DE102008000976A1 - Mehrlagen-Leiterplatte sowie elektrisches/elektronisches Modul - Google Patents

Mehrlagen-Leiterplatte sowie elektrisches/elektronisches Modul Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mehrlagen-Leiterplatte mit einer im Wesentlichen eine Lage bildenden Masselage und mit mindestens einer Anschlusseinrichtung zum elektrischen Verbinden der Masselage mit einem elektrisch leitfähigen Gehäuse, wobei die Anschlusseinrichtung Mittel zum Erhöhen einer elektromagnetischen Verträglichkeit aufweist. Es ist vorgesehen, dass die Anschlusseinrichtung (4) als Mittel zumindest eine Koppelimpedanz (10) mit mindestens einem ohmschen Widerstand (11) umfasst. Weiter betrifft die Erfindung ein elektrisches/elektronisches Modul mit einem elektrisch leitfähigen Gehäuse, in dem mindestens eine Mehrlagen-Leiterplatte angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mehrlagen-Leiterplatte mit einer im Wesentlichen eine Lage bildenden Masselage und mit mindestens einer Anschlusseinrichtung zum elektrischen Verbinden der Masselage mit einem elektrisch leitfähigen Gehäuse, wobei die Anschlusseinrichtung Mittel zum Erhöhen einer elektromagnetischen Verträglichkeit aufweist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein elektrisches/elektronisches Modul mit einem elektrisch leitfähigen Gehäuse, in welchem mindestens eine Mehrlagen-Leiterplatte angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Leiterplatten als Träger elektronischer Schaltungen werden zur Sicherstellung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) üblicherweise so realisiert, dass zumindest die Masseverdrahtung als eine im Wesentlichen durchgehende Lage beziehungsweise als Masselage ausgeführt wird. Hierzu sind die sogenannten Mehrlagen-Leiterplatten mit mindestens zwei Lagen erforderlich. Takt- und/oder Signalleitungen werden als Leiterbahnen in einer zweiten Lage beabstandet zu der (durchgehenden) Masselage als Bezugleiter geführt, sodass auftretende Rückströme über die Masselage fließen. An die Mehrlagen-Leiterplatte angeschlossene Leitungen (zum Beispiel über einen Steckerkontakt) werden üblicherweise mit einem Abblock- beziehungsweise Filter-Kondensator zur Masselage möglichst dicht am Anschlusspunkt versehen, um mögliche hochfrequente Störsignale zu dämpfen. Die auf der Masselage fließenden Rückströme der Takt- und/oder Signalleitung können in alle über Kondensatoren abgeblockte Leitungen gleichartig einkoppeln und von den Leitungen abgestrahlt werden. Dieser Effekt wird als Gleichtakt-Abstrahlung (englisch: common-mode-radiation) bezeichnet. Aus Gründen der Reziprozität können gleichartig auf die Leitungen gestrahlte hochfrequente Felder nach dem gleichen Prinzip in Takt- und/oder Signalleitungen auf der Mehrlagen-Leiterplatte einkoppeln (Gleichtakt-Einstrahlung) und zu Störungen einer auf der Mehrlagen-Leiterplatte realisierten Schaltung führen.
  • Zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit, also zur Verringerungen der genannten Gleichtakt-Abstrahlung und/oder Ausstrahlung sind unterschiedliche Mittel bekannt. Üblicherweise wird die durchgehende Masselage möglichst entlang des gesamten Umfangs der Mehrlagen-Leiterplatte möglichst gut mit einem die Mehrlagen-Leiterplatte aufnehmenden Gehäuse elektrisch kontaktiert. Dies wird in der Regel mittels eines sogenannten Klemmrandes ermöglicht. Dieser besteht aus einem einige Millimeter breiten, elektrisch leitfähigen Streifen auf der Ober- und Unterseite vom Rand der Mehrlagen-Leiterplatte. Er ist üblicherweise mittels zahlreichen, dicht beieinander liegenden Durchkontaktierungen mit der durchgehenden Massefläche elektrisch verbunden, die sich üblicherweise in einer der inneren Lagen der Mehrlagen-Leiterplatte befindet. Die Mehrlagen-Leiterplatte wird häufigerweise zwischen Gehäusehälften derart angeordnet, dass sie einerseits in ihrer Position fixiert wird und andererseits die Oberseite und die Unterseite des Klemmrandes mit jeweils einer Gehäusehälfte in elektrischem Kontakt steht. Im Idealfall verläuft der Klemmrand entlang des gesamten Umfangs der Mehrlagen-Leiterplatte. Tatsächlich sind jedoch im Regelfall so viele Leitungen an die Mehrlagen-Leiterplatte anzuschließen, dass eine Seite des Gehäuses offen ist, um einen Steckverbinder (Steckerkontakt) zum Anschluss der Leitungen aufzunehmen. Aus konstruktiven Gründen ist die Ausführung des Klemmrandes im Bereich des Steckverbinders relativ aufwendig, sodass der Klemmrand nur dreiseitig, nämlich auf den beiden Querseiten und auf der dem Verbindungsstecker gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist. Darüber hinaus ist eine zuverlässige und dauerhaft elektrische Kontaktierung des Klemmrandes auf seiner gesamten Länge unsicher, da zum Einen die Gehäusehälften nur mit wenigen Verschraubungen, zum Beispiel in den vier Ecken eines rechteckigen Gehäuses, zusammengepresst werden, und zum Anderen zusätzliche, in den Spalt zwischen den Gehäusehälften eingebrachte Dichtungen den elektrischen Kontakt aufheben können, und eine elektrische Verbindung des üblicherweise verzinnten Klemmrandes mit den üblicherweise aus Aluminium bestehenden Gehäusehälften dauerhaft nicht gewährleistet werden kann.
  • Aus der Patentschrift US 6,856,209 B2 ist eine Mehrlagen-Leiterplatte der eingangs genannten Art bekannt, wobei eine Anschlusseinrichtung vorgesehen ist, mittels der eine auf der Oberfläche der Mehrlagen-Leiterplatte angeordnete Masselage elektrisch mit einem die Mehrlagen-Leiterplatte aufnehmenden Gehäuse verbunden ist. Die Anschlusseinrichtung weist dabei einen Kondensator auf, der zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit dienen soll. Der beziehungsweise die Vielzahl von verwendeten Kondensatoren erlaubt jedoch nur eine schmalbandige Dämpfung von Gleichtaktausstrahlungen und -einstrahlungen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Anschlusseinrichtung als Mittel zum Erhöhen der elektromagnetischen Verträglichkeit zumindest eine Koppelimpedanz mit mindestens einem ohmschen Widerstand umfasst. Die Koppelimpedanz mit ohmschem beziehungsweise elektrischem Widerstand führt zu einer besonders breitbandigen Dämpfung der Gleichtakt-Abstrahlung und -Einstrahlung, die im Wesentlichen durch den Widerstandswert des elektrischen beziehungsweise ohmschen Widerstands erreicht wird. Der Widerstandswert ist um ein Vielfaches größer als beispielsweise der äquivalente Serienwiderstand des aus dem Stand der Technik bekannten Kondensators.
  • Besonders bevorzugt ist die Koppelimpedanz als eine Reihenschaltung aus dem ohmschen Widerstand und einem Kondensator gebildet. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine elektrische Isolation zwischen der Masselage der Mehrlagen-Leiterplatte und einem die Mehrlagen-Leiterplatte aufnehmenden Gehäuse erforderlich ist. Die Masselage der Mehrlagen-Leiterplatte ist hierbei also über die Anschlusseinrichtung mit der Koppelimpedanz, bestehend aus dem ohmschen Widerstand oder aus der Reihenschaltung aus ohmschen Widerstand und Kondensator, mit einem die Mehrlagen-Leiterplatte aufnehmenden Gehäuse elektrisch wirkverbindbar. Vorteilhafterweise sind mehrere derartiger Anschlusseinrichtungen für die Mehrlagen-Leiterplatte vorgesehen. Wobei die jeweilige Anschlusseinrichtung dabei insgesamt auf der Mehrlagen-Leiterplatte oder zumindest teilweise in der Mehrlagen-Leiterplatte angeordnet sein kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Anschlusseinrichtung mindestens eine elektrisch leitfähige erste Kontaktinsel auf, die elektrisch mit der Masselage verbunden ist. Die erste Kontaktinsel ist bevorzugt auf einer Oberfläche/Außenseite der Mehrlagen-Leiterplatte angeordnet, sodass sie auf einfache Art und Weise – beispielsweise bei der Montage der Anschlusseinrichtung – erreichbar beziehungsweise benutzbar ist.
  • Zweckmäßigerweise liegt die Masselage in oder im Wesentlichen in der Mehrlagen-Leiterplatte. Das bedeutet, dass die Masselage eine innere Lage der Mehrlagen-Leiterplatte bildet und zumindest von der Ober- und Unterseite der Mehrlagen-Leiterplatte her, wo beispielsweise Leiterbahnen und/oder elektrische/elektronische Bauelemente anordenbar sind, nicht direkt kontaktierbar ist. Hierzu dient die erste Kontaktinsel der Anschlusseinrichtung, die elektrisch mit der Masselage verbunden ist. Über die erste Kontaktinsel kann nun somit die innen liegende Masselage elektrisch kontaktiert werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die erste Kontaktinsel mittels mindestens einer Durchkontaktierung mit der Masselage elektrisch verbunden. Die konstruktive Gestaltung und die Funktion einer Durchkontaktierung sind dem Fachmann bekannt, sodass hier nicht näher darauf eingegangen werden soll. Die Durchkontaktierung führt durch die elektrisch nicht leitende(n) Lage(n) der Mehrlagen-Leiterplatte von zumindest der die erste Kontaktinsel aufweisenden Oberfläche bis zu der Masselage. Hierdurch wird eine besonders einfache und kostengünstige elektrische Kontaktierung der Masselage ermöglicht.
  • Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Anschlusseinrichtung mindestens eine elektrisch leitfähige zweite Kontaktinsel aufweist, die vorteilhafterweise eine Gehäusegegenkontaktfläche bildet. Die Anschlusseinrichtung weist also neben der ersten Kontaktinsel eine zweite Kontaktinsel auf, wobei letztere eine Gehäusegegenkontaktfläche aufweist, also eine Kontaktfläche die zum elektrischen Kontaktieren eines die Mehrlagen-Leiterplatte aufnehmenden Gehäuses dient. Ein entsprechendes Gehäuse sollte hierzu an der relevanten Stelle eine Gehäusekontaktfläche aufweisen/bilden, die zum elektrischen Kontaktieren der Gehäusegegenkontaktfläche der zweiten Kontaktinsel dient. Die zweite Kontaktinsel wirkt somit im Wesentlichen als Gegenkontakt zu einem Kontakt eines die Mehrlagen-Leiterplatte aufnehmenden Gehäuses.
  • Zweckmäßigerweise ist die zweite Kontaktinsel in einem Befestigungsbereich der Mehrlagen-Leiterplatte angeordnet. Es ist also vorgesehen, dass die zweite Kontaktinsel in einem Bereich der Mehrlagen-Leiterplatte angeordnet ist, der beim Befestigen der Mehrlagen-Leiterplatte in einem Gehäuse zum Tragen kommt/von Bedeutung ist, beziehungsweise in dem die Mehrlagen-Leiterplatte bevorzugt form- und/oder kraftschlüssig gehalten wird. So können beispielsweise Federelemente vorgesehen sein, die auf den Befestigungsbereich der Mehrlagen-Leiterplatte wirken und sie dadurch in dem Gehäuse arretieren beziehungsweise befestigen.
  • Besonders bevorzugt weist der Befestigungsbereich einen Durchbruch, insbesondere eine Schraubenöffnung auf. Dadurch ist die Mehrlagen-Leiterplatte vorteilhafterweise an einem Gehäuse verschraubbar oder im Bereich einer Verschraubung eines mehrteilig ausgebildeten Gehäuses zwischen den Gehäuseteilen verspannbar, wobei dann die zur Verspannung der Gehäuseteile verwendete Schraube durch die Mehrlagen-Leiterplatte hindurchgeführt werden kann. Insgesamt führt die Anordnung der zweiten Kontaktinsel in dem vorteilhaften Befestigungsbereich dazu, dass gerade dort, wo hohe Kräfte – beispielsweise bei der Verschraubung der Gehäuseteile – wirken, der elektrische Kontakt von der Anschlusseinrichtung mittels der zweiten Kontaktinsel zu dem Gehäuse realisiert ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders zuverlässiger und dauerhaft gewährleisteter elektrischer Kontakt zwischen der Masselage der Mehrlagen-Leiterplatte und einem Gehäuse. Vorteilhafterweise ist eine Kontaktebene zwischen dem Kontakt des Gehäuses und dem Gegenkontakt der Mehrlagen-Leiterplatte im Wesentlichen senkrecht zur Wirkungsrichtung der Kraft des Befestigungsmittels ausgerichtet.
  • Zweckmäßigerweise ist die zweite Kontaktinsel kreisringförmig ausgebildet und insbesondere koaxial zu der Schraubenöffnung angeordnet. Die erste Kontaktinsel ist sozusagen bevorzugt unterlegscheibenartig ausgebildet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die erste Kontaktinsel und die zweite Kontaktinsel mittels der Koppelimpedanz elektrisch miteinander verbunden. Der elektrische Pfad führt somit von der Masselage der Mehrlagen-Leiterplatte zu der ersten Kontaktinsel und von dieser mittels der Koppelimpedanz zu der zweiten Kontaktinsel, welche wiederum als Gegenkontakt für das die Mehrlagen-Leiterplatte aufnehmende Gehäuse dient.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Anschlusseinrichtung eine weitere zweite Kontaktinsel auf, die auf der der zweiten Kontaktinsel gegenüberliegenden Oberfläche beziehungsweise Seite der Mehrlagen-Leiterplatte angeordnet ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Mehrlagen-Leiterplatte zwischen unterschiedlichen Gehäuseteilen eines Gehäuses verspannt werden soll.
  • Zweckmäßigerweise sind die sich gegenüberliegenden zweiten Kontaktinseln mittels zumindest einer Durchkontaktierung elektrisch miteinander verbunden – Wobei die Durchkontaktierung hierbei natürlich nicht durch die Masselage führt beziehungsweise mit dieser in Kontakt steht. Vorteilhafterweise sind mehrere Durchkontaktierungen zwischen den zweiten Kontaktinseln und besonders bevorzugt mehrere derartige Anschlusseinrichtungen vorgesehen, um eine besonders gute Dämpfung von Gleichtakt-Abstrahlungen und/oder -Einstrahlungen beziehungsweise eine Erhöhung der elektromagnetischen Verträglichkeit zu gewährleisten.
  • Das erfindungsgemäße elektrische/elektronische Modul weist vorteilhafterweise eine Mehrlagen-Leiterplatte auf, die wie oben stehend beschrieben ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Gehäuse des Moduls einteilig ausgebildet ist oder zumindest zwei Gehäuseteile aufweist, zwischen denen die Mehrlagen-Leiterplatte zumindest teilweise gehalten ist. Vorteilhafterweise sind Aussparungen und/oder Vorsprünge in mindestens einem der Gehäuseteile oder in dem einteilig ausgebildeten Gehäuse als Haltemittel vorgesehen, mittels denen die Mehrlagen-Leiterplatte an ihrem zumindest einem Befestigungsbereich gehalten werden kann. Ebenso ist es denkbar, ein oder mehrere Federelemente vorzusehen, die die Mehrlagen-Leiterplatte und dadurch die zweite Kontaktinsel der Anschlusseinrichtung mit der Gehäusegegenkontaktfläche gegen das Gehäuse beziehungsweise eine Gehäusekontaktfläche des Gehäuses drücken.
  • Vorteilhafterweise weist das elektrische/elektronische Modul mindestens ein Befestigungsmittel zum Befestigen der Gehäuseteile aneinander und/oder zum Verspannen der Mehrlagen-Leiterplatte zwischen den Gehäuseteilen oder in dem einteilig ausgebildeten Gehäuse auf. Zweckmäßigerweise ist der Befestigungsbereich derart auf der Mehrlagen-Leiterplatte angeordnet, dass er sich im montierten Zustand des Moduls im Bereich des Befestigungsmittels befindet, sodass eine zuverlässige und dauerhafte elektrische Kontaktierung – wie oben bereits beschrieben – des Gehäuses gewährleistet ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das einteilig ausgebildete Gehäuse oder mindestens eines der Gehäuseteile eine Gehäusekontaktfläche aufweist oder bildet, die zum elektrischen Kontaktieren und/oder zum Verspannen der Mehrlagen-Leiterplatte auf der Gehäusegegenkontaktfläche der Mehrlagen-Leiterplatte aufliegt.
  • Vorteilhafterweise ist die Gehäusekontaktfläche, insbesondere von einem elektrisch leitfähigen und mit dem Gehäuse elektrisch wirkverbundenen, Kontaktfederelement gebildet. Über das Kontaktfederelement wird somit die zweite Kontaktinsel mit dem einteiligen oder mehrteiligen Gehäuse elektrisch verbunden. Gleichzeitig oder alternativ kann das Kontaktfederelement zum Befestigen der Mehrlagen-Leiterplatte, wie oben bereits erwähnt, dienen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Befestigungsmittel als Verprägung, Verklemmung und/oder Verschraubung ausgebildet ist. Wobei hierbei eine Schraube der Verschraubung, wie oben bereits beschrieben, vorteilhafterweise durch eine entsprechende Öffnung im Befestigungsbereich der Mehrlagen-Leiterplatte führt und die zweite Kontaktinsel koaxial zu der Schraubenöffnung angeordnet ist. Bei dem einteilig ausgebildeten Gehäuse, das beispielsweise eine Becherform mit einer Öffnung für Steckverbinder aufweist, wird die Mehrlagen-Leiterplatte bevorzugt mittels Federelementen oder mittels Verprägen befestigt. Auch hierbei lassen sich die Befestigungspunkte/Verspannungspunkte gleichzeitig als elektrische Kontaktpunkte nutzen.
  • Vorteilhafterweise weist das Gehäuse beziehungsweise zumindest eines der Gehäuseteile mindestens eine Kühlbank, insbesondere für ein auf der Mehrlagen-Leiterplatte anordenbares Leistungs-Bauelement, wie zum Beispiel einen Leistungshalbleiter, auf.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Kühlbank mit der zweiten Kontaktinsel in Berührungskontakt steht. Dies kann sowohl die einzige elektrische Verbindung als auch eine zusätzliche elektrische Verbindung von der Mehrlagen-Leiterplatte zu dem Gehäuse darstellen.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass der Kondensator der Reihenschaltung als Flächenkapazität ausgebildet ist, die von der mindestens einen Kühlbankoberfläche und mindestens einer auf der Oberfläche der Mehrlagen-Leiterplatte angeordneten Metallschicht gebildet wird. Bei der Ausbildung der Koppelimpedanz als Reihenschaltung aus ohmschen Widerstand und Kondensator ist also vorgesehen, dass der Kondensator nicht als diskretes Bauelement ausgeführt ist, sondern als flächige, verteilte Kapazität, die die Kühlbankoberfläche zusammen mit der Metallschicht bildet. Die Metallschicht, oder auch metallische Fläche, ist von sonstigen elektrisch leitfähigen Elementen und Takt- und/oder Signalleitungen der Mehrlagen-Leiterplatte isoliert und ausschließlich durch den ohmschen Widerstand mit der Masselage verbunden, so dass die Reihenschaltung aus Kondensator und Widerstand entsteht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand einiger Zeichnungen näher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine vorteilhafte Mehrlagen-Leiterplatte,
  • 2 eine Draufsicht auf eine vorteilhafte Anschlusseinrichtung der Mehrlagen-Leiterplatte,
  • 3 eine vorteilhafte Mehrlagen-Leiterplatte in einer Draufsicht und
  • 4 beispielhafte Frequenzgänge eines Gleichtaktstroms der Mehrlagen-Leiterplatte.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Querschnitt durch eine vorteilhafte Mehrlagen-Leiterplatte 1. Die Mehrlagen-Leiterplatte weist eine eine erste Lage 2 bildende Masselage 3 auf, die innerhalb der Mehrlagen-Leiterplatte 1 angeordnet ist und sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche der Mehrlagen-Leiterplatte 1 erstreckt. Weiterhin weist die Mehrlagen-Leiterplatte 1 mindestens eine Takt- und/oder Signalleitung auf, die in einer zu der ersten Lage 2 beabstandeten zweiten Lage der Mehrlagen-Leiterplatte 1 liegt und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 nicht dargestellt ist. Weiterhin weist die Mehrlagen-Leiterplatte 1 eine Anschlusseinrichtung 4 auf, die zum elektrischen Verbinden der Masselage 3 mit einem elektrisch leitfähigen, die Mehrlagen-Leiterplatte 1 aufnehmenden Gehäuse dient. Die Anschlusseinrichtung 4 weist eine erste elektrisch leitfähige Kontaktinsel 5 auf, die auf einer elektrisch nicht leitfähigen Oberfläche 6 der Mehrlagen-Leiterplatte 1 aufliegt beziehungsweise angeordnet ist. Die erste Kontaktinsel 5 ist mittels einer Durchkontaktierung 7, die im Wesentlichen von der Oberfläche 6 durch die Mehrlagen-Leiterplatte 1 bis zur gegenüberliegenden Oberfläche 8 führt und dabei die Masselage 3 durchdringt, mit der Masselage 3 elektrisch verbunden. Über die erste Kontaktinsel 5 kann somit die im Inneren der Mehrlagen-Leiterplatte 1 liegende Masselage 3 elektrisch kontaktiert werden. Je nach Größe und Anordung der ersten Kontaktinsel 5 können natürlich auch mehrere Durchkontaktierungen 7, wie sie oben beschrieben worden sind, vorgesehen sein. Durch die im Wesentlichen senkrecht durch die Mehrlagen-Leiterplatte 1 verlaufende Durchkontaktierung 7 wird ein besonders kurzer (elektrischer) Weg von der Masselage 3 zu der Kontaktinsel 5 gewährleistet.
  • Die Anschlusseinrichtung 4 weist weiterhin eine zweite elektrisch leitfähige Kontaktinsel 9 auf, die ebenfalls auf der Oberfläche 6 der Mehrlagen-Leiterplatte 1 aufliegt und beabstandet zu der ersten Kontaktinsel 5 angeordnet ist.
  • Die Anschlusseinrichtung 4 weist weiterhin eine Koppelimpedanz 10 mit einem ohmschen beziehungsweise elektrischen Widerstand 11 auf, der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der ersten Kontaktinsel 5 und der zweiten Kontaktinsel 9 aufliegt und somit eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktinseln 5, 9 herstellt. Der ohmsche Widerstand 11 ist vorteilhafterweise als ein in der Leiterplatten-Technik übliches SMD-Bauelement (Oberflächenmontiertes-Bauelement; SMD = surface-mounted-device) ausgebildet.
  • Die Anschlusseinrichtung 4 weist weiterhin eine der zweiten Kontaktinsel 9 gegenüberliegende weitere zweite Kontaktinsel 12 auf, die auf der Oberfläche 8 aufliegt. Die beiden zweiten Kontaktinseln 9 und 12 sind mittels einer Durchkontaktierung 13, die durch die Mehrlagen-Leiterplatte 1 im Wesentlichen senkrecht führt, miteinander elektrisch verbunden. Zweckmäßigerweise ist die Durchkontaktierung 13 beabstandet zu der Masselage 3 angeordnet, sodass kein Kurzschlusskontakt erfolgen kann.
  • Die zweiten Kontaktinseln 9 und 12 bilden an ihren von der Mehrlagen-Leiterplatte 1 wegweisenden Seite jeweils eine Gehäusegegenkontaktfläche 14 beziehungsweise 15. Die Gehäusegegenkontaktflächen 14, 15 dienen als elektrischer Gegenkontakt 16 beziehungsweise 17 zu einem hier nicht dargestellten elektrisch leitfähigen Gehäuse in welchem die Mehrlagen-Leiterplatte 1 gehalten werden kann.
  • Alternativ kann auch zumindest eine der Gegenkontaktflächen 14, 15 als eine Gegenkontaktfläche für beispielsweise die Unterseite eines Schraubenkopfes ausgebildet sein. Die zweiten Kontaktinseln 9 und 12 sind auf der Mehrlagen-Leiterplatte 1 in einem Befestigungsbereich 18 angeordnet. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er beim Anordnen und insbesondere beim Befestigen der Mehrlagen-Leiterplatte 1 in einem Gehäuse zum Befestigen benutzt wird und zumindest bereichsweise mit dem Gehäuse in Kontakt steht. Ist beispielsweise vorgesehen, die Mehrlagen-Leiterplatte 1 in einem zweiteiligen Gehäuse anzuordnen, so wird die Mehrlagen-Leiterplatte vorteilhafterweise zunächst in ein erstes Gehäuseteil eingelegt, wobei eine der Gehäusegegenkontaktflächen 14, 15 auf eine entsprechende Gehäusekontaktfläche des Gehäuseteils gelegt wird, sodass eine elektrische Verbindung zwischen der entsprechenden zweiten Kontaktinsel 9, 12 und dem Gehäuseteil beziehungsweise dem Gehäuse hergestellt ist. Zweckmäßigerweise wird anschließend ein zweites Gehäuseteil des mehrteiligen Gehäuses auf dem ersten Gehäuseteil derart angeordnet, dass die Mehrlagen-Leiterplatte 1 dazwischen mit ihrem Befestigungsbereich 18 eingespannt wird, wobei dann die Gehäusegegenkontaktfläche 15, 14 der zweiten Kontaktinsel 12, 9 mit einer Gehäusekontaktfläche des zweiten Gehäuseteils in Kontakt gebracht wird, sodass hier eine zweite elektrische Verbindung von der Anschlusseinrichtung 4 zu dem Gehäuse erstellt ist. Bevorzugt weist das Gehäuse zumindest ein Befestigungsmittel auf, mit dem die beiden Gehäuseteile aneinander befestigt und die Mehrlagen-Leiterplatte 1 dazwischen verspannt werden kann. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als Befestigungsmittel eine Verschraubung 19 vorgesehen, von der hier nur der Gewindebolzen 20 einer Schraube 21 dargestellt ist, wobei der Gewindebolzen 20 in einem Durchbruch 22, der als Schraubenöffnung 23 in der Mehrlagen-Leiterplatte 1 ausgebildet ist, einliegt und durch die Mehrlagen-Leiterplatte 1 hindurchragt. Die Schraube 21 kann beispielsweise mittels je einer Mutter an einem der Gehäuseteile befestigt und somit die Gehäuseteile gegeneinander und damit die Mehrlagen-Leiterplatte 1 zwischen den Gehäuseteilen verspannt werden. Natürlich ist es auch denkbar, nur ein Gehäuseteil vorzusehen, an dem die Mehrlagen-Leiterplatte 1 mittels einer Schraube festgeschraubt wird, wobei dann die Schraube 21 mit einem hier nicht dargestellten Schraubenkopf beispielsweise auf der Gehäusegegenkontaktfläche 14, die dann entsprechend die oben beschriebene Gegenkontaktfläche für die Unterseite des Schraubenkopfs bildet, aufliegt, um somit ein elektrische Verbindung von dem Schraubenkopf über den Gewindebolzen 20 bis in das andere Gehäuseteil zu realisieren.
  • Die 2 zeigt die Anschlussvorrichtung 4 der Mehrlagen-Leiterplatte 1 aus der 1 in einer Draufsicht. Hierbei ist zu sehen, dass zwei Durchkontaktierungen 7 zum elektrischen Verbinden der ersten Kontaktinsel 5 mit der Masselage 3 vorgesehen sind. Die zweite Kontaktinsel 9 ist kreisringförmig ausgebildet und koaxial zu der Schraubenöffnung 23 beziehungsweise dem Gewindebolzen 20 angeordnet. Somit befindet sich die zweite Kontaktinsel 9 im Bereich der höchsten Kräfte, wenn zwei Gehäuseteile mittels der Schraube 21 aneinander befestigt beziehungsweise die Mehrlagen-Leiterplatte 1 zwischen den Gehäuseteilen verspannt wird. Hierdurch wird eine elektrische Verbindung von der Anschlusseinrichtung 4 zu einem Gehäuse oder einem Gehäuseteil auf einfache Art und Weise sicher und dauerhaft gewährleistet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der 2 sind drei Durchkontaktierungen 13 vorgesehen, die zum elektrischen Verbinden der zweiten Kontaktinsel 9 mit der hier nicht dargestellten zweiten Kontaktinsel 12 dienen. Natürlich ist es auch denkbar, lediglich die eine zweite Kontaktinsel 9 zu verwenden. Die Kontaktinseln 9 und 12 sind vorteilhafterweise als elektrisch leitende Schichten auf der Oberfläche 6 beziehungsweise 8 der Mehrlagen-Leiterplatte 1 ausgebildet.
  • Alternativ ist es denkbar, anstelle des Widerstands 11 eine Reihenschaltung aus einem oder dem ohmschen Widerstand und einem Kondensator vorzusehen. Der elektrische Widerstand 11 dient dazu, die Gleichtakt-Abstrahlung und -einstrahlung der Mehrlagen-Leiterplatte 1 oder eines die Mehrlagen-Leiterplatte 1 aufweisenden Moduls breitbandig zu dämpfen, um die elektromagnetische Verträglichkeit der Mehrlagen-Leiterplatte 1 beziehungsweise des Moduls zu erhöhen. Die Reihenschaltung aus ohmschen Widerstand und Kondensator ist zweckmäßig, falls eine Isolation zwischen der Masselage 3 und dem elektrisch leitfähigen Gehäuse erforderlich ist. Der Widerstandswert des elektrischen Widerstands 11 wird vorteilhafterweise derart ausgelegt, dass sich breitbandig bei gegebener Anzahl von Anschlusseinrichtungen 4 auf der Mehrlagen-Leiterplatte 1 eine bestmögliche Dämpfung der Gleichtakt-Abstrahlung und/oder -Einstrahlung ergibt. Die Kapazität des Kondensators ist vorteilhafterweise derart gewählt, dass sich eine ausreichend niedrige Grenzfrequenz ergibt, ab der die bestmögliche Dämpfung der Gleichtakt-Abstrahlung und/oder -Einstrahlung bei Verwendung der Reihenschaltung auftritt.
  • Durch die vorteilhafte Ausbildung der Mehrlagen-Leiterplatte 1 kann der üblicherweise sonst verwendete Klemmrand vollständig entfallen, wodurch sich insbesondere die Größe der Mehrlagen-Leiterplatte und eines die Mehrlagen-Leiterplatte aufnehmenden Gehäuses reduzieren lässt, wodurch unter Anderem Herstellungskosten gesenkt werden. Darüber hinaus wird die Gleichtakt-Abstrahlung und -Einstrahlung gegenüber einer bekannten Mehrlagen-Leiterplatte breitbandig verringert, die elektromagnetische Verträglichkeit des Moduls also verbessert.
  • Die 3 zeigt in einer Draufsicht eine Mehrlagen-Leiterplatte 1, die im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und an ihren vier Ecken jeweils eine Anschlusseinrichtung 4 aufweist. Die Mehrlagen-Leiterplatte 1 wird hierbei in einem ebenfalls vorteilhafterweise rechteckigen Gehäuse, dessen zwei Gehäusehälften mit vier Verschraubungen im Gehäuse zusammengepresst werden, eingebracht, wobei die Anschlusseinrichtungen 4, beziehungsweise die Kontaktinseln 9 der Anschlusseinrichtungen 4 in dem jeweiligen entsprechenden Befestigungsbereich 18, der durch die Anordnung der jeweiligen Verschraubung 19 definiert beziehungsweise bestimmt wird, angeordnet sind.
  • Bei Gehäusen, die Teilbereiche aufweisen, welche zur Kühlung von beispielsweise Leistungs-Bauelementen dienen, die auf der Mehrlagen-Leiterplatte angeordnet sind, werden diese Teilbereiche oft als sogenannte Kühlbänke ausgeführt, die die zu kühlenden Bereiche der Mehrlagen-Leiterplatte, wie zum Beispiel ein Leistungs-Bauelement, fast berühren und über ein Wärmeleitmedium in engem thermischen Kontakt zur Mehrlagen-Leiterplatte beziehungsweise zu dem Leistungs-Bauelement stehen. Bei derartigen Gehäusen ist es vorteilhaft, wenn eine zusätzliche Anschlusseinrichtung 4 derart angeordnet ist, dass sie eine zusätzliche elektrische Verbindung zwischen der Kühlbank und der Masselage 3 der Mehrlagen-Leiterplatte über die Koppelimpedanz 10 realisiert, wobei die Kühlbank zweckmäßigerweise mit dem Gegenkontakt 16 oder 17 der Kontaktinseln 9 oder 12 in Berührungskontakt steht. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass diese elektrische Verbindung zwischen der Kühlbank und der Masselage 3 die einzige elektrische Verbindung von der Masselage 3 zu dem Gehäuse darstellt.
  • Die 4 zeigt beispielhafte Frequenzgänge eines Gleichtaktstroms |ICM|, wenn die elektrische Verbindung zwischen der Masselage 3 und der Mehrlagen- Leiterplatte 1 und einem die Mehrlagen-Leiterplatte 1 aufnehmenden Gehäuse, wie oben beschrieben durch die Anschlusseinrichtung 4 mit der Koppelimpedanz 10 ausgeführt ist. Im Vergleich ist ein beispielhafter Frequenzgang 24 für ein stark vereinfachtes, fiktives Steuergeräte-Gehäuse mit einer Grundfläche von circa 160 × 120 mm2 und einer Schlecht-Anregung (worst-case-Anregung) des Gleichtaktstroms numerisch dargestellt. Das Referenzmodul weist eine offene Gehäusekante auf, die durch einen Steckverbinder bedingt ist, der zum elektrischen Kontaktieren der Mehrlagen-Leiterplatte in dem Gehäuse dient. Bei einem dreiseitig auf einer Oberfläche der Mehrlagen-Leiterplatte 1 ideal angeschlossenem Klemmrand steigt der Referenz-Gleichtaktstrom bis zur ersten Resonanz von 600 MHz mit 40 dB/Dekade an. Es liegt hierbei der aus der Literatur bekannte, sogenannte „current driven common-mode effect” vor. Der Frequenzgang 24 dient hier als Referenz, obwohl er aus den bereits erläuterten Gründen in der Praxis nicht erreicht werden dürfte.
  • Für eine Ausführung mit vier Anschlusseinrichtungen 4, die in den Ecken der Mehrlagen-Leiterplatte angeordnet sind, wie in der 3 dargestellt, ist ein Frequenzgang 25 beispielhaft dargestellt, wobei der Wert des ohmschen Widerstands 11 rechnerisch zu 50 Ω so optimiert ist, dass sich breitbandig eine möglichst große Dämpfung des Gleichtaktstroms ergibt. Die Dämpfung des Gleichtaktstroms beträgt bis etwa zur ersten Resonanzfrequenz von 600 MHz 11 Dezibel und im Frequenzbereich der Resonanz noch 6 Dezibel, sodass sich wie gefordert die Gleichtakt-Abstrahlung verringert. Dabei ist der optimale Wert des Widerstands 11 unkritisch. Vorteilhafte Werte im Bereich von 50 Ω bis 80 Ω führen zu vergleichbaren Frequenzgängen. Bei Ausführung der Koppelimpedanz 10 als Reihenschaltung aus Widerstand und Kondensator lässt sich ein dem Frequenzgang 25 ähnlicher Frequenzgang 26 erzielen. Lediglich zu sehr tiefen Frequenzen ist die Dämpfungswirkung etwas geringer, was durch das Hochpassverhalten der Reihenschaltung bedingt ist. Dies wird aus dem dargestellten Gleichtakt-Frequenzgang 26 mit einem Widerstandswert von 50 Ω und 10 nF für den Kondensator deutlich. Durch einen größeren Kapazitätswert ließen sich diese Grenzfrequenzen des Hochpassverhaltens zu noch tieferen Frequenzen verschieben. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Gleichtakt-Abstrahlung bei den tiefen Frequenzen ohnehin gering ist.
  • Die Funktion der Koppelimpedanz 10 mit einem ohmschen Anteil beruht anschaulich darauf, dass einerseits der oben beschriebene Resonanzkreis gedämpft wird und darüber hinaus die sich zwischen der anregenden Takt- und/oder Signalleitung und der zugewandten Gehäusehälfte beziehungsweise dem zugewandten Gehäuseteil (nur eine Gehäusehälfte ist durch die durchgehende Masselage 3 geschirmt) ausbreitende Welle in den Koppelimpedanzen 10 näherungsweise abgeschlossen wird.
  • Weitere Untersuchungen belegen, dass sich das aufgestellte Modell reziprok verhält, sodass zum Einen eine Spannungsquelle mit einem Wert U0 am Beginn einer Signalleitung zu einem Strom I in einer an die Masselage 3 angeschlossene Leitung und zum Anderen die selbe Spannungsquelle U0 zwischen Masselage 3 und der an die Masselage angeschlossenen Leitung zum gleichen Strom I durch die (unveränderte) Impedanz am Beginn der Signalleitung führt. Somit wird mittels der vorteilhaft ausgebildeten Mehrlagen-Leiterplatte 1 auch die Gleichtakt-Einstrahlung verringert.
  • Die vorteilhafte Mehrlagen-Leiterplatte 1 kann beispielsweise bei elektronischen Steuergeräten eingesetzt werden, bei denen die aus dem Gehäuse herausgeführten elektrischen Leitungen über Abblock- beziehungsweise Filterkondensatoren an die Masselage 3 angeschlossen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6856209 B2 [0005]

Claims (24)

  1. Mehrlagen-Leiterplatte mit einer im Wesentlichen eine Lage bildenden Masselage und mit mindestens einer Anschlusseinrichtung zum elektrischen Verbinden der Masselage mit einem elektrisch leitfähigen Gehäuse, wobei die Anschlusseinrichtung Mittel zum Erhöhen einer elektromagnetischen Verträglichkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) als Mittel zumindest eine Koppelimpedanz (10) mit mindestens einem ohmschen Widerstand (11) umfasst.
  2. Mehrlagen-Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelimpedanz (10) als eine Reihenschaltung aus dem ohmschen Widerstand und einem Kondensator gebildet ist.
  3. Mehrlagen-Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) mindestens eine elektrisch leitfähige erste Kontaktinsel (5) aufweist, die elektrisch mit der Masselage (3) verbunden ist.
  4. Mehrlagen-Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masselage (3) in der Mehrlagen-Leiterplatte (1) liegt.
  5. Mehrlagen-Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktinsel (5) mittels mindestens einer Durchkontaktierung (7) mit der Masselage (3) elektrisch verbunden ist.
  6. Mehrlagen-Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) mindestens eine elektrisch leitfähige zweite Kontaktinsel (9, 12) aufweist.
  7. Mehrlagen-Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontaktinsel (9, 12) eine Gehäusegegenkontaktfläche (14, 15) bildet.
  8. Mehrlagen-Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontaktinsel (9, 12) in einem Befestigungsbereich (18) der Mehrlagen-Leiterplatte (1) angeordnet ist.
  9. Mehrlagen-Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrlagen-Leiterplatte (1) im Befestigungsbereich (18) mindestens einen Durchbruch (22), insbesondere eine Schraubenöffnung (23) aufweist.
  10. Mehrlagen-Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktinsel (5) und/oder die zweite Kontaktinsel (9, 12) auf einer Oberfläche (6, 8) der Mehrlagen-Leiterplatte (1) angeordnet sind.
  11. Mehrlagen-Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontaktinsel (9, 12) kreisringförmig ausgebildet und insbesondere koaxial zu der Schraubenöffnung (23) angeordnet ist.
  12. Mehrlagen-Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktinsel (5) und die zweite Kontaktinsel (9) mittels der Koppelimpedanz (10) elektrisch miteinander verbunden sind.
  13. Mehrlagen-Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (4) eine weitere zweite Kontaktinsel (12) aufweist, die auf der der zweiten Kontaktinsel (9) gegenüberliegenden Oberfläche (8) der Mehrlagen-Leiterplatte (1) angeordnet ist.
  14. Mehrlagen-Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberliegenden zweiten Kontaktinseln (9, 12) mittels zumindest einer Durchkontaktierung (13) elektrisch miteinander verbunden sind.
  15. Elektrisches/elektronisches Modul mit einem elektrisch leitfähigen Gehäuse, in dem mindestens eine Mehrlagen-Leiterplatte angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Mehrlagen-Leiterplatte (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  16. Elektrisches/elektronisches Modul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einteilig ausgebildet ist.
  17. Elektrisches/elektronisches Modul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zumindest zwei Gehäuseteile aufweist, zwischen denen die Mehrlagen-Leiterplatte (1) zumindest teilweise gehalten ist.
  18. Elektrisches/elektronisches Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch mindestens ein Befestigungsmittel zum Befestigen der Gehäuseteile aneinander und/oder zum Verspannen der Mehrlagen-Leiterplatte (1) zwischen den Gehäuseteilen oder in dem einteilig ausgebildeten Gehäuse.
  19. Elektrisches/elektronisches Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Gehäuseteile eine Gehäusekontaktfläche aufweist oder bildet, die zum elektrischen Kontaktieren und/oder zum Verspannen der Mehrlagen-Leiterplatte auf der Gehäusegegenkontaktfläche (14, 15) aufliegt.
  20. Elektrisches/elektronisches Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekontaktfläche, insbesondere von einem elektrisch leitfähigen und mit dem Gehäuse elektrisch wirkverbundenen, Kontaktfederelement gebildet ist.
  21. Elektrisches/elektronisches Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als Verprägung, Verklemmung und/oder Verschraubung (19) ausgebildet ist.
  22. Elektrisches/elektronisches Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zumindest eine Kühlbank, insbesondere für ein auf der Mehrlagen-Leiterplatte (1) anordenbares Leistungs-Bauelement aufweist.
  23. Elektrisches/elektronisches Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kühlbankoberfläche der Kühlbank mit der zweiten Kontaktinsel (9, 12) in Berührungskontakt steht.
  24. Elektrisches/elektronisches Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator der Reihenschaltung als Flächenkapazität ausgebildet ist, die von der mindestens einen Kühlbankoberfläche und mindestens einer auf der Oberfläche (6, 8) der Mehrlagen-Leiterplatte (1) angeordneten Metallschicht gebildet ist.
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