer Darstellung.
  • Die Anordnung 2 umfasst in der vorliegenden Ausführungsform eine Bürstenanordnung 3 mit einer Bürste 4, die eine drehbare Welle 6, an der umfänglich Borsten 8 befestigt sind, umfasst. Außerdem umfasst die Bürstenanordnung 3 einen U-förmigen Rahmen 10 mit einem oberen Arm und einem unteren Arm, zwischen denen die Welle 6 drehbar angeordnet ist. Die Welle 6 ist zwischen den beiden Armen des U-förmigen Rah mens 10 eingesetzt und über Befestigungsmittel 12, die eine Drehung der Welle 6 relativ zu dem Rahmen 10 zulassen, an dem Rahmen 10 befestigt. Außerdem weist ein oberer Arm des Rahmens 10 als Befestigungsmodule zwei Aufnahmelöcher 14 auf.
  • Weiterhin umfasst die Anordnung 2 einen Eimer 16 und einen Deckel 18, der eine an dem Deckel 18 dezentral angeordnete Durchgangsöffnung 20 und zwei als Langlöcher 22 ausgebildete, entlang einer Gerade hintereinander angeordnete Befestigungsmodule aufweist. Außerdem weist der Deckel 18 an einer inneren Berandung der Durchgangsöffnung 20 zwei Führungskerben 24 auf.
  • Zur Montage der Anordnung 2 ist jeweils eine Schraube 26 durch eines der beiden zueinander fluchtend angeordneten Langlöcher 22 und die Aufnahmelöcher 14 des Rahmens 10 zu führen. Weiterhin sind die durch die Aufnahmeöffnung 14 geführten, als Schrauben 26 ausgebildeten Befestigungsmodule unterseitig mit Muttern 28 zu verschrauben. Obenseitig erfolgt eine Verschraubung der Schrauben 26 durch Flügelmuttern 30.
  • Im montierten Zustand (2) liegen die Flügelmuttern 30 auf Unterlegscheiben 27 auf. Zur geeigneten Positionierung der Bürstenanordnung 3 ist vorgesehen, dass bei einer endgültigen Verschraubung der Schrauben 26 über die Muttern 28 und Flügelmuttern 30, die Schrauben 26, wie durch die Doppelpfeile angedeutet, relativ zu der Durchgangsöffnung 20 positioniert werden können. Somit ist es möglich, mit der Bürste 4 Quirle unterschiedlicher Größe zu reinigen.
  • Bei einer Reinigung eines Quirls ist vorgesehen, dass der an einen Stab angeordnete Quirl in den mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllten Eimer eingetaucht wird. Danach wird der Quirl in Rotation versetzt, was durch eine Antriebseinrichtung erfolgen kann, an der der Quirl über den Stab befestigt ist und gedreht wird. Zur temporären Fixierung einer Position des Quirls ist vorgesehen, den Stab in einer der Führungskerben 24 anzuordnen. Bei einer Drehung des Quirls wird ebenfalls die Bürste 4 in Rotation versetzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005009443 U1 [0003]
    • - DE 202007015542 U1 [0004]
    • - DE 202007004392 U1 [0005]

Claims (29)

  1. Einrichtung, die zum Reinigen eines Quirls ausgebildet ist und einen Deckel (18) sowie mindestens eine Bürstenanordnung (3) aufweist, die eine drehbar gelagerte Welle (6) aufweist, an der Borsten (16) einer Bürste (4) befestigt sind, wobei der Deckel (18) eine Durchgangsöffnung (20) mit mindestens einer Führungskerbe (24) zum Führen eines Stabs, an der ein zu reinigender Quirl befestigt ist, aufweist, und wobei die mindestens eine Bürstenanordnung (3) neben der Durchgangsöffnung (20) des Deckels (18) zu befestigen ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die mindestens eine Führungskerbe (24) an dem Deckel (18) an einer inneren Berandung der Durchgangsöffnung (20) angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die mindestens eine Bürstenanordnung (3) die Bürste (4) und einen Rahmen (10) umfasst.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der der Rahmen (10) zur Aufnahme der Welle (6) ausgebildet ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der der Rahmen (10) mindestens ein Befestigungsmodul aufweist, über die die Bürstenanordnung (3) an dem Deckel (18) zu befestigen ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei der das mindestens eine Befestigungsmodul als Aufnahmeloch (14) ausgebildet ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der der Rahmen (10) U-förmig ausgebildet ist.
  8. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Bürstenanordnung (3) an dem Deckel (18) temporär zu befestigen ist.
  9. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Bürstenanordnung (3) relativ zu der Durchgangsöffnung (20) variabel positionierbar ist.
  10. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Deckel (18) mindestens ein Befestigungsmodul aufweist, wobei das mindestens eine Befestigungsmodul zum Befestigen der mindestens einen Bürstenanordnung (3) ausgebildet ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, bei der das mindestens eine Befestigungsmodul neben der Durchgangsöffnung (20) angeordnet sind.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der das mindestens eine Befestigungsmodul als Langloch (22) ausgebildet ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, bei der zwei Langlöcher (22) als Befestigungsmodule entlang einer Geraden an dem Deckel (18) hintereinander angeordnet sind.
  14. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die mindestens ein Befestigungselement aufweist, wobei die mindestens eine Bürstenanordnung (3) über dieses mindestens eine Befestigungselement an dem Deckel (18) zu befestigen ist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14, bei der das mindestens eine Befestigungsmodul des Rahmens (10) der Bürstenanordnung (3) zur Aufnahme des mindestens einen Befestigungselements und somit zum Befestigen der Bürstenanordnung (3) ausgebildet ist.
  16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, bei der das mindestens eine Befestigungselement dazu ausgebildet ist, mit mindestens einem Befestigungsmodul der Bürstenanordnung (3) zusammenzuwirken.
  17. Einrichtung nach einer der Ansprüche 14 bis 16, bei der das mindestens eine Befestigungselement als Schraube (26) ausgebildet ist.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei der das mindestens eine Befestigungselement als Mutter (30) insbesondere als Flügelmutter (26) ausgebildet ist.
  19. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Deckel (18) an dem Behältnis zu befestigen ist.
  20. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche bei der der Deckel (18) dazu ausgebildet ist, das Behältnis zumindest teilweise zu verschließen.
  21. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Deckel (18) scheibenförmig ausgebildet ist.
  22. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Deckel (18) rund ist.
  23. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Durchgangsöffnung (20) als Rundloch ausgebildet ist.
  24. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Durchgangsöffnung (20) am Deckel (18) dezentral angeordnet ist.
  25. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Deckel (18) aus Kunststoff ist.
  26. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Bürste (4) aus Kunststoff ist.
  27. Anordnung zum Reinigen eines Quirls, die eine Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche und ein Behältnis aufweist.
  28. Anordnung nach Anspruch 27, bei der das Behältnis als Eimer (16) ausgebildet ist.
  29. Anordnung nach Anspruch 27 oder 28, bei der ein Deckel (18) der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26 dazu ausgebildet ist, eine Öffnung des Behältnisses zumindest teilweise abzudecken.
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